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THEMA: Welche Vorwiderstände für LEDs/Gebäudebeluchtung
THEMA: Welche Vorwiderstände für LEDs/Gebäudebeluchtung
Randy - 19.03.23 13:07
Hallo Leute,
ich bin gerade dabei eine Bestellung für Kabel, LEDs etc. bei einem Händler aufzugeben. Da beizeiten die Beleuchtung von Häusern und Strassen mit LEDs ansteht, hätte ich gerne einen Vorrat mit unterschiedlich starken Vorwiderständen.
Nun, welche benutzt ihr zu Allroundzwecken ? In meinem Fall würde mir schon ein Link oder ein Hinweis zu dem Händler mit dem C reichen, oder wenigstens ein Hinweis nach was ich suchen muss da hier der Warenkorb quasi gerade vor der Kasse steht, ..
Vielen Dank
sonntägliche Grüße
Randy
ich bin gerade dabei eine Bestellung für Kabel, LEDs etc. bei einem Händler aufzugeben. Da beizeiten die Beleuchtung von Häusern und Strassen mit LEDs ansteht, hätte ich gerne einen Vorrat mit unterschiedlich starken Vorwiderständen.
Nun, welche benutzt ihr zu Allroundzwecken ? In meinem Fall würde mir schon ein Link oder ein Hinweis zu dem Händler mit dem C reichen, oder wenigstens ein Hinweis nach was ich suchen muss da hier der Warenkorb quasi gerade vor der Kasse steht, ..
Vielen Dank
sonntägliche Grüße
Randy
karldererste - 19.03.23 13:17
Hallo karldererste
danke, aber damit kann ich nicht viel anfangen, ich will ja nicht EINEN bestimmten Vorwiderstand, sondern ich hätte gerne sowas wie eine Box mit Widerständen verschiedener Stärke, damit ich je nach Bedarf wählen kann, welchen ich nehme.
danke, aber damit kann ich nicht viel anfangen, ich will ja nicht EINEN bestimmten Vorwiderstand, sondern ich hätte gerne sowas wie eine Box mit Widerständen verschiedener Stärke, damit ich je nach Bedarf wählen kann, welchen ich nehme.
Hallo Randy,
schwierige Antwort... Je nach Versorgungsspannung werden die Vorwiderstände ab 1000 Ohm dir helfen. Da man aber wie ich es nenne ein "Lichtambiente" erzielen will, bei der es nicht um maximale Helligkeit der LED (bei ca. 20mA je nach Typ) geht, sondern um den richtigen Helligkeitseindruck, kann es durchaus viel höher Widerstandswerte werden.
Was auch den Widerstand beeinflusst ist ggf. die Reihenschaltung von mehreren LEDs, da muss man weniger Spannung "verheizen".
Meine Empfehlung daher, nehme einen regelbare Widerstand mit 10kOhm und schalte zur Vorsicht einen 1kOhm Widerstand in Reihe. Dann regele auf die gewünschte Helligkeit und messe den Gesamtwiderstand von Poti und 1kOhm Festwiderstand und baue den nächstpassenden Festwiderstand ein.
Im Laufe der Zeit hast du dann deine üblichen Standardwerte die du auf Vorrat legen kannst.
Da die LEDs nur wenig Strom benötigen, teilweise weniger wie 2mA, reichen die kleinsten und günstigsten Widerstände (Kohle nicht Metall) vom Händler deines Vertrauens. Du benötigst auch nicht die Widerstände mit der genauestens Toleranz, die LEDs leuchten nicht wesentlich heller oder dunkler, nur weil der Widerstand 20Ohm mehr hat 😉
Hole dir ein günstiges Sortiment von Widerstände zwischen 100 Ohm und 20kOhm... kostet nicht die Welt und hilft am Anfang die Helligkeit zu justieren. Du kaufst dann nur die wirklich benötigten Werte dann einzeln nach.
Eine Alternative können KSQs (Konstant Strom Quellen) sein. Verwende ich gerne, wenn die Versorgungsspannung, z. B. bei unseren Modulen der N-Bahn Freunde München, auch mal sich ändern kann.
Die kleinen Platinen sind teurer als Widerstände und gibt es nur für feste Stromgrößen (2mA, 5mA, 10mA, 15mA, 20mA z. B.)
Schöne Grüße
Peter
schwierige Antwort... Je nach Versorgungsspannung werden die Vorwiderstände ab 1000 Ohm dir helfen. Da man aber wie ich es nenne ein "Lichtambiente" erzielen will, bei der es nicht um maximale Helligkeit der LED (bei ca. 20mA je nach Typ) geht, sondern um den richtigen Helligkeitseindruck, kann es durchaus viel höher Widerstandswerte werden.
Was auch den Widerstand beeinflusst ist ggf. die Reihenschaltung von mehreren LEDs, da muss man weniger Spannung "verheizen".
Meine Empfehlung daher, nehme einen regelbare Widerstand mit 10kOhm und schalte zur Vorsicht einen 1kOhm Widerstand in Reihe. Dann regele auf die gewünschte Helligkeit und messe den Gesamtwiderstand von Poti und 1kOhm Festwiderstand und baue den nächstpassenden Festwiderstand ein.
Im Laufe der Zeit hast du dann deine üblichen Standardwerte die du auf Vorrat legen kannst.
Da die LEDs nur wenig Strom benötigen, teilweise weniger wie 2mA, reichen die kleinsten und günstigsten Widerstände (Kohle nicht Metall) vom Händler deines Vertrauens. Du benötigst auch nicht die Widerstände mit der genauestens Toleranz, die LEDs leuchten nicht wesentlich heller oder dunkler, nur weil der Widerstand 20Ohm mehr hat 😉
Hole dir ein günstiges Sortiment von Widerstände zwischen 100 Ohm und 20kOhm... kostet nicht die Welt und hilft am Anfang die Helligkeit zu justieren. Du kaufst dann nur die wirklich benötigten Werte dann einzeln nach.
Eine Alternative können KSQs (Konstant Strom Quellen) sein. Verwende ich gerne, wenn die Versorgungsspannung, z. B. bei unseren Modulen der N-Bahn Freunde München, auch mal sich ändern kann.
Die kleinen Platinen sind teurer als Widerstände und gibt es nur für feste Stromgrößen (2mA, 5mA, 10mA, 15mA, 20mA z. B.)
Schöne Grüße
Peter
Beitrag editiert am 19. 03. 2023 13:51.
Hallo Peter,
ja genau so ein Sortiment von Widerständen zwischen 100 Ohm und 20kOhm hätte ich gerne.
Ich habe mich hier bei einem Car-Modellbauer zu einer Methode inspirieren lassen, wie man auch ohne Messgeräte und Ohm-Berechnungen zum Vorwiderstand für die gewünschte Beleuchtung kommt.
https://www.youtube.com/watch?v=E-_N3E74P0A
Die Control-Platine habe ich bereits an zwei Widerständen, die ich habe ausprobiert und das Verfahren gefällt mir sehr gut.
Alles was mir nun noch fehlt ist eben dieses von dir erwähnte Sortiment. Zumindest beim offenen Warenkorb von Händler C finde ich gerade alles mögliche, bloss kein Sortiment von Widerständen. Ich kann mich erinnern, dass ein Freund von mir mal in seinem Elektro-Baukasten jede Menge kleiner Widerstände hatte . . .
Vielleicht bin ich auch zu blöd zum suchen, immerhin ist mein Freund Elektriker geworden - und ich nicht :)
Liebe Grüße
ja genau so ein Sortiment von Widerständen zwischen 100 Ohm und 20kOhm hätte ich gerne.
Ich habe mich hier bei einem Car-Modellbauer zu einer Methode inspirieren lassen, wie man auch ohne Messgeräte und Ohm-Berechnungen zum Vorwiderstand für die gewünschte Beleuchtung kommt.
https://www.youtube.com/watch?v=E-_N3E74P0A
Die Control-Platine habe ich bereits an zwei Widerständen, die ich habe ausprobiert und das Verfahren gefällt mir sehr gut.
Alles was mir nun noch fehlt ist eben dieses von dir erwähnte Sortiment. Zumindest beim offenen Warenkorb von Händler C finde ich gerade alles mögliche, bloss kein Sortiment von Widerständen. Ich kann mich erinnern, dass ein Freund von mir mal in seinem Elektro-Baukasten jede Menge kleiner Widerstände hatte . . .
Vielleicht bin ich auch zu blöd zum suchen, immerhin ist mein Freund Elektriker geworden - und ich nicht :)
Liebe Grüße
Hallo
manchmal steht beim richtigen Suchbegriff einfach nur auf dem Schlauch
https://www.amazon.de/widerstand-sortiment/s?k=widerstand+sortiment
gruß Detlev
manchmal steht beim richtigen Suchbegriff einfach nur auf dem Schlauch
https://www.amazon.de/widerstand-sortiment/s?k=widerstand+sortiment
gruß Detlev
Hallo Detlev,
hätte ich auch gleich der suchen sollen . . .
Beim Händler mit dem C hat mich die Suchfunktion völlig in die Irre geführt.
Seis drum. Ihr habt mir gut geholfen.
Danke nochmals und einen schönen Sonntag
wünsch euch
Randy
hätte ich auch gleich der suchen sollen . . .
Beim Händler mit dem C hat mich die Suchfunktion völlig in die Irre geführt.
Seis drum. Ihr habt mir gut geholfen.
Danke nochmals und einen schönen Sonntag
wünsch euch
Randy
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: PeterP
Die kleinen Platinen sind teurer als Widerstände und gibt es nur für feste Stromgrößen (2mA, 5mA, 10mA, 15mA, 20mA z. B.)
Lässt sich aber auch preiswert selber aus 2 Transistoren und 2 Widerständen aufbauen, wenn man das zusammenlöten nicht scheut. Dann hat man den Vorteil das die Helligkeit unabhängig von der Betriebsspannung ist.
Viele Grüße Holger
Ich probiere das jetzt immer aus...zB ein kleines Büro gerade im Pförtnerhaus statt (zu 1mm LEDn mitgeliefert) 1 k habe ich mit 4 k schön schummriges Glühlampenlicht...
Gruß#
Gert
Gruß#
Gert
Hallo Gert,
genau das habe ich auch vor. Das macht mehr Spass als die Rechnerei.
Grüße ins Pförtnerhaus :)
Randy
genau das habe ich auch vor. Das macht mehr Spass als die Rechnerei.
Grüße ins Pförtnerhaus :)
Randy
Hallo,
sehe das auch so.
Learning by doing macht Spaß
und man lernt dazu.
Vor allem Elektronik besser zu verstehen und Zusammenhänge heraus zu finden.
Für mich ist Elektronik ein weiteres interessantes Hobby geworden.
Eigentlich Pflicht für Modellbauer.
Grüße
Dietmar
sehe das auch so.
Learning by doing macht Spaß
und man lernt dazu.
Vor allem Elektronik besser zu verstehen und Zusammenhänge heraus zu finden.
Für mich ist Elektronik ein weiteres interessantes Hobby geworden.
Eigentlich Pflicht für Modellbauer.
Grüße
Dietmar
zwengelmann - 19.03.23 20:13
Hallo,
diese Sortimente enthalten hauptsächlich Widerstände, für die der normale Modellbahner keinerlei Verwendung hat. Es sei denn, er baut auch elektronische Schaltungen.
Ich empfehle vielmehr, das Sortiment selbst aufzubauen. Wir nehmen dazu Widerstände aus der E3-Reihe: 1 - 2,2 - 4,7.
Das wären dann 100, 220, 470 Ohm, 1, 2,2, 4,7 Kiloohm. Mit diesen 6 Werten kann man durch Parallel- und Reihenschaltung auch Zwischenwerte zwischen 50 Ohm und ca. 10 Kiloohm herstellen. Wer nur mit Leuchtdioden arbeitet, kann auch getrost 100 und 220 Ohm sowie 4,7 Kiloohm weglassen.
Die meisten Leute meinen, dass sie Spock-artig den vom Taschenrechner ausgegebenen Wert auf 5 Stellen hinter dem Komma genau einstellen müssen. Dann kommen teure, 0,5-Prozentige Metallfilmwiderstände zum Einsatz (bei denen es bei der dritten Stelle hakt). Dabei ist Elektronik relativ unkritisch. Ob da jetzt 4,639mA fließen oder 5,238mA, sieht man nicht an der Leuchtstärke. Lediglich gleichartige Leuchten (z.B. die Leuchten an Signalen) sollten etwa gleich hell sein, also dieselbe Versorgungsspannung und gleiche Vorwiderstände haben.
Grüße
Zwengelmann
diese Sortimente enthalten hauptsächlich Widerstände, für die der normale Modellbahner keinerlei Verwendung hat. Es sei denn, er baut auch elektronische Schaltungen.
Ich empfehle vielmehr, das Sortiment selbst aufzubauen. Wir nehmen dazu Widerstände aus der E3-Reihe: 1 - 2,2 - 4,7.
Das wären dann 100, 220, 470 Ohm, 1, 2,2, 4,7 Kiloohm. Mit diesen 6 Werten kann man durch Parallel- und Reihenschaltung auch Zwischenwerte zwischen 50 Ohm und ca. 10 Kiloohm herstellen. Wer nur mit Leuchtdioden arbeitet, kann auch getrost 100 und 220 Ohm sowie 4,7 Kiloohm weglassen.
Die meisten Leute meinen, dass sie Spock-artig den vom Taschenrechner ausgegebenen Wert auf 5 Stellen hinter dem Komma genau einstellen müssen. Dann kommen teure, 0,5-Prozentige Metallfilmwiderstände zum Einsatz (bei denen es bei der dritten Stelle hakt). Dabei ist Elektronik relativ unkritisch. Ob da jetzt 4,639mA fließen oder 5,238mA, sieht man nicht an der Leuchtstärke. Lediglich gleichartige Leuchten (z.B. die Leuchten an Signalen) sollten etwa gleich hell sein, also dieselbe Versorgungsspannung und gleiche Vorwiderstände haben.
Grüße
Zwengelmann
Hallo,
wenn ich mich nach ungefähr 10 Jahren noch richtig erinnere gab es damals kleine Leerboxen mit einem Auszug welcher in 25 kleine Fächer unterteilt war.
Beim Kauf einer solchen Box konnte man wählen womit die gegen Aufpreis bestückt werden soll.
Dioden, Widerstände oder was weiß ich.
Man könnte also die Sachen und Werte auswählen die man tatsächlich benötigt .
Lange ist's her,die gute alte Zeit wo man als Kunde noch Wünsche erfüllt bekam.
Grüße Dietmar
wenn ich mich nach ungefähr 10 Jahren noch richtig erinnere gab es damals kleine Leerboxen mit einem Auszug welcher in 25 kleine Fächer unterteilt war.
Beim Kauf einer solchen Box konnte man wählen womit die gegen Aufpreis bestückt werden soll.
Dioden, Widerstände oder was weiß ich.
Man könnte also die Sachen und Werte auswählen die man tatsächlich benötigt .
Lange ist's her,die gute alte Zeit wo man als Kunde noch Wünsche erfüllt bekam.
Grüße Dietmar
Hi Randy !
Einfach nur etwas drehen, ist besser als rechnen und etliche Widerstandsreihen ausprobieren.
https://www.reichelt.de/drehpotentiometer-10-ko...-QgR1SxoCYIUQAvD_BwE
Benötigt wird nur ein Ohmmeter besser ist natürlich ein Vielfachmessgerät.
Dann hast Du den für Dich annähernden Widerstandswert.
Gruß Thomas
Einfach nur etwas drehen, ist besser als rechnen und etliche Widerstandsreihen ausprobieren.
https://www.reichelt.de/drehpotentiometer-10-ko...-QgR1SxoCYIUQAvD_BwE
Benötigt wird nur ein Ohmmeter besser ist natürlich ein Vielfachmessgerät.
Dann hast Du den für Dich annähernden Widerstandswert.
Gruß Thomas
Hallo,
das Set in #5 finde ich von den Werten her praxistauglich. Dazu gleich 50 Stück pro Wert - das hält eine Weile.
Wenn man genau weiß was man braucht, ja dann kann man die Werte auch einzeln bestellen. Aber wenn dann doch was fehlt und man 2x oder 3x bestellen muss, ist so ein Set preiswerter, umweltfreundlicher und nervenschonender.
Viele Grüße, Joni
PS: Ein Poti zur Ergänzung finde ich auch eine gute Investition - mit dem Poti die Helligkeit ausprobieren und dann einen passenden Wert aus dem Set nehmen.
das Set in #5 finde ich von den Werten her praxistauglich. Dazu gleich 50 Stück pro Wert - das hält eine Weile.
Wenn man genau weiß was man braucht, ja dann kann man die Werte auch einzeln bestellen. Aber wenn dann doch was fehlt und man 2x oder 3x bestellen muss, ist so ein Set preiswerter, umweltfreundlicher und nervenschonender.
Viele Grüße, Joni
PS: Ein Poti zur Ergänzung finde ich auch eine gute Investition - mit dem Poti die Helligkeit ausprobieren und dann einen passenden Wert aus dem Set nehmen.
Paulinsche - 20.03.23 09:09
Moin,
Um es komplett zu übertreiben:
Ich verwende WS2812-LEDs.
Das sind RGB-LEDs mit integriertem Controller.
Die hängen alle wie eine Lichterkette hintereinander und werden über ein serielles Protokoll von einem Master-Controller angesteuert. (Meine ersten waren auch eine Lichterkette, allerdings mit 12mm-LEDs.)
Die Dinger kann man völlig variabel, dynamisch ansteuern. Damit simuliere ich z.B. auch TV-Flackerlicht in Modellhäusern (OK, bei Spur N gucken alle Zimmer dasselbe Programm.... ;))
Die Controller, die in den LEDs verwendet werden ("WS2811") gibt es auch einzeln auf Platine. Damit kann man dann jeweils drei LEDs in Farben seiner Wahl betreiben (und einzeln ansteuern).
Viele Grüße
Paul
Um es komplett zu übertreiben:
Ich verwende WS2812-LEDs.
Das sind RGB-LEDs mit integriertem Controller.
Die hängen alle wie eine Lichterkette hintereinander und werden über ein serielles Protokoll von einem Master-Controller angesteuert. (Meine ersten waren auch eine Lichterkette, allerdings mit 12mm-LEDs.)
Die Dinger kann man völlig variabel, dynamisch ansteuern. Damit simuliere ich z.B. auch TV-Flackerlicht in Modellhäusern (OK, bei Spur N gucken alle Zimmer dasselbe Programm.... ;))
Die Controller, die in den LEDs verwendet werden ("WS2811") gibt es auch einzeln auf Platine. Damit kann man dann jeweils drei LEDs in Farben seiner Wahl betreiben (und einzeln ansteuern).
Viele Grüße
Paul
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