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THEMA: Hobbytrain H2834 BR110 GAM Umbau
THEMA: Hobbytrain H2834 BR110 GAM Umbau
Korkbahner Björn - 05.02.23 10:53
Hallo Mobafreunde,
bei meiner Hobbytrain 110 pfiff der Motor schon seit längerem auf dem letzten Loch und gestern hat er dann ganz die Hufe hochgerissen und den DH10 gleich mitgegrillt :(
Jetzt habe ich vor mir bei SB Modell einen Glockenanker zu besorgen. Soweit so gut, allerdings habe ich Bammel vor dem Ausrichten und Einkleben des Motors mit 2K Kleber. Stattdessen kam mir die Idee es mit der Heissklebepistole zu versuchen. So könnte man den Motor einfacher wieder rausbekommen und hätte kein großes Problem mit Kleberesten.
Was sind eure Erfahrungen? Ist Heissleim für soetwas geeignet oder doch lieber Augen zu und Durch mit 2K Kleber?
Habe bis jetzt eine Roco Lok mit einem GAM Umbausatz von Micromotor.eu ausgerüstet. An deren Umbausätzen gefällt mir der Motorhalter aus 3D Druck. Leider gibts noch nix für die Hobbytrain Lok.
Wünsche euch einen schönen Sonntag.
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bei meiner Hobbytrain 110 pfiff der Motor schon seit längerem auf dem letzten Loch und gestern hat er dann ganz die Hufe hochgerissen und den DH10 gleich mitgegrillt :(
Jetzt habe ich vor mir bei SB Modell einen Glockenanker zu besorgen. Soweit so gut, allerdings habe ich Bammel vor dem Ausrichten und Einkleben des Motors mit 2K Kleber. Stattdessen kam mir die Idee es mit der Heissklebepistole zu versuchen. So könnte man den Motor einfacher wieder rausbekommen und hätte kein großes Problem mit Kleberesten.
Was sind eure Erfahrungen? Ist Heissleim für soetwas geeignet oder doch lieber Augen zu und Durch mit 2K Kleber?
Habe bis jetzt eine Roco Lok mit einem GAM Umbausatz von Micromotor.eu ausgerüstet. An deren Umbausätzen gefällt mir der Motorhalter aus 3D Druck. Leider gibts noch nix für die Hobbytrain Lok.
Wünsche euch einen schönen Sonntag.
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Ich arbeite meist mit (gelförmigen) Sekundenkleber. Hat bisher alles gehalten. Von Griffstangen, Kupplungen bis zu Motoren. Nicht zuviel davon, dann kann man es wieder lösen. Komplexe Klebungen ggf. erstmal mit ein paar Punkten fixieren. Bei Bedarf für mehr Klebefläche kann man anschließend, wenn die Ausrichtung passt, einen dünnflüssigen Sekundenkleber in den Spalt laufen lassen. Aufpassen muss man, wenn man Kupfer in der Nähe hat (also auch Messing und Bronze). Dann härtet der Kleber wirklich innerhalb von wenigen Sekunden aus.
Wenn du dich mit dem Heißkleber sicherer fühlst, dann probiere es mit dem. Aber erstmal nicht zu viel. Der Vorteil ist, man bekommt ihn relativ leicht wieder runter, wenn es doch nicht klappt. Dann kannst du immer noch andere Kleber probieren.
Die Festigkeit vom 2k-Kleber braucht man m.E. nicht. Vielleicht, wenn man Modelle regelmäßig runterschmeißt. Ein Vorteil wäre vielleicht noch, dass man viel Zeit zum ausrichten hat.
Gruß
Andi
Wenn du dich mit dem Heißkleber sicherer fühlst, dann probiere es mit dem. Aber erstmal nicht zu viel. Der Vorteil ist, man bekommt ihn relativ leicht wieder runter, wenn es doch nicht klappt. Dann kannst du immer noch andere Kleber probieren.
Die Festigkeit vom 2k-Kleber braucht man m.E. nicht. Vielleicht, wenn man Modelle regelmäßig runterschmeißt. Ein Vorteil wäre vielleicht noch, dass man viel Zeit zum ausrichten hat.
Gruß
Andi
Hallo Björn,
Heißkleber ist aus meiner Sicht nicht wirklich geeignet. Zum einen kann der Motor doch ziemlich warm werden und zum Anderen halte ich die Verklebung nicht für stabil genug um einen präzisen Halt zu gewährleisten.
Wenn ich mir das Bild so ansehe, dürfte eine einfache Hülse gedreht oder 3D gedruckt ausreichen. Falls Du jemand im Bekanntenkreis hat, der sich mit so etwas beschäftigt.
Gruß Micha
Heißkleber ist aus meiner Sicht nicht wirklich geeignet. Zum einen kann der Motor doch ziemlich warm werden und zum Anderen halte ich die Verklebung nicht für stabil genug um einen präzisen Halt zu gewährleisten.
Wenn ich mir das Bild so ansehe, dürfte eine einfache Hülse gedreht oder 3D gedruckt ausreichen. Falls Du jemand im Bekanntenkreis hat, der sich mit so etwas beschäftigt.
Gruß Micha
Hallo Björn,
habe auch Bammel, die GAMs einzukleben, deshalb konstruiere ich mir dafür immer einen Adapter, den man dann einfach in die Lok einsetzen kann.
Der Originalmotor bei Deiner 110 scheint ja ein einfaches zylindrisches Gehäuse zu haben. Wie ist der im Gehäuse gegen Verdrehen gesichert? Gibts da irgendeine Klammer o.ä.?
VG
Frank
habe auch Bammel, die GAMs einzukleben, deshalb konstruiere ich mir dafür immer einen Adapter, den man dann einfach in die Lok einsetzen kann.
Der Originalmotor bei Deiner 110 scheint ja ein einfaches zylindrisches Gehäuse zu haben. Wie ist der im Gehäuse gegen Verdrehen gesichert? Gibts da irgendeine Klammer o.ä.?
VG
Frank
Wenn genügend Platz ist, was bei den Meisten Modellen der Fall war die ich umgebaut habe, habe ich Blsa-Stäbchen als Distanzstück verwendet. Die lassen sich wenn nötig leicht herausarbeiten und die Resten an den Gehäusen auch. Geklebt mit 5Min. Epoxi gibt ein Zeit zum Ausrichten oder Sekundenkleber.
Aktuell bin ich dabei Gehäuse selber zu Zeichnen/Drucken (Resin) die meinen Vorstellungen entsprechen.
Gruss
huk
Aktuell bin ich dabei Gehäuse selber zu Zeichnen/Drucken (Resin) die meinen Vorstellungen entsprechen.
Gruss
huk
Hallo Björn,
in der Regel klebe ich die Motoren mit dem 2K-Kleber UHU Endfest 300 ein. Der hat ein sehr lange Verarbeitungszeit (90min) aber dafür auch ein sehr lange Zeit zum aushärten (mindestens 12Std, besser rund 24Std in ruhe lassen). Also eigentlich genug zeit zum Ausrichten.
Schwierig ist es eigentlich so kleine Mengen anzurühren wie nur benötigt werden.
Auch sollte man aufpassen nicht zu viel Kleber zu nehmen und wo man ihn auftrögt, das der nicht irgendwo hinläuft wo er nicht hin soll. Ist mir 2x passiert, aber nur so lernt man. 1x unter die Schwungmasse (war zu retten) und bei einem Umbau war mit unklar wo ich den auftragen soll und da ist er ins Motorlager gelaufen - das war es für den Motor.
Auch läßt sich ein Verklebung mit UHU Endfest 300 wieder lösen. Klebestelle / Kleber - aber nicht auf der Motorenseite - mit einer - alten - Lötspitze erhitzen und mit sanfter Gewalt den Motor lösen. Hatte ich auch einmal, weil ich beim ausrichten und fixieren des Motor nicht aufgepaßt hatte.
Neben dem Umwickeln der Schnecken mit 0,25mm oder 0,3mm Draht fixiere ich den Motor immer bis zum aushärten mit kleine Pappstreifen derart, das er sich nicht bewegen.
Je nach Modell muß der Motor unten verklebt werden oder kann auch an den Seiten von oben verklebt werden.
Wenn du Einbauten hast, wo der Motor von oben geklebt werden kann, dann kann es mit Heißkleber funktionieren. Wenn du den Kleber unten auftragen muß wird es schwierig, du hast keine lange Zeit zum ausrichten. Bei Heißkleber und Metall sollten die Materialen aber nicht zu kalt sein, dann kann es sinnvoll oder nötig sein den Rahmen - wenn möglich - anzuwärmen.
Ist das auf dem Bild der original Motor oder der von SB?
Was schreibt SB über die Montage?
Gruß Detlef
in der Regel klebe ich die Motoren mit dem 2K-Kleber UHU Endfest 300 ein. Der hat ein sehr lange Verarbeitungszeit (90min) aber dafür auch ein sehr lange Zeit zum aushärten (mindestens 12Std, besser rund 24Std in ruhe lassen). Also eigentlich genug zeit zum Ausrichten.
Schwierig ist es eigentlich so kleine Mengen anzurühren wie nur benötigt werden.
Auch sollte man aufpassen nicht zu viel Kleber zu nehmen und wo man ihn auftrögt, das der nicht irgendwo hinläuft wo er nicht hin soll. Ist mir 2x passiert, aber nur so lernt man. 1x unter die Schwungmasse (war zu retten) und bei einem Umbau war mit unklar wo ich den auftragen soll und da ist er ins Motorlager gelaufen - das war es für den Motor.
Auch läßt sich ein Verklebung mit UHU Endfest 300 wieder lösen. Klebestelle / Kleber - aber nicht auf der Motorenseite - mit einer - alten - Lötspitze erhitzen und mit sanfter Gewalt den Motor lösen. Hatte ich auch einmal, weil ich beim ausrichten und fixieren des Motor nicht aufgepaßt hatte.
Neben dem Umwickeln der Schnecken mit 0,25mm oder 0,3mm Draht fixiere ich den Motor immer bis zum aushärten mit kleine Pappstreifen derart, das er sich nicht bewegen.
Je nach Modell muß der Motor unten verklebt werden oder kann auch an den Seiten von oben verklebt werden.
Wenn du Einbauten hast, wo der Motor von oben geklebt werden kann, dann kann es mit Heißkleber funktionieren. Wenn du den Kleber unten auftragen muß wird es schwierig, du hast keine lange Zeit zum ausrichten. Bei Heißkleber und Metall sollten die Materialen aber nicht zu kalt sein, dann kann es sinnvoll oder nötig sein den Rahmen - wenn möglich - anzuwärmen.
Ist das auf dem Bild der original Motor oder der von SB?
Was schreibt SB über die Montage?
Gruß Detlef
Korkbahner Björn - 05.02.23 13:37
Vielen Dank für eure Antworten,
der Motor auf dem Bild ist der Originalmotor. Er ist 20mm lang und nicht komplett zylindrisch und wird mit zwei Plastikklammern im Chassis gehalten. Anbei zwei weitere Bilder. Danke für eure Tipps. Das mit dem Heißkleber ist vielleicht doch nicht die beste Idee, weil er ja auch relativ zügig aushärtet, neben der Hitze an sich. SB Modell beschreibt in der Anleitung den Einbau mit 2K Kleber, Es ist eine Unterlage (dünner Streifen) dabei, die man in eine Seite des Chassis kleben soll und darin den Motor einkleben soll.
Viele Grüße,
Björn
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der Motor auf dem Bild ist der Originalmotor. Er ist 20mm lang und nicht komplett zylindrisch und wird mit zwei Plastikklammern im Chassis gehalten. Anbei zwei weitere Bilder. Danke für eure Tipps. Das mit dem Heißkleber ist vielleicht doch nicht die beste Idee, weil er ja auch relativ zügig aushärtet, neben der Hitze an sich. SB Modell beschreibt in der Anleitung den Einbau mit 2K Kleber, Es ist eine Unterlage (dünner Streifen) dabei, die man in eine Seite des Chassis kleben soll und darin den Motor einkleben soll.
Viele Grüße,
Björn
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Beitrag editiert am 05. 02. 2023 13:43.
Michael Peters - 05.02.23 13:40
Hallo,
ich fixiere die Motoren gern mit Pattex (läßt sich im Bedarfsfalle wieder restlos entfernen) und an 2-3 Punkten UV-aushärtenden Sekundenkleber.
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht, die Motoren müssen ja nur gegen Rotation fixiert werden und evtl, gegen axiales Spiel.
Grüße Michael Peters
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ich fixiere die Motoren gern mit Pattex (läßt sich im Bedarfsfalle wieder restlos entfernen) und an 2-3 Punkten UV-aushärtenden Sekundenkleber.
Bisher nur gute Erfahrungen gemacht, die Motoren müssen ja nur gegen Rotation fixiert werden und evtl, gegen axiales Spiel.
Grüße Michael Peters
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MobafaN160 - 05.02.23 14:22
Hi
Hast du schon bei Carsten geschaut?
https://shop.1001-digital.de/umbau/motor-und-getriebe/?p=1
LG ChristiaN
Hast du schon bei Carsten geschaut?
https://shop.1001-digital.de/umbau/motor-und-getriebe/?p=1
LG ChristiaN
Hallo Björn,
vielen Dank für die Bilder! Jetzt wird das schon klarer, wie der Motor aussieht!
Hatte mal für den "großen" Arnoldmotor nen Adapter gebastelt :
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1329519
Die Gehäuseform ist ähnlich. Wenn vorn oder hinten noch ca. 0,9 - 1 mm Luft ist zw. Motor und Lok-Gehäuse (müsste ja eigentlich so sein, da die Klammern ja auch Platz finden), könnte man sich durchaus überlegen, auch hierfür nen Adapter zu entwerfen, bei dem man nen 1020 GAM (den ja scheinbar auch sb verwendet) einsetzen kann und bei dem man dann auch nix kleben bräuchte, da die Verdrehsicherung durch die flachen Flanken (des Adapters) gewährleistet wäre.
VG
Frank
Edit: Typo korrigiert
vielen Dank für die Bilder! Jetzt wird das schon klarer, wie der Motor aussieht!
Hatte mal für den "großen" Arnoldmotor nen Adapter gebastelt :
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1329519
Die Gehäuseform ist ähnlich. Wenn vorn oder hinten noch ca. 0,9 - 1 mm Luft ist zw. Motor und Lok-Gehäuse (müsste ja eigentlich so sein, da die Klammern ja auch Platz finden), könnte man sich durchaus überlegen, auch hierfür nen Adapter zu entwerfen, bei dem man nen 1020 GAM (den ja scheinbar auch sb verwendet) einsetzen kann und bei dem man dann auch nix kleben bräuchte, da die Verdrehsicherung durch die flachen Flanken (des Adapters) gewährleistet wäre.
VG
Frank
Edit: Typo korrigiert
Beitrag editiert am 05. 02. 2023 15:26.
Korkbahner Björn - 05.02.23 16:12
Hallo Frank,
Luft nach vorn/hinten hat der Motor leider nicht. Die Halteklammern werden an den Stirnseiten des Motors eingeklipst. Im Rahmen sind Aussparungen, in welche die Klammern mit den viereckigen Bibbussen eingesteckt werden.
Na was solls, ich werds mit dem Kleben angehen und gut ist. Wird schon schiefgehen
Luft nach vorn/hinten hat der Motor leider nicht. Die Halteklammern werden an den Stirnseiten des Motors eingeklipst. Im Rahmen sind Aussparungen, in welche die Klammern mit den viereckigen Bibbussen eingesteckt werden.
Na was solls, ich werds mit dem Kleben angehen und gut ist. Wird schon schiefgehen
Hallo Björn,
hmmmhh, ok. Kannst Du nochmal ein Foto machen, wie das dann mit den eingeklipsten Klammern aussieht? Klammern einklipsen aber die zweite Gehäuseschale weglassen, damit man da ungehindert draufgucken kann.
Danke!
Viele Grüße
Frank
hmmmhh, ok. Kannst Du nochmal ein Foto machen, wie das dann mit den eingeklipsten Klammern aussieht? Klammern einklipsen aber die zweite Gehäuseschale weglassen, damit man da ungehindert draufgucken kann.
Danke!
Viele Grüße
Frank
Hallo
Sb Modellbau verwendet bei der Re4/4 von Hobbytrain (getrenntes Chassis) die beiden Halteplatten weiter. Es werden die Haltebolzen abgeschnitten und die Halteplatten am Motor stirnseitig mit Sekundenkleber angeklebt. Vor allem an der Motoranschlusseite hält es schlecht. Dann werden 3 Metallstifte in die auf dem Tisch liegende Halbschale geklebt. Und zwar exakt horizontal. Dann der Motor eingelegt und die zweite Hälfte draufgelegt.
Idealer wäre eine passende Motorhalterung nach dem Prinzip von Micromotor. Aber wie selber erstellen?
Das Einkleben des Motors erachte ich als schwierig, weil er nicht im zusammengebauten Zustand exakt ausgerichtet werden kann.
Micromotor bietet für Hobbytrain nur für Taurus und baugleiche Varianten einen Umbausatz an.
Grüsse
ROBERT
Sb Modellbau verwendet bei der Re4/4 von Hobbytrain (getrenntes Chassis) die beiden Halteplatten weiter. Es werden die Haltebolzen abgeschnitten und die Halteplatten am Motor stirnseitig mit Sekundenkleber angeklebt. Vor allem an der Motoranschlusseite hält es schlecht. Dann werden 3 Metallstifte in die auf dem Tisch liegende Halbschale geklebt. Und zwar exakt horizontal. Dann der Motor eingelegt und die zweite Hälfte draufgelegt.
Idealer wäre eine passende Motorhalterung nach dem Prinzip von Micromotor. Aber wie selber erstellen?
Das Einkleben des Motors erachte ich als schwierig, weil er nicht im zusammengebauten Zustand exakt ausgerichtet werden kann.
Micromotor bietet für Hobbytrain nur für Taurus und baugleiche Varianten einen Umbausatz an.
Grüsse
ROBERT
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: REX69
Micromotor bietet für Hobbytrain nur für Taurus und baugleiche Varianten einen Umbausatz an.
Aufgrund der großen Nachfrage nach Umbausätze von Arnold, Fleischmann, Minitrix und Roco lag der Fokus bei Micromotor.EU im vergangenen Jahr darauf, viele Umbausätze davon auszuliefern. Die Hobbytrain / Kato Umbausätze werden in den kommenden Monaten geliefert.
Inzwischen liegen dazu 20 Hobbytrain-Modelle zum Umbau bereit, darunter auch das E10-Modell mit dem Mashima MHK-Motor.
Ed
Korkbahner Björn - 05.02.23 21:03
Hallo Ed,
das klingt gut. Mein Modell ist eine H2834.
Frank, ich mache die Tage nochmal ein Bild. Die Lok habe ich heute wieder montiert und in die Vitrine gestellt.
das klingt gut. Mein Modell ist eine H2834.
Frank, ich mache die Tage nochmal ein Bild. Die Lok habe ich heute wieder montiert und in die Vitrine gestellt.
Korkbahner Björn - 08.04.23 10:37
Ich habe jetzt den alten Motor vorliegen und die Maße sind: 10x12x20mm. Von Micromotor.eu gibt es jetzt einen Umbausatz für das Modell, welcher mit einem 10x20mm Motor geliefert wird.: https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MicromotorEU_NH005.html
Leider ist kein Motorhalter beiliegend, die Idee ist, dass man zwischen Motor und Platine einen alten Motoradapter anpasst und dazwischenschiebt und so das ganze hält.
Grüße,
Björn
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Leider ist kein Motorhalter beiliegend, die Idee ist, dass man zwischen Motor und Platine einen alten Motoradapter anpasst und dazwischenschiebt und so das ganze hält.
Grüße,
Björn
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Hallo Björn,
Wenn man eines sagen kann, sb-Modellbau wissen was sie tun.
Ich habe unzählige dieser Motoren eingeklebt.
Wenn man sich an die Einabuanleitung hält, gibt es keinerlei Sorge.
Und raus muss der Motor auch nicht mehr. Die halten einfach.
Viele Grüße und viel Spaß bei dem Umbau (denn erfahrungsgemäß ist die Lok danach nicht wieder zuerkennen, was die Fahreigenschaften angeht - natürlich positiv)
Thomas
Wenn man eines sagen kann, sb-Modellbau wissen was sie tun.
Ich habe unzählige dieser Motoren eingeklebt.
Wenn man sich an die Einabuanleitung hält, gibt es keinerlei Sorge.
Und raus muss der Motor auch nicht mehr. Die halten einfach.
Viele Grüße und viel Spaß bei dem Umbau (denn erfahrungsgemäß ist die Lok danach nicht wieder zuerkennen, was die Fahreigenschaften angeht - natürlich positiv)
Thomas
Hallo Björn!
Ich kann Thomas nur zustimmen. Dabei möchte ich den Epoxy-Kleber empfehlen, den SB-Modellbau im Angebot hat. Ich habe schon über 30 Motoren damit geklebt. Die Erfahrungen sind ausnahmslos positiv.
Ich gehe so vor, daß ich den Motor zunächst einsetze und ihn an Stellen, wo ein gewisser Abstand eingehalten werden muß, mit Pappstreifen fixiere. Das sind z. B. Stellen, wo die Schwungmasse keine Reibung am Chassis haben darf. Und dann trage ich den Klebstoff in kleinen Dosen mit einem winzigen Schraubendreher auf. Das funktioniert gut und hält "ewig".
Versuch es einfach! Übung macht den Meister.
Die Kunststoff-Adapter, die für Glockenanker-Motoren im Angebot sind, sind zweifellos gut und erleichtern den Einbau erheblich. Ich verwende sie trotzdem nur sehr selten. Denn durch die zylindrische Form der Glockenanker-Motoren entstehen Leerräume, die ich gern mit Bleiblech auffülle. Das macht manche Lok mehr als 10g schwerer und verhilft ihr zu höherer Zugkraft.
Herzliche Grüße
Elmar
Ich kann Thomas nur zustimmen. Dabei möchte ich den Epoxy-Kleber empfehlen, den SB-Modellbau im Angebot hat. Ich habe schon über 30 Motoren damit geklebt. Die Erfahrungen sind ausnahmslos positiv.
Ich gehe so vor, daß ich den Motor zunächst einsetze und ihn an Stellen, wo ein gewisser Abstand eingehalten werden muß, mit Pappstreifen fixiere. Das sind z. B. Stellen, wo die Schwungmasse keine Reibung am Chassis haben darf. Und dann trage ich den Klebstoff in kleinen Dosen mit einem winzigen Schraubendreher auf. Das funktioniert gut und hält "ewig".
Versuch es einfach! Übung macht den Meister.
Die Kunststoff-Adapter, die für Glockenanker-Motoren im Angebot sind, sind zweifellos gut und erleichtern den Einbau erheblich. Ich verwende sie trotzdem nur sehr selten. Denn durch die zylindrische Form der Glockenanker-Motoren entstehen Leerräume, die ich gern mit Bleiblech auffülle. Das macht manche Lok mehr als 10g schwerer und verhilft ihr zu höherer Zugkraft.
Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Björn,
die Idee mit dem anpassen eines alten Motorhalter wäre ein Möglichkeit, aber wo bekommst du einen Motoradapter für ein 10mm Motor her?
Daher folgende Idee, die ich auch versuchen würde wenn mit nur 1020 GAM zur Verfügung stehen würden.
Messingrohr, innen 10mm - außen 12mm Durchmesser mit einer Länge von 20mm.
Dann erst mal die die 10mm innen prüfen ob der Motor da auch reinpasst, die Rohre könne im 1/10mm Bereich Abweichungen haben und zu klein sein. Auf Maß bringen. gleiches gilt für das Außenmaß. Dann daraus 2 Seiten für den Motor abtrennen, das die seitlich an den 1020 angebracht die Maße des alten Motors haben.
Gruß Detlef
PS: glücklich ist der, der als Ersatz noch ein 1020 Mashima Motor hat.
die Idee mit dem anpassen eines alten Motorhalter wäre ein Möglichkeit, aber wo bekommst du einen Motoradapter für ein 10mm Motor her?
Daher folgende Idee, die ich auch versuchen würde wenn mit nur 1020 GAM zur Verfügung stehen würden.
Messingrohr, innen 10mm - außen 12mm Durchmesser mit einer Länge von 20mm.
Dann erst mal die die 10mm innen prüfen ob der Motor da auch reinpasst, die Rohre könne im 1/10mm Bereich Abweichungen haben und zu klein sein. Auf Maß bringen. gleiches gilt für das Außenmaß. Dann daraus 2 Seiten für den Motor abtrennen, das die seitlich an den 1020 angebracht die Maße des alten Motors haben.
Gruß Detlef
PS: glücklich ist der, der als Ersatz noch ein 1020 Mashima Motor hat.
Moin und schöne Feiertage zusammen,
sowas klebe ich mit Sugru, das ist eine Art Knetmassenkleber..
Gruß
Hans-Jürgen
sowas klebe ich mit Sugru, das ist eine Art Knetmassenkleber..
Gruß
Hans-Jürgen
Korkbahner Björn - 10.04.23 18:05
Hallo Leute,
Ich habe den Motor jetzt eingebaut und bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Statt kleben habe ich mich dazu entschieden links und rechts - also in jede Rahmenhälfte einen Streifen selbstklebenden Filz einzukleben (ausgeschnitten aus einem rechteckigen Bogen Filzgleiter für Stühle). Diese wirken sozusagen als Backen und halten den Motor in fest Position. Gleichzeitig kann die Lok weiterhin problemlos zerlegt werden. Auf die Unterseite des Motors habe ich insgesammt 5 Lagen Isoband geklebt, um den Eingriff der Schnecken in die Zahnräder der DG zu justieren. Habe hier lange probiert, angefangen mit verschiedenen Pappen (auf dem einen Bild noch zu erkennen, später weggelassen) und ca. 10 mal wieder alles auseinander gebaut. Mit den 5 Lagen läuft die Lok für meine Ansprüche sehr gut. Bereits auf der kleinsten Stufe fährt die Lok an. Man hört nur das Getriebe leicht säuseln.
Momentan fahre ich analog und teste den Umbau. Das lose Kabel auf dem Bild hat nix mit dem Umbau zu tun. Das geht an eine der beiden roten LEDs und wird später bei der Endmontage wiede am Decoder angelötet.
Viele Grüße,
Björn
Der erstmal ein Weizenbier nach dieser Friemelei genießt
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Ich habe den Motor jetzt eingebaut und bin ganz zufrieden mit dem Ergebnis. Statt kleben habe ich mich dazu entschieden links und rechts - also in jede Rahmenhälfte einen Streifen selbstklebenden Filz einzukleben (ausgeschnitten aus einem rechteckigen Bogen Filzgleiter für Stühle). Diese wirken sozusagen als Backen und halten den Motor in fest Position. Gleichzeitig kann die Lok weiterhin problemlos zerlegt werden. Auf die Unterseite des Motors habe ich insgesammt 5 Lagen Isoband geklebt, um den Eingriff der Schnecken in die Zahnräder der DG zu justieren. Habe hier lange probiert, angefangen mit verschiedenen Pappen (auf dem einen Bild noch zu erkennen, später weggelassen) und ca. 10 mal wieder alles auseinander gebaut. Mit den 5 Lagen läuft die Lok für meine Ansprüche sehr gut. Bereits auf der kleinsten Stufe fährt die Lok an. Man hört nur das Getriebe leicht säuseln.
Momentan fahre ich analog und teste den Umbau. Das lose Kabel auf dem Bild hat nix mit dem Umbau zu tun. Das geht an eine der beiden roten LEDs und wird später bei der Endmontage wiede am Decoder angelötet.
Viele Grüße,
Björn
Der erstmal ein Weizenbier nach dieser Friemelei genießt
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Dietrich M. - 10.04.23 19:57
Hallo Björn
Kannst du feststellen, wie schnell die Lok bei 12 V läuft?
:-? Dietrich
Kannst du feststellen, wie schnell die Lok bei 12 V läuft?
:-? Dietrich
Korkbahner Björn - 10.04.23 20:42
Hallo Dietrich,
ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das machen kann. Kannst du es mir erklären? Ein einfaches Messgerät habe ich. Bisher aber immer nur zum Durchgangsprüfen genommen.
Ciao, Björn
ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich das machen kann. Kannst du es mir erklären? Ein einfaches Messgerät habe ich. Bisher aber immer nur zum Durchgangsprüfen genommen.
Ciao, Björn
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: Dietrich M.
Kannst du feststellen, wie schnell die Lok bei 12 V läuft?
Bei mein Umbau -> 310 Km/H
Björn - Toller Umbau -> Gut gemacht!!
Ed
Hallo Björn,
ich bin zwar nicht Dietrich, aber erklären kann ich dir das auch.
Du brauchst ein Spannungsmeßgerät, einen Analogen Fahrregler / Trafo, eine Stoppuhr, einen Metermaßstab/Gliedermaßstab (alt: Zollstock), etc. und eine Taschenrechner und den Umrechner auf 1zu160
Ob separates Gleisoval oder ein Stück von der Anlage ist egal, du mußt dir nur eine Meßstrecke markieren - 1m Länge halte ich schon für sinnvoll, kann auch gerne mehr sein, kürzer eher nicht.
Lok aufgleisen und Trafo auf 12V hochregeln und durch den Meßabschnitt fahren lassen. Mit der Stoppuhr ein Zeitmessung vornehmen, Wert notieren. Um Meßfehler zu minimieren, mehrere Messungen vornehmen, 5 sollten es sein, aber 10 reichen locker. Jeden Zeitwert notieren. Aus den Zeitwerten einen Mittelwert bilden.
Dann die Geschwindigkeit in cm/sec und in obigen Seite einsetzen.
Berechnung wie folgt: Strecke L in cm: 1m = 100cm - Zeit T in sec - V in cm/sec
L/T=V
Zahlenwert hier einsetzen
https://www.1zu160.net/goodies/geschwindigkeitsrechner.php
Gruß Detlef
PS: Für häufigere Berechnungen / Geschwindigkeitsermittlungen habe ich mit eine Excel Tabelle angelegt. Gemessen wird auch dem Testgleis dessen Strecke ich einmalig ermittelt habe. Ich brauche nur noch die Zeit eingeben.
ich bin zwar nicht Dietrich, aber erklären kann ich dir das auch.
Du brauchst ein Spannungsmeßgerät, einen Analogen Fahrregler / Trafo, eine Stoppuhr, einen Metermaßstab/Gliedermaßstab (alt: Zollstock), etc. und eine Taschenrechner und den Umrechner auf 1zu160
Ob separates Gleisoval oder ein Stück von der Anlage ist egal, du mußt dir nur eine Meßstrecke markieren - 1m Länge halte ich schon für sinnvoll, kann auch gerne mehr sein, kürzer eher nicht.
Lok aufgleisen und Trafo auf 12V hochregeln und durch den Meßabschnitt fahren lassen. Mit der Stoppuhr ein Zeitmessung vornehmen, Wert notieren. Um Meßfehler zu minimieren, mehrere Messungen vornehmen, 5 sollten es sein, aber 10 reichen locker. Jeden Zeitwert notieren. Aus den Zeitwerten einen Mittelwert bilden.
Dann die Geschwindigkeit in cm/sec und in obigen Seite einsetzen.
Berechnung wie folgt: Strecke L in cm: 1m = 100cm - Zeit T in sec - V in cm/sec
L/T=V
Zahlenwert hier einsetzen
https://www.1zu160.net/goodies/geschwindigkeitsrechner.php
Gruß Detlef
PS: Für häufigere Berechnungen / Geschwindigkeitsermittlungen habe ich mit eine Excel Tabelle angelegt. Gemessen wird auch dem Testgleis dessen Strecke ich einmalig ermittelt habe. Ich brauche nur noch die Zeit eingeben.
Dietrich M. - 11.04.23 15:59
Hallo
Danke Ed, für die Angabe.
Danke an Detlef, dass du es Björn erklärt hast. Dank Ed kennen wir ja nun den Wert.
Das Problem an dieser Lok ist die doppelgängige Schnecke. Hier hätte ICH mir einen Umbausatz mit eingängiger Schnecke gewünscht. Die Lok ist dann etwas mehr als halb so schnell, und 160 km/h würden MIR auch gut reichen.
Ich habe schon solche Loks ohne Motortausch auf eingängige Schnecken umgebaut und der Fahrkomfort hat sehr zugenommen bei immer noch mehr als ausreichender Höchstgeschwindigkeit. Diese hat sich von ca. 270 km/h auf etwa 150 km/h reduziert. Leider sind diese Schnecken (von Stefan Glasmachers) nicht mehr erhältlich.
Dietrich
Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: Ed
Bei mein Umbau -> 310 Km/H
Danke an Detlef, dass du es Björn erklärt hast. Dank Ed kennen wir ja nun den Wert.
Das Problem an dieser Lok ist die doppelgängige Schnecke. Hier hätte ICH mir einen Umbausatz mit eingängiger Schnecke gewünscht. Die Lok ist dann etwas mehr als halb so schnell, und 160 km/h würden MIR auch gut reichen.
Ich habe schon solche Loks ohne Motortausch auf eingängige Schnecken umgebaut und der Fahrkomfort hat sehr zugenommen bei immer noch mehr als ausreichender Höchstgeschwindigkeit. Diese hat sich von ca. 270 km/h auf etwa 150 km/h reduziert. Leider sind diese Schnecken (von Stefan Glasmachers) nicht mehr erhältlich.
Dietrich
Korkbahner Björn - 11.04.23 16:04
Danke für die Erklärung und das Lob
Vllt kann ein Mod den Titel des Threads ja i. Hobbytrain H2834 BR110 GAM Umbau abändern.
Vllt kann ein Mod den Titel des Threads ja i. Hobbytrain H2834 BR110 GAM Umbau abändern.
Beitrag editiert am 11. 04. 2023 19:26.
Hallo Björn!
Das kannst Du auch selbst. Klick in Deinem Eintrag auf "Meinen Beitrag editieren". Dann kannst Du auch die Thread-Überschrift ändern.
Herzliche Grüße
Elmar
Das kannst Du auch selbst. Klick in Deinem Eintrag auf "Meinen Beitrag editieren". Dann kannst Du auch die Thread-Überschrift ändern.
Herzliche Grüße
Elmar
Seit letztes Jahr messe ich nach die Umbau die Geschwindigkeit mit ein Geschwindigkeitsmesser von Halling (MTS-100)
Denn habe ich immer die gleiche Messung (Kein Stoppuhr oder Umrechner) in jedem Maßstab. Das Gerät funktioniert super!
Von viele altere Umbauten haben wir es nicht gemessen....
Ed
Denn habe ich immer die gleiche Messung (Kein Stoppuhr oder Umrechner) in jedem Maßstab. Das Gerät funktioniert super!
Von viele altere Umbauten haben wir es nicht gemessen....
Ed
Livesteamer - 11.04.23 22:13
Hallo Björn,
wie "gut" sind denn die Schwungmassen-Schnecken vom den originalen Motorwellen runter gegangen bzw. auf die neuen wieder drauf?
Dieser Umbau steht bei mir bei drei Hobbytrain 110 auch an.
Grüße
Dominik
wie "gut" sind denn die Schwungmassen-Schnecken vom den originalen Motorwellen runter gegangen bzw. auf die neuen wieder drauf?
Dieser Umbau steht bei mir bei drei Hobbytrain 110 auch an.
Grüße
Dominik
Korkbahner Björn - 12.04.23 08:56
Hallo Dominik,
für mich war das auch die große unbekannte. Habe mir dafür extra den Abzieher von Förmann geholt. Die Stempel waren von der Länge her aber zu kurz. Habe dann „verlängert“ und einen weiteren dieser Stempel dazwischen gesteckt und dann ging es eigentlich problemlos herunter. Sie sitzen aber schon stramm.
Habe dann die neuen Wellenadapter mit dem selben Tool in die Schnecken eingepresst. Geklebt ist letztendlich nur der Wellenadapter auf der Motorwelle selbst.
Ciao,
Björn
für mich war das auch die große unbekannte. Habe mir dafür extra den Abzieher von Förmann geholt. Die Stempel waren von der Länge her aber zu kurz. Habe dann „verlängert“ und einen weiteren dieser Stempel dazwischen gesteckt und dann ging es eigentlich problemlos herunter. Sie sitzen aber schon stramm.
Habe dann die neuen Wellenadapter mit dem selben Tool in die Schnecken eingepresst. Geklebt ist letztendlich nur der Wellenadapter auf der Motorwelle selbst.
Ciao,
Björn
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