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THEMA: Prüfstand für Weichenantriebe
THEMA: Prüfstand für Weichenantriebe
ottopa - 17.01.23 14:44
Meine Weichenantriebe sind jetzt zum Teil mehr als 15 Jahre im Betrieb.
Ab und zu fällt doch mal einer aus.
Die Überholung eines Antriebs (Schmutzentfernen, Kontakte nach biegen, Deckelaussparung ausschneiden usw.) mache ich meist im ausgebauten Zustand bequem am Basteltisch.
Vor dem Wiedereinbau muss der Antrieb natürlich noch auf Funktion geprüft werden.
Ebenso natürlich auch die neu erworbenen Antriebe.
Ist mir schon passiert, dass ein neuer Antrieb in der Anlage nicht funktioniert hat.
Dazu habe ich die Antriebe immer provisorisch angeschlossen. Das war mir jetzt zu unprofessionell und habe eine Prüfvorrichtung gebastelt.
Mancher wird sagen, so ein Aufwand zum Prüfen ?😆
Aber bastle isch genau so schee wia Zugele fahre, sagt der Schwabe.
Gruß
😂tto
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Ab und zu fällt doch mal einer aus.
Die Überholung eines Antriebs (Schmutzentfernen, Kontakte nach biegen, Deckelaussparung ausschneiden usw.) mache ich meist im ausgebauten Zustand bequem am Basteltisch.
Vor dem Wiedereinbau muss der Antrieb natürlich noch auf Funktion geprüft werden.
Ebenso natürlich auch die neu erworbenen Antriebe.
Ist mir schon passiert, dass ein neuer Antrieb in der Anlage nicht funktioniert hat.
Dazu habe ich die Antriebe immer provisorisch angeschlossen. Das war mir jetzt zu unprofessionell und habe eine Prüfvorrichtung gebastelt.
Mancher wird sagen, so ein Aufwand zum Prüfen ?😆
Aber bastle isch genau so schee wia Zugele fahre, sagt der Schwabe.
Gruß
😂tto
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Nette Bastelei, Otto,
Ich habe etwas weniger Aufwand betrieben und mich diverser Materialien aus der Grabbelkiste bedient:
- ein 6-er Tastenpult
- diverse Kabel
- Stecker aus der Zeit, als die Litze noch im Stecker verschraubt und nicht nur geklemmt wurde
- Wago-Klemmen
Beim Tastenpult kann man den Kontakt durch hochstellen der Taste auch als Schalter mit Dauerkontakt definieren.
Über das linksseitige Kabel wird von einem Trafo die Schaltspannung zugeführt, die dann mittels der rückseitigen Ausgänge mit den Schaltlitzen der Antriebe verbunden werden. Servicefreundlich durch die Wago-Klemmen. Der andere Pol zur Schaltspannung wird direkt mit dem Antrieb verbunden, ebenfalls mit Wago-Klemmen. Ein Bild dazu erübrigt sich.
Ich hatte gerade einen Posten MP1-Motorantriebe für den Test vorliegen. Hier galt es natürlich nicht nur einen Impuls abzusetzen, sondern so lange die Taste zu drücken, bis der Motor seine Endposition erreicht hatte. Damit war der Test der Antriebe schnell erledigt.
Gruß aus Nordertown
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Ich habe etwas weniger Aufwand betrieben und mich diverser Materialien aus der Grabbelkiste bedient:
- ein 6-er Tastenpult
- diverse Kabel
- Stecker aus der Zeit, als die Litze noch im Stecker verschraubt und nicht nur geklemmt wurde
- Wago-Klemmen
Beim Tastenpult kann man den Kontakt durch hochstellen der Taste auch als Schalter mit Dauerkontakt definieren.
Über das linksseitige Kabel wird von einem Trafo die Schaltspannung zugeführt, die dann mittels der rückseitigen Ausgänge mit den Schaltlitzen der Antriebe verbunden werden. Servicefreundlich durch die Wago-Klemmen. Der andere Pol zur Schaltspannung wird direkt mit dem Antrieb verbunden, ebenfalls mit Wago-Klemmen. Ein Bild dazu erübrigt sich.
Ich hatte gerade einen Posten MP1-Motorantriebe für den Test vorliegen. Hier galt es natürlich nicht nur einen Impuls abzusetzen, sondern so lange die Taste zu drücken, bis der Motor seine Endposition erreicht hatte. Damit war der Test der Antriebe schnell erledigt.
Gruß aus Nordertown
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Beitrag editiert am 22. 01. 2023 20:18.
Hallo HJ,
mir war wichtig die korrekte Umschaltung zur Herzstückpolarisierung zu prüfen.
Die Conrad - Antriebe haben manchmal die Eigenart der Motor zu schalten ohne die Kontakte der Polarisierung richtig anzupressen.
Deswegen der Aufwand.
Gruß
😆tto
mir war wichtig die korrekte Umschaltung zur Herzstückpolarisierung zu prüfen.
Die Conrad - Antriebe haben manchmal die Eigenart der Motor zu schalten ohne die Kontakte der Polarisierung richtig anzupressen.
Deswegen der Aufwand.
Gruß
😆tto
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