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THEMA: Neue Anlage 260x90
THEMA: Neue Anlage 260x90
Sünneli - 04.02.23 10:22
Hallöchen,
Ich bin am Planen einer neuen Anlage der Grösse 260x90 mit 2 Modul-Tischen 130x90 (Trennbar für Transport).
Ursprünglich wollte nTrak Module bauen, aber aus Platzgründen halt wieder normale Anlage.
Ich fahre US Züge im rechts Verkehr, Also Atlas, Bachman, Kato etc... (hoffe Ihr akzeptiert mich trotzdem hier).
Digital sollte alles sein, zur Zeit BiDiB-IF2, ReadyBoost und GBM16TS.
Gleismaterial, naja, das ist nun das Problem:
Ich wollte im SB Peco Code55 nehmen und im Sichtbaren Bereich Kato Unitrack.
Da ich im Probeaufbau selber grosse Probleme habe mit den Kato Weichen und diese auch bereits mit 0.4mm Federstahldraht umgebaut habe bin ich mir nicht mehr so so sicher ob ich doch besser alles mit Peco machen soll. Was mir bei den Kato Weichen (Kleine) auch noch aufgefallen ist, wenn man die hochkant auf die Längsseite stellt, so liegen die Weichenzungen nicht mehr an, das kann man bereits bei den Verpackten Weichen beobachten. Darum ja der 0.4mm Draht (Habe gesehen Ihr macht 0.5 rein, teste ich dann auch noch).
Ich habe hier mal meinen Plan und würde mich freuen ob Ihr das auch in etwa so machen würdet und wo noch Probleme auftreten könnten.
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Ich bin am Planen einer neuen Anlage der Grösse 260x90 mit 2 Modul-Tischen 130x90 (Trennbar für Transport).
Ursprünglich wollte nTrak Module bauen, aber aus Platzgründen halt wieder normale Anlage.
Ich fahre US Züge im rechts Verkehr, Also Atlas, Bachman, Kato etc... (hoffe Ihr akzeptiert mich trotzdem hier).
Digital sollte alles sein, zur Zeit BiDiB-IF2, ReadyBoost und GBM16TS.
Gleismaterial, naja, das ist nun das Problem:
Ich wollte im SB Peco Code55 nehmen und im Sichtbaren Bereich Kato Unitrack.
Da ich im Probeaufbau selber grosse Probleme habe mit den Kato Weichen und diese auch bereits mit 0.4mm Federstahldraht umgebaut habe bin ich mir nicht mehr so so sicher ob ich doch besser alles mit Peco machen soll. Was mir bei den Kato Weichen (Kleine) auch noch aufgefallen ist, wenn man die hochkant auf die Längsseite stellt, so liegen die Weichenzungen nicht mehr an, das kann man bereits bei den Verpackten Weichen beobachten. Darum ja der 0.4mm Draht (Habe gesehen Ihr macht 0.5 rein, teste ich dann auch noch).
Ich habe hier mal meinen Plan und würde mich freuen ob Ihr das auch in etwa so machen würdet und wo noch Probleme auftreten könnten.
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Hallo Sünneli,
du könntest im Schattenbahnhof auch Peco Code 80 nehmen, da hat die mittlere Weiche 14° Abzweig-Winkel und du kommst ohne Zwischenstück auf ca. 30 mm Gleisabstand. Peco Code 80 und 55 kann man auch relativ gut mischen.
Viele
Michael
du könntest im Schattenbahnhof auch Peco Code 80 nehmen, da hat die mittlere Weiche 14° Abzweig-Winkel und du kommst ohne Zwischenstück auf ca. 30 mm Gleisabstand. Peco Code 80 und 55 kann man auch relativ gut mischen.
Viele
Michael
Hallo,
aus meiner Sicht ein gelungener Gleisplan.
Der Umbau der KATO Weichen auf diese Art ist mir neu. Wo wird das beschrieben?
Schönes Wochenende
Uli
aus meiner Sicht ein gelungener Gleisplan.
Der Umbau der KATO Weichen auf diese Art ist mir neu. Wo wird das beschrieben?
Schönes Wochenende
Uli
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Der Umbau der KATO Weichen auf diese Art ist mir neu. Wo wird das beschrieben?
Siehe hier #11:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...entgleisung#x1146611
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
du könntest im Schattenbahnhof auch Peco Code 80 nehmen, da hat die mittlere Weiche 14° Abzweig-Winkel und du kommst ohne Zwischenstück auf ca. 30 mm Gleisabstand. Peco Code 80 und 55 kann man auch relativ gut mischen.
Ja wäre wohl etwas unempfindlicher, werde ich mal ansehen. Danke.
Hi Sünneli,
wenn du schon Peco 55 verwenden willst, weshalb nicht auch im sichtbaren Bereich? Dann könntest du Flexgleise benutzen und dein Plan würde wesentlich eleganter werden. Kato ist, vom Aussehen, nicht 'amerikanischer' wie Peco 55, aber hat höhere Profile und sind mehr nach Schmalspur aus. Falls du Atlas 55 nicht magst, es gibt noch andere US-Gleissysteme.
In deinem Plan sind mit folgende Dinge aufgefallen:
- Bei Rechtsverkehr dürfte über die rot markierte Strecke kein Zug fahren, ist also überflüssig.
- Um von der violetten Wendeschleife wieder auf das rechte Streckengleis zu kommen, fehlt der grüne Gleiswechsel.
- Wofür soll die violette Wendeschleife gut sein?
- Ist das Gelbe ein Personenbahnhof?
- Den hellbauen Anschluss mit Switch-Back solltest du anders. Sieht sehr 'interessant' aus, würde aber in Real so nur gebaut werden, wenn es gar nicht anders geht. (Den Fehler hatte ich bei meinem ersten Plan auch.)
Ohne Angaben so dem Zeitraum und der Gegend, die du darstellen möchtest, ist es schwer, mehr zu deinem Entwurf zu schreiben.
Gruß
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wenn du schon Peco 55 verwenden willst, weshalb nicht auch im sichtbaren Bereich? Dann könntest du Flexgleise benutzen und dein Plan würde wesentlich eleganter werden. Kato ist, vom Aussehen, nicht 'amerikanischer' wie Peco 55, aber hat höhere Profile und sind mehr nach Schmalspur aus. Falls du Atlas 55 nicht magst, es gibt noch andere US-Gleissysteme.
In deinem Plan sind mit folgende Dinge aufgefallen:
- Bei Rechtsverkehr dürfte über die rot markierte Strecke kein Zug fahren, ist also überflüssig.
- Um von der violetten Wendeschleife wieder auf das rechte Streckengleis zu kommen, fehlt der grüne Gleiswechsel.
- Wofür soll die violette Wendeschleife gut sein?
- Ist das Gelbe ein Personenbahnhof?
- Den hellbauen Anschluss mit Switch-Back solltest du anders. Sieht sehr 'interessant' aus, würde aber in Real so nur gebaut werden, wenn es gar nicht anders geht. (Den Fehler hatte ich bei meinem ersten Plan auch.)
Ohne Angaben so dem Zeitraum und der Gegend, die du darstellen möchtest, ist es schwer, mehr zu deinem Entwurf zu schreiben.
Gruß
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Hallo,
meine Erfahrung:
Ich habe mich auch (leider) für Peco C80 im Untergrund entschieden, weil ich vorhandenes Minitrix- und Roco-Material nutzen wollte und das Flexgleis ein paar Cent pro Meter günstiger war... C55 an der Oberfläche war aber klar.
Heute würde ich auch im Untergrund nur noch Peco C55 verwenden, da es durch den zweiten Schienenfuss deutlich stabiler ist. Und ich empfinde es als besser zu verlegen.
Was mich etwas beim Lesen gewundert hat, ist die Kombination Peco C55 unten und Kato oben... Du schotterst nicht gern?
Viele Grüße
Michael
Oh, die anderen waren schneller
meine Erfahrung:
Ich habe mich auch (leider) für Peco C80 im Untergrund entschieden, weil ich vorhandenes Minitrix- und Roco-Material nutzen wollte und das Flexgleis ein paar Cent pro Meter günstiger war... C55 an der Oberfläche war aber klar.
Heute würde ich auch im Untergrund nur noch Peco C55 verwenden, da es durch den zweiten Schienenfuss deutlich stabiler ist. Und ich empfinde es als besser zu verlegen.
Was mich etwas beim Lesen gewundert hat, ist die Kombination Peco C55 unten und Kato oben... Du schotterst nicht gern?
Viele Grüße
Michael
Oh, die anderen waren schneller
Danke für die Tips.
Die Gegend ist halt Amerikanisch, grosse Wüsten und riesige Berge wohl kauf darstellbar, resp. auf dem Hintergrundbild.
Die Schlaufe ist kann zum Rangieren genutzt werden, zudem ist es gedacht um Fahrzeug zu drehen (Wende Schlaufe).
Bei der inneren Spur ist auch ein Pendeln möglich, dann ist das rote Gleis befahrbar.
Der Switchback beim Steinbruch werde ich versuchen zu Ändern.
Ja ich denke ich werde Peco Code 55 nehmen, habe echt grosse Probleme mit der mittleren Kato Weiche.
Mit Peco habe ich auch mehr Weichen Auswahl und kann so den Plan besser überarbeiten.
Atlas Gleise kenne ich nicht.
Bin noch am Ausprobieren mit 0.5mm Stahldraht und Einkerbungen für die Weichenzungen der Kato Weiche.
Ja Schottern ist nicht so mein Ding. Hatte früher mal eine N-Anlage und dort Fleischmann Gleise mit Schotterbett genommen.
Bei Peco gibt es ja die Styroplast Gleisbettung, habe ich aber noch nie ausprobiert und frage mich dann auch ob die Gleise so noch halten...
Die Gegend ist halt Amerikanisch, grosse Wüsten und riesige Berge wohl kauf darstellbar, resp. auf dem Hintergrundbild.
Die Schlaufe ist kann zum Rangieren genutzt werden, zudem ist es gedacht um Fahrzeug zu drehen (Wende Schlaufe).
Bei der inneren Spur ist auch ein Pendeln möglich, dann ist das rote Gleis befahrbar.
Der Switchback beim Steinbruch werde ich versuchen zu Ändern.
Ja ich denke ich werde Peco Code 55 nehmen, habe echt grosse Probleme mit der mittleren Kato Weiche.
Mit Peco habe ich auch mehr Weichen Auswahl und kann so den Plan besser überarbeiten.
Atlas Gleise kenne ich nicht.
Bin noch am Ausprobieren mit 0.5mm Stahldraht und Einkerbungen für die Weichenzungen der Kato Weiche.
Ja Schottern ist nicht so mein Ding. Hatte früher mal eine N-Anlage und dort Fleischmann Gleise mit Schotterbett genommen.
Bei Peco gibt es ja die Styroplast Gleisbettung, habe ich aber noch nie ausprobiert und frage mich dann auch ob die Gleise so noch halten...
Und da wär noch das Problem der Grösse.
Vorgesehen sind 2 Module 130x90. Allerdings muss man dann die Gleise auch trennen.
Mit Kato wäre das kein Problem, jedoch mit Peco viel Arbeit und eben auch eine Gefahr
das es sich verzieht.
Oder was denkt Ihr, 260x90x40 in einem Stück so lassen.
Es geht ja nur darum dass man evtl. bei einem Umzug das ganze noch Handeln kann.
Grüsse
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Vorgesehen sind 2 Module 130x90. Allerdings muss man dann die Gleise auch trennen.
Mit Kato wäre das kein Problem, jedoch mit Peco viel Arbeit und eben auch eine Gefahr
das es sich verzieht.
Oder was denkt Ihr, 260x90x40 in einem Stück so lassen.
Es geht ja nur darum dass man evtl. bei einem Umzug das ganze noch Handeln kann.
Grüsse
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Hi Sünneli,
wenn du keine Dampfloks einsetzt, sehe ich keine Notwendigkeit, irgendwelche Fahrzeuge zu drehen.
Von der Annahme ausgehend, dass es eine Anlage in dem Zeitraum 1970 - heute werden soll, kann der Teil, den ich gelb markiert habe, auch entfallen, denn mit Personenverkehr ist nicht mehr viel los. Amtrak gibt ab 1971, alle außer Rio Grande haben den Personenfernverkehr abgegeben. Es blieb nur der Commuter-Verkehr, der dann auch in spezielle Gesellschaften ausgelagert wurde.
Diese obere Hauptwendestelle mit der Brücke über die Abstellgleise - naja, eine Notlösung, die sehr modellbahnerisch ist. Besser wäre es wohl, die gesamte oberirdische Strecke in die Schlaufe zu legen und nur einmal mit dem Zug abzufahren, dafür aber abwechselnd in beide Richtungen. (Welcher echte Zug fährt schon zweimal, kurz hintereinander, in gegensätzlicher Richtung über die gleiche Strecke?)
Auch solltest du überlegen, ob nicht eine eingleisige Strecke sinnvoller ist. Oft wurden im Original mehrgleisige Strecken zurückgebaut (um Geld & Steuern zu sparen), als es eine bessere Zugsicherungstechnik gab.
Insgesamt sieht dein Entwurf sehr europäisch aus. in Amerika (USA, Kanada & Mexiko) haben die in vielen Dingen ein ganz anderes Betriebskonzept, das sich auf die gebauten Anlagen auswirkt. Schau dir mal Videos und Zeitschriften aus den USA an.
Atlas-Gleise bekommst du, wenn lieferbar, in D-land bei den üblichen Händlern (RD Hobby, AAT, Menzels in D'dorf, und wohl noch anderen). Bei größeren Mengen ist ein Selbstimport eine Überlegung wert.
Für die Übergänge an den Segmenten (Module sind etwas anderes) gibt es Lötschwellen.
Die amerikanischen Fahrzeuge haben viele Vorteile gegenüber den europäischen, bei den technischen sind es z.B. keine lästigen Puffer und damit keine KK-Kulissen, feinere Räder (RP 25) und Schienen (Code 55) sind seit langem Standard, bessere Kupplungen (MTL & ähnliches anstelle N-Standard oder GFN-Erbse), die Decoder haben meisten (außer Bachmann) bessere Einstellmöglichkeiten für speed matching, und einiges anderes. Und für die unwichtigeren Strecken gibt es oft signallose Zugsicherung.
Dazu kommen dann noch die vielen Bahngesellschaften (heutzutage eher short lines), die einem viel Raum für vorbildnahen und trotzdem frei erfundenen Eisenbahn(-modell-)betrieb lassen.
Gruß
Gruß
Gerald
wenn du keine Dampfloks einsetzt, sehe ich keine Notwendigkeit, irgendwelche Fahrzeuge zu drehen.
Von der Annahme ausgehend, dass es eine Anlage in dem Zeitraum 1970 - heute werden soll, kann der Teil, den ich gelb markiert habe, auch entfallen, denn mit Personenverkehr ist nicht mehr viel los. Amtrak gibt ab 1971, alle außer Rio Grande haben den Personenfernverkehr abgegeben. Es blieb nur der Commuter-Verkehr, der dann auch in spezielle Gesellschaften ausgelagert wurde.
Diese obere Hauptwendestelle mit der Brücke über die Abstellgleise - naja, eine Notlösung, die sehr modellbahnerisch ist. Besser wäre es wohl, die gesamte oberirdische Strecke in die Schlaufe zu legen und nur einmal mit dem Zug abzufahren, dafür aber abwechselnd in beide Richtungen. (Welcher echte Zug fährt schon zweimal, kurz hintereinander, in gegensätzlicher Richtung über die gleiche Strecke?)
Auch solltest du überlegen, ob nicht eine eingleisige Strecke sinnvoller ist. Oft wurden im Original mehrgleisige Strecken zurückgebaut (um Geld & Steuern zu sparen), als es eine bessere Zugsicherungstechnik gab.
Insgesamt sieht dein Entwurf sehr europäisch aus. in Amerika (USA, Kanada & Mexiko) haben die in vielen Dingen ein ganz anderes Betriebskonzept, das sich auf die gebauten Anlagen auswirkt. Schau dir mal Videos und Zeitschriften aus den USA an.
Atlas-Gleise bekommst du, wenn lieferbar, in D-land bei den üblichen Händlern (RD Hobby, AAT, Menzels in D'dorf, und wohl noch anderen). Bei größeren Mengen ist ein Selbstimport eine Überlegung wert.
Für die Übergänge an den Segmenten (Module sind etwas anderes) gibt es Lötschwellen.
Die amerikanischen Fahrzeuge haben viele Vorteile gegenüber den europäischen, bei den technischen sind es z.B. keine lästigen Puffer und damit keine KK-Kulissen, feinere Räder (RP 25) und Schienen (Code 55) sind seit langem Standard, bessere Kupplungen (MTL & ähnliches anstelle N-Standard oder GFN-Erbse), die Decoder haben meisten (außer Bachmann) bessere Einstellmöglichkeiten für speed matching, und einiges anderes. Und für die unwichtigeren Strecken gibt es oft signallose Zugsicherung.
Dazu kommen dann noch die vielen Bahngesellschaften (heutzutage eher short lines), die einem viel Raum für vorbildnahen und trotzdem frei erfundenen Eisenbahn(-modell-)betrieb lassen.
Gruß
Gruß
Gerald
Hast Du Dich schon entscheiden, ob es eine Spielbahn oder eher eine Modellbahn geben soll?
Wohl eher eine Spielbahn, allerdings sollte man schon erkennen was es ist.
Die Kehrschlaufe kann man auch mit einem Gleisübergang von Hauptgleis zu Hauptgleis machen, dann kann man die Lok auch so drehen, falls nötig. Denke dann wird er nicht mehr benötigt.
Ja werde mein Plan nochmals überdenken und der SB-Wendel nicht über beide Module. Dann ist das kein Problem mehr mit dem Trennen der Module ausser das man das bei der Planung berücksichtigen muss, da man bekanntlich Weichen nicht trennen kann.
2.60 m ist doch zu gross, mache lieber 2 Module. Ja die Trenn-Übergänge kann man auch mit Kupferbeschichtetem Print machen, unterirdisch ist das ja kein Problem. Oberhalb mit je zwei Schrauben pro Gleis., wenn Du das meintest.
Danke und Gruss
Die Kehrschlaufe kann man auch mit einem Gleisübergang von Hauptgleis zu Hauptgleis machen, dann kann man die Lok auch so drehen, falls nötig. Denke dann wird er nicht mehr benötigt.
Ja werde mein Plan nochmals überdenken und der SB-Wendel nicht über beide Module. Dann ist das kein Problem mehr mit dem Trennen der Module ausser das man das bei der Planung berücksichtigen muss, da man bekanntlich Weichen nicht trennen kann.
2.60 m ist doch zu gross, mache lieber 2 Module. Ja die Trenn-Übergänge kann man auch mit Kupferbeschichtetem Print machen, unterirdisch ist das ja kein Problem. Oberhalb mit je zwei Schrauben pro Gleis., wenn Du das meintest.
Danke und Gruss
Ich meine Platinen, die wie Schwellen aussehen.
https://www.modellbahn-hobbyshop.de/Modulueberg...g-4-Schwellen-Spur-N
Gibt es wohl auch von anderen Herstellern/Händlern.
Gruß
https://www.modellbahn-hobbyshop.de/Modulueberg...g-4-Schwellen-Spur-N
Gibt es wohl auch von anderen Herstellern/Händlern.
Gruß
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich meine Platinen, die wie Schwellen aussehen.
https://www.modellbahn-hobbyshop.de/Modulueberg...g-4-Schwellen-Spur-N
Ja besten Dank, das sieht gut aus und ist nicht direkt mit dem Rahmen verbunden.
Die werde ich sicher verwenden so fern ich die geliefert bekomme.
Grüsse
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