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THEMA: Womit trennt ihr eure Gleise?
womit trennt oder schneidet ihr Gleise am saubersten und genauesten auf Länge.
Bitte um Vorschläge....
Danke.
Gruß
Frank
Mit Dremel und Trennscheibe.
Beste Grüsse
Phil der Nebenbahnbär
mit Proxxon Micromot und darin eingespannt Trennscheibe.
Das wenn die Schienen bereits verlegt sind um Trennstellen zu setzen.
Im ausgebauten Zustand, also vor Verlegung nutze ich oft die Gleissäge von Roco.
Grüße
Dietmar
Mit Seitenschneider und Schlüsselfeile.
Lg Peter
ich trenne auch die Gleise mit Dremel und Trennscheibe. Zusätzlich sichere ich immer vorher die Position der Gleise, da die noch nicht geschottert sind, vor dem Schneiden, um Verschiebungen zu vermeiden.
Grüße Stephan.
ich trenne meine Gleise mit einem Gleisschneider von Xuron. Bisher viel damit gearbeitet und bisher keinerlei Ausbrüche. Allerdings hat man nur an einer Seite eine gerade Kante. Fürs nachträgliche Trennen von bereits verlegten Gleisen nicht zu empfehlen.
https://www.psg-modellbahnzubehoer.de/shop/xuro...auzange-bastelzange/
Viele Grüße
Samuel
ewig (um genau zu sein bis etwa letzten Monat) mit Proxxon-Diamanttrennscheibe, dann versäubern.
Seit kurzem benutze ich, noch für wenige Gleise (weil die Gleislage der eigentlichen Anlage fertig ist, daher keine Langzeiterfahrung) einen watenfreien Seitenschneider von Knipex. Geht schneller und man kommt besser ran (die Trennscheibe ist immer etwas schräg beim Ansatz).
Viele Grüße
Frank
https://www.gw-werkzeuge.de/boehler7.htm
Gruß
Eglod
Früher mit der Proxxon Trennscheibe, jetzt nur noch mit der Xuron Schneidzange für Stahlgleise, obwohl ich Peco code 55 verlege.
Ist genauso gut und schneller.
LG ChristiaN
mit dem watenfreien Seitenschneider ist der Schnitt schnell erledigt,
Allerdings kommt das böse Erwachen, wenn die nächste Gleisverbindung etwas großzügig verbaut wurde.
Dann entstehen Schnittspalt plus Schlamperspalt,π¬,..... die umgehend mittels "Zahnfüllung" ausgestopft werden müssen:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...f%C3%BCllen#x1309841
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...t%20f%C3%BCllt%20ihr
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...0f%C3%BCllen#x634102
Bei weichem Schwellenmaterial und in der Nähe des nächsten Gleisverbinders kann es überdies passieren, dass sich bei Benutzung des Dremel/Proxxon/Chinanon und in Abhängigkeit der Drehzahl das „Restprofilstück“ verabschiedet und das nächste Fallerhaus in Schutt und Asche legt.ππ«
Insofern halte ich nicht viel von der Trennschleifmethode
Gruß Sven
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei weichem Schwellenmaterial und in der Nähe des nächsten Gleisverbinders kann es überdies passieren, dass sich bei Benutzung des Dremel/Proxxon/Chinanon und in Abhängigkeit der Drehzahl das „Restprofilstück“ verabschiedet und das nächste Fallerhaus in Schutt und Asche legt.ππ«
Insofern halte ich nicht viel von der Trennschleifmethode
Stimmt.... wenn man nicht damit umgehen kann soll mans lassen. π€£π€£π€£π€£
Duck und wech....
Viel Spaß beim Ansehen.
LG Wolf
https://youtu.be/HVw40auDd40
Deshalb hier ein zitternder Gleisspalter zum angucken.....aktiv vor Ort und direkt am Pickel! ....äääähm der's offenbar kann.... π https://www.youtube.com/watch?v=1aD7NB0LrJ0
Gruß Sven
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: kein Name
Dann klappt es auch mit den 90° Winkel.
Dietrich
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
NEIN, nicht mit 90° trennen. Besser etwas schräg (ca. 60 - 70°) schneiden, dann fahren die Fahrzeuge deutlich ruhiger über die "Lücke".
Gilt nicht für Segmente / Module.
ich nehme ein Bandmaß und den watenfreien Seitenschneider von Knipex, ersatzweise eine billige Xuronkopie und feile mit einer Hieb 4 oder 5 Nadelfeile nach. Um in verlegte Schiene Lücken oder in Weichen Isolierstücke zu kriegen nehm ich die Laubsäge mit 0,2mm "Blatt". Mit dem Dremel schneide ich nicht, ich finde, das rupft. Aber wenn es bei der Nacharbeit schnell und grob gehen soll, ersetzt er die Feile.
Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: kein Name
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
NEIN, nicht mit 90° trennen. Besser etwas schräg (ca. 60 - 70°) schneiden, dann fahren die Fahrzeuge deutlich ruhiger über die "Lücke".
Gilt nicht für Segmente / Module.
Dietrich
für spezielle, exakte Schnitte, mit wenig Verschnitt eignet sich auch hervorragend eine Laub-/Juweliersäge mit einem feinen Sägeblatt, z.B. 0,25mm, ich habe zum Beispiel diese: https://www.fohrmann.com/de/juweliersaege-laubsaege-mit-kopfbundschraube.html
Damit bekommt man dann so dünne und präzise Schnitte hin, dass man eine Weiche auch diagonal über eine Modulkante legen kann:
https://abload.de/img/20220124_2312227ck83.jpg
https://abload.de/img/img_0516_dxoihksp.jpg
Viele Grüße
Dirk
Du bist verrückt!
Klappt das auch mit den Zungen..?
LG ChristiaN
ChristiaN, nur wenn es die berühmten Siemens-Luftzungen sind, nur dann!
Schöne Grüße, Carsten
Es gibt doch Tiere mit so Raspelzungen, aber ich nehme doch lieber die Säge. Aber im ernst: In dem Bereich einer Weiche vor dem Herzstück, wo die Gleise aber noch fest sind, kann man recht problemlos sägen, ist ja nichts anderes als zwei verschachtelte gerade Gleise. Klappt auch mit Peco problemlos.
Ja, module verschraubt, Weiche exakt ausgerichtet, und dann entlang der Modultrennung längs einen Streifen Kreppband mit über die Weiche geklebt (also so, dass beim Blick senkrecht von oben die Seite des Klebebandes genau der Modulkante folgt). Anschließend Weiche (oder auch Gleis) mit dem Klebeband abnehmen und exakt an der Kante des Klebebandes entlangsägen.
Viele Grüße
Dirk
20000 Upm und einer guten Diamantscheibe trenne ich seit 1997 alle Schienen und Segmenttrennungen.
Das saubere Entgraten und Anfasen mit einer Feinfeile gehört dazu.
πtto
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an Ottopas Bildern kann ich sehen, dass die früher oft genutzte Alternative, nämlich ein schwimmendes... ...für Spur N eben 110mm Gleisstück, ....am Modulübergang einzusetzen, offenbar gar keine Rolle mehr spielt.
Das Gleis würde man mit Stiften zur autonomen Stromversorgung in entsprechende Buchsen einstecken.
Bei Otto ist 55mm nach dem Modulschnitt ja schon wieder eine Verbindungsstelle, warum?
Bei genormten Anlagenübergängen sehe ich das ja ein, aber in den internen Segmenten würde ich eine andere Lösung bevorzugen:
Elemente zusammenschrauben, Gleisstück einfügen und ähnlich der "Holländerbühne"* das Bestandsgleis auf den Modulen nachjustieren und fixieren (zB mit "Powerstrips"). Soll das länger halten, kann man ja auch das schwimmende Gleis anlöten und bei Bedarf auch aufwendig lose oder fest einschottern.
Jedenfalls einen extra Schnitt, würde ich vermeiden, .....außer bei den gezeigten Ausnahmen mit Weichen usw....
Für Jene die jetzt nicht gleich wissen, was eine "Holländerbühne" ist
Diese Konstruktion, die vielleicht ganz anders genannt wird, aber sich so besser spricht, habe ich mal auf einer Ausstellung gesehen, wo 10 Abstellgleise mit einem einseitig fixierten Flexgleis wechselweise verbunden wurden ..... Das fand ich für diesen Zweck optimal und es wurde von einem NIederländer gezeigt. π
Gruß Sven
Die Gleisverbindung 55 mm vor der Trennstelle einfach deswegen, weil dort das Flexgleis zu Ende war. Der stumpfe Übergang von Klappe und Anlage ist meiner Bequemlichkeit geschuldet: Klappe hoch, Riegel zu und fahren. Keine Teile
zum reinpfriemeln usw.
Der faule πtto
Ps: Erfinder und Rationalisierer sind faul.
Zu bequem einen Handgriff zuviel zu tun!
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ich löte meine Gleise auf entsprechende Platinen (Fichtelbahhn Trackswell im sichtbaren Bereich, etwas gröbere im nicht-sichtbaren Bereich).
Ist an der Stelle eine Segmenttrennung wird die Platine vorher ebenfalls entsprechend getrennt und mit Pattex aufgeklebt. Danach das Gleis erstmal ohne Trennung drübergelegt. Dann wird festgelötet und anschließend via Proxxon und 0,2mm-Trennscheibe auch das Gleis getrennt.
Grüße Micha
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
an Ottopas Bildern kann ich sehen, dass die früher oft genutzte Alternative, nämlich ein schwimmendes... ...für Spur N eben 110mm Gleisstück, ....am Modulübergang einzusetzen, offenbar gar keine Rolle mehr spielt.
Das Gleis würde man mit Stiften zur autonomen Stromversorgung in entsprechende Buchsen einstecken.
Bei Otto ist 55mm nach dem Modulschnitt ja schon wieder eine Verbindungsstelle, warum?
Bei genormten Anlagenübergängen sehe ich das ja ein, aber in den internen Segmenten würde ich eine andere Lösung bevorzugen:
Elemente zusammenschrauben, Gleisstück einfügen und ähnlich der "Holländerbühne"* das Bestandsgleis auf den Modulen nachjustieren und fixieren (zB mit "Powerstrips"). Soll das länger halten, kann man ja auch das schwimmende Gleis anlöten und bei Bedarf auch aufwendig lose oder fest einschottern.
Jedenfalls einen extra Schnitt, würde ich vermeiden, .....
Warum sollte man das machen. Ja, ich würde auch unmittelbar neben der Modultrennung einen Schienenstoß vermeiden, aber er stört ja auch nicht, wenn es eben so mit den Stückgleisen aufgeht.
Ein Stück fliegend einzubauen hat doch nur Nachteile:
- Stromversorgung muss hergestellt werden
- bei jedem trennen und Verbinden muss man es dazwischen frockeln, was wegen der Schienenverbinder nicht ganz trivial ist, gerade wenn man mehrere Gleise hat die parallel die Kante kreuzen
- nur mit gerade Gleisen nötig
- Übergang kann nicht ordentlich geschottert werden (lose Schottern auf einer Modulkante gibt ja nur Sauerei und sieht dann auch nicht gut aus
Mit Katogleisen könnte ich mir das vorstellen, da gibt es doch auch diese kleinen Module, ich weiß nicht, wie die das machen.
Viele Grüße
Dirk
ich verwende die Roco Handsäge, welche 0,3mm Schnitte erlaubt und sich dabei exakt führen lässt.
Nur bei sehr unzugänglichen Gleisen (wo man mit der Roco-Handsäge nicht mehr ran kommt) nehme ich die Proxxon mit Biegewelle und eine 0,2 mm Scheibe von Fohrmann. https://www.fohrmann.com/de/spezialtrennscheib...-unzerbrechlich.html
Grüße
Christian
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Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
danke für die vielen Antworten. Scheint ja doch ein interessantes Thema zu sein
Gruß
Frank
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