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THEMA: Arnold Drehscheibe: neues Phänomen bzw. Kurzschluss
THEMA: Arnold Drehscheibe: neues Phänomen bzw. Kurzschluss
Freddie - 10.02.23 18:39
Hallo Community,
langsam geht die Gleisverlegung im Betriebswerk dem Ende entgegen und heute habe ich mal eine ganz merkwürdige Festellung gemacht:
Sobald sich 2 Gleise an der Drehscheibe direkt gegenüber liegen und die Drehbühne in diese Stellung läuft, löst die Zentrale einen Kurzschluss aus. Das betrifft alle Gleise, die schon ein gegenüber liegendes haben und gewissermaßen eine "Durchfahrt" über die Drehbühne gewährleisten sollten. Der Kurzschluss passiert genau dann, wenn die Drehbühne mit Ihren Kontakten auf die Kontaktfedern des Bühnenrings trifft.
Ich kann auch schon sagen was den Effekt NICHT auslöst: alle Kontaktfedern sind richtig positioniert und haben lediglich zu den beiden spannungsführenden Ringen im innern der Drehscheibe Kontakt. Wäre das nicht so, dann wäre der Kurzschluss auch gleich beim Einschalten der Zentrale vorhanden.
Die bisherige Abhilfe sieht so aus (ist aber nicht die Lösung und auch Arnold wird sich das nicht so gedacht haben): alle zu- und abführenden Gleise haben eine eigene Versorgungsleitung für die Fahrspannung, so auch die Abstellgleise gegenüber des Lokschuppens. Nimmt man die Kontaktfedern von der Drehscheibe zum Abstellgleis weg, dann tritt der Kurzschluss nicht mehr auf.
Das kann aber wirklich nicht der richtige Weg sein, im Normalfall sollen ja die Ringe innerhalb der Drehscheibe über die Federbleche die Fahrspannung an die Abstellgleise leiten - aber wieso dann der Kurzschluss?
Offenbar liegt der Fehler innerhalb der Brücke, nur weiß ich gerade nicht, wonach ich da suchen soll und bitte (mehr oder weniger dringend) um Hilfestellung anderer Drehscheibenbenutzer.png)
Ich danke Euch
Freddie
langsam geht die Gleisverlegung im Betriebswerk dem Ende entgegen und heute habe ich mal eine ganz merkwürdige Festellung gemacht:
Sobald sich 2 Gleise an der Drehscheibe direkt gegenüber liegen und die Drehbühne in diese Stellung läuft, löst die Zentrale einen Kurzschluss aus. Das betrifft alle Gleise, die schon ein gegenüber liegendes haben und gewissermaßen eine "Durchfahrt" über die Drehbühne gewährleisten sollten. Der Kurzschluss passiert genau dann, wenn die Drehbühne mit Ihren Kontakten auf die Kontaktfedern des Bühnenrings trifft.
Ich kann auch schon sagen was den Effekt NICHT auslöst: alle Kontaktfedern sind richtig positioniert und haben lediglich zu den beiden spannungsführenden Ringen im innern der Drehscheibe Kontakt. Wäre das nicht so, dann wäre der Kurzschluss auch gleich beim Einschalten der Zentrale vorhanden.
Die bisherige Abhilfe sieht so aus (ist aber nicht die Lösung und auch Arnold wird sich das nicht so gedacht haben): alle zu- und abführenden Gleise haben eine eigene Versorgungsleitung für die Fahrspannung, so auch die Abstellgleise gegenüber des Lokschuppens. Nimmt man die Kontaktfedern von der Drehscheibe zum Abstellgleis weg, dann tritt der Kurzschluss nicht mehr auf.
Das kann aber wirklich nicht der richtige Weg sein, im Normalfall sollen ja die Ringe innerhalb der Drehscheibe über die Federbleche die Fahrspannung an die Abstellgleise leiten - aber wieso dann der Kurzschluss?
Offenbar liegt der Fehler innerhalb der Brücke, nur weiß ich gerade nicht, wonach ich da suchen soll und bitte (mehr oder weniger dringend) um Hilfestellung anderer Drehscheibenbenutzer
Ich danke Euch
Freddie
Hallo nochmal,
solche Dinge lassen mich ja echt nicht schlafen: ich habe die Drehbühne mal ausgebaut und ja: sie kann bei zwei gegenüber liegenden Gleisen nur einen Kurzschluß produzieren. Zur Veranschaulichung habe ich mal gemalt und mein BW nochmal unten angehängt. Da sieht man, dass es ohne eine gewisse Elektronik (falls überhaupt) nicht funktionieren kann.
Ok, ich fahre digital und die Zentrale registriert das natürlich sofort. Arnold hat die Drehscheibe irgendwann mal für analoge Gleisspannung gebaut. Aber ein Kurzschluss ist digital wie analog nicht vertretbar und in der Arnold Anleitung (für analogen Aufbau meinetwegen) sind auch Gleise direkt gegenüber, auch hier müsste etwas passieren.
Oder habe ich gerade eine Bremse im Kopf?
Gruß
Freddie
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solche Dinge lassen mich ja echt nicht schlafen: ich habe die Drehbühne mal ausgebaut und ja: sie kann bei zwei gegenüber liegenden Gleisen nur einen Kurzschluß produzieren. Zur Veranschaulichung habe ich mal gemalt und mein BW nochmal unten angehängt. Da sieht man, dass es ohne eine gewisse Elektronik (falls überhaupt) nicht funktionieren kann.
Ok, ich fahre digital und die Zentrale registriert das natürlich sofort. Arnold hat die Drehscheibe irgendwann mal für analoge Gleisspannung gebaut. Aber ein Kurzschluss ist digital wie analog nicht vertretbar und in der Arnold Anleitung (für analogen Aufbau meinetwegen) sind auch Gleise direkt gegenüber, auch hier müsste etwas passieren.
Oder habe ich gerade eine Bremse im Kopf?
Gruß
Freddie
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Hallo Freddi
wie soll da ein Kurzschluß entstehen?
Nach meinen Verständnis werden die Gleise doch von der Bühne mit Strom versorgt und die gegenüberliegenden "Abstellgleise" haben doch gar keine Verbindung untereinander.
Oder haben die Abstellgleise eine eigene Stromzuführung?
Gruß
Raimond
wie soll da ein Kurzschluß entstehen?
Nach meinen Verständnis werden die Gleise doch von der Bühne mit Strom versorgt und die gegenüberliegenden "Abstellgleise" haben doch gar keine Verbindung untereinander.
Oder haben die Abstellgleise eine eigene Stromzuführung?
Gruß
Raimond
Hallo Freddie,
wenn ich mich recht erinnere, gibt es zwei unterschiedliche Kontaktklammernpaare, einmal zwei Klammern für die Verbindung zum Anschlusskreis unter der Scheibe ohne Kontakte zum Gleis darüber, einmal zwei Klammern für die Verbindung zwischen Brücke und Abstellgleis. Nur in Sonderfällen bekommt ein (Abstell-)Gleis Kontakt zum Anschlußkreis ohne die Brücke dazwischen.
Müsste in der Anleitung genauer beschrieben sein.
Viel Erfolg
Michael
wenn ich mich recht erinnere, gibt es zwei unterschiedliche Kontaktklammernpaare, einmal zwei Klammern für die Verbindung zum Anschlusskreis unter der Scheibe ohne Kontakte zum Gleis darüber, einmal zwei Klammern für die Verbindung zwischen Brücke und Abstellgleis. Nur in Sonderfällen bekommt ein (Abstell-)Gleis Kontakt zum Anschlußkreis ohne die Brücke dazwischen.
Müsste in der Anleitung genauer beschrieben sein.
Viel Erfolg
Michael
Hallo Michael,
ich habe nun mal die Verbindung zwischen (Abstell) Gleis und Scheibenteller getrennt. Es besteht nur noch die Verbindung von den beiden Kontaktringen zur Drehbühne was ja auch heißt, dass das Abstellgleis eine eigene Fahrspannungsversorgung bekommen muss, sonst ist am Ende der Brücke keine Fahrt möglich. Die gegenüber liegenden Gleise zum Lokschuppen haben die Kontakte zum Gleis verbaut und genau so verstehe ich auch die Anleitung von Arnold.
Trotzdem britzelt es dort sobald die Drehbühne die beiden Kontaktklammern erreicht. Für mich ist das auch logisch, weil die Brücke auf der einen Seite auf (nenne ich nun mal so) plus/minus steht und auf der gegenüber liegenden Seite stellt die Drehbühne einen Kontakt zu minus/plus her - das beantwortet auch Raimonds Frage wo der Kurzschluss herkommen kann.
Noch einmal zum besseren Verständnis: es sind weder die Gleise im Lokschuppen noch die gegenüber liegenden unter Spannung, lediglich die Kontaktringe in der Drehscheibe sind mit der Fahrspannung verbunden. Die Zu- und Abfahrtsgleise haben auch die Gleiskontakte zu den Drehscheibenringen und eine zusätzliche Fahrspannungseinspeisung. Das alles funktioniert auch einwandfrei, alle Abstellgleise die NICHT ein gegenüber liegendes Gleis haben verursachen keinen Kurzschluss.
Kommt ein Gleis gegenüber dazu, passiert ein Kurzer in dem Moment da die Drehbühne die Kontakte zu den Ringen erreicht. Ich werde diese jetzt mal weg lassen und nur die Gleiskontakte einsetzen. Dann müsste der Effekt eigentlich weg sein.
Freddie
ich habe nun mal die Verbindung zwischen (Abstell) Gleis und Scheibenteller getrennt. Es besteht nur noch die Verbindung von den beiden Kontaktringen zur Drehbühne was ja auch heißt, dass das Abstellgleis eine eigene Fahrspannungsversorgung bekommen muss, sonst ist am Ende der Brücke keine Fahrt möglich. Die gegenüber liegenden Gleise zum Lokschuppen haben die Kontakte zum Gleis verbaut und genau so verstehe ich auch die Anleitung von Arnold.
Trotzdem britzelt es dort sobald die Drehbühne die beiden Kontaktklammern erreicht. Für mich ist das auch logisch, weil die Brücke auf der einen Seite auf (nenne ich nun mal so) plus/minus steht und auf der gegenüber liegenden Seite stellt die Drehbühne einen Kontakt zu minus/plus her - das beantwortet auch Raimonds Frage wo der Kurzschluss herkommen kann.
Noch einmal zum besseren Verständnis: es sind weder die Gleise im Lokschuppen noch die gegenüber liegenden unter Spannung, lediglich die Kontaktringe in der Drehscheibe sind mit der Fahrspannung verbunden. Die Zu- und Abfahrtsgleise haben auch die Gleiskontakte zu den Drehscheibenringen und eine zusätzliche Fahrspannungseinspeisung. Das alles funktioniert auch einwandfrei, alle Abstellgleise die NICHT ein gegenüber liegendes Gleis haben verursachen keinen Kurzschluss.
Kommt ein Gleis gegenüber dazu, passiert ein Kurzer in dem Moment da die Drehbühne die Kontakte zu den Ringen erreicht. Ich werde diese jetzt mal weg lassen und nur die Gleiskontakte einsetzen. Dann müsste der Effekt eigentlich weg sein.
Freddie
Hallo Freddie,
das verstehe ich nicht ganz:
Wie kommt auf die gegenüberliegenden Schienen "Gegenpotential? Sind vielleicht die beiden Kontakte vertauscht? Die sind ja verschieden lang.
Kannst Du von der Situation einige scharfe Bilder einstellen?
Rätselnde Grüße
Michael
das verstehe ich nicht ganz:
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name:
Trotzdem britzelt es dort sobald die Drehbühne die beiden Kontaktklammern erreicht. Für mich ist das auch logisch, weil die Brücke auf der einen Seite auf (nenne ich nun mal so) plus/minus steht und auf der gegenüber liegenden Seite stellt die Drehbühne einen Kontakt zu minus/plus her
Wie kommt auf die gegenüberliegenden Schienen "Gegenpotential? Sind vielleicht die beiden Kontakte vertauscht? Die sind ja verschieden lang.
Kannst Du von der Situation einige scharfe Bilder einstellen?
Rätselnde Grüße
Michael
Hallo,
die gewinkelten Kontakte, die die Verbindung zur Ringleitung herstellen darf man nur auf einer Seite einbauen, sonst gibt es einen Kurzschluss. Die Gleiskontakte muss man auf beiden Seiten einbauen.
Gruß Engelbert
die gewinkelten Kontakte, die die Verbindung zur Ringleitung herstellen darf man nur auf einer Seite einbauen, sonst gibt es einen Kurzschluss. Die Gleiskontakte muss man auf beiden Seiten einbauen.
Gruß Engelbert
Hallo,
es gibt 2 Möglichkeiten.
1. Mit den gewinkelten Kontaktblechen wird die Brücke über die Ringleitung unter der Drehscheibe versorgt. Dann muss bei Digitalbetrieb diese Ringleitung über einen Kehrschleifenautomaten an die Zentrale angeschlossen werden. Die Kontaktfedern zu den Anschlussgleisen bleiben dann weg.
2. Man lässt die gewinkelten Kontaktbleche weg und nutzt nur die Kontaktfedern zu den Anschlussgleisen. Dann braucht man für die Ringleitung gar keinen Anschluss, muss aber dafür sorgen, dass gegenüberliegende Anschlussgleise gleich gepolt sind.
Nachteil bei Lösung 1: Man benötigt einen KSA.
Nachteil bei Lösung 2: Das Licht der Lok blinkt beim drehen weil immer nur bei Kontakt mit einem Anschlussgleis Spannung auf dem Bühnengleis liegt.
Ich habe mich für Lösung 2 entschieden.
Viele Grüße
Friedhelm
es gibt 2 Möglichkeiten.
1. Mit den gewinkelten Kontaktblechen wird die Brücke über die Ringleitung unter der Drehscheibe versorgt. Dann muss bei Digitalbetrieb diese Ringleitung über einen Kehrschleifenautomaten an die Zentrale angeschlossen werden. Die Kontaktfedern zu den Anschlussgleisen bleiben dann weg.
2. Man lässt die gewinkelten Kontaktbleche weg und nutzt nur die Kontaktfedern zu den Anschlussgleisen. Dann braucht man für die Ringleitung gar keinen Anschluss, muss aber dafür sorgen, dass gegenüberliegende Anschlussgleise gleich gepolt sind.
Nachteil bei Lösung 1: Man benötigt einen KSA.
Nachteil bei Lösung 2: Das Licht der Lok blinkt beim drehen weil immer nur bei Kontakt mit einem Anschlussgleis Spannung auf dem Bühnengleis liegt.
Ich habe mich für Lösung 2 entschieden.
Viele Grüße
Friedhelm
Hallo,
Engelbert hat recht. Auf jeweils gegenüber liegenden Gleisen werden nur die Schienenkontakte verwendetet. Über die Drehbühne bekommt das Gleis dann die nötige Fahrspannung. Die abgewinkelten, die den Kontakt zu den spannungsführenden Ringen haben, werden einseitig weg gelassen.
Dann werde ich alle weglassen da jedes Abstellgleis die Spannung über ein Kabel bezieht. Besser als die Gleiskontakte ist das auf alle Fälle.
Danke nochmals für die Denkanstöße.
Freddie
Engelbert hat recht. Auf jeweils gegenüber liegenden Gleisen werden nur die Schienenkontakte verwendetet. Über die Drehbühne bekommt das Gleis dann die nötige Fahrspannung. Die abgewinkelten, die den Kontakt zu den spannungsführenden Ringen haben, werden einseitig weg gelassen.
Dann werde ich alle weglassen da jedes Abstellgleis die Spannung über ein Kabel bezieht. Besser als die Gleiskontakte ist das auf alle Fälle.
Danke nochmals für die Denkanstöße.
Freddie
Hallo Freddie,
die Brücke braucht aber auch eine Versorgung, wenn keine Kontakte mehr da sind. Am besten über Schleifringe an der Achse.
Und die Brücke sollte dann an ein Kehrschleifenmodul mit Überstromdetektion angeschlossen werden.
Viele Grüße
Michael
die Brücke braucht aber auch eine Versorgung, wenn keine Kontakte mehr da sind. Am besten über Schleifringe an der Achse.
Und die Brücke sollte dann an ein Kehrschleifenmodul mit Überstromdetektion angeschlossen werden.
Viele Grüße
Michael
Hallo nochmal,
nun habe ich zusätzlich zu Engelberts Rat etliche "verwaschene" Bedienungsanleitungen im Netz gefunden und studiert. Nun läuft alles (danke Engelbert).
Wozu nun aber noch ein Kehrschleifenmodul benötigt wird, erschliesst sich mir nicht ganz. Wo bzw. wie @ Michael hast Du das bei Dir angeschlossen?
Dankend grüßt
Freddie - der nun auch dieses Funktionsprinzip verstanden hat.
nun habe ich zusätzlich zu Engelberts Rat etliche "verwaschene" Bedienungsanleitungen im Netz gefunden und studiert. Nun läuft alles (danke Engelbert).
Wozu nun aber noch ein Kehrschleifenmodul benötigt wird, erschliesst sich mir nicht ganz. Wo bzw. wie @ Michael hast Du das bei Dir angeschlossen?
Dankend grüßt
Freddie - der nun auch dieses Funktionsprinzip verstanden hat.
Hallo Freddie,
als Analogi brauche ich kein KSM....png)
Das KSM brauchst Du nur, wenn Du die Drehbühne fest per Schleifringe (oder Kabel) anschließt. Dann sind aber alle Schleifer von der Brücke zu entfernen. Nutzt Du die Kontakte wie in der Anleitung, wird die Brücke ja durch die Schleifer versorgt.Und wenn ich mich an die Anleitung richtig erinnere, wird dabei für die korrekte (Um-)Polung gesorgt (ich müsste erst mal nach der Anleitung suchen und nachlesen).
Viele Grüße
Michael
als Analogi brauche ich kein KSM...
Das KSM brauchst Du nur, wenn Du die Drehbühne fest per Schleifringe (oder Kabel) anschließt. Dann sind aber alle Schleifer von der Brücke zu entfernen. Nutzt Du die Kontakte wie in der Anleitung, wird die Brücke ja durch die Schleifer versorgt.Und wenn ich mich an die Anleitung richtig erinnere, wird dabei für die korrekte (Um-)Polung gesorgt (ich müsste erst mal nach der Anleitung suchen und nachlesen).
Viele Grüße
Michael
Hallo Michael.
Ich will es mit dem technischen Aufwand nicht übertreiben. Mir reicht es aus, wenn alles fehlerfrei arbeitet. Ob das Licht einer Lok auf der Drehbühne beim Kontaktwechsel kurz aus ist mir eigentlich egal. Ich fahre die Loks ohne Licht auf die Bühne und schon merkt es niemand.
Die Drehscheibe vollkommen digital umzubauen war nicht meine Absicht.
Alles gut wie es jetzt geht.
Gruß
Freddie
Ich will es mit dem technischen Aufwand nicht übertreiben. Mir reicht es aus, wenn alles fehlerfrei arbeitet. Ob das Licht einer Lok auf der Drehbühne beim Kontaktwechsel kurz aus ist mir eigentlich egal. Ich fahre die Loks ohne Licht auf die Bühne und schon merkt es niemand.
Die Drehscheibe vollkommen digital umzubauen war nicht meine Absicht.
Alles gut wie es jetzt geht.
Gruß
Freddie
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