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THEMA: Ideen gesucht- was kann man unter einer Auffahrt machen ?

THEMA: Ideen gesucht- was kann man unter einer Auffahrt machen ?
Startbeitrag
JoJoZug - 12.02.23 16:18
Hallo Forum,
ich habe keine Idee, was ich unter meine Auffahrt bauen kann.
Wiese , Schotter , Geröll , Schuppen ???
Was habt ihr so gemacht ?

Grüße Thomas

ein paar Bilder von meiner Auffahrt

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Hallo Thomas,

wo es etwas niedriger ist, würde ich Schotter, Sand und Geröll mit niedrigem Unkraut unterbringen, bei etwas höherem Raum dürften auch Büsche wachsen, wo man auch mit einem Bagger hinkommt, kann ein Altschwellenstapel seinen Platz finden.
Für eine Baracke scheint mir der Platz zu klein, ausserdem müsste dafür eine Zufahrt oder so existieren.

Viele Grüße
Michael
Hallo,

dem Zug der Zeit entsprechend wird sich dort sicher auch Müll und Gerümpel ansammeln, z.B. alte Autoreifen,  plus Unkraut und Gestrüpp.

Das wäre das was mir spontan einfiele.

Schöne Grüße,
Christoph
Zufahrt ist nicht, aber vorn, wo die 2 Schienen sind, das wird je ein Abstellgleis, eins mit einem Bockran,
ja Christph, das klingt sehr gut, allerdings keine Altreifen, da die Anlage eher Epoche 2 sein soll,
und kein Auto auf der Anlage ist , nur Pferdewagen, ( höchstens mal ein Ford Model T )
Hallo Thomas,

vielleicht auch ein überwachsener, alter, gedeckter Güterwagen mit (Flachdach), der einst als Bude oder Werkzeugraum diente und dann irgendwann schlicht vergessen wurde (denn die Direktion ist fern):

... lost places ...

Ein kleiner Hinweis am Rande:

In den Innenbogen jener Bogenweiche gehört eigentlich R1 (und NICHT R2) - dies allein schon zur Sicherheit des Bahnpersonals (Parallelgleis-Abstand und Kopf- Stoßen).

Beste Grüße, Norrskenet
Hi

Schöne Wohnungen. Darüber die Straße bergauf.

LG ChristiaN

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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ja Christph, das klingt sehr gut, allerdings keine Altreifen, da die Anlage eher Epoche 2 sein soll,
und kein Auto auf der Anlage ist , nur Pferdewagen, ( höchstens mal ein Ford Model T )



In Epoche 2 gab es doch schon einige Autos, früh (um 1920) noch oft mit Vollgummireifen, später (so ab 1930) dann durchgängig luftgefüllt. Um abgenutzte Reifen wurden damals bestimmt nicht vorbildlicher entsorgt wie heute.
Eher solltest du über die Rampe, bzw. die Brückenteile nochmal nachdenken, denn die sind doch recht 'modern'. Bis Ende der 30er waren genietete Gitter- oder Vollwandträger üblich, die höher (oder tiefer, unter dem Gleisbett, auftrugen, und so stark gebogene Träger nicht gebräuchlich, die als Polygonenzug gebaut wurden. Bei einer Trogbrücke muss der Innenbereich entsprechend breit sein, damit das Gleis im Bogen verlegt werden kann.

Gruß
  
Kurze Zwischenfrage: Mit was würdet Ihr Alteifen nachbilden ?

Grüße Randy
H Thomas,

die Info "Epoche 2" hättest Du gleich geben sollen...
Die Auffahrt wäre in der Zeit eher aus gemauerten Rundbögen und nicht aus modernen Stahlträgern. Deshalb ist da auch weniger Platz drunter, also nur "Dreck" und Unkraut. Müll und Altholz würde ich eher nicht ablagern, damals war man noch etwas "ordentlicher" und hat verbrannt, was brennen konnte. Wahrscheinlich wären auch die Reifen im Ofen gelandet...

Viele Grüße
Michael

PS: Autoreifen kann man aus den Gummidichtungen in aufgebrauchten Feuerzeugen gewinnen
das sind ja schonmal etliche Meinungen, Danke. viele gute Anregungen,
dann wird es wohl doch eher Epoche 3, denn an der Auffahrt kann ich nichts mehr ändern.
Aber ich könnte da einen Kohlebunker, ein Tankkessel von einem alten Wagen und das Oberteil von einem Güter-oder Personenwagen als Bude nehmen > sehr gute Idee
Das Wichtigte, aus der Vorbildsituation:

Am Anfang der Steigung hätte man in niedriger Höhe auf keinen Fall irgendeine Brücken- oder Trägerkonstrution knapp über dem Erdboden gebaut, sondern eine angeschüttete Rampe mit seitlichen Stützmauern, und zwar bis ca. 2.00 m Höhe rerreicht sind. Dann haätte man diese Stützmauer-Konstruktion fortgesetzt, aber eventuell mit Viaduktbögen ("Stadtbahnbögen"), um Material zu sparen. -

Nur wenn unter der Bahnstrecke der Platz sinnvoll genutzt wird (was freie Höhe erfordert), hätte man ein aufwendiges weitgespanntes Tragwerk in Stahlkonstruktion realisiert. Im Bogen gibt es solche bogenförmigen Tragwerke übrigens aus statisch-konstruktiven Gründen kaum, sondern nur unter gerader Strecke. Im Bogen würde man auf jeden Fall dem Kurververlauf angepasste, gemauerte Viadukte (oder Betonkonstruktionen) finden.

Uli
@9

Hallo Randy,

gibt es hier:

https://spur-n-teile.de/juweela-21600-altreifen-lose-10g.html



Grüße
Markus
Hallo Markus,

danke für den Tipp ! Der Tipp von Michael aus den alten Feuerzeugen ist auch nicht nicht schlecht, aber dafür fang ich jetzt das Rauchen nicht wieder an  . . .  :)
Hallo

Es könnte ein Geräte- und Maschinenunterstand für ein Landwirtschaftsbetrieb sein. Àhnliches könnte man unter Strassenbrücken und Überführungen machen.

Gruss
Robert


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