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THEMA: Anlagenkonzeption für Automatikbetrieb

THEMA: Anlagenkonzeption für Automatikbetrieb
Startbeitrag
RhönbahNer - 02.02.23 09:46
Moin zusammen,

ich plane eine Erweiterung meiner Anlage, die als Paradestrecke mit Schattenbahnhof das automatische Fahrenlassen der Züge zum primären Zweck haben soll. Der prinzipielle Aufbau ist eine doppelgleisige Acht mit je einer Gleiswendel an beiden Seiten, die zum zwei Ebenen tiefer liegenden Schattenbahnhof mit je 5 Gleisen pro Fahrtrichtung führt.
Die Anlage soll mit einem Computer gesteuert werden, als Digitalzentrale ist eine ESU ECoS 2 vorhanden. Die Gleislänge beträgt pro Richtungsgleis ca. 7,50 m, davon 2 m Schattenbahnhofsbereich. Maximale Zuglänge ca. 1,2 m. Zur prinzipiellen Konzeption hätte ich folgende Fragen:

1) Wie viele Blockabschnitte sind sinnvoll bzw. wie lang sollte ein Blockabschnitt sein?
2) Muß ich einen Blockabschnitt in Unterabschnitte (im aktuellen MiBa-Sonderheft wird dies erwähnt) unterteilen, die mit je einem Belegtmelder ausgerüstet werden?
3) Wie viele Unterabschnitte würden dann pro Blockabschnitt benötigt?
4) Sollte in einer Gleiswendel in Bergaufrichtung auf Blockabschnitte verzichtet werden?

Vielen Dank und Grüße

Jürgen

Hallo Jürgen,

1)
Das hängt von den Streckenlängen ab, und davon, was sichtbar und was nicht sichtbar ist. Aber bei 1,2 Meter Zuglänge sollte es schon mindestens 2,5 - 3 Meter sein, nach meiner Meinung. Ansonsten sieht das dumm aus, wenn sich mal die Züge stauen, und einer direkt hinter dem nächsten steht.
Wobei man auch hier zwischen sichtbar und unterirdisch unterscheiden muss. Im nicht sichtbaren Bereich können sie theoretisch auch länger oder kürzer sein, da macht es nicht soviel aus, wenn mal zwei Züge direkt hintereinander stehen.
2)
Das ist von Vorteil. Zumindest einen Fahr- und Halteabschnitt. Und noch einen dritten Bremsabschnitt im sichtbaren Bereich. Es sieht einfach besser aus, wenn die Züge am Blocksignal langsam abbremsen, anstatt wie zu seligen Analogzeiten stumpf anzuhalten.
Nur ein einziger Rückmeldeabschnitt pro Blockabschnitt geht zwar theoretisch, aber dann muss die Software die Position der Lok im Abschnitt errechnen, was ein präzises Einmessen jeder einzelnen Lok notwendig macht. Und trotzdem schiefgehen kann, da sich Loks auch mal gerne etwas unterschiedlich verhalten, wenn die Temperatur oder die Zuglänge sich ändert.
3)
Wie geschrieben 3 Unterabschnitte: Der erste und längste der normale Fahrabschnitt, dann einen Bremsabschnitt, in dem die Lok langsam abgebremst wird. Und zuletzt einen Halteabschnitt direkt am Ende des Blockabschnittes, in dem die Lok dann auf jeden Fall gestoppt wird, um nicht über den Block hinauszufahren.
4)
Kommt auf die Wendel an, wie steil und eng (Radius) sie ist, und wie du sie betrieblich einbinden willst. Bei 1,2 Meter langen Zügen kann man durchaus auch in einer Wendel noch anfahren, solange dies sanft geschieht. Ausserdem kann man ggf. die Wendel, wen sie lang genug ist, ja noch als zusätzlichen Zugspeicher benutzen, um noch ein paar Garnituren mehr, und damit mehr Abwechslung, auf die Anlage zu bringen.

Gruß
ChristiaN
Hallo Christian, vielen Dank. Verstehe ich das richtig:

-Fahrabschnitt: Wie der Name schon sagt, hier wird nur der Status "Block belegt" per Rückmelder erfaßt, keine Geschwindigkeitsreduktion
-Bremsabschnitt: Abbremsen auf eine (geschätzte) Minimalgeschwindigkeit, ggf. bis auf stop.
-Halteabschnitt: Hier wird die Fahrstufe hart auf null reduziert, falls der Zug noch nicht steht und in diesen Abschnitt einfährt. Länge wäre dann vielleicht so 20 cm, Also eine Art Notbremsabschnitt bzw. doppelter Boden?

Welchen Detektor würde man dann sinnigerweise für die Freimeldung des Blocks heranziehen?
Ach so: Den Wendelradius plane ich mit ca. 40 cm.

Grüße, Jürgen


Edit: Wie ich Deiner Antwort entnehme, hast Du mit dem Einmessen der Loks (lt. MiBa wohl der Königsweg) wohl keine so guten Erfahrungen gemacht...   Die Frage der unterschiedlichen Laufeigenschaften im Warm- und Kaltzustand habe ich mir auch schon gestellt. Die MiBa verläßt sich da scheinbar ganz auf die Lastregelung des Decoders.
Guten Morgen Jürgen,

zu deinen Fragen mal unsere Erfahrungen aus einer privaten Anlage und dem Modulbetrieb der N-Bahn Freunde München...

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie viele Blockabschnitte sind sinnvoll bzw. wie lang sollte ein Blockabschnitt sein?



In unserer Modulanlage hat sich als optisch besser herausgestellt, das der erste Block nach dem Abstellbahnhof (nicht gestalteter Fiddle Yard) der längste Block kommt und dann die Blöcke immer kürzer werden.
Hintergrund: die ganze Strecke ist vom Publikum sichtbar und die Züge sollen Rollen. Wenn die Blöcke immer kürzer werden, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass für einen folgenden Zug der vorhergehende Block frei wird, bevor er vor dem Blocksignal stehen bleiben muss.

Im unsichtbaren Bereich unserer Anlage haben wir das bewußt ignoriert und die Blocklängen so kurz gewählt, daß an manchen Stellen die maximale Zugänge gerade so überschritten wurde. Das waren wegen Länge des Schattenbahnhofes von ca. 240cm dann Blocklängen von 300cm. Im Untergrund ist die Optik egal, da müssen nur genügend Züge durch die Wendeln zu den unterschiedlichen Zielen durchkommen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Muß ich einen Blockabschnitt in Unterabschnitte (im aktuellen MiBa-Sonderheft wird dies erwähnt) unterteilen



Haben wir nur gemacht, wenn der Anhaltepunkt des Zuges im sichtbaren Bereich vor Signalen oder am Bahnsteig möglichst genau erfolgen soll. Bei großen Blocklängen wird der Zug durch die Toleranzen bei Antrieb und Dekoder an unterschiedlichen Stellen zum Halten kommen. Das kann optisch dann unbefriedigend sein.
Wir hatten Selectrix mit MTTM ST-TRAIN mit Fahrplan im Einsatz. Die Loks wurden eingemessen und in einer Datenbank hinterlegt. Um genau auf einem Entkuppler zum Stehen zu kommen (Fleischmann Profi Kopf), mussten wir mit kurzen Endblock arbeiten und davor beliebig langen Streckenblock.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie viele Unterabschnitte werden benötigt?



Hier hilft nur Praxis... Wir haben die Gleiswendeln nachträglich noch mal die Blöcke wo es ging halbiert, damit der Durchsatz, sprich die Anzahl der fahrenden Züge, steigt. Wir hatten aber die Besonderheit, daß die zwei zentralen Wendeln bis zu vier unterschiedliche Ziele im sichtbaren Bereich "füttern" bzw. "Entsorgen" mussten. Ohne genug Durchsatz staut es sich dann am Engpass im Zulauf oder Rückweg.
Der Fahrplan hatte im Untergrund alle Zugbewegungen automatisch organisiert und wir haben nur den sichtbaren Bereich je nach Wunsch gesteuert.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sollte in einer Gleiswendel in Bergaufrichtung auf Blockabschnitte verzichtet werden?



Bei uns hat sich eine Unterteilung in Blöcken bewährt. Dabei ist zu beachten, daß der Antrieb genug Leistung auf die Schiene bringen muss, um den Zug in der Steigung wieder anfahren zu können.
Die Wendeln hatte bei uns 2% und damit jede Umdrehung mit 3m Gleislänge 6cm Höhe gewonnen. Ohne Block würde der nächste Zug erst aus dem Schattenbahnhof ausfahren, wenn die gesamte Wendel frei ist. Das führt im sichtbaren Bereich zu entsprechenden Zugpausen.
Um zu verhindern, daß die Züge auf den vorhergehenden Zug auflaufen und stoppen müssen, haben wir im Fahrplan zusätzliche Logik eingebaut. ST-Train hat unterstützt, dass Abfragen auf den Zustand der Belegung des übernächsten Block die Geschwindigkeit des Zuges beeinflusst... sozusagen eine Abfrage des (ggf. virtuellen) Vorsignales am Mast des Blocksignales eingebaut. Logik ist dann
Wenn nächster Block frei ist und
übernächste Block frei ist - > dann maximale Lok Geschwindigkeit fahren, wenn aber
übernächste Block belegt ist - > dann mit verringerte Geschwindigkeit fahren
Wie es in der jeweiligen Software genau formuliert werden muss, ist vom Hersteller abhängig, aber bei ST-Train kann ich unterstützen.

Ich hab versucht eine / unsere mögliche Lösung mit den Vorteilen aufzuführen. Wie immer gibt es je nach gewünschten Ergebnis mindestens zwei Wege zum Ziel. Die beste Lösung kann ich dir aus der Ferne leider nicht benennen, je nach deinen Anforderungen an das Ergebnis und der verwendeten Hard- und Software gibt es da jeweils einzelne notwendige Anpassungen.
Dir muss es gefallen! Wird es eine dicht befahrene Rollbahn mit viel Verkehr, oder beschauliche Parade der einzelnen Züge.

Schöne Grüße
Peter

P.S. Wir haben die Gleise im Schattenbahnhof nachträglich in zwei getrennte gleichlange Abschnitte getrennt, damit ein langer oder zwei kurze Züge parken können. Wir haben festgestellt, wir haben mehr Züge in Schachteln als auf der Anlage Platz haben


Hallo Jürgen!

Bei der von Dir geplanten Gleislänge würde ich inkl. Schattenbahnhof drei Blöcke pro Richtung planen. Dann werden die Blöcke außerhalb des Schattenbahnhofs je ca. 2,60 m lang. Das finde ich bei einer Zuglänge von 1,20 m durchaus passend. Man könnte auch einen Block mehr nehmen, aber dann käme man auf ca, 1,70 m pro Block. Das würde auch noch gehen.

Ich habe auf meiner Anlage mit TrainController generell nur einen Belegtmelder pro Block. Das funktioniert zu meiner vollen Zufriedenheit. Der Vorschlag von Peter, dort, wo es auf einen sehr genauen Anhaltepunkt ankommt, zwei Melder zu verwenden, ist auf jeden Fall überlegenswert.

Wenn Deine Loks nicht zu schwach auf der Brust sind, kannst Du auch Haltepunkte in Wendeln einplanen. Es kommt aber auch auf die Züge an. So schaffte z. B. meine 146 einen vierteiligen Metronom-Zug (beide Minitrix) erst die 3,5% Steigung hinauf, nachdem ich die Wagen mit Thomschke-Radsätzen ausgestattet hatte.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Jürgen,

pauschale Antworten auf Deine Frage finde ich schwierig. Es hängt auch davon ab welche Zugfolge Du wünschst, sind die Zuggeschwindigkeiten ähnlich oder verschieden und welches Steuerungssystem (welches Programm) Du einsetzen möchtest.

Zunächst etwas Theorie. Wenn ich mich recht entsinne, dann gilt:
Sind die Züge ähnlich lang, etwa gleich schnell und sollen sie einander ohne stop and go folgen, dann brauchen die Züge einen Abstand (genauer: Zugspitze bis Zugspitze) von mindestens Zuglänge + Bremsweg + Blocklänge. Je nach Steuerung werden auch 3x Blocklänge benötigt.

Praktisch heißt das:
Wenn Du eine dichte Zugfolge wünschst, dann würde ich die Blocklänge etwa der Zuglänge wählen. Wenn dann der Bremsweg etwa gleich lang ist (bei Dir jeweils etwa 1,2m bis 1,4m), dann kann alle etwa 4m ein Zug kommen.
Wenn Du die Blocklänge auf z.B. 2,5m festlegst, dann brauchen die Züge einen Abstand von 5m bis 7,5m (je nach Programm und Programmeinstellung).

Konkret zu Deinen Fragen:
1) Abhängig von der gewünschten Dichte der Zugfolge würde ich die 7,5m Länge in 3 bis 5 Blöcke unterteilen.

2), 3) Das hängt von der Steuerungssoftware, der Blocklänge und der gewünschten Haltegenauigkeit ab.

Ich setze den Traincontroller ein und benutze je Block 1 oder 2 Melder (die Blöcke werden bei mir i.d.R. nur in eine Richtung befahren):

Auf der Strecke reicht mir eine Haltegenauigkeit von 10cm. Hier habe ich nur einen Melder je Block.
Bei kurzen Blöcken beginne ich mit dem Abbremsen bei Einfahrt in den Block und lege den Haltepunkt auf etwa 7cm bis 15cm vor Blockende fest.
Bei langen Blöcken wähle ich den Haltepunkt etwa 15cm bis 20cm vor Blockende und für den Bremsweg wähle ich etwa 1m.

Wenn ich genau anhalten will (so +/- 1cm), dann nehme ich zwei Melder. Die Haltemelder haben bei mir eine Länge von etwa 5cm. Bei kurzen Blöcken beginne ich mit dem Bremsen wieder bei Einfahrt in den Block, bei langen Blöcken wähle ich für den Bremsweg ebenfalls etwa 1m. Die Vorgabe in jedem Block wähle ich so, dass der Zug kurz vor dem Haltemelder bis auf etwa 10 km/h abgebremst hat (entspricht im Modell 2cm/s). Erreicht er den Haltemelder, dann hält er sofort an.

Voraussetzung hierfür ist das Einmessen der Loks. Traincontroller bietet hierzu eine einfache und eine feine Einmessung an. Mir genügt bisher das einfache Einmessen und ist (mit etwas Übung) je Lok in etwa 5 bis 10 Minuten erledigt. Die feingliedrige Einmessung dauert so etwa eine halbe Stunde (macht der Traincontroller automatisch: starten – warten – fertig).

4) Meine Züge haben eine Länge bis etwa 80cm / 90cm. Hier habe ich keine Probleme in der Steigung anzufahren.

Viele Grüße, Joni
Guten Morgen,

vielen Dank für die bisherigen Infos. Da ich hinsichtlich des genannten Themas bisher noch absolut keine Erfahrungen habe, bitte ich um etwas Nachsicht für die möglicherweise etwas naiv klingenden Fragen.

Gibt es eine Steuersoftware, die für den bei mir gedachten (wohl relativ einfachen Einsatz) Einsatz prädestiniert ist? Es muß keine Freeware sein, ich könnte mir 100 bis max. 200 € vorstellen.

Erlauben diese Softwarepakete wechselnde Blockkonfiguratiionen (also z.B. Block 1 mit 3 Unterteilungen, Block 2 mit nur 2 Unterteilungen und einen dritten Block nur einteilig) oder müssen alle Blöcke gleich aufgebaut sein?

@ Joni: So etwas wie Deine Konfiguration könnte ich mir auch vorstellen. Wie erkennst Du, ob ein Zug einen Block verlassen hat bzw. anders gefragt: Wie detektierst Du den letzten Wagen eines Zuges?

Solange noch keine Gleise liegen, sind Änderungen noch einfach...


Grüße, Jürgen
Hallo Jürgen!

In TrainController kannst Du jeden Block individuell einrichten.

Die Position von Fahrzeugen wird von Belegtmeldern erkannt. Ich verwende stromfühlende Belegtmelder, die einen Gleisabschnitt so lange als belegt anzeigen, wie sich ein Fahrzeug in diesem Abschnitt befindet. Verläßt das letzte Fahrzeug eines Zuges den Gleisabschnitt, wird er als "frei" gemeldet. Voraussetzung dafür ist allerdings, daß die Züge stromleitende Achsen haben. Bei Personenzügen kann man das leicht durch eine Innenbeleuchtung sicherstellen, bei Güterzügen durch SMD-Widerstände auf den Radsätzen.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Jürgen,

Deine Fragen sind herzlich willkommen. Und ich bin auch froh wenn ich andere Fragen kann !

Ich mache es auch wie Elmar: Der letzte Wagen hat stromleitende Achsen, die Belegtmelder reagieren auf Stromverbraucher und so kann ich erkennen, wenn ein Block noch belegt ist oder frei wird. Alternativ bietet Traincontroller auch die Möglichkeit den vorangegangenen Block dann frei zu melden, wenn die Lok das Ende des nächsten Blockes erreicht hat. Voraussetzung: Der Zug ist nicht länger als der nächste Block. Eventuell abgekuppelte Waggons werden dabei nicht erkannt.

Die Isolierstelle an den Achsen überpinsle ich mit Widerstandslack und kontrolliere nach dem Trocken den Wert - bei mir 10kOhm. Wenn er zu hoch ist, dann nochmals drüberpinsel, wenn er niedriger ist, vorsichtig etwas Widerstandslack wieder wegkratzen. Das mit den SMD-Widerständen habe ich nicht hinbekommen.

Deinen Anforderungen genügen die meisten Programme. Bei Traincontroller (TC) würde grundsätzlich auch die Bronze-Version reichen (dann brauchst Du aber in jedem Block mindestens zwei Melder). Ich würde Dir da aber eher die Silber-Version empfehlen - kostet allerdings knapp über 300 Euro. Bei TC kannst Du zunächst auch die kostenlose Demo-Version herunterladen. Einschränkung: Die Verbindung zur Anlage wird nach etwa 15 Minuten abgebrochen. Nach dem Neustart des Programmes sind wieder 15 Minuten möglich, ... . Die restliche Bedienung des Programmes ist unbegrenzt möglich (bzw. beschränkt auf 30 Betriebstage - also nur Tage an denen das Programmes geöffnet wird, werden gezählt).

Mit anderen Programmen kenne ich mich nicht aus, da müssen sich andere zu Wort melden.

Viele Grüße, Joni


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