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THEMA: Anlage mit weiten Bögen als Paradestrecke

THEMA: Anlage mit weiten Bögen als Paradestrecke
Startbeitrag
RBerghammer - 30.10.22 09:01
Hi an Alle

das ist nun Plan Nummer 430 gefühlt. Habe mich nun für Pecogleis Code55 entschieden. Einige Gleisbögen habe ich mit dem Fleischmann Roco Gleisbögen dargestellt, da ich mit dem biegen in scarm das nicht hinbekam. Werden aber dann in Echt mit Flexgleisen gebaut.
Nachdem ich das OK meiner hochgeschätzen Freundin bekam auch die Wand zum Nachbarkeller "vollzumüllen", wie sie mein Hobby nennt, ist dieser Plan entstanden. Gerne hätte ich die langen Weichen im Bahnhofsbereich verbaut, dann wäre aber kaum was an Bahnsteig übrig geblieben.
Gefahren wird nun mit nur maximal 7 Personenwaggons in der Zeit von 1930 bis maximal 1970.
Kurze Güterzüge dürfen auch mal im HBF warten, der Rest fährt durch.

Ich suche immer noch danach, ob meine Gleislängen im Bahnhofsbereich ausreichend sind. Lt Herstellerangaben ist ein Zug mit Lokomotive E10 (104 mm) und 7x Schnellzugwagen (165 mm) so an die 126 cm lang.  Das entspricht genau meinem kürzesten Gleis (Gleis 2 im Bahnhof) von Weiche zu Weiche.  In Spur Z habe ich immer mindestens 5 cm an jeder Seite Platz zu den Weichen gelassen. Wieviel muss ich bei N dazugeben?

Als Anlage mal der Gleisplan. Vielleicht findet jemand eine Lösung  die langen Bögen beizubehalten und dennoch mehr Bahnsteiglänge zu kreieren.
Diagonal hab ich es probiert, bekomm dann aber Probleme mit den Ausfahrradien rechts vom HBF. Die sollen ja nicht unter 300 mm Radius sein. Was ich so beim Studium des Forums festgestellt habe.

Als Steuerung der Zugabläufe kommt iTrain, PC und die Digikeijs Produkten zum Einsatz. Es soll wie bei Z auch zu automatischem Fahrbetrieb kommen mit der Option einen Zug auch manuell über die Anlage zu steuern mit Vorfahrtsrechten. Ansonsten dient die Anlage zum relaxen beim zuschauen, wie sich die Züge über die Anlage von "Geisterhand" bewegen.  
Was meint ihr, wär das eine Anlage aus diesem Jahrtausend? *schmunzel* HBF, BW mit Nebenbahn scheint ja out to date zu sein.

Ein Freund meinte ich soll doch einfach einen Kopfbahnhof bauen. Ist mri so noch nicht in den Sinn gekommen. Hat das schon jemand real umgesetzt? Gibt es Links dazu?


Grüße

Ralf


  


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Hallo Ralf,

auf die Schnelle hätte ich direkt eine Verbesserung: unzwar links von den beiden abgehenden Paradestrecken würde ich die rechte in die linke direkt vor dem Bahnhof münden lassen, damit für Züge, die von dort kommen alle Bahnsteiggleise erreichbar sind. Dazu hätte das den positiven Effekt, dass die rechte Paradestrecke in noch weiteren Bogen verläuft, was das Ganze noch eleganter wirken lässt.

Das nur "mal eben".😉

Gruß
Marco
Hallo Ralf,

ich kann mir denken, was du mit deiner Frage „aus diesem Jahrtausend“ meinst….

Meine Kritik;
Beim grünen Bahnhof verstehe ich nicht, warum die Bahnsteige so gebaut sind, dass ein Gleis von zweien bedient wird.
Im Bahnhof fehlen m.E. Gütergleise. Vor allem für den von dir angegeben Zeitraum.

Zur Gestaltung vorbildgerechter Bahnhöfe empfehle ich  bspw. dieses Buch:
Alba Modellbahn Praxis Modellbahn Vorbildliche Modellbahnhöfe (nur noch gebraucht erhältlich)

https://www.ebay.de/p/1518890708?iid=354335293628

Die Wendel 1 und 2 erscheinen mir vom Radius sehr eng.

Das mit dem dazugeben vor den Weichen hängt vom Lichtraumprofil ab. Das hängt dann m.E. konkret vom Weichenwinkel und der Einbaulage der Weichen ab. Bei mir sind es ca. 11 cm (Fleischmann Gleis mit 111 mm) ab der Weiche. Das ist für den Betrieb ok, fürs Aussehen wäre mehr besser.

Schöne Grüße.

Andi



Hallo Ralf,
Zunächst einmal zu den weiten Bögen der Strecke. Die, so finde ich, sind das Salz in der Suppe einer jeden Anlage. Dafür bauen wir ja in N, damit auch lange Züge gut zur Geltung kommen. Im Anhang dazu einen Ausschnitt meiner im Bau befindlichen Modul/Segmentanlage.

Zum Thema Kopf- oder Durchgangsbahnhof. In deinem Fall wäre eine Kombination beider Varianten denkbar. Die Umfahrung verdeckt, weckt den Eindruck eines Kopfbahnhofes. Trotzdem können lange Züge auch durchfahren. Dazu auf die Schnelle eine kleine Skizze die das sinnbildlich darstellen soll.

Gruß aus Berlin

Ralf


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Hallo Ralf
Auch ich denke weniger ist mehr
Auf der langen Seite eine Parade Strecke mit 3-4 Etagen
Auf einer kurzen Seite HB
auf der anderen Seite Abstell-/ Güterbahnhof
siehe meine Fotos, von meiner Anlage
Gruss Henri

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Hallo Ralf,

ich finde Plan Nr. 430 schön gelungen.

Ohne mich mit der Geometrie auseinandergesetzt zu haben, nur so intuitiv: ich würde vielleicht den Bahnhof  gegen den Uhrzeigersinn drehen, sodass seine Gleise länger werden und später diagonal  bzw. auch spitzer in die Paradestrecke münden. Die Paradestrecke an sich würde etwas kürzer, aber der Bahnhof gehört doch eigentlich auch zur Paradestrecke.

So würde der Radius vor dem Bahnhof auch deutlich größer werden und eine Ausführung als geschwindelter Kopfbahnhof läge u. U. nahe.

VG Andreas
Hallo Ralf,
Im Prinzip ist Dein Gleisplan und Konzept prima und verspricht bestes 'train spotting'. Allerdings schliesse Ich mich den Kritikpunkten meiner Vorredner an.
Als groesste Kritik meinerseits wuerde Ich anmerken:
Lege den Bahnhof bzw dessen Gleisfuehrung auf keinen Fall parallel zur Anlagen Kante an. Das wirkt immer ausgesprochen langweilig und "spielzeughaft".
In jedem Fall sollte jedewede Gleisfuehrung parallel zur Anlagen Kante aus genannten Gruenden IMMER unbedingt vermieden werden. Leichte Boegen / leicht geschwungene Gleisfuehrung(en) wirken da schon Wunder....
Gruesse
FreddieW
- gibt es Raummaße, sonst ist eine Beurteilung schwierig??

- Bahnhof

- - rechte Ausfahrt muss eh im Tunnel

- - schräg ist quasi ein "Muss", dazu kann mann auch die Anlagekante verändern, an den Radien ändert sich dann nicht, ausser ein 5 oder 10° Gleisstück mehr

- - oder links ist doch auch genügend Platz für große Radien

- wieso 2 Wendel? Einer ist vollkommen ausreichend

- Schattenbhf (sequentiell??) unbedingt größer auf dem kompletten Untergrund mit 3 -4 Gleisen planen, Vollausbau kann später erfolgen

- bei der Größe unbedingt an Wintrack als Hilfe denken

helko

Hi Ralf,

wenn du eine Anlage 'aus diesem Jahrtausend' bauen möchtest, lass diese Paradestrecken weg. Das ist sowas von 60er Jahre, wo man keinen Platz hatte.
Schau dir mal Wuppertal an. Die haben ganz wenige Gleise und im Bogen verlegt. Die Güterabfertigung erfolgte immer an anderen Orten. Du könnest, mit leichten Gegenbögen, einmal von einem bis zum anderen Ende die Strecke bauen und an den Enden Tunnel oder breite Straßenbrücken erfinden. Eine weitere Station wäre daran auch gut unterzubringen.

Gruß
Gerald

Hinzugefügt:
Noch schlimmer finde, wenn die Züge, obwohl sie nicht die Fahrtrichtung geändert haben, hin - und her fahren, also ob sie auf gekochten Spaghetti unterwegs sind.

Hallo an Alle

Danke erst mal an alle für eure zielführenden Beiträge.
Eure Anregungen und Erfahrungen berücksichtig kommt nun Plan 481.
Die Raummaße sind 435*435 cm.
Über eine Türe kommt man in den Keller und an der linken Wand ist nochmals eine Türe.
Für die Anlage habe ich rechts neben dem Eingang maximal eine Teife von 120 cm, die ich nach 110 cm auf 130(150) cm ausweiten könnte. Bin mir da aber nicht sicher, ob man dann noch vernünftig an die Sachen ran kommt. Ich besitze zwar eine Minitrittleiter und einen Greifer mit dem man an die entgleisten Loks/Wagen rankäme. Ging zumindest bei Z so.
Die jetzige Planung sieht folgende Maße vor:
Rechte Raumseite: 432 * 120 cm - aufgeweitet auf 150 cm
Mittelteil: Wegen Kellerfenster nur 120 cm tief. nachbar baut mir eine Vorrichtung mit der ich das Fenster kippen kann. Ist nur ein langes schmales Kellerfenster.
Linke Raumseite: 260* 110 cm
Ich hab nun alles mit Peco Code 55 Gleissystem und den Peco E388F und E389F Weichen, den Hosenträgern und gebogenen Weichen geplant. Den Bahnhof wie vorgeschlagen quer gestellt. Die Wendel eliminiert und das Weichenvorfeld meines Erachtens nach ziemlich langgezogen.
Durch das Querstellen des Bahnhofes hab ich sogar noch Platz davor für ein kleines BW bekommen.
Die Züge kommen nun nicht in alle Bahnsteiggleise rein, müssen sie aber auch nicht.
Es gibt folgende Gleistrassen:
Von der linken Seite des Bahnhofes geht’s vom:
Gleis 1
a) zur Waggonaufbereitung und den Bereitstellungsgleisen
b) zum Gleisanschluss einer Sanitärfirma.
c) zu den beiden Auszugsgleisen  für Loks
d) zur gelben und roten Rundstrecke die in die Bahnhofsgleise 4 bis 6 enden.
e) über die rote und gelbe Strecke ins BW einfahren können
f) Zufahrt zum Umfahrgleis
Gleis 2
a) zur Waggonaufbereitung und den Bereitstellungsgleisen
b) zum Gleisanschluss einer Sanitärfirma.
c) zu den beiden Auszugsgleisen  für Loks
d)  zur gelben und roten Rundstrecke die in die Bahnhofsgleise 4 bis 6 enden.
e) über die rote und gelbe Strecke ins BW einfahren können
f) Zufahrt zum Umfahrgleis
Gleis3
a) zur gelben und roten Rundstrecke die in die Bahnhofsgleise 4 bis 6 enden
b) über die rote und gelbe Strecke ins BW einfahren können
c) Zufahrt zum Umfahrgleis
Gleis 4 bis 6
a) Zur gelben und roten Rundstrecke die in die Bahnhofsgleise 1 bis 4 enden.
b) Einzelne Loks können in das BW einfahren
Von der rechten Seite des Bahnhofes geht es von
Gleis 1
a) zum Gleisanschluss der Fa Schraubenhandel  und Cie
b) zur BayWa
c) zur Nebenstrecke die in die Berge zum Nebenbahnhof und zur Holzverladung führt
d) zur Abfahrt zum rechten Schattenbahnhof über den man zum linken Schattenbahnhof weiterfahren kann
e) zu den Wendezuggleisen im rechten Schattenbahnhof
f) Direktzufahrt zum linken Schattenbahnhof

Gleis 2
a) zur BayWa
b) zur Nebenstrecke die in die Berge zum Nebenbahnhof und zur Holzverladung führt
c) zur Abfahrt zum rechten Schattenbahnhof über den man zum linken Schattenbahnhof weiterfahren kann
d) zu den Wendezuggleisen im rechten Schattenbahnhof
e) Direktzufahrt zum linken Schattenbahnhof
Gleis3,4,5 und Umfahrgleis
b) zur Nebenstrecke die in die Berge zum Nebenbahnhof und zur Holzverladung führt
c) zur Abfahrt zum rechten Schattenbahnhof über den man zum linken Schattenbahnhof weiterfahren kann
d) zu den Wendezuggleisen im rechten Schattenbahnhof
e) Direktzufahrt zum linken Schattenbahnhof

Sollte ich was vergessen haben, bezüglich der Streckenführung bitte melden.
In diesem Plan muss ich 3 Kehrschleifen verbauen, was aber kein Problem für mich darstellt.

Was ich nirgends so richtig herausgefunden habe ist, welche Stärke der Trassenbretter man verwendet. In Spur Z hab ich 8 mm Pappelsperrholz verwendet. Wie stark sollten die Trassenbretter in Spur N sein?  10/12 mm

Zur Schalldämmung verwende ich 3mm Gummikork.
Ich hab bei allen Trassenquerungen eine Durchfahrtshöhe von minimum 40 mm. Um an die Schattenbahnhöfe ranzukommen muss ich mich noch entscheiden, ob ich das vom Nachbarn (H0) verwendete Absenken der Platte mittels Gewindestangen mit synchrongeschalteten Motoren verwende oder eine horizontal Abklappbare  mittels Gelenkvorrichtung. Dies habe ich in einer Segmentanlage in Spur Z mal probehalber gebaut und klappte sehr gut.

Die Anlage soll wieder in offener Rahmenbauweise erfolgen mit abnehmbaren Geländeteilen um an die versteckten Trassen zu kommen.
Man wird ja nicht jünger.

Was meint ihr, ist Plan 481.0 besser? Da weniger verbaut wird.
Grüße

Ralf  


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Hallo Ralf,

Erste Frage: wie hoch ist Dein Keller und kannst Du in Deinem Keller aufrecht stehen?

VG Andreas
Hallo Andreas

der Keller ist 246 cm hoch, besitzt eine Abluft/Zuluftanlage.
Hab mal einen grobem Aufriss eingestellt. Das Kellerfenster ist  in 186cm Höhe. Genug Platz darunter.

Hallo Ralf,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bin mir da aber nicht sicher, ob man dann noch vernünftig an die Sachen ran kommt



Leider ist die N-Spur recht filigran und man muss immer wieder mal ran um was zu justieren - reparieren. Daher sind 120cm "Reichweite" schon sportlich, aber bei mir waren eher die Augen das Problem - als Kurzsichtiger she ich gut auf die Nähe, aber in der Ferne wird alles durch die Brille immer kleiner

Daher haben wir notgedrungen Arbeitsöffnungen vorgesehen und da wir Gleiswendeln mit 3m Umfang verbaut hatten, konnte man darin gut aufstehen und dann auf der Oberfläche arbeiten. Eine Öffnung neben der Drehscheibe war nicht vorgesehen mit einem Deckel zu verschließen, da hätte auch jemand sitzen können und rangieren. Die beiden Öffnungen am Haupbahnhof waren geplant mit herausnehmbaren Häusermeer zu tarnen, Beleuchtingsstecker ziehen und dann Styrodurplatte anheben und weglegen. Das hätte auch den Aufbau der Häuser und Details deutlich vereinfacht. Immer an Murphy's Law denken - die Ausfallhäufigkeit eines Dinges ist immer umgekehrt proportional zu seiner Erreichbarkeit - zur genüge vertestet

Schöne Grüße aus München
Peter

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Guten Morgen an Alle

Bis jetzt hab ich meine Rahmen mit 100*25 mm Leimholz gebaut. Im INet finde ich monströße Balkenkonstruktionen aus gehobelten Ganzholzleisten. Laut meinem Schreiner neigen diese Hölzer dazu, bei Temperaturschwankungen, wie sie in einem Keller üblich sind, sich über die Jahre  zu verziehen.
Welche Stärken verwendet ihr für die Unterkonstruktion.  Welchen Rasterabstand sollte man bei Spur N berücksichtigen. Die Spur Z Loks mit ihren knapp 30 Gramm spielen da ja in einer ganz anderen Liga.
Ich will den Rahmen von meinem Schreiner vorbereiten lassen, da brauch ich keine Schrauben reindrehen und mich über schräge Schrauben ärgern.

Das wird alles mit professionellen Holzverbindungen gemacht und muss nur noch geleimt und zusammengesteckt werden. Überblattung mit Gehrung für die Stoßverbindungen, die Ecken in Scherzapfentechnik. Bei den Segmentstößen wird mit Nut und Feder gearbeitet sodass diese bei Bedarf ohne großen Aufwand getrennt werden können. Hier muss dennoch mit Messingbuchsen gearbeitet werden um eine optimale Ausrichtung zu gewährleisten. Mit Flügelmuttern und Flügelschrauben werden diese dann zusammengeschraubt.

Sobald der Zusammenbau erfolgt werde ich Fotos davon machen, wenn ich es vor lauter Bastelfreude mal wieder nicht vergesse.

Danke schon mal für die Abmessungen.

Ralf
Hallo Peter

wenn die Spur N schon filligran ist, was ist dann Spur Z? Bei meinen 6 Anlagen, die ich bis jetzt gebaut hatte, musste ich nie was nachjustieren. Nicht mal bei meiner Modulanlage.

Sollt ich doch lieber auf Spur 1 wechseln? *gg* Obwohl, da bau ich ja schon bei meinem Freund mit. Da braucht man keine Sehhilfe um was zu erkennen. Der Aufwand an Material und die Kosten sind auch entsprechend königlich.

Ich überleg eh grad, ob ich die Schattenbahnhöfe nicht ausziehbar mache. Dann kann ich die rausnehmen und hab genug Platz um an die anderen Trassen zu kommen. Alle Grundrahmen sind rollbar. somit kann man im Falle von Murphy die Anlage zerteilen und rumschieben. Die Gebäudeaufbauten werden in einzelne Module unterteilt, sodaß man diese in Ruhe ausgestalten kann und dann an den vorbestimmten Platz einfügen kann. Die sichtbaren Kanten werden mit Strauchwerk, Zäunen etc kaschiert.

Ich denke Spur N ist betriebssicherer als Spur Z. *fingerkreuuz*

Grüße

Ralf
Hallo Ralph,

ich habe nachgefragt, wie hoch der Kellerraum ist und ob du da noch stehen kannst, weil du solltest ja ein wahrer Riese sein, um an die hintersten Gleise noch ranzukommen.

Ich habe das mal geschätzt und ich würde sagen, die Eingriffstiefe in die beiden Ecken ist je so ca. 180 cm zu Schiene und 200 cm zu Gelände. Und genau in den Ecken sind auch noch Wendeln mit engeren Radien.

Zum südlichen Schattenbahnhof sind es so 130 cm. Bei meinem Schattenbahnhof sind es 125 cm, aber er befindet sich zudem in 125 cm Höhe ich komme von beiden Seiten hin.......

Jetzt ist es aber deine 7. Anlage, und da hast ja Erfahrung und sicher einen Plan, wie du dort hinkommst.
Vielleicht kannst du deine Eingriffstechnik mal erklären.

VG Andreas

Hi Ralf,

was ich aus dem bisher von dir geschrieben Entnehmen kann, soll es etwas in den 'Bergen' im Zeitraum 30er bis 70er werden.

Jedoch fehlen ein paar wesentliche Angaben, um zielgerichtet etwas sagen/schreiben zu können. Was für Grundeinstellung verfolgst du als gestalterischen Ansatz?
Soll es ein Modellbahnfreizeitpark wie das MiWuLa werden? Dann gibt es bei deinem Plan zu wenig Action. Dinge wie Hafen, Hochofen und anderes, fehlen.
Oder möchtest du eine Modellpräsentationsanlage wie diese von Märklin bauen? Dann sollten (wieder) mehr Gleise hin und her über die Anlage führen.
Die 'klassiche Kompaktanlage auf dem Tisch fällt raus, dafür hast du zu viel Platz.

Bleibt noch vorbildbezogen/-orientierte Anlage, die sich von dem, was du hier zeigst, unterscheiden wird.
Beim Vorbild gibt es keine 'Parade'-Strecken. Wofür sollen die auch gut sein? Fast niemand wird bereit sein, für sinnloses hin- und herfahren Geld zu bezahlen. Der gewöhnliche Kunde möchte möglichst schnell und günstig von A nach B, bzw. seine Sachen transportiert haben. Und die paar Eisenbahnfreunde bekommen ihre Sonderfahrt auf dem normalen Netz, das auch einen größeren Kreisverkehr erlaubt.
Gewöhnlich wird bei der Streckenplanung (M 1:1) darauf geachtet, möglich wenige Steigungen einzubauen. Auch deshalb befinden sich die meisten Strecken unten im Tal, andere Lagen werden nur wegen topografischer Erfordernisse, wie ein Ziel ist weit oben, oder im Tal ist kein Platz (mehr) gewählt.
Dein BW ist für Dampfloks wenig geeignet, denn es gibt keine Drehscheibe zum Wenden der Loks, und auch sonst sieht es mehr wie ein Ausbesserungswerk aus, ist dafür aber recht klein. Und es liegt, besonders für eine eine Gebirgsregion, an der falschen Stelle. Gewöhnlich sind die eher an einem Ende des Bahnhofs angeordnet. Und wo kommen die Wagen hin?

Wie ein Vorredner/-schreiber schon anmerkte, finde ich auch die Anlagentiefe von 1,2 m recht groß. Bis 80 cm kann man alles noch halbwegs vom Rand erreichen, sinnvoll finde ich 60 cm. Dann gibt es in den Ecken immer noch Stellen, die knapp einen Meter weit weg sind.

Vllt. solltest du dir mal gebaute Beispiele ansehen, die gelungen sind. Das sind m.E. die Modellbundesbahn, eigentlich alle Exponate bei den großen Ausstellungen (z.B. Ontrax, Rail 20xx [NL], Eurospoor, in D-land fällt mir gerade nicht ein, und ich meine jetzt nicht die Modellbahnclubs um die Ecke), die 'Rheinmodellbahn: St. Goar im Modell' im Eisenbahnforum der Region Mittelrhein oder was in GB gebaut wird.
Das wichtige sind nicht die Details oder handwerkliche Umsetzung, sondern deren Konzeption.

Gruß
Gerald
Hallo Andreas

danke für das Kompliment bezüglich der Größe. 165 cm sind nicht wirklich groß, hat aber seine Vorteile beim unter die Anlage zu kriechen.
Es gibt einen neuen Plan basierend auf den Anregungen.  In dem wurden die Wendel entfernt, An den Rechten Schattenbahnhof komm ich von unten ran. 70 cm Platz sind es von den hinteren Gleisen bis zum Schattenbahnhof. Es gibt Überlegungen, diesen sogar auf Schubladenscharniere zu setzen um Ihn komplett rauszuziehen. An den linken Schattenbahnhof muss ich wohl oder Übel drunterkriechen. Es gab eine Anregung vom Nachbarn für den linken Schattenbahnhof eine Art Kransystem einzubauen mit dem die entgleisten Waggons geborgen werden. Denek mal eine Überlegung ist es wert. Man(n) wird ja nicht jünger.
Um an die Züge in der rechten hinteren Ecke ranzukommen muss ich ebenfalls noch unter die Anlage. Hab da aber eine Eingriffshöhe von 10 cm geplant, die ich durch entsprechendes Gelände realisieren werde.
Notfalls hab ich ja noch meinen bis zu 2m ausziehbaren Greifer. Eine Modifizierung des Greifers wie es ältere Menschen verwenden um etwas vom Boden aufzuheben.

Grüße

Ralf
Hallo Gerald,

sprichst du vom neuen überarbeiteten Plan? MoBa bedeutet für mich etwas zu gestalten was nicht unbedingt mit der Welt da draussen zu tun hat.
MiWuLa bei meinen Raummaßen? Wie kommst Du da drauf?
Präsentationsanlage? Warum? Für wen?

Mein Ansatz ist eine Anlage zu bauen, wo ich meine Züge betrachten kann, wie sie durch die Landschaft gleiten, In einen Tunnel einfahren um an andere Stelle wieder zum Vorschein zu kommen. Motiv - heile MoBaWelt, nicht dem realen Netz der DB nacheifernd.

Gebirgsanlage wohl eher kaum bei 35cm über Null auf der linken Seite für die Nebenbahn.  Das sind real grad mal 56 Meter Höhenunterschied. Da liegen viele Bahnhöfe um München rum schon höher.

Grüße

Ralf


Hallo Ralf,

möchtest Du nicht mal Deinen Raumplan reinstellen, so mit Maßen, Tür und Fenster?

vielleicht fällt dem einen oder anderen hier was ein, wie das ähnlich umfangfreich machbar bleibt:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wo ich meine Züge betrachten kann, wie sie durch die Landschaft gleiten, In einen Tunnel einfahren um an andere Stelle wieder zum Vorschein zu kommen.



aber ohne Kriechen etc. und die Wendeln trotzdem erhalten bleiben und der SBhf gut erreichbar ist.
Seit wann kriechen die Bayern eigentlich? Das bin ich von meinen Nachbarn gar nicht gewohnt.

Und diese Greifhilfen sind gut, wenn einem mal was runterfällt oder hinten wo reinrutscht, aber auf der Anlage in 99% aller Fälle IMHO unbrauchbar.


VG Andreas
Hallo Ralf,
Dein "Problem" mit Deinem Bhf bzw den von Dir geforderten langen Bahnsteigen hat mir keine Ruhe gelassen. Daher ein paar Vorschlaege:
- Wenn Du Deinen Bhf in einem leicht geschwungenen Bogen anlegst, gewinnst Du etwas mehr Gleis Laenge (Ich weiss dass dann das Bauen von Bahnsteigen "im Bogen" etwas anspruchsvoller wird - ist aber keine Hexerei... habe Ich auch hinbekommen)
- Ich persoenlich halte von einem Kopfbhf fuer eine "Fahranlage" nicht viel - es sei denn Du bist ein Freund von Rangieren etc)
- Ich wuerde das (in Deinem Gleisplan) rechte Gleisfeld stark vereinfachen z B wuerde Ich den "Hosentraeger" aus der Planung schmeissen. Fuer eine in der Hauptsache "Fahranlage" wie Du sie vorhast, muss nicht jeder Zug unbedingt jedes Gleis im Bhf erreichen koennen
- Ich wuerde das gesamte rechte Gleisfeld stark vereinfachen und quasi z B unter einer Stadt Strassenbruecke verschwinden (siehe beigefuegtes Foto von meiner Moba) lassen. Die einzelnen Gleise kannst Du dann durch Bogen Weichen im nicht sichtbaren Bereich zusammen fuehren. Ich habe versucht das Prinzip in einer nicht masstaeblichen Skizze darzustellen (siehe Anlage).
- Dein BW (wohl mit Schiebebuehne) wuerde Ich in einer etwas tieferen Ebene = tiefer als die Bhf Ebene anlegen. Das wird optisch sehr viel interessanter wirken als alles in einer Ebene. Auch hier wieder: fuer Deinen Zweck muss das BW nicht unbedingt aus jeder Richtung und jedem Gleis direkt anfahrbar sein
- last not least: fuer "durch fahrende" (Gueter) Zuege, wuerde Ich fuer jede Richtung ein "Durchfahrgleis" vorsehen und die Anzahl der Mittelbahnsteige von 3 auf 2 reduzieren. Fuer die Hauptstrecke haettest Du dann immer noch je 2 Bahnsteig Gleise pro Richtung zur Verfuegung (Nah-/Regional Verkehrs Zug wartet auf Fern Verkehrs Zug bzw Zug Ueberholungen. Fuer die eingleisige "Nebenbahn" haettest Du 1 Durchgangsgleis am Haus Bahnsteig + 1 Mittelbahnsteigleis + 1 Stumpfgleis am Bhf zur Verfuegung.
Versuche an Hand Deines Plans einmal in Gedanken Deinen Modellbahn Betrieb durchzuspielen, um einen Overkill an Fahrmoeglichkeiten bzw Platzbefarf zu erkennen und zu vermeiden (in der Planungsphase neigen wir alle zu einem Overkill, weil.... "dies und jenes will Ich auch noch haben"....).
Gruesse
FreddieW


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Hallo Freddie

das Gleis Nr. 7 ist das Umfahrgleis, sodaß die Güterzüge nicht durch den Bahnhof müssen. Wenn sie durch den Bahnhof sollen, dann müssen sie halt an einem Bahnsteig vorbei.

Ich finde dein rechtes Bahnhofsvorfeld komplizierter als meines, aber auch attraktiver. '
Was spricht gegen Hosenträger? im BHF München sind im Vorfeld einige verbaut, auch Belgier.

Von der rechten Bahnhofsausfahrt geht das oberre Gleis zur Nebenstrecke.
Von den anderen Gleisen muss ich die Schattenbahnhöfe erreichen. Ist der rechte voll, fahren die Züge zum linken.
Daher diese Gleisführung.

Die Gleise verschwinden unter einer breiten Brücke unterhalb der Stadt, die sich wie ein L um den Bahnhof schmiegt.

Das kleine Ausbesserungswerk für NICHT Dampfloks hab ich mal so eingefügt, weil da jede Menge Platz blieb, nachdem ich den Bahnhof quer gestellt hatte.

Vielleicht kann man da was anderes planen. Ein Vorredner hat von Steigungen abgeraten, wenn man das Ausbesserungswerk tiefer legt, verlier ich da nicht zu viel für die Durchfahrtshöhen beim SBH? Der liegt nur 10 cm unterhalb des Bahnhofniveaus. Vielleicht wäe eine Güterabfertigungsanlage besser geeignet.

Die Raummaße hab ich ja oben schon beschrieben. Das kleine Kellerfenster ist in 186 cm Höhe und hat 100*40 cm.
Ich füg mal eine simple Zeichnung vom Kellerraum an. Ebenso von der rechten Bahnhofsausfahrt


Grüße

Ralf




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Hallo Ralf,

Wenn es nür 10 cm zwischen Bahnhof und SBF gebt, dann wird es sehr schwer um später noch ein Weiche zu ersetzen. Oder wenn im Mitten ein Zug entgleist, dann müßt du andere Zügen herausnehmen um die entgleiste Zug herauszunehmen.

Grüße aus NL,
Wim
Hallo Wim

der Bahnhof wird in drei Teilen gebaut Weichenstraße links, Weichenstraße rechts, Bahnsteigbereich, Die Anlage wird, durch die Erfahrungen im Spur Z Anlagenbau, insbesondere was Märklinweichen angeht,  nicht in einem Stück gebaut, sondern in einzelne Segmente aufgeteilt. Dadurch gibt es zwar viele Trennstellen bei den Geleisen, aber es hat sich bewährt. Besonders beim Bau. Da kann man das Projekt stressfrei am Arbeitsplatz fertig bauen und dann einfach einsetzen, Verkabelung zusammenstecken, auf die Montagestützen setzen, unter die Anlage kriechen und die paar Schrauben anziehen. Dazu verwende ich Flügelschrauben und Flügelmuttern, damit kein Werkzeug auf die darunterführenden Bauten fallen kann.

Gruß

Ralf
Hallo Ralf,

super, gleich in 3D

ist Dein MoBa-Raum ein Durchgangsraum oder kommst Du von beiden Türen hinein?

VG
Andreas
Hallo Andreas

das ist ein Duchgangskeller zum kleinere Nachbarkeller. Wenn ich das OK bekomme wird das die Werkstatt, wo die 3D Drucker, Plattenfräse, und all die anderen "unwichtigen" Werkzeuge stehen werden und ihre Dienste versehen.
Dann könnte man sich überlegen eine Klappe zu bauen. Wobei neben der Türe nur 70 cm Platz ist, denn da sind gleich die Heizung und die Heizungsrohre.

Hallo Ralf,
ich finde Deine Planung toll, wünschte mir, dass ich bei meiner Planung auch so kreativ gewesen wäre. Jetzt kommt aber das "aber". Stichwort Heizungskeller... Ich halte einen Heizungskeller i.d.R. nicht für einen geeigneten Moba-Keller. Stichwort: Heizungswartung, Reinigung vor allem bei einer Öl-Heizung, Reparaturarbeiten die garantiert irgendwann mal kommen. Heizungsmonteure sind i.d.R. nicht gerade "Saubermänner", da fließt auch mal Wasser oder bei einem Austausch/Reparatur wird auch mal gebohrt, gestaubt  geflucht   usw. (Gestern war bei mir der Installateur...) Wenn der Raum vorher schon problemlos als Moba-Keller genutzt wurde, alles kein Problem. Wenn es in diesem Raum die erste Anlage wird, mache Dir kurz darüber gedanken: wäre evtl. Der Nachbarraum besser geeignet (auch wenn er kleiner ist, aber dafür nur eine Türe hat) und der Heizungskeller wird Werkzeug/Maschinenkeller. Möchte jetzt kein Spielverderber sein, aber bevor Du eine so große Baustelle aufmachst und merkst, schrott, super Planung, aber der Platz taugt nix.
Gruß Uli
Hallo Ralf,

wohl älter und unbeweglicher als Du, würde ich meine Anlage in so einem Raum in der Art planen, dass ich einen schmalen, aber noch ausreichenden Wartungsgang lasse und dann die Eingriffstiefe, die ich mir zumute, mal 2 nehme, da ich von beiden Seiten hinkomme. Im Fall der Skizze sind es ca. 2x80 cm.

Von der Fläche wird kein Riesen-Unterschied sein, natürlich sind die beiden maximalen Längen im Westen und Norden aber etwas verkürzt im Unterschied zu "an-der-Wand-entlang". Im Gegenzug kann man nun aber die Wendeln und andere heikle Bereiche, insbesondere deinen im Süden geplanten SBhf mit ruhigem Gewissen so belassen und sogar ausbauen bzw. die Komplexität erhöhen, da man auch von hinten ran kommt.

VG Andreas


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Hallo Ust

da hab ich mich wohl zweideutig ausgedrückt. Mit Heizung und Heizungsrohre meine ich natürlich den Heizkörper mit der Ab- udn Zuleitung und den weiterführenden Rohren in den Nachbarkeller.
Die Roher verlaufen unter der Decke und kommen bei der Türe zum Nachbarkeller runter zum Heizkörper. Alles schön im Eck verbaut.

Hallo Andreas

das mit dem Rundherumgehen hat was. Wieviel Platz rechnest Du für den Gang?

Grüße

Ralf
Hallo Ralf,

freut mich, dass das möglicherweise eine Idee für dich ist. Meine Einschätzung ist, dass man auf den ersten Blick ein wenig Gestaltungs-Möglichkeiten zu verlieren scheint. Langfristig aber gewinnt die Anlage durch die Rundum-Erreichbarkeit an Möglichkeiten, da man seine Ideen an allen Ecken und Enden umsetzen und warten kann. Fehlt das, wird aus der supergroßen-Anlage nicht selten ein Desaster, weil es auch jungen Leuten in der Regel keine Freude bereitet, ständig mit der Taschenlampe unter Tische zu kriechen, weil irgendwas nicht funktioniert.

Ich selbst konzipiere so, dass ich auch wesentlich tiefere Bereiche als 80 cm (160 cm von beiden Seiten) zulasse. Ich baue aber ab ca. 65 cm keine Weichen oder enge Kurven etc., bevorzugt gar keine Gleistrassen, sondern nur leicht entnehmbare Geländeteile, die man dann extern optimieren oder entstauben kann, ohne über oder unter dem Gelände arbeiten zu müssen. Das würde bei Dir teilweise auch funktionieren.

Ich selbst baue gerade eine Anlage in Form eines Mäanders. Ich habe einen Wartungsgang ähnlich wie bei der Skizze für deine Anlage, aber Wandseitig sind auf 3 Seiten Kragarmregale. Über den Gang erreiche ich also die Außenseite eines inneren "C" sowie das äußere "C" an der Wand. Da die beiden "C" an einem Ende verbunden sind, ergibt sich ein Mäander.

Ich rechne für sehr bequemen Platz, der auch für ein komfortables Betrachten der angrenzenden Landschaften etc. dient, 80 bis 100 cm.

Für reine Bastel-, Bau- und Wartungsarbeiten rechne ich zwischen 50 und 70 cm. Ich bin aber nicht schlank, das kann bei Dir auch weniger sein. Du  must rechnen, dass Du dich 90 Grad zur Anlage bücken must, wenn der Gang zu schmal ist und dadurch auch die maximale Eingriff-Tiefe deutlich reduziert werden kann. Der Gang muss auch nicht überall gleich breit sein. Ideal sind ein paar bequeme Stellen mit mehr Platz (auch z. B. abnehmbaren Landschaftsmodulen) und dazwischen können ruhig sehr schmale (30- 40 cm breite) Stellen sein, in denen man sich seitwärts bewegt. Von diesen Stellen wartet man nicht, sondern nur von den bequemen Stellen, die müssen eben entsprechend verteilt sein. (In deinem Fall jedenfalls die Ecken und dazwischen soweit nötig).

Es hängt auch davon ab, in welcher Höhe (über Kopf, über Schulter, Hüften, Beine) die Ebenen (habe Multilevellayout) liegen. Am meisten Platz brauchst Du von Hüfthöhe bis Schulterhöhe. Am wenigsten Überkopf (0 cm Abstand, weil da kannst Du über Luken von unten warten).

VG Andreas

PS,: Fast den ganzen Raum kannst du zu 90 Prozent für die Anlage nutzen, wenn Du Deinen "Regieplatz" erhöhst und Deine Anlage nach oben transferierst. Dann hast Du darunter Bastelplätze und einen riesigen Schattenbahnhof auf Sitz-Augenhöhe. Wenn Dich das interessiert (so baue ich gerade), schicke mir bitte eine PN.

Ich weiss nicht, warum da ein BAD Word in meiner E-Mail Adresse sein soll
Sorry
Die Anfrage wurde aufgrund eines Badwordfilters als unzulässig eingestuft und konnte daher nicht abgesandt werden - bitte prüfen Sie den Inhalt Ihrer Anfrage und verwenden Sie keine Wörter, die z.B. "sex" oder ähnliches enthalten und auch keine englischen Ausdrücke.

Keine englischen Ausdrücke!! Was für ein Schwachsinn heutzutage.


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