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THEMA: Piko V200 Rheingold in creme/ rot

THEMA: Piko V200 Rheingold in creme/ rot
Startbeitrag
juergenvonderruhr - 08.03.23 07:00
Guten Morgen zusammen,

bitte Cola und Popcorn bereitstellen:

https://www.modellbahn-kramm.com/sc/20/p/650/71607?lang=de

Beste Grüsse
Jürgen J.


Hallo

Erinnert mich an Ketchup mit Mayonaise. Mir gefällt sie nicht. Die wahre V200 ist und bleibt die mit der normalen
Lackierung. Aber es ist halt auch Geschmacksache


Gruß
Frank
Hallo,

nachdem es die Rheingold V200 schon in blau gab ist jetzt die rote Variante auch keine große Überraschung mehr. Die Wilde 13 hat das mit den beiden Minitrix 101 und dem jeweils passenden Personenzugsets ja auch schon so gemacht. Entweder kaufen und sich darüber freuen oder eben im Laden liegen lassen.

Grüße
Markus
Hallo zusammen,

meine subjektive Meinung = geht ja gar nicht......aber zuviele lieben es, Fantasiemodelle zu haben......nicht meins.....

Und es "steht ihr auch nicht".....ist aber Geschmackssache.

Viele Grüße

Claus
Moin,
wenn es sie denn beim Vorbild gegeben hätte, sie hätte schon zu der entsprechenden Garnitur gepaßt.
Genau wie es mit ihrer Blau/Creme-Version ist.
Aber : Alles Geschmacksache, sprach der Affe und biß in die Seife !
MfG IC 118/119
Hallo zusammen,

ich kann ehrlich gesagt mit diesen Phantasieloks nicht viel anfangen. Was noch geht sind Farbgebungen, die auch bei Vorbildern umgesetzt wurden. Wenn auch nur temporär.

Die 221 sah schon in o/b schlimm aus. Dieser Kultdiesellok muss einfach rot sein.

Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: jvs1402

Dieser Kultdiesellok muss einfach rot sein.



Orientrot oder verkehrsrot? πŸ˜‡
Ja die Lackierung der Lok kann man diskutieren. Allerdings sind die Preise auch stark angezogen. Hat Piko die "Standard" Version damals nicht zum Kampfpreis von 99€ auf den Markt gebracht?

Wie teuer war die blaue Rheingold Version?

Hat das alles mit der Inflation, den Rohstoffkosten, den Löhnen und den Lieferketten zu tun ?

Viele Grüße
Georg
Hallo zusammen,

bin im Besitz von der Blau/Cremen Lok. Warum nicht, muß den alles so sein wie die frühreren Loks gefahren sind?

Gruß
Bernd
Ich habe auch die blaue. Die rote werde ich mir auch bestellen.
Gruß Achim
Hi in die Runde,

es wird jedenfalls einen wohl nicht ganz unbedeutenden Markt für derlei "as-could-have-been"-Modelle geben. Denn "für lau" macht das weder Piko... - gut, die werden auf jeden Fall für den Auftrag bezahlt, egal, ob sich danach die Schachteln in den Händlerkellern stapeln *lol*. Aber die Händler werden zumindest wissen, was sie tun, gerade in heutiger Zeit mit Geldbörsen aus Zwiebelleder...

Inwieweit das Ganze ein Schwachsinn ohnegleichen ist, während zahlreiche noch oder gewesen existierende Farbvarianten, gerade der V200.1/221, gelinde von allen Firmen "links liegen gelassen" werden, mögen andere beurteilen. Vielleicht kommt dann demnächst noch eine Version als "Warbonnet Santa Fe" - Lackierung? Könnte aufgrund der Fronteigenschaften wahrscheinlich sogar besser aussehen, als das Vorliegende...

meint grüßend
Roland
Moin.

Eine V 200 entstellt eben nichts. Ich finde das Design ganz putzig. Das Modell in beige/ ozeanblau hatte ich mir auch gleich nach Bekanntgabe bestellt. Es paßt ausgezeichnet in meine Spur N - V 200 Sammlung.

Ich hätte mir diese Version auch gekauft, aber wenn ich das richtig gesehen habe, wird die Lok diesmal nur Digital und mit Geräuschen angeboten. Oder?
Bei der anderen Lok hatte man wenigstens die Wahl. Echt doof jetzt.

Ich denke mal, nur ein Gehäuse wird man nicht bekommen können, um es dann auf ein (älteres) analoges Modell setzen zu können.

Wer also irgendwann mal diese Lok besitzt, das Gehäuse dann doch nicht mag und tauschen will, gern bei mir melden. ;)

Gruß Mark

Nachtrag:
Ich muss mich verbessern. Ich Blindfisch habe soeben noch einmal genau hingesehen. Es gibt ja doch eine analoge Version! Dann ist das Modell natürlich bestellt!
Hallo,

alle Exclusivmodelle:
https://www.modellbahn-kramm.com/sc/20/c/121/i/1417?lang=de

Die analoge kostet nur 119,-!

Grüße, Peter W
Ich finde, das passt absolut nicht zu der alten Dame. Die war doch schon immer altrot und vor einem Rheingold ist sie auch nicht gefahren.

Weiß nicht, sieht seltsam aus.

Freddie
Ja, stimmt schon.
Altrot steht ihr wohl am Besten, allerdings finde ich auch neuere Anstriche in orange, blau oder die italienische Variante (Minitrix) total schick.
Diese Phantasie-Lackierungen sind ganz drollig und machen sich in einer Sammlung einfach sehr gut.

Mark
Dieser Anstrich: Selbst mir zu albern...sorry !
Gert
Sieht super aus.
Sorry Freddie: Ich finde, das passt absolut zu der alten Dame.
Werde ich bestellen.

LG Roland
Hallo nochmal,

ich sag es mal so: wäre sie für ein privates Unternehmen unterwegs, dass darf sie in allen Farben auf Achse sein (H.F. Wiebe, ETS und sonstige). Da sieht sie dann auch schick aus.
Der Lok aber ein Kostüm zu verpassen, wie sie nie einen Zug gezogen hat weil das längst von E110/112 oder E03/103 getan wurde.... hm, ich weiß nicht.

Einerseits werden hier Lok-Maße diskutiert und Nieten gezählt, auf allerlei Abwegigkeiten hingewiesen und dann geht so etwas durch? Selbst wenn man Trans Europ Express auf die Seiten gepinselt hätte würde das den Fall nicht besser machen. Die Haupteinsatzzeit der V200/BR221 war doch zwischen Ende 50er und frühen 70er Jahre? Was ich so kenne ist aus der Zeit der Rheingold in Kobaltblau/beige, gezogen von einer E110 oder E10 in der gleichen Farbe. Die creme/rote Variante gab es ja auch, aber dann hing ebenfalls eine E-Lok in der gleichen Farbe davor. Die V200/221 hat zu der Zeig schon die Eilzüge bearbeitet.

Für die historische Richtigkeit meiner Aussage gebe ich keine Gewähr, aber ich habe diese Züge in meinen Kindertagen noch oft Live erleben können und schreibe das hier aus dem "Gedächtnisprotokoll" heraus.

Aber wem die Lackierung so zusagt, dann kann ich das auch akzeptieren.

Gruß
Freddie

PS: ich muss dazu sagen: den Rheingold habe ich nie in Natura gesehen, ich wohne nicht am Rhein
Moin Freddie,

zumindest bis 1978 ging es für die BR 221 noch hochwertig zu. Und warum muss es immer der "Rheingold sein"? Hier drei Beispiele für den TEE "Merkur" zwischen Puttgarden und Hamburg

http://www.welt-der-modelleisenbahn.com/uploads...436/8215646_orig.jpg
http://www.sebtus.de/img_big/DK3958.jpg
https://bundesbahnzeit.de/dso/50Jahre_TEE/b17-221_109.jpg?=1297183690

Mein Ding ist die Piko-Lackierungsvariante auch nicht, aber wer weiß, wie die vor dem "Merkur" ausgesehen hätte. Und auf der MoBa ist doch erlaubt, was Spaß macht.

Beste Grüße
Sven
Hallo zusammen,

ob es nun gefällt oder nicht:
Fakt ist, daß auch private Eisenbahnunternehmen gern auf klassische Lackierungen zurückgreifen.
Und wenn es dann aber vorbildfrei ist, wird es trotzdem auch mal am Original umgesetzt, wie am
aktuellen Beispiel der Nordliner "TEE"-Variante der 181 215-5 (nun in purpurrot-elfenbein) geschehen.  


Viele Grüße,
Berndt
Moin moin in die Runde,

glaubhaft unbestätigten Gerüchten zufolge hielt die Deutsche Bundesbahn im Bw Köln-Eifeltor von August 1962 bis Dezember 1969 zwei speziell für den Rheingold umlackierte V200.1 vor.

Auserkoren dafür waren V200.101 und 102, welche im Fall geplanter, länger andauernder Oberleitungs-Bauarbeiten auf den betroffenen Streckenabschnitten die Traktion der elitären Züge übernehmen sollten.

So beispielsweise im Sommer 1967 für einen längeren Zeitraum zwischen Koblenz und Mainz.

Dessen ungeachtet wurden die Maschinen aus maschinenamtlichen Kosten- sowie betrieblichen ("Bewegungsfahrten") Gründen nicht selten auch anderweitig eingesetzt, wie z.B. mehrmals vor dem TEE Merkur zwischen Hamburg Hbf, Lübeck und Puttgarden Fähre.

Fotoaufnahmen dieser Einsätze liegen m.E. kaum vor - dies zum einen, da "schnöde Dieselloks" damals keineswegs im Rampenlicht standen (da ließ man gern die Kamera sinken) und zum anderen Fotomaterial teuer war; die digitale Fotografie steckte zu Dampflokzeiten bekanntlich noch in den Kinderschuhen.

Die Umlackierung von Blau- auf Rot-Elfenbein fand bei beiden Maschinen aufeinander folgend im Spätsommer 1966 im Aw Bremen-Sebaldsbrück statt.

Vielleicht kann der eine oder die andere noch Näheres bzw. der Realität Angenähertes zu den hier angedeuteten Einsätzen beitragen.

Beste Grüße, Norrskenet

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name:

Dessen ungeachtet wurden die Maschinen aus maschinenamtlichen Kosten- sowie betrieblichen ("Bewegungsfahrten") Gründen nicht selten auch anderweitig eingesetzt, wie z.B. mehrmals vor dem TEE Merkur zwischen Hamburg Hbf, Lübeck und Puttgarden Fähre.



Wenn die Loks angeblich zwischen 1962 und 1969 in dieser Lackierung vorgehalten wären (wie in #21 behauptet), würden sie kaum vor dem "Merkur" zwischen Hamburg und Puttgarden gesichtet worden sein, denn selbiger fuhr erst ab 1974 nach København...

Verwirrend auch folgende "Chronologie":
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

von August 1962 bis Dezember 1969 zwei speziell für den Rheingold umlackierte V200.1


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Umlackierung von Blau/ auf Rot/Elfenbein fand bei beiden Maschinen im Spätsommer 1966 statt.



Beste Grüße
Sven
@Nr. 21
Der 1. April ist erst in drei Wochen

Gruß, Thomas
Hallo zusammen,

auf der Seite ziemlich weit unten ist ein Bild einer V200 (nicht V200.1) im Rheingold-Einsatz 1966:

http://www.welt-der-modelleisenbahn.com/tee-rheingold.html

Viele Grüße
Tobi
Moin Norrskenet #21,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

glaubhaft unbestätigten Gerüchten zufolge hielt die Deutsche Bundesbahn im Bw Köln-Eifeltor von August 1962 bis Dezember 1969 zwei speziell für den Rheingold umlackierte V200.1 vor.



Davon habe ich noch nie etwas gehört oder gelesen. Ich glaube doch eher an ein lummerländer Wunschdenken .

220er und 221 waren altrot auch vor TEE Zügen im Einsatz.

Gruß
Jürgen
Hi !

So schön hätte eine E 41 aussehen können.

https://www.bing.com/images/search?view=detailV...&vt=0&sim=11

Gruß Thomas
.. eine hübsche Lok, die analog  ihren Weg zu mir finden wird. Gruß Markus
Hallo!
Mal abgesehen davon dass mich persönlich Phantasielackierungen nicht interessieren empfinde ich das Design hier als wenig gelungen:
Durch den relativ schmalen unteren roten Streifen im Verhältniss zum großen grauen Rahmen wirkt das irgendwie unelegant und unharmonisch, das passt so nicht recht zusammen.

Grüße Reinhard
Hallo,

ich glaube ihr habt den Ironiemodus in Norrskenets Beitrag #21 nicht erkannt
Im Ernst: Über Geschmack läßt sich (nicht) streiten. Ob schön oder nicht ist wurstegal. Fakt ist: Nie hat eine V 200.1 planmäßig den Rheingold gezogen. Auf dem Abschnitt Duisburg- Emmerich kamen, als da noch kein Draht hing, V 200.0 zum Einsatz, und auch die wurden dafür nicht umlackiert. Zu rot-beigen Zeiten fuhr der Zug komplett elektrisch. Was soll das also? Obendrein hat es bei der DB niemals Loks mit Zugnamen drauf gegeben. Das gab es auschließlich bei Triebwagen oder Wagen, und da war es ein abnehmbares Schild. Die Lok ist also kompletter Unfug. Bestimmt kann die Sound Version auch noch "Warum ist es am Rhein so schön" singen . Als Epoche VI taugt sie auf Grund ihrer typisch sparsamen Epoche III Anschrfiten auch nicht.
Besonders ärgerlich, dass Kramm/Piko solchen Pseudo Epoche III Unfug bringt, wo doch grade Piko bzgl. tatsächlich vorbildgerechten Epoche III Varianten seiner Modelle extrem hartleibig ist (VT 24.6, VB 98).

Gruß Engelbert
Hallo,
das gehört in die "Märchen-Kiste":
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

glaubhaft unbestätigten Gerüchten zufolge hielt die Deutsche Bundesbahn im Bw Köln-Eifeltor von August 1962 bis Dezember 1969 zwei speziell für den Rheingold umlackierte V200.1 vor.


Das ist genauso mit Vorsicht zu betrachten wie: "Gab es den jemals eine (o. doch mehrere?) blau-lackierte BR03.10 (AK)?" War es denn die 03.1014 oder 03.1022 oder beide, oder noch eine andere?? In Göppingen und auch in einer anderen H0-Kleinserie wurde diese Frage ja schon mal beantwortet. Farbbilder vom Original gibt es aber mW nicht (angeblich soll es eines von M. v. Kampen???? von 1957 geben -> kenne ich aber nicht).
Eine wirkliche Tatsache war ein ausgelobter Designwettbewerb für die DB in den 19080er Jahren (mW über den EK-Verlag veröffentlicht) für das mögliche Farbkleid des IC-Experimental (m. schwarzen Seitenflächen war der Favorit) UND (!) einer BR 103 (es sollte damals die 103 118-6 sein-> die damalige Test-Schnellfahrlok) im ähnlichen Farbkleid des ET 403 (IC-Version aus den 1970er-Jahren). Es handelte sich aber eher um einen Mal-Wettbewerb, der von der DB-Obrigkeit vermutlich mit einem freundlichen Lächeln honoriert wurde. Viel mehr passierte nicht, bis 1986, dann kamen ja die Produktfarben .... (weiße Lätze aus dem Orient ....🀣)
VG
Ralf
#30 Engelbert,

du mußt die Lok nicht kaufen, "frei nach dem Motte, wenn es mir gefällt, dann kaufe ich mir die Lok".

Gefällt mir die Lok nicht, kaufe ich sie nicht. Alles als Unfug zu bezeichnen, darüber kann ich nur den Kopfschütteln.


Gruß
Bernd

Rechtschreibung
Man hatte sich zu frühen Bundesbahnzeiten schon was dabei gedacht, die Loks nie in TEE-Farben zu lackieren, sondern Farb- und Formgebung als Gesamtwerk zu betrachten. Erst mit der ozeanblau-beigen „Gleichmacherei“ wurde dieser hehre Grundsatz aufgegeben, und mit Orientrot mit Lätzchen auf die Spitze getrieben. Unabhängig von der Vorbildtreue (treiben wir nicht, bis auf wenige Ausnahmen, fast alle so eine Art „freelancing“ mit Staatsbahnfahrzegen?) gefällt mir diese Art der Lackierung einfach nicht. Sie passt auch gar nicht in die Systematik solcher Lackierung, wie sie die DB in den Sechzigerjahren vornahm. Bestenfallls wäre der Kasten unterhalb des Fenster-/Lüfterbands und des „V“ rot-beige lackiert worden, darüber wäre sie aber sicherlich nicht „bunt“ sondern entweder weiterhin grauschwarz oder bestenfalls noch silbern geblieben. Aber für eine spezielle Lackierung fehlte ihr schlicht gegenüber ihren roten „Geschwistern“ die heraufgesetzte Geschwindigkeit, denn dieser technische Unterschied zwischen den „normalen“ E10 und den „Rheingoldloks“ rechtfertigte in den Augen der DB-Verantwortlichen erst die Sonderlackierung. Also nix für mich, aber wem‘s gefällt, warum nicht.

Volker
@ 32, Hallo Bernd,

ich sehe das genauso wie du. Unfug ist nicht die hübsche Lok, sondern Beitrag 30.

Gruß
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich glaube ihr habt den Ironiemodus in Norrskenets Beitrag #21 nicht erkannt



Nicht umsonst habe ich von einem lummerländischer Wunschdenken geschrieben. Lummerland ist zumindest Norrskenets Wohnort. Und dort macht man sich die Welt, wie sie gefällt.

Seine Beiträge sollen oft intellektuell klingen. Und das verstehen einige nicht.

Und nochmal zur Lok. Sie ist mir zu realitätsfern und werde sie nicht kaufen. Wem sie gefällt, der kann sie kaufen.

Gruß
Jürgen

Würde mich freuen, wenn sich die Wilde 13 mal für stinknormale Bm235 einsetzen würde. In beige-blau und orientrot. Bei Flm für Hochwasserwagen zur Ergänzung bereits bestehender IC, FD, IR-Sammlungen. Und bspw bei Mtx für jene Bundesbahner unter uns, die auf tieferer Ebene unterwegs sind.

Die bisher erschienenen Bm waren leider zu oft gefangen in Zwangssets, wo ich den ganzen Beikram nicht brauche. Oder recht kurze Zeit nach Erscheinen steht dann bei Händlern der Hinweis "Dieser Artikel ist leider dauerhauft nicht mehr verfügbar!"

Gruß
Olaf
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Einerseits werden hier Lok-Maße diskutiert und Nieten gezählt, auf allerlei Abwegigkeiten hingewiesen und dann geht so etwas durch?



Hallo,

das sind doch aber nicht dieselben Leute! Es gibt nicht DEN Modellbahner.
Jeder betreibt das Hobby wie er lustig ist - und das ist gut so.
Und ein bischen Fantasie auf der Anlage finde ich persönlich garnicht verkehrt. Sonst könnte man die vielen bunten Werbe- und Bierwagen garnicht rechtfertigen

VG Nico
Hallo,

ich bin zwar kein Fan von solchen Lackvarianten, gönne aber jedem die Freude daran, wenn es gefällt. Ich warte noch auf eine Dampflok mit o/b Design......-:)

Gruß Gabriel
Guten Abend zusammen,

wer hat seine Lok schon bekommen und wie seid ihr damit zufrieden?
Stellt doch Fotos von euren Zuggarnituren hier rein.

Viel Freude mit der Lok,

Georg
Hallo,

was Piko in N kann kann, das kann auch Märklin in HO:

https://www.modellbahnunion.com/Spur-H0-00/Dies...klin-39322&p=802

Grüße
Markus
Die Idee ist doch sowieso von BTTB / Zeuke geklaut. πŸ˜€πŸ˜‰
Gruß, Lutz
(PS: War natürlich ein Scherz.)



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Hallo Markus!

Das schönste an dieser 232 ist der Kommentar darunter:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sie wurden nur unwesentlich modifiziert, waren aber fünf Jahre lang auf den meisten TEE-Strecken untrennbar. Heute sind sie geschätzt für ihre pfeilschnellen Leistungen in Bahnmuseen und bei Eisenbahnfans tragen diese Loks zu einer wichtigen Epoche der TEE-Strecken bei.


Soso! Die Loks waren auf ... TEE-Strecken "untrennbar". Wußte gar nicht, daß die eine Trennstelle hatten. Und die "pfeilschnellen Leistungen in Bahnmuseen" möchte ich doch gern einmal miterleben.

Herzliche Grüße
Elmar
@42: Moin Elmar,

... DAgegen klingt ja sogar mein #21 fast echt und ehrlich überzeugend! 😎

Mannomann. Das wurde wahrscheinlich erst aus dem Ungarischen ins Chinesische und anschließend ins Englische und abschließlich ins Deutsche übersetzt.

Das ist wie bei vielen Übersetzungen aus selteneren Sprachen (vgl. Faden zur TRC in Tanzania): Man versuche, die Aussage-Bestandteile sinnvoll zu kombinieren, etwas Sinnvolles daraus abzuleiten und den Rest zu mutmaßen.

Auch hier die Qualität eines Preisführers ...

Tatsache war übrigens tatsächlich, dass die beiden Motoren untrennbar waren, da in EINER Lok verbaut.

Beste Grüße, Norrskenet
Guten Morgen,
die hier gezeigten sprachlichen Irrungen aufgrund des unumstößlichen Glaubens an Gott Google sind eher harmlos.
In Monterosso werden die Fahrgäste aufgefordert um die 15 Meter zum Bahnsteig 3 zu gelangen, die U-Bahn zu benutzen. In Palermo beginnen die sommerlichen Öffnungszeiten des Botanischen Garten am 1. Darf (ital. Maggio. engl. May. deutsch darf...) Ganz zu schweigen von den kulinarischen Köstlichkeiten in Ischia (1. Gang Füllfederhalter mit Tomatensoße) oder der Tageszeitung als Sättigungsbeilage eines Hauptgerichts in Mantova.
Auch kann es in Italien sehr schwierig sein den richtigen Zug am Bahnhof zu erwischen, da Gleis (binario) grundsätzlich mit Bahnsteig ins Englische übersetzt wird. Dumm, wenn es dann diesen Bahnsteig gar nicht gibt, was oft der Fall ist.

keep groovin´
Arno



Hallo,
was mich jetzt am meisten an der Beschreibung dieser 232 wundert, ist wie diese "Loks" überall unterwegs gewesen sein sollen und noch immer so viele tolle Leistungen erbringen. Mehrzahl. Und das klingt nicht nach Übersetzungs- sondern nach Recherchefehler.

Ich dachte immer die 232 aka V320 war ein Einzelstück, das nie in Serie ging und von der DB irgendwann an Wiebe abgegeben wurde.

Aber vielleicht ist das auch alles in einem Paralleluniversum passiert.

wundert sich
Helmut
Moin,
hier etwas zur Aufklärung zu "232 bzw. V320" : https://de.wikipedia.org/wiki/Henschel_DH_4000
MfG IC 118/119
Mal was anderes zum Thema Farbgebung

Es gab vor laaaaaanger Zeit mal einen Thread (hier oder im Stummi) in dem verschiedene Lokomotiven in angepasster/fiktiver Farbgebung gezeigt wurden, Da waren ein paar schöne Modelle dabei. Spontan erinnere ich mich an

BR103 in Cobaltblau
BR103 in IC-Lackierung
BR152 in Chromoxidgrün
BR182 in Chromoxidgrün
BR218in Cobaltblau und Chromoxidgrün

ich meine eine BR111 in Cobaltblau war auch dabei.

Das waren echt tolle Bilder und einige der Loks würde auf einer Anlage wahrscheinlich gar nicht auffallen.

Fun Fact: Ich habe die BR103 in ozeanablau/beige und als Touristikvariante mal auf einer Anlage laufen lassen - die meisten meinten die Touristik wäre von mir verunstaltet worden

Gruß Michael

EDIT: http://www.altemodellbahnen.de/t8824f117-der-E...-die-E.html#msg71594 hier ist der Faden von damals, allerdings nicht mehr alle Bilder vorhanden

Hallo n-bahnfreunde,

als Fan von großen Diesel- und Dampflok´s, sehe ich das wie manch anderer hier, wem es gefällt,
so wie mir, der kauft sich eine.

Lediglich die Popeligen Puffer hab ich wieder gegen Metall-Puffer ersetzt.
Auch an einer Seite die geschlossene Schürze eingesetzt.

Das könnte Piko mal serienmäßig machen, mit flachen und gewölbten Puffern.

Es gibt noch andere Farbfarianten wie z.B. von SGL, da könnte auch noch was gemacht werden.

Gruß n-bahnhermann

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Guten Abend Michael,

der Thread ist im Stummiforum zu finden:

https://www.stummiforum.de/t101046f27-BR-T-rkis-und-andere-508.html

VG
Sascha
@Sascha: Den Threads kannte ich nicht, aber auch gut.

Danke dafür

https://www.stummiforum.de/t170663f27-in-Tuerki...nis-und-Vorwort.html

Da geht es direkt zu den Bildern πŸ˜‰
Ahoi und Tach schön.

Schick ist sie geworden!

Wenn diese Lok damals so oder so ähnlich in diesem Farbkleid auf der Schiene unterwegs gewesen wäre, wäre sie bestimmt ein Hingucker gewesen.

Eine V 200 entstellt eben nix. :)

Gruß
Mark

Die von Neuber* zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,

welche Puffer passen da genau?

Grüße, Peter W.
Ist jetzt schon die dritte Lok vor meinem Vitrinen-Rheingold. Erst 103, dann 181 SEL und jetzt v200.

Die von US zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Moin,

mal eine Frage an die Runde. Kann es sein, dass die 218 217-8 wieder in TEE-Farben umlackiert wurde? Ich sah kürzlich ein Video, in dem die 218 137- 8 die 218 217-8 zog. Die 218 217-8 gehört dem DB-Museum und vergammelte in verkehrsroter Lackierung. Sie wird auch nicht im Bestand öffentlich geführt.

Und hier noch ein Bild:

https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~stre...-museum-koblenz.html

Gruß
spur.n.bahner
Hallo n-bahnfreunde, hallo Peter #52,

es sind Fleischmann Puffer Nr. 757011 gewölbt + 757012 flach
Die alten Puffer abziehen und dann mit 0,8mm vorsichtig aufbohren.
Eventuell mit einer Winzigkeit UHU fixieren, so lassen sich die Puffer später wieder lösen.

Im Bild eine Piko und eine Fleischmann V200 / BR 221

Gruß n-bahnhermann

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Und als nächstes dann die gelbe Netzinstandhaltung als 221 152
Gruß Björn
Hallo Björn,

nachdem die 221 151 schon durch Arnold "belegt" wurde wäre die Fortsetzung mit 221 152 als Variante DB Netzinstandhaltung einfach nur konsequent. 221 153 danach vielleicht noch als British Rail oder noch besser als Variante der Southern Pacific? πŸ˜‰KM lieferte damals ja dieselhydraulische Loks in die USA.

Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wäre die Fortsetzung mit 221 152 als Variante DB Netzinstandhaltung einfach nur konsequent



siehe 'Schnäppchen 102'.

Gruß
Gerald
Hübsche Lok und föhrt super!
Hallo in die Runde,

aus gegebenem Anlass zitiere ich mal aus Dieter-Arno Bühlers genialer Website www.modellbahn-traumanlagen.de (dort zu finden unter /kunst/ ).

Diese meine "Kurz"fassung zwecks zügigerer Lesbarkeit ohne "(...)"-Auslassungs-Kennzeichnungen:

Ist Modellbahn Kunst? Von Dieter-Arno Bühler

"Modellbahn ist Nachahmung. Daher gilt eine Modellbahn im allgemeinen als umso "besser", je perfekter die Nachahmung der Realität, je detaillierter das Abbild des Vorbilds ist.
Aber damit bewegen wir uns nur auf der Ebene des klischeehaften Zitierens.
Kunst erschöpft sich nicht im Zitieren des Bestehenden. Sonst wäre jedes Urlaubsfoto von Tante Anneliese auch Kunst.
Kunst erschöpft sich auch nicht in der perfekten Nachahmung. Sonst hätte die Welt auf einen Schlag ein paar Millionen Künstler mehr. Vorzugsweise Fabrikbesitzer in China.
Kunst beinhaltet, in Anlehnung an Adornos ästhetische Theorie, immer auch das Nicht-Identische, die Negation, die Dissonanz. Das gilt grundsätzlich, egal ob es sich um Musik, Bild, Film, Gegenständliches oder Literatur handelt.
Wo Kunst also Transzendenz ist, beschränkt sich Kitsch auf die verniedlichende Wiederholung des Geläufigen, auf die Bestätigung des Bekannten, auf das Abbilden des Eindeutigen. Kitsch ist der Beipackzettel fürs einfache Gemüt, ist Teletubbies für Erwachsene. Dort wurde auch jedes Wort wiederholt. Nachahmung als Konzept.
Schwarzwaldklinik mit Gleisanschluss, allenfalls gut gemachte Handwerkskunst.
Womit praktisch alle Modellbahnanlagen verortet sind.
Und ob der nano-kleine Rest das Zeug zur Kunst hat - fraglich. Der Weg vom Kitsch zur Kunst führt nicht über Schienen, sondern über nicht erschlossenes Gelände.

# Die "Traumanlage" zwischen Norm und Subjektivismus #
So definierte 2011 der Historiker Rolf-Ulrich Kunze, Professor für neuere deutsche Geschichte am renommierten KIT in Karlsruhe, die Traumanlage als autobiographische soziale Konstruktion. Sie sei ein Sehnsuchtsort, allerdings oft besetzt von einer Spezies namens "Modellbahnfacharbeiter". Dessen Gehabe dünkt Kunze einigermaßen autoritär, was ihn zu der süffisanten Feststellung bringt:
"Der Subtext deutscher Modellbahnratgeber ist die Arbeits- und Fabrikordnung des 19. Jahrhunderts. Normiert wird das Tun und Unterlassen, bei Zuwiderhandlung droht das Verdikt der Unprofessionalität, die handwerkliche Exkommunikation. (...) Deutsche Modellbahnpraxis ist Normkunde." (In: Traumanlagen: Spurweiten. Technik, Geschichte, Identität, Seite 119/120. Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Scientific Publishing, Karlsruhe 2011, abgerufen am 26.05.2023)
Auch wenn heute deutlich mehr Lässigkeit in den heimischen Kellern regiert, so ist dieses pointierte Essay immer noch lesenswert, weil höchst unterhaltsam und prinzipiell richtig. Als Traumanlage gilt nunmal nicht, wenn die Gleise nicht eingeschottert sind, das Signal an der falschen Stelle steht oder der Abstand zwischen Quertragwerk und Bahnsteigdach nicht die korrekte Höhe hat. Da kann es einem heute noch passieren, dass man von Normwächtern, deren Lieblingswort "vorbildgerecht" ist, darauf hingewiesen wird.
Man stelle sich den Hinweis auf einen "falschen" Pinselstrich mal bei einem Gerhard Richter oder Keith Haring vor. Oder den Hinweis auf die "falsche" Tonart bei Strawinsky, Nirvana oder David Guetta.
Dass als Traumanlage gilt, was subjektiv gefällt, ist also nur die halbe Wahrheit. Der Rest ist die Norm. Sie manifestiert sich in der Wiederholung des Immergleichen: Die möglichst genaue Nachbildung des Vorbildes. Institutionalisiert ist diese Norm als herrschende Ästhetik in zahllosen Ausgaben deutscher Modellbahn Magazine, visualisiert in zahllosen schönen Fotos oder Videos, deren Bewunderung dann bezeichnenderweise oft auch im Ausdruck "PERFEKT!" gipfelt.
Als Kreativität gilt nur, was innerhalb dieser Grenzen existiert: Die aufgeschlagene BILD-Zeitung auf der Werkbank im Lokschuppen. Dessen Dach ist selbstverständlich abnehmbar.
Aber Kunst und Norm? Geht nicht.
In diesem Sinne mein - gar nicht so überraschendes - Fazit:
Mehr Kitsch!
Ich will hin und wieder ein paar Stunden abschalten. Die perfekten Zutaten hierfür sind: Zwei Pfund Kitsch und ein paar Balken Fachwerk. Beim Anrichten wird die Uhr auch gern mal ein paar Dekaden zurückgestellt und ansonsten lassen wir alle Fünfe gerade sein. Modellbahn ist: Wenn's Spaß macht!
Und für eine Portion anständige Bratkartoffeln bin ich eh immer zu haben. [Zitat-Ende]

FAZIT: Ob nun Anlage oder Fahrzeuge - Niemand ist zum Glück dazu "verdammt", das Vorbild 1:1 zu spiegeln. Modellbahn ist in diesem Sinne ein rechtsfreier Raum, Genuss, Freiheit, totale Entspannung ohne Vorschriften (natürlich abgesehen von der Elektrik 😎).

Beste Grüße, Norrskenet

P.S. (damit mich niemand falsch versteht):

Ich habe einen Heidenrespekt vor jenen Traumanlagen, wie sie z.B. jüngst auch wieder auf Frauenchiemsee präsentiert wurden.

Doch auch alles andere hat eben auf seine Weise ebenfalls seine Berechtigung - genau so, wie es seine Erschaffenden jeweils glücklich zu machen fähig ist.

Die Farbvarianten von Lokomotiven sind vielfältig und inzwischen unzählig.

Doch z.B. der "Rheingold" weckt eben zahlreiche Assoziationen, besitzt in vielen Köpfen eine vertiefte Bedeutung.

Was kann man denn dafür, dass es in 1:1 den geschichtlichen Zeitläufen geschuldet rein zufällig keine Rheingold-V200 gab?

Und so weiter. Einfach Entspannung.

Hallo in die Runde,

Ich habe sie (Sound) auch bestellt. Aber bei Kramm steht immer noch "Neuheit, Vorbestellung möglich." Ist sie denn nun lieferbar. Ich frage,  weil einige schon Bilder eingestellt haben.

Gruß Mark
Moin Mark,

also, die Bilder, die ich hier eingestellt habe, sind von meinem Exemplar. Du wirst sicher auch vorab eine e-mail von Kramm bekommen, wenn Deine zur Auslieferung ansteht.

Gruß Mark
zu #60, Hallo Norrskenet,
....sehr geschmunzelt und gelaechelt ueber Deine (Zitat) Beitraege in #60. Ich muss mir die von Dir genannte Website 'mal naeher ansehen. Da scheint jemand sehr viel Humor und eine klare augenzwinkernde Beobachtungsgabe zu haben und vor allem vieles nicht ganz so bitter ernst zu nehmen.

Sicherlich werden sich da u U einige "auf den Schlips getreten" fuehlen... Aber an den von Dir zitierten Beschreibungen / Definitionen ist wohl viel Wahres dran.

Und die treffen nicht nur fuer uns Modellbahner zu....

meint mit einem Augenzwinkern
FreddieW


Hallo,  ich habe letzte Woche die Piko V200
Rheingold in creme/rot bekommen.
Sie läuft soweit ganz gut. Nur ist mir aufgefallen, dass sie sehr wenig Zugkraft hat.
Ich hatte nur mal die zwei Panoramawagen von Minitrix angehangen, und dann wurde sie auf flacher Strecke schon sehr langsam.
Hat evtl.  jemand diese Erfahrung auch gemacht?

LG Ka-Jü
@64: Hallo Ka-Jü,

...hmh, Deine V200 schwächelt bereits bei "nur" zwei Minitrix-Panorama-Wagen?

Dann schau einmal dort unter #4 hinein:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1368950

Bei der Ursachen-Forschung sollte man besser nicht Ursache und Wirkung verwechseln. πŸ˜‰

Mancher Hersteller "Fahr"zeuge sind wohl eher als Vitrinen-"Steh"zeuge gedacht ... - aber sie leuchten: Vielleicht sollte man besser auf Immobilien, sprich ModellHÄUSER umsatteln?

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo Ka-Jü,

kontrolliere mal die Haftreifen. Die sind oft sehr labberig.

Meine BR221 zieht sonst ganz gut, eiert eben nur manchmal wenn die Hafties aus der Nut rutschen. Ich habe mir jetzt als Ersatz welche von GFN bestellt.

VG
Laszlo
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich hatte nur mal die zwei Panoramawagen von Minitrix angehangen, und dann wurde sie auf flacher Strecke schon sehr langsam.


Etwa die zwei Mittelthurgau Wagen? Dann liegt es an den Wagen, die laufen extrem schwer! Da drehte bei mir sogar die Kato 460 durch. Ich habe die Stromabnahme an den Rädern stillgelegt, sonst könnte man die gar nicht fahren lassen. Die Innenbeleuchtung da drin ist eh Blödsinn.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Hallo,

ich habe meine DCC+SOUND Samstag bekommen. Ich habe mit der Zugkraft keine Probleme, sie zieht 6 recht schwergängige Wagen (ohne Beleuchtung) meinen Wendel (R 400 mm, 2.3 %) hoch. Aber Sie fährt nur ca. 80km/h gemessen. Diese erreicht die Lok schon bei Fahrstufe  80, in höheren Fahrstufen wird sie praktisch nicht mehr schneller. CV5 = 255. Mit Werkseinstellung erreichte sie nur 65 km/h. Analog konnte ich noch nicht testen.

Weiß jemand Rat? Aus der Decoder Doku werde ich nicht schlau.

Gruß,
Bernd


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