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THEMA: DIGIKEIJS DR4018 - Problem Pulsdauer ändern
An einem meiner vier DR4018 kämpfe ich seit Tagen mit einem Problem, welches man auch als Luxus-Problem bezeichnen könnte, da die Grundfunktionen ja einen Betrieb gewährleisten.
Aber …....um was geht es?
Ich steuere mit meinen vier DR4018 ( Preset 0) meine Fleischmann Piccolo Weichen (mit Bettung), ohne Endabschaltung (diese habe ich um Störungen mit den Endabschaltung-Kontakten zu vermeiden ausgebaut), seit Jahren absolut störungsfrei.
Die in den CV 238 – CV 253 eingetragenen Werte für die Pulsdauer liegen/lagen bei 128.
Irgendwo (ja wo?) hatte ich mal gelesen, dass die Pulsdauer 128 gleich 0,8 Sekunden entspricht.
Mein Vorhaben, welches auch bei dreien der DR4018 klappte, war, die Pulsdauer auf 16 zu ändern, was einer Pulsdauer von 0,1 Sekunden entsprechen dürfte (?).
Wie gesagt, bei dreien hat es geklappt.Die Ausgänge schalten die Weichen auch tadellos.
(Poweranschluss DR4018 = 18 V Gleichstrom, separates Netzteil)
Zur Kontrolle hatte ich mir an einen Ausgang ein Lämpchen angeschlossen, welches bei 128 gefühlsmäßig eine Sekunde aufleuchtete (soweit man das schätzen kann), bei 16 nur kurz aufblitzte.
Also genau so wie ich das haben wollte.
Anders bei meinem Problem-DR4018.
Vorgehensweise wie gehabt:
Programmier-Modus „POM“
Lokadresse „9999“ definieren und mit F0 (Licht an/aus) aktivieren.
Programmiertaster an DR4018 drücken …..
….... und dann begannen die Probleme.
Die rote LED erlosch nach kurzer Zeit bevor eine Änderung durchgeführt werden konnte,
oder leuchtete, ging aber sofort beim ersten Programmierversuch der CV 238 aus.
Beim Verlöschen der roten LED ist ein Klacken zu hören. * huch *
Eine Änderung der Werte in den CV 238 – CV 253 ist ums verrecken nicht möglich!
Nach jedem erfolglosen Versuch sind auch alle Adressen weg.
Gott sei Dank lassen sich diese durch eine Weichenaktion (Programmiertaster drücken, Weiche schalten) wieder herstellen und alle Ausgänge schalten wieder ganz normal unter den neu vergebenen Adressen.
Daher Luxus-Problem mit dem ich durchaus leben kann, aber ….... mich interessiert halt brennend was die Ursache des Programmier-Problems ist.
Irgendwo muss ja der Hund begraben sein.
Ach so, habe dann noch die DR5000 via USB mit dem PC verbunden und versucht die Änderungen mittels Programm durchzuführen. Ergebnis wie bei der WLAN-Multimaus negativ.
Sollte jemand eine zielführende Idee haben, bin ich dankbarer Abnehmer und sage heute schon mal vielen Dank für Eure Unterstützung.
Viele Grüße
Dieter
Theoretisch beendet der DR4018 den Programmiermodus nur "von selber' wenn ein Weichenschaltbefehll empfangen wird: dann wird die geschaltete Weichenadresse als neue Anfangsadresse abgespeichert und die vorherige Adresse wird überschrieben...
Somit könnte das zB die Ursache deines Problems sein: man kann der DR4018 nur programmieren wenn "Ruhe" am Gleissignal herrscht...
Könntest zur weiteren Analyse den SIGNAL-Anschluss deiner Problem-DR4018 mal abklemmen (also nur POWER angeschlossen lassen) und dann sehen ob nach dem Drucken der Programmiertaster die rote LED immer noch von selber erlischt?
Grüße aus NL,
Bert
vielen Dank für die schnelle Rückantwort!
Ich werde das nachher (dauert aber noch etwas) gleich probieren und mich melden.
Bis dahin und nochmals Danke!
Viele Grüße
Dieter
habe eben die Signalleitung getrennt und ......... die rote LED leuchtet dauerhaft und würde wahrscheinlich bis zum jüngsten Tag leuchten, wenn nicht vorher ausgeschaltet * lach*
Beim Stichwort Signalleitung fiel mir sofort was ein .
Und zwar hat meine kabelgebundene Multimaus seit einiger Zeit die unangenehme Angewohnheit, die Daten der zuletzt benutzten Lok, obwohl bei Betriebsende alles auf Null gesetzt, nicht nur anzuzeigen, sondern die Lok auch in Bewegung zu setzen.
Heißt - vor Betriebsbeginn alle Lokadressen in der Maus durchklimpern und die Daten "Fahrtrichtung - Sound - Beleuchtung" zurücksetzen.
Seit wann das so ist kann ich garnicht mehr sagen. Geht schon länger so. Und da der Mensch leidensfähig ist, habe ich das bisher auch nicht überbewertet.
Aber - da scheint immer etwas in der Pipeline zu stecken.
Ob das damit zusammen hängen könnte?
Viele Grüße
Dieter
habe jetzt mal die Kabelmaus abgeklemmt.
Nun kommen die Daten der letzten Lok auf der WLAN-Maus an.
Können ja nur von der DR5000 stammen. (?)
Programmierversuch wie gehabt - negativ.
Bei der erneuten Adressvergabe (Weichenaktion) ist die 500mA Feinsicherung geflogen.
Jetzt aber wieder alles (mit 0,8 Sek) ok.
Viele Grüße
Dieter
Also ohne DCC Datenanschluss bleibt die LED brennen.... Das hört sich tatsächlich an als ob etwas vom Gleis die Programmierung verhindert.
Wenn da deiner Maus irgendwie zusätzlichen Daten 'aus seiner Erinnerung" aufs Gleis sendet, könnte es auch um Weichenbefehle handeln.
In das Loggingfenster der DR5000 kann man das kontrollieren..
Hast du noch andere Bausteine in deiner Anlage aktiv die auf irgendwelchen Weise mit einander "kommunizier"? Es gibt zB Komponenten die ihre Anwesenheit und richtiges Funktionieren melden mittels spezifischen Weichenadressen: eine sg "Watchdog Funktionalität"..
Versuche mal ob die POM Programmierung (mit abgeklemmten Maus) mittels USB über die DR5000 Config App ohne Probleme funktioniert.
Grüße aus NL,
Bert
Wie Ich sehe haben unsere Meldungen sich gekreuzt...
Ich lese zuerst mal deine Antwort.
Grüße
Bert
Es hört sich an als ob etwas im Z21 Protokoll (an der DR5000?) schief geht, wenigstens wenn die Daten tatsächlich von die Mäuse stammen...
Welcher Version Digikeijs DR5000 Software/Firmware ist bei dir aktiv?
Grüße,
Bert
Ich habe noch eine zusätzliche Frage.
Weil es von Roco/Fleischmann auch für sowohl der KabelMaus als für den WLANmaus neue Firmware gegeben hat, hast du vielleicht deine Mäuse auf die letzten Firmware gebracht? Auch das könnte in Zusammenhang mit der (ungeänderten) DR5000 die Ursache sein...
Also: welcher Version Firmware ist in Kombination mit welcher Version DR5000 Firmware auf deiner Mäuse aktiv?
Grüße
Bert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hast du noch andere Bausteine in deiner Anlage aktiv die auf irgendwelchen Weise mit einander "kommunizier"? Es gibt zB Komponenten die ihre Anwesenheit und richtiges Funktionieren melden mittels spezifischen Weichenadressen: eine sg "Watchdog Funktionalität"..
Nein!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Versuche mal ob die POM Programmierung (mit abgeklemmten Maus) mittels USB über die DR5000 Config App ohne Probleme funktioniert.
Leider Nein!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Weil es von Roco/Fleischmann auch für sowohl der KabelMaus als für den WLANmaus neue Firmware gegeben hat, hast du vielleicht deine Mäuse auf die letzten Firmware gebracht? Auch das könnte in Zusammenhang mit der (ungeänderten) DR5000 die Ursache sein...
Nein. Da ich keine Z21 habe und von Netzwerken soviel Wissen wie eine Kuh vom Walzertanzen habe, befinden sich meine Mäuse softwaremäßig im Dornröschenschlaf.
Zuletzt die Firmwarestände:
DR5000 V 1.6.3
Kabelmaus V 1-02
Multimaus V 1-05
WLAN V 1-08
Folgendes ist mir vorhin noch aufgefallen:
Wenn sich die rote LED selbständig nach einigen Sekunden verabschiedet ............. wird die erste Weiche zurückgestellt.!!!!!!!!!!!!!!!! Daher das Klacken.
Dann sind wie üblich alle Adressen weg und das Spiel beginnt von vorne.
Bei der Gelegenheit einen ganz großen Zwischendank an Dich Bert für Deine Hilfe, die Du Hilfesuchenden immer
ausführlich und verständlich gewährst. Lese Deine Beiträge immer mit größtem Interesse.
Viele Grüße aus Frankfurt
Dieter
Danke für deiner Zwischendank, gerne gemacht.
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Bavaria
Folgendes ist mir vorhin noch aufgefallen:
Wenn sich die rote LED selbständig nach einigen Sekunden verabschiedet ............. wird die erste Weiche zurückgestellt.!!!!!!!!!!!!!!!! Daher das Klacken.
Dann sind wie üblich alle Adressen weg und das Spiel beginnt von vorne.
Aus diesem Verhalten schließe ich, dass tatsächlich unerwünschte Schaltbefehle während der Programmierung aufs Gleis gesetzt werden. Aber von wen oder was?
Hast du dir das DR5000 Logging schon angesehen? Dort sollten diese Schaltbefehle auch angezeigt werden....
Wenn nach dem Drücken der Programmiertaste des DR4018 aufgrund dieser unbekannten Schaltbefehle die rote LED wieder erlischt und man nichts weiter unternimmt, blinkt dann die rote LED des DR4018 immer noch regelmäßig?
Das würde dann darauf hindeuten, dass Schaltbefehle aus der gleichen Adressreihe regelmäßig wiederholt werden.
Dieses Problem fasziniert mich sehr, und ich würde gerne die Ursache kennen...
Viele Grüße aus NL,
Bert
Asche auf mein Haupt, das DR5000 Logging habe ich total vergessen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn nach dem Drücken der Programmiertaste des DR4018 aufgrund dieser unbekannten Schaltbefehle die rote LED wieder erlischt und man nichts weiter unternimmt, blinkt dann die rote LED des DR4018 immer noch regelmäßig?
Nein, dann ist absolut tote Hose!
Eine Idee habe ich jetzt noch. Die Lokdaten, die in den Mäusen angezeigt werden, stammen ausschließlich von Loks mit Zimo-Decoder der neuen MS-Familie.
Ich werde mal alle Loks von der Anlage räumen und einen neuen Versuch starten.
Wie gesagt, Laienhafte Idee.
Ich pröbel mal weiter. * lach *
Viele Grüße
Dieter
Sodele, das war´s !
Loks vom Gleis und der DR4018 läßt sich ohne Murren programmieren!!!
Eine Lok, welche muss ich jetzt noch rausfinden, schickt offentsichtlich Störfeuer aufs Gleis und erwischt da nur einen von vier DR4018 der für sowas empfänglich ist.
Wenn ich die genaue Ursache (Decoder,Einstellung) gefunden habe melde ich mich wieder.
Bis dahin nochmals ganz lieben Dank für Deine Unterstützung!
Ohne Dich wären wir in diesem Forum ganz schön aufgeschmissen.
Was ich an der DR4018 echt geil finde - die kriegst Du nicht kaputt.
Viele Grüße
Dieter
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Bavaria
Loks vom Gleis und der DR4018 läßt sich ohne Murren programmieren!!!
Eine Lok, welche muss ich jetzt noch rausfinden, schickt offentsichtlich Störfeuer aufs Gleis und erwischt da nur einen von vier DR4018 der für sowas empfänglich ist.
Das wäre in der Tat sehr merkwürdig: ein Lokdecoder, der Weichenbefehle auf die Schienen bringt...
Hast du vielleicht an deiner DR5000 einen DR4088 (S88) Besetztmelder der als "ext88 Kontrollmodule" definiert ist und seine Besetztmeldungen in Weichenschaltungen umsetzt?
Wie sehen bei dir die ext88 Eigenschaften aus?
Viele Grüße,
Bert
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bei der ersten Lok ein Treffer. Wieder alles verjagt. Und jetzt war es ein D&H Decoder.
Also wohl reiner Zufall, dass das mit dem Programmieren geklappt hat.
Ich habe an meiner DR5000 weder einen 4088, noch sonstige Komponenten.
Von den DR4018 mal abgesehen.
Eine ganz nackte, jungfräuliche DR5000 * lach*
So langsam drehe ich mich im Kreis und glaube an Hexen.
Ich muss jetzt mal ´ne Pause machen und mich sammeln.
Danach melde ich mich mit den gewünschten Daten.
Viele Grüße
Dieter
anbei die beiden ScreenShots, wobei das eine schon anders aussieht als bei Dir.
Ansonsten habe ich den Eindruck, das sich der DR4018 im Abflug befindet.
Die Adressen kann ich gerade noch mit Ach und Krach festlegen bevor er sich wieder verabschiedet.
Ein Programmierversuch ist weder mit Multimaus noch mit der DR5000-Config App möglich.
Ich lass jetzt die Finger davon bevor gar nix mehr geht.
(Zumindest für heute * lach * )
Viele Grüße
Dieter
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Lass dir ruhig etwas Zeit für die Antworten, meine Fragen müssen nicht sofort beantwortet werden, auch ich habe zwischenzeitlich andere Dinge zu tun....
Wenn du, wie du angibst, keine anderen Geräte an den DR5000 ext88N, Loconet T und/oder XN+FB BUS angeschlossen hast, sind die von dir angegebenen Einstellungen irrelevant. Eigentlich müsste dann die "Anzahl der 16-Eingänge Module" auf "0" gesetzt werden, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies die Ursache für deine Probleme sein könnte.
Genau wie dir ist es mir im Moment völlig unklar, was die Ursache deiner Probleme ist. Ich weiß nur, dass, seit Digikeijs die Produkt- und Softwareentwicklung in die eigenen Hände genommen hat, manchmal unerklärliche Dinge passieren.
Ich selbst habe auf meinem DR5000 noch immer die letzte Firmware vom ursprünglichen Entwickler des DR5000 aktiv, nämlich Firmware V1.5.5. Daher kann ich hier keine ähnlichen Tests für dich durchführen. Ich kann also auch nur raten.
Die Versionen ab V1.6.x wurden von Digikeijs selbstständig weiterentwickelt, jede mit ihren eigenen spezifischen Problemen.
Ich weiß, dass es auch Probleme mit den einstellbaren Netzteilen gibt, die früher von Digikeijs mit dem DR5000 geliefert wurden. Diese erzeugen nach längeren Zeit (Alterung der Komponenten?) manchmal Spannungsschwankungen, bei denen die Spannung von zu niedrig bis viel zu hoch reicht. Diese Spannungsschwankungen sind häufig die Ursache für manchmal unerklärliche Effekte wie unkontrolliertes Fahren, plötzliches Anfahren oder, umgekehrt, das Anhalten von Lokomotiven.
Welches Netzgerät hast du an deinen DR5000 angeschlossen? Ist das auch einer dieser einstellbaren "Digikeijs Universal AC Adapter 15-24V"?
Übrigens, welche Hardwareversion (Buchstaben) und Seriennummer hat dein DR5000?
Nochmals, mit Grüße,
Bert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn du, wie du angibst, keine anderen Geräte an den DR5000 ext88N, Loconet T und/oder XN+FB BUS angeschlossen hast, sind die von dir angegebenen Einstellungen irrelevant. Eigentlich müsste dann die "Anzahl der 16-Eingänge Module" auf "0" gesetzt werden, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies die Ursache für deine Probleme sein könnte.
Hatte das gleich auf 0 geändert und probiert , allerdings wie Du schon richtig vermutest ohne Auswirkungen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Welches Netzgerät hast du an deinen DR5000 angeschlossen? Ist das auch einer dieser einstellbaren "Digikeijs Universal AC Adapter 15-24V"?
Genau dieses Teil! Und zwar zwei Stück davon. Einmal für die DR5000 und einmal für die vier DR4018.
Beide seit 2017 im Einsatz.
Auch da habe ich mit unterschiedlichen Spannungen ( > 18 V) probiert, in der Annahme, 18 V könnten vllt. grenzwertig sein. Aber auch da keinerlei Auswirkungen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Übrigens, welche Hardwareversion (Buchstaben) und Seriennummer hat dein DR5000?
DR5000-5000C0002935
Nachdem es schon spät ist, machen wir (ich hoffe Du hast schon) für heute Feierabend.
Ich wünsche Dir eine gute Nacht und keine Albträume von einem DR4018.
Morgen sieht die Welt vllt. ganz anders aus, wenn uns im Traum die Erleuchtung kam. * lach*
Gut´s Nächtle und liebe Grüße in die NL
Dieter
da es in meinem Eisenbahnzimmer noch arschkalt ist, habe ich (auch aus Zeitmangel) noch keine Aktivitäten entwickelt.
Aber - mir folgende Vorgehensweise zurecht gelegt.
Ich werde nochmal pröbeln, diesmal mit Kontrolle durch das Looging.
Zusätzlich, falls obige Maßnahme nicht zu einem plausiblen Ergebnis führe sollte, den Weichenantrieb der immer nach einigen Sekunden selbstätig umschaltet abklemmen.
Dies aber alles nur aus reiner Neugierde was die Ursache ist/war.
Die Marschrichtung ist nun, falls das alles nicht fruchten sollte, wird der Problem-DR4018 degradiert und durch einen neuen ersetzt.
(Die anderen drei haben sich ja auch problemlos programmieren lassen.)
Da ich eh noch vier weitere Weichenantriebe verbauen muss, besteht ohnehin Bedarf an einem weiteren DR4018.
Der Problem-DR4018 darf dann alle Schaltjahre untergeordnete Schaltaufgaben (Programmiergleis, Abstellgleis etc.) wahrnehmen.
Das bedeutet für heute - ganz entspannt zurücklehnen, den Tag genießen und Freude an der MoBa haben, nicht ohne dir nochmals für deine Hilfe und Beistand ganz herzlich zu danken!
Selbstverständlich melde ich mich nochmals wenn es neue Erkentnisse gibt.
In diesem Sinne einen schönen Tag und Grüße in die NL
Dieter
Der DR4018 ist bestellt!
Elwira hatte noch auf Lager *freu*
Viele Grüße
Dieter
Hast du vielleicht noch ein anderes (also nicht einstellbares) Netzteil 16V DC (also Gleichstrom) herumliegen?
Wenn ja, tausche das mal mit den an der DR5000 und sehe dann ob die Programmierung wieder funktioniert.
Wenn immer noch nicht, tausche dann das Netzteil an den Power des DR4018 als nächstes Versuch. Vielleicht gibt es so Überraschungen....
Sonst die Frage ob die jetzt nicht funktionierenden DR4018 vorher schon längere Zeit normal funktioniert hat, oder hast du die vor kurzem (neu?) gekauft?
Hat diese DR4018 eine grüne Power LED?
Nur so noch einige Ideen und Fragen zum weiteren Überdenken während das Wochenende...
Wie gewohnt, Grüße aus NL,
Bert,
der sich immer mehr wundert...
Hmm, Netzteile habe ich keine anderen. Aber .... ich habe noch einen neueren (2015) Piko-Trafo.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Sonst die Frage ob die jetzt nicht funktionierenden DR4018 vorher schon längere Zeit normal funktioniert hat, oder hast du die vor kurzem (neu?) gekauft?
Der DR4018 hat in der Vergangenheit tadellos funktioniert und funktioniert auch immer noch.
(Die Adressen lassen sich ja Gott sei Dank nach jedem Absturz wieder neu vergeben. (Noch *gr* ))
Läßt nur keine Änderung der CV 238 - CV253 zu.
Läuft also immer noch mit 0,8 Sek Pulsdauer.
Ok, warum ich mich daran so festbeiße weiß ich bald selbst nicht mehr. *gr*
Mein Gedanke war halt, wenn schon ohne Endabschaltung, dann mit minimalster Pulsdauer.
Gekauft hatte ich den DR4018 damals (2017) im Viererpack.
Und ja, hat eine grüne LED.
Das mit dem Trafo werde ich mal probieren.
Ansonsten war ich heute moba-mäßig nicht so fleißig sondern habe Zimmertüren lackiert.
Das Looging etc. steht also noch aus, wird aber noch nachgeholt.
Sowie sich was ergibt melde ich mich.
Bis dahin einen geruhsamen Feierabend und
viele Grüße aus Frankfurt
Dieter
Zitat
Netzteile habe ich keine anderen. Aber .... ich habe noch einen neueren (2015) Piko-Trafo.
Eine Warnung: Trafo (AC?) als Probe nur an der DR4018 Power nutzen, NICHT an der DR5000: die braucht unbedingt DC weil dort kein Gleichrichter drin ist!
Ebenfalls schönen Feierabend.
Es grüßt aus NL,
Bert
Hallo Bert,
Vielen Dank für den Hinweis!
Der Piko-Trafo, von mir wohl falsch als solcher bezeichnet, besteht aus einem DC 22 V Netzteil und einer Regel/Steuereinheit mittels der Fahrtrichtung- und Geschwindigkeit bestimmt und 16 V für Licht/Weichen etc.
abgenommen werden kann.
Sollte also klappen?
Ach so, noch etwas betreffend Spannungsschwankungen. Zwischen Netzteil DR4018 und Power-Zuleitung DR4018
habe ich ein stationäres Voltmeter.
Wünsche dir einen guten Tagesanfang und viele Grüße die NL.
Dieter
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Ebenfalls guten Morgen...
Das 22V DC Netzteil besser nicht direkt an der DR5000 und DR4018 nützen, die Spannung ist zu hoch.
Den 16 V (AC?) Ausgang für Licht/Weichen kann man zur Probe an der DR4018 versuchen, aber nur wenn dein stationären Voltmeter und die andere angeschlossenen Geräte geeignet sind für Anschluss an AC (Wechselstrom).
Aber vielleicht ist es ratsam zuerst ohne weitere Änderungen dir die DR5000 logging anzuschauen ob da tatsächlich während die nicht funktionierenden Programmierungsversuchen
Weichenbefehle zu sehen sind, und wenn ja, für welche Adresse(n).
Vorläufig bleibt es Rätselraten....
Grüße aus NL,
Bert
genau so wie du schreibst mach ich das.
Viele Grüße aus dem sonnigen Frankfurt
Dieter
Hallo Bert,
habe eben endlich das Looging durchgeführt und hänge es mal als Anlage ran.
Wenn Du da bitte mal einen Blick darauf werfen könntest? Danke!
Ich werde mich aber morgen nochmal ausführlicher damit beschäftigen, da mir die zeitliche Abfolge nicht
nachvollziehbar ist.
Also das ganze nochmal slowly gaaaaanz slowly.
Viele Grüße
Dieter
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Ebenfalls von mir ein späten Gruß und noch einen schnellen ersten Reaktion.
Wie ich im Logging sehe werden während deine POM Programmierung tatsächlich Weichenschaltbefehle abgegeben, deshalb wird die Programmierungsmodus von der DR4018 beendet.
Es sind die Weichenadressen 30 und 33.. Woher diese Weichenschaltbefehle wohl kommen?
Ich werde morgen (Montag also) darauf zurückkommen.
Außerdem sehe ich im Logging daß du die Pulszeit auf den Wert 0 setzt, wieso diesen Wert 0?
Grüße aus NL und bis morgen,
Bert
Das mit den Weichenschaltungen fiel mir auch auf, wobei mich besonders irritierte, dass die mehrfach hintereinander geschaltet haben.
Oder interpretiere ich da was falsch?
Die Pulsdauer = 0 war ein Fehler von mir, da es mal wieder ganz schnell gehen sollte.
Ich hatte alles für die Programmierung vorbereite, um dem DR4018 nur ja keine Chance zum frühzeiteigen Abschalten zu geben, aber eben nicht den CV Wert 16 vorbelegt. `*grummel*
Und so wurde die Null, haut den Lukas aber offentsichtlich richtig übertragen.
Asche auf mein Haupt.
Rein Theoretisch sollte die Weiche ja nun n icht mehr schalten?
Werde ich nachher ausprobieren.
Es bleibt spannend ......
Viele Grüße aus Frankfurt
Dieter
Die von dir gezeigten Protokolldaten zeigen, wie ich bereits berichtet habe, dass während deiner Programmierversuche tatsächlich Schaltbefehle von "etwas" ausgegeben werden, das mit dem DR5000 über die LAN/WLAN-Verbindung verbunden ist. Mein unter Beitrag #1 geäußerter Verdacht wird somit bestätigt.
Auf deinem ersten Bild der Aufzeichnung kannst du sehen, dass über die WLANMaus die Lokadresse 9999 durch Ein- und Ausschalten von F0 aktiviert wird. Ich nehme an, dass du anschließend die Programmiertaste am DR4018 gedrückt hast und die rote LED aufleuchtete. Dann hast du über die DR5000 Config App einige Pulszeiten über POM mit der Lok-Adresse 9999 geändert, was, wie es aussieht, normal funktioniert hat.
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Das zweite Bild zeigt, dass von der LAN-Anschlussstelle aus plötzlich zwei Schaltbefehle für die Weichenadresse 33 erteilt werden: In schneller Folge wird diese Weiche erst umgelenkt, dann sofort wieder gerade geschaltet.
Beachte, dass in der Aufzeichnung die DCC-Weichenadressen von 0 an gezählt werden, so dass die Zahl in der Aufzeichnung immer um eins niedriger ist als die übliche "menschliche" Adresse.
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Dieses "unerwartete" Schalten der Weiche 33 veranlasst den DR4018, den Programmiermodus (völlig korrekt) zu beenden und die Weichenadresse 33 als erste Weichenadresse festzulegen: die vorherigen Adressen werden somit überschrieben. Der DR4018 funktioniert also völlig normal, so dass daran meiner Meinung nach nichts defekt ist.
Die folgenden Bilder zeigen, dass nicht nur die Weiche 33 regelmäßig geschaltet wird, sondern auch die Weiche 30. Auch diese Schaltbefehle kommen von der LAN-Verbindung.
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Es stellt sich nun die Frage, welches Gerät am LAN bzw. WLAN (WIFI) Anschluss diese Weichenbefehle sendet.
Auf jeden Fall ist es nicht die KabelMaus, sie meldet sich nicht in der Protokollierung unter [XLZ], es muss sich wirklich um ein "Gerät/Anwendung" handeln, das über LAN/WLAN mittels das Z21-Protokoll verbunden ist.
Ist der DR5000 z.B. vielleicht auch über ein LAN-Kabel direkt mit einer Anwendung im PC verbunden?
Da die Ursache für die Beendigung des Programmiermodus des DR4018 jetzt gefunden wurde, halte ich es nicht mehr für notwendig, die Tests mit anderen Netzteilen durchzuführen.
Um in der DR5000-Protokollierung zu sehen, wie viel Zeit zwischen verschiedenen Schaltbefehlen liegt, ist es sinnvoll, die Option "Zeit anzeigen" in der Protokollierung zu aktivieren. Dazu führt man den Mauszeiger über das Protokollierungsfenster, klicken mit der rechten Maustaste und aktivieren die Option:
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Ich bin neugierig zu erfahren, was bei dir an das LAN/WLAN des DR5000 angeschlossen ist.
Grüße aus Apeldoorn,
Bert
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zuerst einmal vielen vielen Dank für die Zeit und Mühe die du für die ausführliche und verständliche Analyse aufgebracht hast.
Hast dir da wirklich viel Arbeit gemacht.
Ich werde das Looging nochmal mit "Zeit anzeigen" durchführen, da ich bei der Weichenschalterei noch Unsicherheiten habe.
Nicht dass das mit der Reinitialisiereung der Weichenadressen nach dem Absturz zusammenhängt bzw. zeitlich zusammen fällt.
Also nochmal step by step.
Diese Frage betreffend
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich bin neugierig zu erfahren, was bei dir an das LAN/WLAN des DR5000 angeschlossen ist.
kann ich nur die vier DR4018 nennen, sowie zwischen DR5000 und dem Gleisanschluß eine DSR von Arnold Huebsch.
Am Gleis gibt es mehrere Stromverteiler welche die Einspeisepunkte versorgen.
Thats all.
Gesteuert wird die Anlage ausschließlich manuell mittels Kabel- bzw. WLAN-Multimaus.
Kein PC, kein USB-Kabel (war jetzt nur zum Logging im Einsatz), kein Programm etc.
Ich habe auch sonst nichts in der Nähe was da vielleicht stören könnte, außer zwei Leuchtstoffröhren über der Anlage.
Sehr merkwürdig das alles. Zumal sich die ersten drei DR4018 tadellos programmieren ließen.
Fassen wir zusammen: Die Ursache ist bekannt, der Verursacher (noch) unbekannt.
Die Weichenadressen lassen sich vergeben, ein Betrieb mit Pulsdauer 0,8 Sek also möglich, wenn ich die Null-Werte in den CV wieder geändert bekomme.
D.h: Grundsätzlich kann ich damit leben.
Unschön das sich der Verursacher versteckt hält. Aber - erstens kann man nicht alles haben, zweitens erwischen wir ihn vllt. doch noch. *lach*
Trotz allem - ich bleib weiter dran und melde mich.
Dankbare Grüße nach Apeldoorn aus Frankfurt
Dieter
Wenn sonst an deiner DR5000 nichts über LAN angeschlossen ist, versuche die Programmierung dann nochmals ohne "aktiv" abgeschlossenen WLANMaus und ohne LAN Kabelanschluss, also nur über USB mittels der DR5000 Config App.
Das sollte mMn ohne Probleme funktionieren...
Grüße aus NL,
Bert
hatte mich von diesem Thema noch nicht verabschiedet, im Gegenteil.
Gestern Abend und heute tagsüber noch rumgeobert, aber - jetzt streiche ich die Segel.
Gestern Abend sah es noch so aus, als wäre ein Algorithmus erkennbar.
Beim Änderungsversuch der CV 241 verbschiedete sich der DR4018 permanent.
Dies lies sich auch immer wieder reproduzieren.
Heute nun wieder ganz anderes Bild. Mal nach 3, mal nach 5 geänderten CV´s.
Mal Weichenbefehl reingeschossen, mal nicht.
Egal. Ebe langts sagen die Frankfurter.
Die Weichen lassen sich schalten und gut iss.
Dir Bert danke ich ganz herzlich für deine Geduld, Mühe und Zeiteinsatz.
Kann ich dir als Entschädigung etwas Gutes tun?
Ich bin jetzt mal auf den neuen DR4018 gespannt, gehe aber davon aus, dass der sich manierlich benimmt.
In diesem Sinne, viele Grüße in die NL
Dieter
igentlich hätte ich das Thema als erledigt auf die Seite legen können, aber – es lässt mir einfach keine Ruhe.
Deshalb habe ich das Pferd heute anders aufgezäumt. Die Strippen so um gestöpselt, das die Programmierung nun über das Programmiergleis getätigt wird.
Und siehe da, der DR4018 bleibt im Programmiermodus bis die Programmiertaste erneut gedrückt wird.
In Ermangelung eines passenden Wiederstandes habe ich an Ausgang 1-1a eine Glühbirne gehängt.
Das gleiche Birnchen mit dem ich die Pulsdauer kontrolliert habe.
Schreiben und Lesen ist möglich (?), aber mit Einschränkungen bzw. Fehlern. Also doch nicht.
Der zu ändernde Wert wird zwar übermittelt, (der Übertragungsbalken wird grün durchlaufen) der OK Button wechselt in grün und dann ….... FAIL.
Auch im Logging das gleiche Bild. Übertragung ok und dann FAIL.
Hm, als ersten Verdächtigen kam mir die Glühbirne in den Sinn.
Muss ich morgen mal überprüfen, ob die auch richtig Kontakt hat. Nicht das die Klemmschraube nur auf die Isolation drückt weil die Litze zu weit eingeschoben ist.
Wenn da nichts ist, dann war´das wieder bzw. wo bekomme ich einen passenden Widerstand her?
Das große C gibt es in Frankfurt nicht mehr.
Was mich heute total genervt hat, war das Logging-Fenster.
Ja gibt es denn so was? Vorgestern konnte ich die Datei noch einwandfrei sichern.
Heute war die gesicherte Datei entweder leer oder enthielt nur ein, max. zwei Zeilen.
Ich fall´ noch vom Glauben ab.
Was hab´ ich da wieder falsch gemacht?
Eine gute Nacht und Grüße aus Frankfurt
Dieter
Ich hatte leider keine Zeit, früher zu antworten.
Schade, dass es mit der Programmierung noch immer nicht geklappt hat. Meiner Meinung nach ist dies nicht auf den DR4018 zurückzuführen, sondern auf den unerklärlichen Weichenschaltungen, die offenbar regelmäßig auftreten.
Hast du bei deinen letzten Programmierversuchen auch wieder diese Weichenschaltungen in der DR5000 Logging gesehen?
Zitat - Antwort-Nr.: 32 | Name: Bavaria
Dir Bert danke ich ganz herzlich für deine Geduld, Mühe und Zeiteinsatz.
Kann ich dir als Entschädigung etwas Gutes tun?
Das kannst du sicherlich, nämlich indem du mir hilfst, die Ursprünge der "Geisterschaltungen" zu erforschen.
Ich habe nämlich häufiger Beschwerden gehört, dass bei der Programmierung des DR4018 und DR4024 die Programmierung unerklärlicherweise abgebrochen wurde, meiner Meinung nach auch wegen unbemerkter Weichenschaltungen. Deshalb habe ich mich über deinen Bericht und deine Geduld gefreut, auf meine Bitte hin einige Tests zur weiteren Analyse durchzuführen. Es wäre schade, jetzt aufzuhören und nicht weiter zu untersuchen, welche Komponente diese Schaltungen verursacht. Irgendetwas muss diese Befehle über das LAN/WLAN senden....
Ich gehe davon aus, dass du bei deinen letzten Versuchen weder ein Kabel an die LAN-Verbindung des DR5000 angeschlossen hattest, noch war eine WLANMaus auf dem WLAN/WIFI des DR5000 aktiv. Wie die Protokollierung zeigt, kommen die Schaltbefehle jedoch weiterhin über das LAN/WLAN an. Ich gehe nicht davon aus, dass die WLANMaus deines Nachbarn mit deinem DR5000 verbunden ist, es muss eine andere Ursache geben.
Ich glaube auch nicht, dass das fehlerhafte Leeren eines Puffers im DR5000 die Ursache sein kann, die Reihenfolge der Schaltung ist wechselnd und es handelt sich um Befehle für unterschiedliche Weichenadressen.
Deshalb wollte ich dich noch einmal bitten, einen Programmierversuch zu machen, bei dem (zur Sicherheit) die Batterien aus der WLANMaus entfernt werden und auch kein Kabel im LAN-Bus steckt. Es darf auch keine Zugsteuerungssoftware auf dem PC laufen, die in irgendeiner Weise mit dem DR5000 interagiert. Nütze zur Programmierung wieder die DR5000 Config App über USB. Dabei sollte die DR5000-Protokollierung erneut aktiviert werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Daten gespeichert werden, damit sie später erneut analysiert werden können auf Daten von Herkunft [XLZ].
Ich hoffe, du wirst dir die Mühe machen, das zu unternehmen.
Grüße aus NL,
Bert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das kannst du sicherlich, nämlich indem du mir hilfst, die Ursprünge der "Geisterschaltungen" zu erforschen.
Ich betrachte es als Auszeichnung mit dir weiter an diesem Problem arbeiten zu dürfen!!!
Aber sehr gerne!
Mit dir macht es richtig Spaß die Dinge anzugehen. Da kommt Motivation rüber!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hast du bei deinen letzten Programmierversuchen auch wieder diese Weichenschaltungen in der DR5000 Logging gesehen?
Ich wollte dir gestern schon schreiben, dass es nicht an den Weichenbefehlen liegt. Die traten nämlich nicht auf.
Dafür immer Absturz beim Ändern der CV 242.
Und am nächsten Morgen war wieder alles anders.
Werde mich dann morgen dran machen.
Bis dahin eine Gute Nacht
Dieter
Wie Ich erst jetzt sehe haben sich unsere Antworten #33 und #34 überschnitten.
Ich werde deine Antwort #33 morgen Mal in aller Ruhe lesen.
Ebenfalls Gute Nacht.
Grüße aus NL,
Bert
was für ein peinlicher Fehler. An der Glühbirne lag es nicht......
Da ich den DR4018 aus Platzgründen um 90° gedreht verbaut habe, ist OUT1 natürlich nicht oben, sondern OUT8.
Und an OUT8 wirkt die Glühbirne natürlich nicht.
Wer lesen kann ist glatt im Vorteil.
So, nachher mal probieren.
VG Dieter
Wieso programmierst du die DR4018 nicht mittels POM Lok-adresse 9999? Dann brauchst du keinen Glühbirne an OUT1[C,1]...
Oder hört deine DR4018 nicht mehr auf die Lok-adresse 9999?
Grüße,
Bert
????????????
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wieso programmierst du die DR4018 nicht mittels POM Lok-adresse 9999? Dann brauchst du keinen Glühbirne an OUT1[C,1]...
Das habe ich doch die letzten Tage bis zum Erbrechen aber erfolglos gemacht.
Bis gestern .......
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Deshalb habe ich das Pferd heute anders aufgezäumt. Die Strippen so um gestöpselt, das die Programmierung nun über das Programmiergleis getätigt wird.
Jetzt bin ich aber ponzelaforze.
Schau mir jetzt erst das Spiel Kroatien an und zittere dann die deutsche Elf ins Achtelfinale.
Hoffentlich läuft´s bei denen besser.
Viele Grüße
Dieter
PS: Ach ja, konnte jetzt einen gültgen Schreibbefehl absetzen.
Beim Lesen hat sich dann allerdings der Programmiermodus verabschiedet.
Mei DR4018 mog mi nede. I ern a ned.
jetzt frag´ ich mich wer spinnt. Mein Läpi oder ich.
Tatsache ist das mein eben erstellter Beitrag ins Nirwanda entschwunden ist.
Also noch einmal.
Damit keine Missverständnisse entstehen, ich habe deinen Wunsch noch in der Pipeline.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Deshalb wollte ich dich noch einmal bitten, einen Programmierversuch zu machen, bei dem (zur Sicherheit) die Batterien aus der WLANMaus entfernt werden und auch kein Kabel im LAN-Bus steckt. Es darf auch keine Zugsteuerungssoftware auf dem PC laufen, die in irgendeiner Weise mit dem DR5000 interagiert. Nütze zur Programmierung wieder die DR5000 Config App über USB. Dabei sollte die DR5000-Protokollierung erneut aktiviert werden, wobei darauf zu achten ist, dass die Daten gespeichert werden, damit sie später erneut analysiert werden können auf Daten von Herkunft [XLZ].
Da ich gestern die Verdrahtung geändert hatte um Schreiben und Lesen per Programmiergleis zu testen, mit bisher sehr ernüchterndem Ergebnis, will ich da noch einiges probieren bevor ich zurück ändere und deinen Wunsch erfülle.
Als COPD-Patient habe ich ja eh schon Probleme mit der Luft, der DR4018 verursacht aber langsam Schnappatmung bei mir. *lach*
Werde mich jedenfalls morgen mit Ergebnissen melden.
Wollen wir vorher noch Wetten abschließen? *lach*
Bis dahin Grüße in die NL
Dieter
PS: Die Hoffnung stirbt zuletzt.
hatte ja versprochen mich zu melden. Sorry das es so lange gedauert hat.
Ich hatte aber noch einige andere Prioritäten abzuarbeiten.
So, die gute Nachricht zuerst:
Der DR4018 lässt sich mit dem Programmiergleis einwandfrei programmieren.
Alle CV´s lassen sich sauber beschreiben und auslesen.
Allerdings darf der DR4018 nur alleine an der DR5000 hängen.
Also nur Power und Signal des zu programmierenden DR4018 am PowerTrack.
Weitere DR4018 müssen absolut getrennt sein.
(Die Signalanschlüsse der vier DR4018 waren/sind an einem Verteiler (in Nähe der Decoder) gebündelt)
Nun die schlechte Nachricht:
Der neue DR4018 ist heute eingegangen.
Ich werde bei diesem , wie auch bei den restlichen drei, erst die Pulsdauer auf 16 via Programmiergleis ändern, bevor ich die Verdrahtung zurück ändere um den von dir gewünschten Programmierversuch durchzuführen.
Hoffe nur, dass ich mir dann nicht wieder die Werte vernagel und wieder umstöpseln muss.
Ein Vergnügen ist dies bei den zarten Anschlüssen und filigranen Schräubchen nicht.
Zumal wenn da schon platt gedrückte Aderendhülsen drin waren.
Aber gut. Abgang ist überall und da müssen wir jetzt durch.
Vllt. ist das Problem auch bei DR4018-Single-Programmierung schon gelöst?
Schau mar mal, dann seh´n wir ja (sagte der Blinde zum Tauben).
In der Hoffnung dir bald positive Ergebnisse liefern zu können
Grüße in die NL und gute Nacht
Dieter
Heureka!
Nun hat es endlich geklappt. Auch in der von dir gewünschten Konstellation (POM) hat es nun (warum auch immer)
geklappt. Die CV 238 - CV 253 haben sich problemlos auf den Wert 16 ändern lassen.
Einmal war die rote LED weg, aber kein Weichenbefehl. Programmiertaste gedrückt und problemlos weiter.
In der Anlage die Logging-Dateien.
Loggin-apng und Logging-bpng ist ein Referenz-DR4018 (9)
Logging-1apng und Logging-1bpng ist der (ehemalige) Problem-DR4018(30)
Nun funzt zwar alles , aber der Verursacher hat sich immer noch nicht gezeigt(?).
Ich hoffe das hilft dir weiter.
In diesem Sinne viele Grüße in die NL.
Dieter
Die von Bavaria zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Ich werde mich deine Antworten mal in aller Ruhe durchlesen. Habe im Moment wenig Zeit zum gründliches studieren, aber ich werde bestimmt antworten.
Freut mich jedenfalls daß die Programmierung ohne weitere Geistermeldungen gelungen ist. 😉
Schönen Sonntag und Grüße aus NL,
Bert
ich glaube eine Spur zu haben, was den Verursacher betrifft.
Dazu aber später mehr, da ich zur Sicherheit noch etwas verifizieren muss.
Dir auch einen schönen Sonntag und besinnlichen 2ten Advent.
Viele Grüße in die NL
Dieter
Dann werde ich gespannt auf deine nächste Antwort warten.
Aber es besteht keine Eile... 😉
Bis dann,
Bert
sorry wenn es etwas länger gedauert hat.
Es wird leider noch etwas länger dauern.
Hab´ jetzt wohl die Grippe eingefangen.
Und da mein Moba-Raum nicht zur Komfortzone mit Zentralheizung etc. gehört, sondern sich unterm Dach, mit Temperaturen von 8° C befindet, muss der Betrieb bis auf Weiteres eingestellt werden.
Zumindest bis ich wieder fit bin.
Zu meiner Antwort #33 "Fehler auf dem Programmiergleis":
Diesen Fehler kann man vergessen, da auf einer korrupten DR5000-Config Version zurück zu führen ist.
Zur Erklärung: Ich habe zwei Laptops mit der neuesten Firmware 1.6.3 im Einsatz.
Der für den täglichen Gebrauch wurde u.a. eingesetzt um CVS-Dateien von der DR5000 herunterzuladen.
Beide haben sich auch immer einwandfrei mit der DR5000 verstanden. Bis zu jenem Tag (#33).
Nachdem die Programmierung per Programmiergleis und mit POM auf dem anderen Läpi einwandfrei klappte, habe ich mir ersten Läpi bzw. DR5000-Config nochmal im Demo-Modus, ohne Verbindung zur DR5000, vorgenommen.
Und ...... die eingestellten Parameter waren unterschiedlich betreffend Lok- und Weichensteuerung.
Habe dann alles, DR5000-CONFIG und alle Dateien gelöscht bzw. deinstalliert und neu installiert.
Mich hat es vom Hocker gehauen, dass im ProgTrack immer noch die alte Lok-Adresse und zu ändernde CV , sowie unterschiedliche Parameter zur Lok- und Weichensteuerung, enthalten waren.
Es gab keinerlei Verbindung zur DR5000!!!!
Nochmals alles gelöscht bzw. deinstalliert, neu installiert...... und die alten Werte waren wieder enthalten.
Wo zum Donnerwetter hat das Installationsprogramm diese Daten gezogen?
Gibt es da eine versteckte Datei in der ein Trace abgespeichert wird?
Wie gesagt, keine Verbindung zur DR5000, alles im Demo-Modus.
Meine Verwunderung kennt keine Grenzen und der Fragenkatalog wird immer länger.
Jedenfalls, die Programmierung per DR5000-CONFIG und USB-Kabel zur DR5000 funktioniert in beiden Programmierarten einwandfrei.
Die WLAN-Multimaus muss ich mir noch vornehmen.
Wie gesagt, es kann länger dauern.
Bis dahin hoffnungsvolle Grüße in die NL.
Dieter
Durch die verschiedenen Konfigurationsänderungen wird es immer schwieriger, alle früher aufgetretenen Probleme zu rekonstruieren. Daher schlage ich vor, mit einem Neuanfang zu beginnen und zu sehen, welche Probleme noch bestehen oder neu auftreten. Ich werde erst einmal abwarten.
Bis dahin wünsche ich dir eine rasche Besserung und hoffe, dass die Temperaturen draußen bald wieder so hoch sind, dass du in deinen MOBA-Raum zurückkehren kannst.
Bis dahin ebenfalls hoffnungsvolle Grüße nach Frankfurt.
Bert
vielen Dank für Deine Genesungswünsche.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Durch die verschiedenen Konfigurationsänderungen wird es immer schwieriger, alle früher aufgetretenen Probleme zu rekonstruieren. Daher schlage ich vor, mit einem Neuanfang zu beginnen und zu sehen, welche Probleme noch bestehen oder neu auftreten.
Das scheint auch mir die beste und einzige Vorgehensweise.
Alles andere ist Stochern im Nebel.
Momentan funzt ja alles einwandfrei.
Dir Bert wünsche ich eine gute Zeit und bleib gesund!
Bis zum nächsten Treff in diesem Theater alles Gute und viele Grüße in die NL.
Dieter
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