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THEMA: Alte Taurus BR182 von C LED Problem

THEMA: Alte Taurus BR182 von C LED Problem
Startbeitrag
LoggoRR - 16.04.23 16:05
Mal eine Frage zu dem alten Schätzchen. Ein Bekannter hat eine alte Taurus Dispo Lok Siemens von C* . Er sagte das aufeinmal auf einer Seite das Licht nicht mehr leuchtet. Also mal geschaut und gesehen ,das es da eine Ersatzplatine gegeben hat. Leider nicht mehr Lieferbar. Kann  man die LED ablöten wenn sie defekt ist. ? Habe die Lok noch nicht hier und kenne das Innenleben noch nicht. Was für eine LED kann man da einlöten?
Danke schon einmal für die Info.
Lg
Joe

Moin Joe, da ist eine 3mm Led verlötet, solltest genug Ersatz finden

Jürgen
Perfekt , denke Dir für die Info 👍
Hallo Joe,

denke daran, dass die erste Generation der Taurüssel von Conrad kaltweiße LEDs hatte. Tausche besser beide Seiten.
Später war auch um die LED schwarzer Schrumpfschlauch, so dass kaum Streulicht von der LED ausging.

Grüße - Werner P
Gut das ich Kaltweiße bestellt hatte. War mir da erst nicht sicher.
Hallo

https://lokwerkstatt.at/produkt/platine-h2700-3r/

Schau mal da, die haben eine Ersatzplatine die dann auch schon eine NEM 651 Schnittstelle hat.

Gruß Gernot
Hallo

https://lokwerkstatt.at/produkt/platine-h2700-3r/

Schau mal da, die haben eine Ersatzplatine die dann auch schon eine NEM 651 Schnittstelle hat.

Gruß Gernot
Moin,
für den alten Taurus von Conrad halte ich es für besser, keine kaltweiße LED zu nehmen. Neutralweiß gefällt mir da besser.
Gruß, Thomas S.
So, meine LED sind dann mal angekommen. Und Zack gehen beide led nicht mehr. Ich habe irgendwo gelesen das die gerne mal ausfallen. Werde mal prüfen ob Die wirklich defekt sind . Aber warum sollte bei einer Lok die zwar ein paar Jahre nicht auf dem Gleis stand die led im Eimer gehen?! Oder sind die ersten Dispo Tauruse von C da anfällig für? Fahren geht ohne Probleme. Nur die LED nerven mich .
Hallo,

die weißen (blaustichigen) LEDs sind das billigste vom billigsten. Sind auf der alten Platine überhaupt Dioden vor den LEDs?

Grüße, Peter W.
#9 Ich meine da sind SMD Dioden drauf und ein Widerstand. Ich muss auch sagen, das die LED als sie auf der einen Seite funktionierte , jetzt nicht das Lichtwunder war. Ziemlich schwach auf der Brust . Ich werde das nochmal zerlegen und am besten die neuen LED einlöten .
Servus,

.....auch alte Lok.......Versuch und leuchtet : ruhige Hand !

Gruß Rainer

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#10 Ja ist korrekt, ich hätte gleich da nachsehen können:
https://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/hob-taurus.php

Wenn ich mich recht erinnere, ist es bei uns im Verein auch schon passiert. Vielleicht hat es auch etwas mit dem Abwinkeln der Beinchen zu tun. Ich habe gelesen und auch selbst festgestellt dass es offenbar gerade bei den 3 mm LEDs welche am Markt gibt wo das Gehäuse so schlecht gefertigt ist, dass der Bonding Draht abreißt wenn die Pins mechanisch belastet werden, z.B. beim knappen Abwinkeln.

Grüße, Peter W.
So, ein bisschen her. Aber immer noch das gleiche Problem zum Teil. Bei meinem Taurus haben die Lichter anfangs auf  beiden Seiten nicht funktioniert. Einige von euch gegebenen Tipps auch ausprobiert. Kein erfolg. Dann habe ich letztens festgestellt das auf der einen Seite eine Diode im Eimer war auf der Platine. Also diese gewechselt und siehe da, es brennt Licht. Auf der anderen Seite gleich die Diode auch getauscht. Kein Licht!!!! LED ist aber i.O.
Nun dachte ich, egal nimmst eine Ersatzplatine, leider nicht mehr erhältlich. Es gibt zwar eine Platine mit Lichtwechsel aber dafür müssen Lichtleiter und Führerstand gewechselt werden. Die gibt es auch nicht mehr. Weiß jemand wie groß der Widerstand auf der Platine ist. Bei mir steht nichts drauf. Und messen im eingebautem Zustand ist auch nicht das wahre. Denke das der nichts durchlässt.
Danke schon einmal für die Antworten
Joe
Ich habe ein Platine für Conrads Taurus gemacht. Schau hier:

http://www.holmqvist.dk/tilsalg/togprint/Liste.asp?Lang=DE&Fab=Hobbytrain

Auf die alte, originale Platine, die ich habe, sitzt 470 ohm an. Dass bedeutet, dass 20-25 mA durch den LED laüft beim digitale 15 volt. Meines Erwissens ist dies zu viel. Meisten LED darf nur 20mA verbrauchen. Auf meine Platine sitzt 1200 ohm, und dass kann auch ein bisschen zu viel werden. Aber er gibts so viele verschiedende weisse LEDs, dass es Im Praxis ganz schwierig Alle zu zufrieden zu stellen. Der Unterschied liegt in die Lichtstärke. Deshalb soll mann eigenlich auch für jede Lichtstärke ein zuhörende Wiederstand haben. Und dann hängt es auch von den persönlichen Vorlieben ab. --> Zwei kleine Komponenten --> Viele Meinungen.




Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

messen im eingebautem Zustand ist auch nicht das wahre


Wo ist das Problem, einen Widerstand zu messen, eine Spitze links und die andere rechts dran halten?

Ich vermute da ist die LED kaputt und nicht die Diode - ist jedenfalls der häufigste Fall bei den ersten Versionen.

Grüße, Peter W
Ne die LED leuchtet. 9v blockbatterie mit Wiederstand und sie leuchtet. Das Problem  ist das der Wiederstand Dir im eingebautem Zustand alles was da noch dranhängt als wert mit anzeigt. Egal ob Du die Spitzen direkt an den Widerstand packst. Ich hab nur keine Lust da zig mal dran rum zu löten.


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