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THEMA: NordModell - Neuheiten 4/2023
THEMA: NordModell - Neuheiten 4/2023
eher - 05.04.23 20:20
Moin aus Hamburg!
Langsam wird es an der Zeit, dass ich wieder einige Neuheiten hier im Forum präsentiere.
Es ist nun nicht so, dass ich in den vergangenen Monaten untätig gewesen wäre, aber einige der neu entwickelten Modelle sind noch in der Überarbeitungs- und Erprobungsphase, sodass ich sie noch nicht in den Shop einstellen kann und möchte. Es liegt daher noch so Einiges "auf Halde" und ich hoffe da auch in Kürze noch so das Ein oder Andere freigeben zu können, aber die Vorbereitungen für die Intermodellbau 2023 in Dortmund kosten eine Menge Zeit und das geht erst einmal vor.
Nun aber zu den zwei Neuheiten:
1. LC-160-017 Bf. Sibratshofen
Nachdem nach dem Erscheinen der beiden Agenturgebäude Kötzting und Pfarrweisach der Wunsch an mich herangetragen wurde, auch ein größeres Agenturgebäude zu entwickeln und anzubieten, habe ich mich noch einmal an das Thema begeben und ein größeres Agenturgebäude entwickelt:
Der Bahnhof Sibratshofen war ein größeres Agenturgebäude an der Bahnlinie Kempten-Isny. Wegen der Zollabfertigung wurde dieses Agenturgebäude erheblich größer gebaut.
Das Modell ist ein feiner Lasercut-Bausatz nach Vorbild mit Güterschuppen und Laderampen, sowie Dachrinnen im 3D-Druck.
2. LC-160-208 Feuerwache Sinstorf
Auch dieses Modell wurde auf Wunsch und Anregung eines N-bahners entwickelt und gefertigt. Das Vorbild steht in Sinstorf in Norddeutschland und beherbergte den Fuhrpark der FFW Sinstorf.
Lasergeschnittener Bausatz einer Feuerwache in Ziegelbauweise mit vielen sehr feinen Klinker-Fassadenverzierungen, einem Schlauchturm, Dachsirene und Kleiderspinden.
Türen, Tore und die Klappen im Schlauchturm lassen sich öffnen. Im Schlauchturm lassen sich Schläuche aufhängen.
Soviel für heute und demnächst dann wieder mehr.
Gruß von der Alster,
Ebbo
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Langsam wird es an der Zeit, dass ich wieder einige Neuheiten hier im Forum präsentiere.
Es ist nun nicht so, dass ich in den vergangenen Monaten untätig gewesen wäre, aber einige der neu entwickelten Modelle sind noch in der Überarbeitungs- und Erprobungsphase, sodass ich sie noch nicht in den Shop einstellen kann und möchte. Es liegt daher noch so Einiges "auf Halde" und ich hoffe da auch in Kürze noch so das Ein oder Andere freigeben zu können, aber die Vorbereitungen für die Intermodellbau 2023 in Dortmund kosten eine Menge Zeit und das geht erst einmal vor.
Nun aber zu den zwei Neuheiten:
1. LC-160-017 Bf. Sibratshofen
Nachdem nach dem Erscheinen der beiden Agenturgebäude Kötzting und Pfarrweisach der Wunsch an mich herangetragen wurde, auch ein größeres Agenturgebäude zu entwickeln und anzubieten, habe ich mich noch einmal an das Thema begeben und ein größeres Agenturgebäude entwickelt:
Der Bahnhof Sibratshofen war ein größeres Agenturgebäude an der Bahnlinie Kempten-Isny. Wegen der Zollabfertigung wurde dieses Agenturgebäude erheblich größer gebaut.
Das Modell ist ein feiner Lasercut-Bausatz nach Vorbild mit Güterschuppen und Laderampen, sowie Dachrinnen im 3D-Druck.
2. LC-160-208 Feuerwache Sinstorf
Auch dieses Modell wurde auf Wunsch und Anregung eines N-bahners entwickelt und gefertigt. Das Vorbild steht in Sinstorf in Norddeutschland und beherbergte den Fuhrpark der FFW Sinstorf.
Lasergeschnittener Bausatz einer Feuerwache in Ziegelbauweise mit vielen sehr feinen Klinker-Fassadenverzierungen, einem Schlauchturm, Dachsirene und Kleiderspinden.
Türen, Tore und die Klappen im Schlauchturm lassen sich öffnen. Im Schlauchturm lassen sich Schläuche aufhängen.
Soviel für heute und demnächst dann wieder mehr.
Gruß von der Alster,
Ebbo
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Die Feuerwache ist toll geworden
Gruß
Jörg
Gruß
Jörg
Moin Ebbo,
die Feuerwehr ist ja echt klasse
VG Tom
die Feuerwehr ist ja echt klasse
VG Tom
Moin Ebbo
Die Feuerwache ist toll. Auf den zweiten Blick kann man die theoretisch auch als Lokschuppen für Köf oder auch T3 nutzen. Der Schlauchturm könnte dann als Wasserturm dienen.
Gruß Ralph
Die Feuerwache ist toll. Auf den zweiten Blick kann man die theoretisch auch als Lokschuppen für Köf oder auch T3 nutzen. Der Schlauchturm könnte dann als Wasserturm dienen.
Gruß Ralph
Hallo Ebbo,
ich hoffe, dass du richtigerweise die Modelle hier einstellst um auch ehrliche Rückmeldungen zu bekommen und um ...wie du auch schreibst, vielleicht noch hier und da etwas nachzubessern.
Ich erlaube mir nachfolgend meine Meinung zum Feuerwehrhaus zu äußern und hoffe, dass dies zu keinem Missverständnis oder bösem Blut führt. 😉
Die Vorbildwahl für das Feuerwehrhaus ist ausgezeichnet und die Detaillösungen (Türen) wirklich gut. An die erhabenen Zierelemente und Simse wurde gedacht und sie sind richtig nachgebildet.
Auf den ersten Blick ist das ein sehr stimmiges Gebäude
Ich nehme an, dass Lampen, Elt-Installation, Dachrinnen und Schneefänger regional typisch und demnach individuell zu beschaffen und zu montieren sind. Mindestens eine Dachluke für die Sirene am Schlauchturm dürfte erforderlich sein.
Im Kunststoff-Modellbau sind wir bemüht die Kanten möglichst verschwinden zu lassen. Da gelingt das mit einer Gehrung oder Zahnung. Steine werden beispielsweise umlaufend nachgraviert, sodass der Anschluss an die folgende Wand im Versatz verzahnt wird oder bei Natursteinen diese dann umlaufend ineinander greifen.
Daher wollen mir die großen Fugen zwischen den Steinen nicht so recht gefallen, obwohl damit vermutlich ein freundlich heller Eindruck des Gebäudes entstehen sollte. Ob sie überhaupt graviert sind kann man schlecht erkennen, aber die sichtbaren Kanten verraten es in der Vergrößerung.. Ich glaube, dass sie nicht graviert sind, also, dass die Flächen eher fotorealistisch und nicht dreidimensional sind. Diese Art der Ziegeldarstellung wird in Anbetracht anderer Lösungen sicher nicht auf ausschließliche Zustimmung stoßen und erschwert auch eine individuelle Alterung des Gebäudes.
Fazit:
Ein wunderbares Vorbild mit vielen interessanten Einzelheiten, präzise umgesetzt und eine Bereicherung für jede Modellbahnanlage.
Im Vergleich zu einem Kunststoffbausatz aus der Großserie müsste der Anwender aber noch viele zusätzliche Beschaffungen zur Komplettierung erledigen. Es ist nicht jedermanns Sache zum Vorbild noch zusätzliche Recherchen durchführen zu müssen. Vielmehr will man heute einen kompletten Bausatz selbsterklärend und möglichst steckbar haben um auf industriell gefertigte Klebstoffe verzichten zu können.
Der Bausatz ist damit schon im höheren Niveau angesiedelt.
Von fünf selbst ausgedachten Daumen würde ich nach Gefühl hier drei vergeben.
👍👍👍
Gruß Sven
ich hoffe, dass du richtigerweise die Modelle hier einstellst um auch ehrliche Rückmeldungen zu bekommen und um ...wie du auch schreibst, vielleicht noch hier und da etwas nachzubessern.
Ich erlaube mir nachfolgend meine Meinung zum Feuerwehrhaus zu äußern und hoffe, dass dies zu keinem Missverständnis oder bösem Blut führt. 😉
Die Vorbildwahl für das Feuerwehrhaus ist ausgezeichnet und die Detaillösungen (Türen) wirklich gut. An die erhabenen Zierelemente und Simse wurde gedacht und sie sind richtig nachgebildet.
Auf den ersten Blick ist das ein sehr stimmiges Gebäude
Ich nehme an, dass Lampen, Elt-Installation, Dachrinnen und Schneefänger regional typisch und demnach individuell zu beschaffen und zu montieren sind. Mindestens eine Dachluke für die Sirene am Schlauchturm dürfte erforderlich sein.
Im Kunststoff-Modellbau sind wir bemüht die Kanten möglichst verschwinden zu lassen. Da gelingt das mit einer Gehrung oder Zahnung. Steine werden beispielsweise umlaufend nachgraviert, sodass der Anschluss an die folgende Wand im Versatz verzahnt wird oder bei Natursteinen diese dann umlaufend ineinander greifen.
Daher wollen mir die großen Fugen zwischen den Steinen nicht so recht gefallen, obwohl damit vermutlich ein freundlich heller Eindruck des Gebäudes entstehen sollte. Ob sie überhaupt graviert sind kann man schlecht erkennen, aber die sichtbaren Kanten verraten es in der Vergrößerung.. Ich glaube, dass sie nicht graviert sind, also, dass die Flächen eher fotorealistisch und nicht dreidimensional sind. Diese Art der Ziegeldarstellung wird in Anbetracht anderer Lösungen sicher nicht auf ausschließliche Zustimmung stoßen und erschwert auch eine individuelle Alterung des Gebäudes.
Fazit:
Ein wunderbares Vorbild mit vielen interessanten Einzelheiten, präzise umgesetzt und eine Bereicherung für jede Modellbahnanlage.
Im Vergleich zu einem Kunststoffbausatz aus der Großserie müsste der Anwender aber noch viele zusätzliche Beschaffungen zur Komplettierung erledigen. Es ist nicht jedermanns Sache zum Vorbild noch zusätzliche Recherchen durchführen zu müssen. Vielmehr will man heute einen kompletten Bausatz selbsterklärend und möglichst steckbar haben um auf industriell gefertigte Klebstoffe verzichten zu können.
Der Bausatz ist damit schon im höheren Niveau angesiedelt.
Von fünf selbst ausgedachten Daumen würde ich nach Gefühl hier drei vergeben.
👍👍👍
Gruß Sven
hmm ... also ab morgen sind die Sachen in Dortmund "live" zu sehen und zu bewerten inkl. aller Gravuren
Den Wunsch nach "steckbaren" Bausätzen im Bereich LaserCut und im Maßstab 1:160 hab ich nicht kapiert. Für mich ist es auch kein Ziel, auf Kleber zu verzichten - im Gegenteil: Ich arbeite gern damit.
Beste MobaGrüße
Gerhard
Den Wunsch nach "steckbaren" Bausätzen im Bereich LaserCut und im Maßstab 1:160 hab ich nicht kapiert. Für mich ist es auch kein Ziel, auf Kleber zu verzichten - im Gegenteil: Ich arbeite gern damit.
Beste MobaGrüße
Gerhard
IC 118/119 - 19.04.23 20:23
Moin,
Mediziner haben in ihrer Forschung eine Erklärung gefunden, sie sprechen da vom sog. "LEGO-Syndrom".
MfG IC 118/119
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Gerhard
Den Wunsch nach "steckbaren" Bausätzen im Bereich LaserCut und im Maßstab 1:160 hab ich nicht kapiert.
Mediziner haben in ihrer Forschung eine Erklärung gefunden, sie sprechen da vom sog. "LEGO-Syndrom".
MfG IC 118/119
Harald Marsch - 19.04.23 20:31
Hallo.
Für solche gewünschten Anforderungen wurde vor vielen Jahren schon LEGO erfunden, selbsterklärend schon für Kleinstkinder, steckbar und Kleber wird auch nicht benötigt. Außerdem gibt es da auch schöne gravierte Steinchen
Aber mal im Ernst. Wenn die Fugen zwischen den Ziegelsteinen wie bei Kunststoffbausätzen üblich ca. 0,5 - 0,2 mm tief sind, wäre das im Original 3,2 - 8 cm. Wenn ich aber mit der Hand über die Ziegelmauer meines Nachbarn fahre, dann ist diese fast glatt. Die Fugen der Kunststoffbausätze müsste man dann auch noch mal per Hand verfugen, es sei denn man erwartet, dass dann noch ein eindrückbares Gitter für die Verfugung mitgeliefert wird. In dem Fall ist mir doch ein fotorealistischer Druck lieber.
Wenn mir im Original ein Maurer eine solche Wand hinstellt wie in den Kunststoffbausätzen, würde ich ihn nicht bezahlen bevor er ordentlich nachgebessert bzw. ordentlich neu gebaut hat.
Gruß,
Harald
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: SSEB
Vielmehr will man heute einen kompletten Bausatz selbsterklärend und möglichst steckbar haben um auf industriell gefertigte Klebstoffe verzichten zu können.
Für solche gewünschten Anforderungen wurde vor vielen Jahren schon LEGO erfunden, selbsterklärend schon für Kleinstkinder, steckbar und Kleber wird auch nicht benötigt. Außerdem gibt es da auch schöne gravierte Steinchen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Daher wollen mir die großen Fugen zwischen den Steinen nicht so recht gefallen
Aber mal im Ernst. Wenn die Fugen zwischen den Ziegelsteinen wie bei Kunststoffbausätzen üblich ca. 0,5 - 0,2 mm tief sind, wäre das im Original 3,2 - 8 cm. Wenn ich aber mit der Hand über die Ziegelmauer meines Nachbarn fahre, dann ist diese fast glatt. Die Fugen der Kunststoffbausätze müsste man dann auch noch mal per Hand verfugen, es sei denn man erwartet, dass dann noch ein eindrückbares Gitter für die Verfugung mitgeliefert wird. In dem Fall ist mir doch ein fotorealistischer Druck lieber.
Wenn mir im Original ein Maurer eine solche Wand hinstellt wie in den Kunststoffbausätzen, würde ich ihn nicht bezahlen bevor er ordentlich nachgebessert bzw. ordentlich neu gebaut hat.
Gruß,
Harald
Trainworld - 20.04.23 00:05
Moin in die Runde,
da war doch schon mal was?... - ach ja, "anno dunnemal" hat so ein Unsinn Kibri viel Reputation gekostet!
https://viessmann-modell.com/sortiment/spur-n/g...osserei?number=37157
sei als Beispiel genannt; nur daß man inzwischen (auch schon, als Kibri noch Kibri war...) darauf verzichtet, großmundig darauf hinzuweisen, daß sich diese Bausätze "fast ohne Kleber" zusammensetzen lassen! Denn mitunter passiert dann nach einiger Zeit genau das, was hier, Bild 2, https://viessmann-modell.com/media/image/df/90/6f/37157_2.jpg zu sehen ist! Der ohnehin relativ weiche Kunststoff beginnt ein Eigenleben zu führen! Von Spaltenbildung bis Auseinanderfallen ist alles "drin"...
Schon damals, als diese Bausätze, auch die Fabrik beispielsweise, auf den Markt kamen, war "Nasen wegschneiden" und verkleben das sinnvollste, was man damit tun konnte...
meint grüßend
Roland
Zitat
...vielmehr will man heute einen kompletten Bausatz selbsterklärend und möglichst steckbar haben um auf industriell gefertigte Klebstoffe verzichten zu können...
da war doch schon mal was?... - ach ja, "anno dunnemal" hat so ein Unsinn Kibri viel Reputation gekostet!
https://viessmann-modell.com/sortiment/spur-n/g...osserei?number=37157
sei als Beispiel genannt; nur daß man inzwischen (auch schon, als Kibri noch Kibri war...) darauf verzichtet, großmundig darauf hinzuweisen, daß sich diese Bausätze "fast ohne Kleber" zusammensetzen lassen! Denn mitunter passiert dann nach einiger Zeit genau das, was hier, Bild 2, https://viessmann-modell.com/media/image/df/90/6f/37157_2.jpg zu sehen ist! Der ohnehin relativ weiche Kunststoff beginnt ein Eigenleben zu führen! Von Spaltenbildung bis Auseinanderfallen ist alles "drin"...
Schon damals, als diese Bausätze, auch die Fabrik beispielsweise, auf den Markt kamen, war "Nasen wegschneiden" und verkleben das sinnvollste, was man damit tun konnte...
meint grüßend
Roland
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