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THEMA: Geschwindigkeitsmessung Loks

THEMA: Geschwindigkeitsmessung Loks
Startbeitrag
oliver1971 - 25.04.23 21:19
Hallo zusammen,

ich habe mir jetzt mal den Halling Geschwindigkeitsmesser liefern lassen und ihn heute Abend gleich mal ausprobiert.

Ich bin "erschrocken", wie langsam die Loks tatsächlich fahren, wenn man sie auf die Vorbildgeschwindigkeit einstellt. Geht Euch das auch so?

Man hat ja manchmal den Eindruck, die Lok würde kriechen, so z.B. die BR 081, die ja nur eine Vorbildgeschwindigkeit von 45 km/h hat.

Wie macht Ihr denn das so mit Euren Geschwindigkeiten? Gebt Ihr einen gewissen Prozentanteil zum Originalwert dazu, oder stellt Ihr einfach nach Eurem eigenen Gusto ein.

Ich weiß schon, jeder wird es anders machen, aber ich hätte einfach gerne mal gewusst, ob meine persönliche Wahrnehmung so stimmt und bei anderen auch so ist, oder ob man (also wir) einfach oft dem Irrglauben der vermeintlich richtigen Geschwindigkeit erliegen.

Wäre toll, wenn ich Eure Meinungen dazu mal erfahren könnte.


Gruß und Danke im voraus!


Oliver

Moin Oliver,
ich finde die Vorbildgeschwindigkeit richtig und gut.
Man sieht die Züge dadurch auch länger auf der Strecke und sie sind nicht schwubs wieder weg.
Warst du schon einmal im MiWuLa in HH?
Dort fahren die Züge, so glaube ich, sogar noch etwas langsamer als Vorbildgeschwindigkeit.
meint dazu
Günter
Ich habe meine eingemessen und wie du festgestellt das die realistische Geschwindigkeit zu
langsam scheint.
Gerade und besonders bei langsamen Loks.
Da kann man m.M.n. auch etwas schummeln und sie etwas schneller machen so
das es passender, und für einen selbst richtig, aussieht.
Hallo Oliver
Genau diese Erfahrung habe ich gerade gemacht, siehe den thread Reparatur Roco V200. Ich dachte die wäre zu langsam,aber genau das Gegenteil ist der Fall.
Ich werde die Tage testen mit welcher Geschwindigkeit ich normalerweise fahre, aber nach eben .......
Meine Einschätzung ist total falsch gewesen
Hallo Oliver,

bei  mir fahren alle Loks die umgerechnete Vorbildgeschwindigkeit. Ich finde das so richtig, auch optisch. Bei Soundloks ist das sogar ein MUSS.

Natürlich müssen die Loks perfekt laufen. Erkennt man wenn eine Lok mit 15 Km/h nicht stecken bleibt. In der Vergangenheit waren die Loks einfach viel zu schnell. Man muss sich an die richtige Geschwindigkeit erst gewöhnen.

Meine Meinung.

Gruß Roland

Hi,

noch habe ich meine Loks zwar noch nicht runtergeregelt, habe aber vor, im sichtbaren Bereich mit Vorbildgeschwindigkeit zu fahren. Dass das entsprechend langsam aussieht finde ich ok, v.a. auch wegen der längeren Sichtbarkeit.

Ein Aspekt möchte ich aber in die Diskussion reinbringen:
Eventuell macht es aber Sinn, eine Fahrstufe mit max zu behalten, um damit im nicht-sichtbaren Bereich zu fahren (damit die Strecke da schneller wieder frei wird). Macht das jemand?

Grüße Micha
Hallo,

meine Züge sind meist mit etwas um 80km/h bis 100km/h unterwegs (also um 15cm/s). Der ICE-T darf etwas schneller fahren, ca. 130km/h (ca. 22cm/s).

Zum einen sind meine Strecken recht kurz - nach vielleicht einer halben Minute ist der Zug vorbei oder hält schon wieder in den Bahnhöfen. Zu Bedenken gebe ich: Unsere Strecken sind im Vergleich zum Original meist (viel) zu kurz - da finde ich eine geringe Geschwindigkeit angemessen (bei mir z.T. sogar langsamer als das Original).

Zum anderen finde ich es beim Zuschauen beruhigend, wenn sie gemütlich durch die Landschaft gleiten.

Meine Strecken sind meist offen, nur wenig ist verdeckt. Hätte ich vom Schattenbahnhof zum sichtbaren Bereich zig Meter, dann würde ich vermutlich im verdeckten Bereich schneller fahren.

Meist fahre ich automatisch (genauer: Lasse fahren ... ). Wenn ich mal von Hand steuere bin ich auch bei dieser geringen Geschwindigkeit ganz schön gefordert.

Viele Grüße, Joni
Hallo in die Runde
Auch ich habe da noch nicht den perfekten zustand erreicht.
Ich fahre hauptsächlich automatisch  mit TC, wie auch Joni
Wie hoch ist den bei EUCH die max. Geschwindigkeit bei 28 Stufen?
Ich fahre die Loks wie folgt ein:
Bei allen SBB Loks  z.B Re 4/4 und Re 6/6 usw. ist die bei 160-180 Km/h bei Stufe 28
und dann in den Streckenblöcken habe ich die auf 85 Km/h eingestellte.
So sehe ich die Züge eigentlich in der Realität zu fahren.
Bin gespant wie Ihr das bewerkstelligen.
Danke für EURE Infos
Henri

P.S. Was ich noch bemerkt habe, die Länge der Blöke muss natürlich genau im TC ein geben werden, damit es keine
       überschneidungen gibt in der länge.
Ei Gude,

ich war auch nach dem Neukonfigurieren mit dem Halling erst mal verwundert wie langsam das auf einmal war. Denn ich habe eine Nebenbahnstrecke Epoche IV bis V und da durften die Züge wegen der vielen unbeschrankten Bahnübergänge maximal 60 fahren.
Bei mir dürfen sie jetzt so ca. 70-80 fahren und das ist immer noch (gefühlt) sehr gemütlich.
Aber ich finde das mittlerweile richtig gut und regele manchmal sogar noch etwas runter so dass ein Rübenzug wirklich nur mit 50-60 durch die Landschaft fährt.
Das passt irgendwie. Vor allem, wenn Sound an ist.  
Sehr viele N-Bahner scheinen aber eher sehr hohe Geschwindigkeiten zu lieben, zumindest rasen in YT-Videos die Züge oft mit halsbrecherischer Geschwindigkeit. Meins ist das nicht und auch nie gewesen.
Viele Grüße aus der Wetterau
Rudi



Ich messe auch, und dann gebe ich ca. 10 - 15 % dazu...damit ich am Regler nicht immer am oberen Ende bin...und v.a. die Dampf-Sound-Loks wie zB die 82 sind dann eine Augen- und Ohrenweide !
Gruß
Gert
Hallo Micha, das ist ein interessanter Aspekt.
Gerade bei sehr langsamen Dampfloks, die im Vorbild nur 50 oder 60 km/h erreichten können im SBhf gerne schneller fahren und somit auch die Betriebssicherheit erhöhen in dem sie zum Beispiel nicht auf Weichenstraßen liegen bleiben.

Ich frage mich gerade, ob das in iTrain einzustellen geht, im sichtbaren Bereich nur 60 km/h und unterirdisch 80 km/h erlaubt.

Viele Grüße
Roberto
Alle meine Loks sind eingemessen. Ich fahre meist halbautomatisch, bei allen Personenzügen ist VMax 110km/h eingestellt. Güterzüge fahren maximal 80 oder 100 km/h. Für mich ein stimmiges Bild.

Grüße
Samuel
Roberto,

eine ähnliche Problematik möchte ich auch noch erwähnen.
Ich habe - leider - einige Wendel, die zu erklimmen sind. Kurze Züge sind da kein Problem, aber wenn ich an meine ICEs und den TEE denke, dann komme ich mit der Vorbildgeschwindigkeit den Wendel nicht hoch. Da muss ich quasi durchpowern, um mit dem Schwung der Geschwindigkeit und der Kraftübertragung, um die Steigung zu kompensieren.
Das bedeutet, ich brauche im Prinzip drei Geschwindigkeitsbegrenzungen, die ich auf der Fahrt einstellen muss und die möglichst automatisch greifen: Vorbildgeschwindigkeit im sichtbaren Bereich, Power im Wendel, mittlere Geschwindigkeit in den nicht sichtbaren Verbindundungsstrecken/SBH.

All:
Ich will mit Rocrail steuern. Kann man das dort einstellen?

Gruß aus Nordertown
Hi,

einstellseitig wäre eine Lösung (so der UseCase nicht vorgesehen ist) - wäre zu testen:

Decoderseitig:
- Fahrstufe 1-26 vorbildgerechte Steigerung bis 26=max V
- Fahrstufe 27: Soll-Geschwindigkeit nicht sichtbarer Bereich (egal ob langsamer oder schneller als FS 26)
- Fahrstufe 28: Maximale Power

RR-seitig (ich weiß grad nicht, ob direkt da die FS gesetzt werden kann oder ob das nur über die prozentuale V geht):
- im sichtbaren Bereich 90% oder 93% nehmen (das sind dann die FS 0-26)
- im nicht-sichtbaren Bereich 97%
- im Power-Betrieb 100%

Grüße Micha
Exitus!
wie im #7 erwähnt, bestimme ich die Geschwindigkeit in den einzelnen Abschnitten auf der Anlage mit den speziell betroffenen Blöcken im einzelnen.
IM TC kann man in jedem Block die Geschwindigkeit auch speziell für einzelne Loks einstellen.
Ob das auch im Rocrail geht, entgeht meinen Kenntnissen.
Nur so bringe ich die realen Geschwindigkeiten hin.
Deswegen meine Frage in die Runde wie Ihr das so macht.?
Henri
Hallo Kollegen,

es gibt auch eine sehr simple Art von Geschwindigkeits"messung": bei Loks mit Stangenantrieb. Solange man die Stangen und Wellen arbeiten sieht, fährt man nicht (viel) zu schnell. Es ist manchmal ganz heilsam, einen Oldtimer (Dampf oder elektrisch) fahren zu lassen!

Heinzpeter
#15

Hallo Runde,

Nach genau der von Heinzpeter genannten Methode reguliere ich auch meine Loks ein.
Macht schon Arbeit, aber wirkt πŸš‚πŸ˜‰.

BG, Lutz!
@Exitus

ja, das geht in Rocrail auch, für jeden Block kann Max. km/h bestimmt werden.

LG



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Wo sind den die Stangen, bei einer SBB Ae6/6,  Re 6/6, oder Re 4/4 etc,
Ich fahre nur SBB Los und jede hat so seine eigene Eigenschaft je nach Hersteller.
geht also nur übers Einmessen.
Henri
Hallo Manfred,

ich hatte auf diese Antwort gehofft. Dann ist ja egal, welcher Zug/Lokdecoder verbaut ist und auch nicht speziell eingemessen werden muss.
Korrigiere mich, wenn ich falsch liege.
Blöcke müssen durch Rückmelder erkannt werden. Das heißt, ich muss mich mit diesem Thema intensiv befassen und entsprechende Hardware einkaufen.
Bei Rocrail brauche ich dann keine Fahrstufen einstellen. Grundsätzlich habe ich 128 Fahrstufen vorgesehen.

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus,

Du musst die Loks schon einmessen,
woher soll denn das Programm sonst wissen wie schnell die Lok gerade ist.
Allerdings bietet Rocrail dafür eine Automatik an.
Z.B. definierst Du eine Messstrecke mit zwei Rückmeldern und trägst die Länge des Eingangsblocks ein. Dann sagst Du dem Programm, welche Lok Du einmessen willst und lässt das Teil fahren, nach jedem durchqueren der Messstrecke regelt sich die Geschwindigkeit genauer ein, siehe auch https://wiki.rocrail.net/doku.php?id=mvtrack-setup-de

LG
Manfred,

das Problem wird sein, wenn ich eine "eingemessene" Lok vor mir habe, dann habe ich die Vmax (Endgeschwindidgkeit) in CV5 begrenzt. Das wird mir beim TEE und den ICEs (diverse Ausführungen) nicht die notwendige Geschwindigkeit für den Wendel bringen. Bei Güterzügen ebenfalls nicht. Da klafft die Schere zwischen Vorbild- und benötigter Geschwindigkeit noch weiter auseinander.
Was ich dann bräuchte wäre ein Befehl an die Zentrale (in dem Fall die Z21), diesen Gleisabschnitt mit höchster Fahrstufe zu bedienen. Andere Gleisabschnitte bekämen dann andere niedrigere Fahrstufen als Vorgabe.

Gruß aus Nordertown
Hallo liebe Moba-Kollegen,

vielen lieben Dank für die vielen Antworten hier und die verschiedenen vorgestellten Methoden. Es ist eine interessante Diskussion entstanden, die ich hier gerne weiterverfolgen werde.

Gruß


Oliver
Hallo zusammen,

Da ich in der Epoche II fahre, liegt die Geschwindigkeiten der Züge vorbildgerecht ziemlich langsam, und das sieht einfach gut aus. Natürlich ist es etwas schwieriger die kleinere Lokomotive auch recht langsam zu fahren lassen, also im Tunnelbereich geht es manchmal was schneller als erlaubt, aber im sichtbaren Bereich fahrt es 'langsam'.

Mir ist aufgefallen dass die Minitrix-Züge von Werk her eine stimmige maximum Geschwindigkeit haben. Die Fleischmann-Züge sind ausnahmelos viel zu schnell, auch im Kriechmodus (F6).

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
Hallo Hans-Jürgen,

RR kann doch bestimmt auch einen Zug verfolgen, d.h. es weiß eigentlich, welcher Zug in der Wendel ist, auch ohne Railcom. Dann müsste man doch zugspezifisch auch die Geschwindigkeit vorgeben können. Wäre wohl etwas Programmieraufwand, aber einfach kann ja jeder.....

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Aber, Henri, es gibt immer noch Stangenloks bei der SBB, es gab/gibt sie auch in N, oder in Zukunft: Ee 3/3, Ae 3/6II, Be 4/6, C 5/6, B 3/4, Eb 3/5 (die letzten beiden bei Aare Valley Models). Ich meinte meinen Beitrag aber gar nicht so ernst, sondern nur als Hinweis auf etwas, das man vor lauter zünftiger Messerei gerne vergisst.

Heinzpeter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: oliver1971

Ich bin "erschrocken", wie langsam die Loks tatsächlich fahren, wenn man sie auf die Vorbildgeschwindigkeit einstellt. Geht Euch das auch so?

Man hat ja manchmal den Eindruck, die Lok würde kriechen, so z.B. die BR 081, die ja nur eine Vorbildgeschwindigkeit von 45 km/h hat.

Wie macht Ihr denn das so mit Euren Geschwindigkeiten? Gebt Ihr einen gewissen Prozentanteil zum Originalwert dazu, oder stellt Ihr einfach nach Eurem eigenen Gusto ein.



Hallo Oliver,
dein Eindruck stimmt bei den langsamen Geschwindigkeiten. Das ist aber auch Gewöhnungssache.
Bei Geschwindigkeiten unter 80 km/h finde ich einen Aufschlag von ca. 20% passend für eine "gefühlte" reale Geschwindigkeit. Ein Aufschlag von 50%, wie in NEM 661 vorgeschlagen, empfinde ich zu hoch.
Für die Noch-Analogfahrer eine kleine Anregung:
Ich habe von den Vorbildern meiner Triebfahrzeuge (Loks u. Triebwagen) die Höchstgeschwindigkeiten in einer Tabelle notiert, und die dazu passende Fahrgeräteinstellung (Heißwolf) bei den Analogen Loks und den CV 5 Wert (alle PD10MU Decoder) der digitalisierten Loks dazugeschrieben.
Die Werte habe ich laut Thread:   https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1345966#start
ermittelt.
Anbei noch die neueste Tabelle, auch mit lesbarem Detail.
Gruß πŸ˜€tto

Die von ottopa zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo!

Bis jetzt habe ich meine Loks mit Teststrecke und Stoppuhr eingemessen, mittlerweile habe ich das Teil von Halling auch, aber noch nicht getestet (benötige noch Batterie).

Natürlich muss jede Lok einzeln eingemessen werden, sogar wenn man von einem Hersteller zwei Modelle desselben Vorbilds mit dem gleichen Decoder hat, weil die tatsächliche Geschwindigkeit von vielen Faktoren (Motor, Getriebe, ...) und nicht nur vom Decoder abhängt.

Bei MX-Decodern von Zimo stelle ich die Geschwindigkeit über CV 57 (Referenzspannung) ein und belasse CV 5 auf dem vom Soundprovider voreingestellten Wert. Bei MS-Decodern von Zimo stelle ich CV 57 auf Wert 140 (entspricht etwa 14 Volt, d.s. 90% meiner Gleisspannung und regle wie bei Decodern von D&H die Vmax über CV 5 (siehe entsprechende Anleitungen von Zimo). Zusätzlich stelle ich im Decoder eine lineare Kennlinie ein.

In rocrail gibt es für jede Lok die Möglichkeit, für jede Fahrtrichtung 4 Geschwindigkeiten festzulegen: Mindestgeschwindigkeit, Mittelgeschwindigkeit, Reisegeschwindigkeit und Maximalgeschwindigkeit. Weiters kann angegeben werden, ob der Modus % oder km/h sein soll, ich wähle km/h.

Nachdem die Lok eingemessen und CV 5 bzw. 57 im Decoder auf die Maximalgeschwindigkeit eingestellt sind, wähle ich in rocrail für jede Lok den km/h-Modus, stelle die Vmax auf die vorbildliche Höchstgeschwindigkeit, Minimalgeschwindigkeit auf 10 km/h, Mittelgeschwindigkeit 30 km/h (=in meinen Bahnhöfen die vorgeschriebene Rangiergeschwindigkeit), Reisegeschwindigkeit ist 70 (eingleisige Nebenstrecke mit vielen Kurven, ... Epoche III, noch nicht ertüchtigt).

Wenn man im Automatikbetrieb fährt, kann man für jeden Block einstellen, mit welcher dieser 4 Geschwindigkeitsstufen die Züge im entsprechenden Block fahren sollen. Da kann man dann für die meisten Blöcke v_cruise wählen, im Bahnhof v_mid, im Schattenbahnhof v_max. Es geht sogar so weit, dass man abhängig von Weichenstellungen und ob der Zug im Block anhalten soll, unterschiedliche Geschwindigkeitsstufen wählen kann. Das alles funzt aber nur mit Rückmeldern!

Wenn man beim Fahren Handsteuerung bevorzugt wie ich, stellt man in androc am Smartphone die Ansicht des Fahrreglers auf Geschwindigkeitstasten um und hat genau diese 4 voreingestellten Geschwindigkeiten hinterlegt. Beschleunigt und gebremst wird dann entsprechend den Einstellungen in CV 3 und 4

Gruß

Boris

Tante Edit sagt noch: die Festlegung der 4 Geschwindigkeiten ist in rocrail nicht nur für Loks möglich, sondern auch für Züge und Wagen. Wenn dann die Lok einem Zug mit einem bestimmten Wagen zugeordnet ist, beeinflusst die V-Max des langsamsten Wagen die V_max der Lok und des Zuges. Beispiel: eine BR 103 hängt vor einem Güterzug, in den Wagen mit V_max 100 eingereiht sind, dann ändert sich V-Max der Lok auf 100.



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