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THEMA: mtc14 Schnittstelle
ist jetzt 10 Jahre her:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=603982
Wie ist das denn - ein durchschlagender Erfolg oder nicht?
cheers
Norman
Bereits in der Ankündung steht zwischen den Zeilen, dass Hersteller die "Formkosten" sparen wollen. Echte Kundenvorteile: ??? Diese "Schnittstelle" wurde und wird nicht oder fast garnicht für das genutzt für das sie angepriesen wurde. Die tollsten Features sind nämlich: "passt in den Bauraum bestehender NEM651 (6-polig) Konstruktionen" und "Analogbahner können den Analogadapter drehen und wenden um die gewünschte Lichtfunktion einzustellen."
Folglich sollte diese "Schnittstelle" nur in alten Konstruktionen zur Anwendung kommen und jedes Modell mit Analogadapter daher kommen. Wir alle wissen wie die Realität heute aussieht und was man in Göppingen von Analogbahnern hält. Entweder hat sich das alles nicht so entwickelt, wie sich das jemand nobel vorgestellt hat. Dann ist man aber verdächtig schnell von diesem "noblen Plan" abgewichen. Oder es wurde damals einfach (aus firmenpolitischen Gründen?) glatt gelogen. Ein Schelm wer böses denkt.
Ich hab bzw. hatte ein einziges Modell mit diesem Krampf. Und es wird keins dazukommen. Damit bin ich nicht allein und dabei bleibe ich.
Gruß
Andi
ich habe zwei Produkte mit einer mtc14-Schnittstelle. Damit hatte ich mit der Programmierung der Decoder erstmal Probleme. Deshalb habe ich mich dazu entschieden in Zukunkt keine Loks mehr mit einer mtc14-Schnittstelle zu kaufen. Das ist schade für Trix, macht mich aber nicht wirklich traurig, da es noch genügend andere Anbieter für Loks gibt.
Zusätzlich ist mir die Anzahl der Hersteller für einen mtc14-Decoder zu klein.
Es wundert mich, dass Trix so massiv an dieser Schnittstelle festhält. Für vernünftig halte ich das nicht, aber die Denkweise von Märklin / Trix ist mir zunehmend ein Rätsel.
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: ELNA5
Die mtc14 ist der Next18 Schnittstelle unterlegen,
Das sehe ich genauso. Deshalb wird die Next18-Schnittstelle von mir bevorzugt.
Gruß, Thomas S.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
PIKO setzt ja wohl jetzt auch verstärkt auf seine eigenen Hauszwangsdecoder.
Es werden aber alle Loks auch ohne Decoder mit Schnittstelle angeboten, somit kann man nicht von Zwang sprechen.
Auch bei den Soundloks sind die Decoder immer gesteckt, können also bei Bedarf auch ersetzt werden und zu den auf den Lokplatinen allenfalls integrierten Susi-Funktionsdecodern gibt es eine CV-Dokumentation.
So 100% stimmt das auch nicht. Auf den Decodern ist häufig eine Firmware Zwischen-Version mit kundenspezifischen Änderungen/Ergänzungen drauf, die bei Zimo nicht zum Download verfügbar ist. Sollte ein Update schief gehen, hat man keinen Weg zurück. Ähnliches galt auch für Mähtrix,
Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Auf den Decodern ist häufig eine Firmware Zwischen-Version mit kundenspezifischen Änderungen/Ergänzungen drauf, die bei Zimo nicht zum Download verfügbar ist.
Das zu verbessern wäre wirklich kein Hexenwerk.
Grüße,
Harald.
@3 Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich habe zwei Produkte mit einer mtc14-Schnittstelle. Damit hatte ich mit der Programmierung der Decoder erstmal Probleme.
welche probleme gab es denn da ?
ich habe einige Lokomotiven mit dieser Schnittstelle und bisher keine Probleme beim programmieren gehabt, von daher würden mich deine Probleme schon interessieren.
gruß Detlev
es ist schon einige Jahre her, darum kann ich mich nur noch ungenau daran erinnern.
Die Lok (BR 103, Trix 16341) hatte mehr Beleuchungselemente als der Decoder Funktionsausgänge.
Damit habe ich mich sehr schwer getan und die Einstellungen der Funktionstasten stimmt auch heute noch nicht so überein, wie ich es gerne hätte. Vielleicht kommt noch hinzu, dass es ein Trix-Decoder ist, von denen mir die einzelnen CV-Einstellungen nicht bekannt waren bzw. sind. Ich habe dann irgendwann aufgegeben und Loks mit mtc14-Schnittstelle von meiner Einkaufsliste gestrichen. Mit dieser Vorgehensweise bin ich bisher sehr zufrieden.
Gruß, Thomas S.
Die MTC14 Decoder bei Minitrix sind meistens DH14a oder DH14b Decoder von Doehler und Haass. Die Firmware kann entsprechend auch aktualisiert werden, so dass es „echte“ D&H Decoder sind - so habe ich das zumindest bei meiner 103 und 112 aus den Rheingoldsets 11627/11628 gemacht.
Schöne Grüße
ein anderer Thomas
@Thomas S
Danke
gruß Detlev
mit mtc14 hatten seit der Markteinführung durch Minitrix lediglich zwei Loks den Weg zu mir gefunden. Seit den Zwangsdecodern (mit Sound) habe ich keine einzige neue Minitrix Lok mehr gekauft und stattdessen andere Anbieter mit Schnittstelle gewählt.
Mit der WEG V216 (mit mtc14) habe ich 2022 dann erstmals wieder eine neue Minitrixlok im Laden gekauft. Ich hoffe mal das Minitrix 2023 auch wieder neue Loks mit mtc14 heraus bringt. Die mtc14 ist aus technischer Sicht besser wie die NEM651 und auf alle Fälle für den Kunden auch besser wie ein Zwangsdecoder (die Lok kann auch analog ohne Einschränkungen genutzt werden und der Decoder kann ersetzt werden). Im Vergleich zur Next 18-Schnittstelle benötigt mtc14 auch deutlich weniger Einbauraum. Das war es dann meiner Meinung nach aber auch schon mit den Vorteilen der mtc14.
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Nightflier
Die MTC14 Decoder bei Minitrix sind meistens DH14a oder DH14b Decoder von Doehler und Haass. Die Firmware kann entsprechend auch aktualisiert werden, so dass es „echte“ D&H Decoder sind
Nicht jeder mtc14 Decoder läst sich mit jeder mtc14 Firmware Updaten.
Zur Decoder Erkennung und dazu passende Firmware, siehe:
https://doehler-haass.de/cms/pages/haeufige-fragen.php#a2ab
Grüße aus Assen (NL)
Jan
wer liefert momentan noch mtc14-Decoder, außer Trix?
Lt. deren Internetseite liefert D&H keine mtc14-Decder mehr.
Gruß, Thomas S.
das sind auch nur DH14B von D&H. Herr Radtke hat da wohl eine gewisse Stückzahl gebunkert.
Die Herstellung der Steckerzone ist extrem teuer und die Norm erlaubt leider keine Sounddecoder.
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
das sind auch nur DH14B von D&H. Herr Radtke hat da wohl eine gewisse Stückzahl gebunkert.
Hallo Peter
Naja, Thomas wollte mtc14 Decoder ausgenommen Trix.
Von Trix 66840 und 66857 dürften noch reichlich im Umlauf sein. Aber man braucht eben einen Programmer, damit daraus wieder D&H Decoder werden. Das ist nicht jedermanns Sache.
Beste Grüße Johnny
sind die Decoder Trix 66840 und 66857 immer updatefähig, um daraus einen vollwertigen D&H-Decoder zu machen?
Oder gibt es Varianten, die das nicht können?
Einen Programmer habe ich.
Gruß, Thomas S.
meines Wissens ja. Auch das sind entweder DH14A oder B von D&H.
Der 66857 war möglicherweise von DM Control geplant aber dazu kam es offenbar nicht.
Alternative Decoder außer DH14 und Märklin mfx existieren nicht.
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
sind die Decoder Trix 66840 und 66857 immer updatefähig, um daraus einen vollwertigen D&H-Decoder zu machen?
Hallo Thomas
Wenn Du einen Programmer hast, bist Du auf der sicheren Seite.
Guckst Du ...
https://doehler-haass.de/cms/pages/haeufige-fragen.php#a2ab
Die ersten beiden 66840 Varianten, sind neu heute fast nicht mehr im Umlauf. Dennoch sollte man die Decoder vor dem Update mit den Bildern und mit der Bezeichnung vergleichen!
Grüße Johnny
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name:
So 100% stimmt das auch nicht. Auf den Decodern ist häufig eine Firmware Zwischen-Version mit kundenspezifischen Änderungen/Ergänzungen drauf, die bei Zimo nicht zum Download verfügbar ist. Sollte ein Update schief gehen, hat man keinen Weg zurück. Ähnliches galt auch für Mähtrix,
Das stimmt überhaupt nicht! ZIMO hält bisher dem Druck der Hersteller stand und macht keine Spezialfirmware. Der jeweils gerade verfügbare Firmware Stand kommt in die Decoder rein. Man braucht ja Anwender zum Testen der später verfügbaren Versionen dei am WEB liegen.
Es gibt aber unnötig verbogene CV Tabellen ohne wirklichem Sinn. Das macht es manchmal schwer Tasten umzulegen. Wenn man einen Reset macht sind die CV Tabellen weg, was auch beim Upgraden passieren kann wenn man dabei Fehler macht. Bei Sounddecodern ist das überaus mühsam, der ZIMO Vorteil von früher gegenüber ESU ist da verschenkt worden, konfigurieren geht nur noch am PC
Zum Thema selbst:
MTC21 (damals MTX) und MTC14 haben schwere grobe HW Design Fehler. Nur kurz nachdenken und man sieht das sofort! Das entsteht wenn ein Hersteller mit Scheuklappen ein Nischenziel verfolgt. Daher besser den Mitbewarb fragen und normen lassen. In den Normungsgremien sitzen Techniker die einen anderen Blickwinkel haben, das Thema aber in der Tiefe kennen und solcherart Probleme im Vorfeld erkennen. PluX die Korrektur der MTC Schnittstelle war schneller am Markt und auch genormt als MTC. Da sieht man dass es gemeinsam schneller geht. Auch Next18 war extrem rasch durchdefiniert und die Normung trotz der zu erledigenden Formalismen und Fristen bald erledigt.
MTC14 wird nur von Trix betrieben. Es macht da sonst niemand mit, weil es technisch ein Murx ist. Die Schnittstelle selbst ohne Decoder-Masse oder Lautsprecher. Aber auch die Idee die uralt Konstruktionen belassen zu wollen, daher der Versuch den NEM651 Einbauraum weiter nutzen zu wollen ist keine gute Idee. Nach tw 40 Jahren gibt es auch mechanisch bessere Moglkichkeiten. Einzig eine Lok mechanisch neu zu konstruieren kostet Geld.
Der Vorwurf die Analogwelt im Stich gelassen zu haben ist mMn da nicht wirklich zutreffend. Viele Trix Modelle gibt's auch ohne Decoder. Was ich so von Händlern höre bleiben die nur häufig liegen oder werden gemeinsam mit einem Decoder gekauft. Das trifft für alle Hersteller und Baugrößen zu. Die Erde dreht sich weiter, hardcore Analogbahner werden weniger, darauf lassen die Verkaufszahlen schließen. Stellt Euch ein daß es bald noch weniger Rücksicht auf die Analogwelt geben wird, weil es keine Käufer mehr gibt.
-AH-
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Euch ein daß es bald noch weniger Rücksicht auf die Analogwelt geben wird, weil es keine Käufer mehr gibt.
Das spielt es in N nicht. Bei uns im Verein gibt es da Null Toleranz unter den Kollegen. Eine Digitale Lok die analog schlecht fährt, oder ein Soundprojekt mit merkwürdigen Effekten (25 sec. Aufrüsten mit Drive Hold, nicht Erreichen der Endgeschwindigkeit, nerviges Geheule) drauf hat, geht zurück. Egal welche Marke.
Einen Kunden der in den letzten Jahren viele Soundloks und drei Zentralen gekauft hat im Verein, hat Fleischmann Dank des Firmware Missmanagement schon verloren. Sorry to say! (Ist in dem Fall nicht meine persönliche Meinung)
Grüße, Peter W
Nun, ich hoffe das Thomas durch die D&H Aufklärungsseite der mtc14 Decoder jetzt im Bilde ist? Es spricht ja nichts dagegen sich noch ein paar dieser Decoder zu beschaffen - wer es halt möchte oder braucht.
Ich für meinen Teil habe drei Stück auf die aktuelle Firmware aktualisiert und auf die Seite gelegt. Als Reserve oder für einen schnellen Wechsel wird es reichen, denn Loks mit der mtc14 Schnittstelle werde ich keine mehr kaufen. Und wenn mir widererwarten der Vorrat ausgehen sollte, kann man immer noch auf einen Kabeldecoder ausweichen.
Grüße Johnny
ich habe diverse Loks mit einer mtc14 Schnittstelle und hatte damit nie Probleme. Im Gegenteil: das Handling für den Anwender ist unkompliziert.
Trotzdem frage ich mich, warum sich die Hersteller nicht auf eine Schnittstelle einigen können. Pluxx12, Pluxx16, Next18, NEM651, mtc14, Kato....
Die Next18 ist am verbreitesten und sollte daher in Spur N zur Norm werden. Das ist auch für die Decoderhersteller einfacher und spart Kosten! Zudem müssen wir Kunden nicht eine Vielzahl an Decodern vorrätig halten.
Viele Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Die Next18 ist am verbreitesten und sollte daher in Spur N zur Norm werden.
Hallo Mathias
Das wäre zumindest ein Ansatz auf Einigung. Aber solange die Hersteller die freien Ausgänge der Next18 nicht auf Lötpads an der Hauptplatine herausführen, ist es nur ein halber Ansatz. Next18 ist nicht das Beste aber immerhin eine Hoffnung und um einiges besser als dieser missratene mtc14 Alleingang.
Grüße Johnny
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Arnold_Huebsch
Der jeweils gerade verfügbare Firmware Stand kommt in die Decoder rein. Man braucht ja Anwender zum Testen der später verfügbaren Versionen dei am WEB liegen.
Für was glaubst du arbeitet bei ZIMO ein Kollege der fast nur fürs Testen neuer Hardware und Software zuständig ist? In die Decoder lädt die Produktion nur gründlich getestete und von ihm freigegebene Software.
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: Westerland
Trotzdem frage ich mich, warum sich die Hersteller nicht auf eine Schnittstelle einigen können.
Die Next18 ist leider in Spur N auch nicht die Eierlegende Wollmilchsau.
Es gibt manche sehr kleine Spur N Loks wo nur die NEM651 reinpasst, da ein Next18-Decoder mit der Lokplatine zu hoch ist. Deshalb braucht man nicht nur die Next18 in Spur N, sondern auch weiterhin die NEM651.
Da Kato seine Modelle nicht wegen der Schnittstelle umkonstruieren wird, wird es diese auch in Zukunft geben. Japan ist nun mal ein anderer Markt.
LG
Markus
Es ist leider noch schlimmer: Die EuroDual wird mit der ganz neuen Schnittstelle E 24 erscheinen. Es werden also nicht weniger, sondern mehr.
Herzliche Grüße
Elmar
Ja, E24 Schnittstelle gut und schön aber die Zeit bleibt nicht stehen. Es wird immer etwas Neues kommen. Das ist auch gut so, am Wichtigsten wäre aber, wenn sich die Hersteller mal einigen könnten. Ich glaube vorher friert die Sonne ein. Ist ja bei den Smartphones das Gleiche, USB Micro, USB C, Apfel sowieso anders.
Bei der E24 Schnittstelle wird es, so wie es von Markus für Next18 angesprochen wurde, vielleicht wieder zu Problemen mit der Höhe kommen.
Grüße Johnny
die E24 wurde meines Wissens nach von ESU in den Markt gedrückt und bietet nun bis zu 12 Funktionsausgänge an. Wer benötigt so etwas noch?
Ich habe schon bei den Funktionen F0-F8 Probleme mir zu merken, welche Funktionstaste, welche Funktion auslöst....
Noch eine Schnittstelle ist definitiv kein Fortschritt für den Modellbahner!
Viele Grüße,
Mathias
hätte man die zusätzlichen Funktionen bei der NEXT18-Schnittstelle nicht auch mit Susi realisieren können?
Das die EuroDual mit einer E24-Schnittstelle ausgerüstet werden soll, finde ich nicht so gut. Das kann sich aber ändern, wenn D&H auch einen Decoder mit E24 liefert.
Gruß, Thomas S.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Noch eine Schnittstelle ist definitiv kein Fortschritt für den Modellbahner!
Eigentlich wäre es ein Fortschritt, weil der Stecker ist flacher, zudem elektrisch und mechanisch besser.
Der Verwendung eines FPC für eine starre Leiterplatte ist nicht ideal und die mtc14 Belegung ist nicht ideal.
Bei Next18 sind die Steckerkontakte mechanisch fragil und stellen erst Recht wieder eine Einschränkung gegenüber den in H0 etablierten Standards mtc21 / Plux22 dar. Man muss alle Modelle, Schaltungen und Decoderprojekte hinsichtlich Pinbelegung/Mapping extra anpassen.
Grüße, Peter W
Achtung, evtl. ein Gerücht:
Irgendwann habe ich mal bei Minitrix aufgeschnappt, dass der 14-polige Stecker ja eigentlich 28-polig ist (ist mtc14 beidseitig ?!?) und diese Polzahl vielleicht auch mal genutzt werden soll. Da ich bisher noch keinen mtc14-Stecker in der Hand hatte (für mich als Analoger eher uninteressant), habe ich mich da auch nie weiter gekümmert. Aber vielleicht ist ja an dieser Aussage was dran...
Und da hier mtc14 das Thema ist: Weiß da jemand was oder war die Aussage damals eine "Ente"?
Neugierige Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
hätte man die zusätzlichen Funktionen bei der NEXT18-Schnittstelle nicht auch mit Susi realisieren können?
Wegen der verschiedenen Schnittstellen (in N üblich: E24, N18, NEM651, Plux12/16) mache ich mir als Nutzer weniger einen Kopf. Solange es von jedem anständigen Decoderhersteller die entsprechende Variante gibt. Für die Hersteller ist es natürlich doof, wenn man von jeder Schnittstelle was entwickeln, fertigen und vorhalten muss. MTC14 ist und bleibt dabei außen vor, weil es einfach Schmarrn ist und die Bezeichnung "Schnittstelle" garnicht verdient hat.
Gruß
Andi
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name: MHAG
Irgendwann habe ich mal bei Minitrix aufgeschnappt, dass der 14-polige Stecker ja eigentlich 28-polig ist (ist mtc14 beidseitig ?!?) und diese Polzahl vielleicht auch mal genutzt werden soll.
Hallo Michael
Das ist eine Falschmeldung! Eher das Gegenteil ist der Fall. Die mtc14 Schnittstelle hat zwar 14 Pins, genutzt werden effektiv aber nur 11 Pole. Drei Anschlüsse sind für höhere Strombelastung doppelt geführt.
Grüße Johnny
nur der Analogstecker ist beidseitig.it 4 x 14 Pins. Die Idee war einst, dass man verschiedene Lichteffekte durch Drehen und Wenden des Analogsteckers einschalten kann. Ich mutmaße das benutzt fast niemand.
Grüße, Peter W
Ich habe zwei dieser Analogstecker, die bleiben eben beim Digitalisieren übrig. Die Idee mit drehen und wenden im Analogbetrieb ist ja grundsätzlich nicht schlecht, aber wer es nützt wird bald dahinter kommen, dass man das nicht oft machen sollte. Das Blättchen ist verdammt bruchempfindlich.
Und so wie oben beschrieben werden auch nur jeweils 14 Pins genützt, denn zum Nützen aller 28 Pins, bräuchte es auch ein entsprechendes Gegenstück. Mir ist aber nicht bekannt, dass es so eine Buchse gäbe.
Grüße Johnny
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