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THEMA: veraltete Technik(en)

THEMA: veraltete Technik(en)
Startbeitrag
Lokomotion - 27.04.23 05:36
Hallo , ich möchte von Euch MOBA Enthusiasten  Wissen ob Ihr bei Anlagenteilen die Ihr mit Technik(Elektronik ,Elektrik) und Geländebau oder Gleis Planung die vor 5 bis 10 Jahren bei Euch entstanden sind gerne Änderungen in Form von dem Einsatz neuer Technik(Elektronik ,Elektrik) usw. vornehmt , oder diese mit viel Enthusiasmus entstandenen Projekte so stehen lässt und die neue Technik nur bei Erweiterungen einsetzt . Es geht natürlich auch um Emotionen am selbstgebauten (selbst entwickelten ) und  selbst gefundenen Problemlösungen .

Danke für Eure Antworten und freundliche Grüße an Euch

Thomas

    

Moin,

da bin ich pragmatisch - ich modernisiere die alte Anlagentechnik schon, wo möglich und sinnvoll. Manche Dinge erfordern aber enormen Aufwand, z.B. der Einbau von zusätzlichen Trennstellen in unzugänglichen Bereichen oder ein völlig neues Funktionskonzept, so daß ich die alte Technik belasse, solange es tragbar ist. Man sieht es "untenrum"  der Anlage schon an, wann deren Teile technisch konzipiert wurden.

Grüße, Jürgen
Moin. Ich habe alles selbst zusammen gelötet von der Zentrale bis zu den Weichen und Signal Decoder.
Das bleibt alles so bis zur Aufgabe meines Hobby.
Hat alles genug Zeit gekostet.
Grüße
Klaus
Hallo Thomas

Ich habe erst die Tage meine letzten Segmente radikal entsorgt.

Somit kann ich dann in aller Ruhe und guten Gewissens, ganz neu starten.
Die neue (und wohl auch letzte) Anlage, wird dann überwiegend aus Landschaft und viele Selbstbau (Bauern)Häuser bestehen.
Und da, um auf das Thema zurück zu kommen, kann ich auf Erfahrungen und Techniken zurückgreifen, die ich über Jahre gesammelt und mir angeeignet habe.
Denn, was vor Jahren noch Stand der Dinge war, muss es heute nicht mehr sein. Man entwickelt sich schließlich.

Und mit Elektronik habe ich eh nichts am Hut. Bei mir läuft alles Analog und wird es auch bleiben.

Resümee: hin und wieder muss man auch mal radikal sein und alte Zöpfe abschneiden.
Schafft Platz für neue Ideen.

Gruß Rudi
Hallo Thomas,

wenn ich weiß, wie ich etwas besser machen kann und es ohne Zerstörung der Anlage machbar ist, erneuere ich durchaus Komponenten oder baue etwas um.

So habe ich Signale von Viessmann gegen solche von Kastenbahner und Mafen getauscht, die  Anlage im Nachhinein digitalisiert mit kompletter Entkernung der Steuerung oder mit dem Besitzt eines Elektrostaten die Begrünung erneuert. Auch Fahrzeuge ersetzte ich, wenn es vergleichbare Modelle in deutlich besserer Ausführung gibt, wie zum Beispiel jetzt den 628.

Natürlich gibt es aber auch Neuerungen, die sich nicht auf bereits bestehende Komponenten übertragen lassen. So habe ich für ein neues Projekt begonnen, Peco-Weichen auf selbst geschliffene Federzungen umzubauen, was erheblich besser aussieht. Aber das wäre wohl kaum bei bereits verlegten Weichen möglich und alles bestehende rauszureißen und neu aufzubauen wäre wohl etwas zu viel des Guten.

Viele Grüße

Dirk
Hallo,
überlege noch bei den Lichtsignalen, ob ich anstelle der Viessmann Signalleuchten andere einsetze.
Weichenantriebe ersetze ich durch MTB-Antriebe, Flügelsignale ebenfalls, da mir Viessmann mitteilte, dass eine Reparatur der alten Flügelsignale nicht möglich wäre.

Bei den belebten Häusern, habe ich die alten Ausführungen wieder verwendet, sind platzsparend und sinnvoller im Zeitablauf der Lichter.

Gebäude werden renoviert.

Gruß

Klaus

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Hallo,

ich habe vor etwa 30 Jahren eine Digitalzentrale nach dem Buch vom Elektor-Verlag selber gebaut und die hat bis vor ein paar Monaten auch super funktioniert und über den Laptop Weichen, Fahrstrassen und Signale bedient. Leider hat das EPROM den Geist aufgegeben, so dass ich eine Alternative anschaffen musste. Da ich nicht alles neu machen wollte ist es jetzt eine Märklinzentrale geworden, die meine Motorola Decoder ansteuern kann.

Meine analoge Eigenbau Blockstellenautomatik, die ebenfalls noch aus Mitte der 90er stammt wird wohl noch solange ich lebe in Betrieb bleiben. Die Elektronik hab ich damals versucht möglichst unkaputtbar zu bauen und bisher hat das auch funktioniert. Alles reine Transistortechnik, die sich selbst schützt und somit sind auch die auf dem Gleis befindlichen Loks vor länger anstehenden Kurzschlussstömen geschützt. In der Elektronik gibt es einstellbare Anfahr-und Bremsverzögerung, selbstsichernde Blöcke, Präzisionshalt vor Signalen mit langsamen Heranfahren, Bremsstellen im Gefälle usw. Alles auf je einer Steckplatine aufgebaut + Netzteil und elektronische Sicherung.

Grüße Torsten
Hallo,

ich finde den im Eingangsbeitrag genannten Zeitraum "putzig":
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Lokomotion

vor 5 bis 10 Jahren


Dann müsste ich ja schon allein bei meinem Rollmaterial mindestens 50% austauschen... Vom Rest reden wir lieber nicht
Ja, manche Teile sind schon älter, aber ich hoffe mal, dass mich diese Technik noch aushält.
Die Langlebigkeit in der Modellbahnwelt hat mich auch vom Digitalisieren der Bahn abgehalten; wenn ich damals gleich "aufgesprungen" wäre, wäre jetzt wahrscheinlich schon die 3.Generation Digitaltechnik im Einsatz. So bleibe ich "altmodisch" bei analog, da ändert sich nicht so viel
Und bei dem geringen Zeitkontingent, das ich momentan für die Modellbahn zur Verfügung habe, bastle ich lieber was neues, anstatt altes (aber funktionierendes) Material zu ersetzen.

Viele Grüße
Michael
Hallo Thomas,

Ich habe vor ein paar Jahren meinen Schattenbahnhof erweitert.
Statt einer neuen Diodenmatrix mit anschließender Kondensatorschaltung,
habe ich die Steuerung auf einen Arduino umgestellt.
Das war schneller, billiger und flexibler.

Gruß, Georg
Hallo Thomas,

meine Anlage ist über vierzig Jahre alt. Schalten tue immer noch analog. Mit Relais und SRK wird vieles gesteuert. Das bleibt auch so.

So wie andere wird höchstens partiell etwas modernisiert. Z.B. Umrüstung von Glühlampen auf LED. Ansonsten kommen höchsten neue Dinge hinzu, die es damals noch nicht gab.

Nur die Fahrzeuge wurden digitalisiert bzw. digital neu erworben.

Gruß
Jürgen
Guten Morgen in die Runde,
Als Ich vor gut 20 Jahren anfing  nach langer, intensive Planung meine jetzigen Moba zu bauen, beschloss Ich aus verschiedenen Gruenden analog zu fahren. Digital fuer N war damals noch in den Kinder Schuhen und ziemlich teuer. Ausserdem hatte mein N Sammlungsbestand an Tfz schon damals betraechtliche Ausmassse erreicht.

Ergo war, bin und bleiben Ich Analog Fahrer zumal die Elektrik / Verkabelung (Strom Kreise, Trennstellen usw) auf "Zuwachs" geplant und ausgelegt war. Bis heute laeuft alles zu meiner groessten Zufriedenheit ob gleich hier und da immer wieder die alte Weisheit gilt... "wenn Ich damals gewusst haette, was Ich heute weiss - dann..."

Was mein Fahrzeugparks betrifft (Loks und Wagen) ist der fuer meine Epochen (DB, III & IV) so gut wie komplett. Ich habe mich schon lange von dem "muss haben" verabschiedet und sehe fuer mich keine Notwendigkeit "aeltere" Modelle durch jewels die Neuesten zu ersetzen, zumal die neueren Modelle nicht unbedingt besser im Betrieb sind (fuer mich als "Betriebsbahner" sehr wichtig). Die neueren Ausgaben frueherer Modelle sind vielleicht etwas filigrane und hier und da noch einen Tick massstaeblicher (was mir aber im Betrieb nicht auf faellt) - die Zugkraft aber haeufig schlechter (Bsp "Alte Flm BR 01.10 mit 8 Haftreifen gegen neuere Flm BR 01.10 mit nur 2). Verbesserungen an aelteren Modellen (neue Motor en usw) habe Ich hier und da vorgenommen. Aber z B laufen meine 5 Arn BR 041 nach all den Jahren immer noch im Original Zustände und sind bessere Zugpferde als z B meine Mtx BR 041 / 042 (die vergleichsweise auch sehr gut sind).

Im uebrigen stehen noch zu viele Detail Verbesserungen an wie z B nachtraeglichen Einbau einer (Dummy) Oberleitung. Als Ich damals anfing beschloss Ich aus Gruenden der Zugaenglichkeit (Gleisreinigung usw) keine Oberleitung zu verbauen. In N gab es damals sowieso nur Arnold, Vollmer und Sommerfeld. Fuer mich im Ausland war das auch immer eine Beschaffungsfrage. Heute bedauere Ich das - daher der nachtraegliche Einbau.

Summa sumarum denke Ich, dass irgendwann auch mal Schluss sein muss, denn "Life is too short" und es gibt auch noch andere wesentlich Dinge als Moba.
Gruesse
FreddieW
Was bleibt ist der Wandel. Ein alter Spruch, für mich geltend.
Auch meine Gebirgsbahn mit Basis-Schublade ist jetzt 20 Jahre alt.
Im Prinzip fertig konzipiert. Technisch fertig ausgebaut und fahrfähig.
Beim Fahren und Rangieren nach Fahrplan zeigen sich immer wieder Unzulänglichkeiten der Technik.
Auch geht immer wieder was kaputt.
Bei notwendigen Änderungen und dem Ersatz von Defekten greife ich natürlich auf neueste Technik zurück,
soweit ich sie verstehe und anwenden kann.
z.B. werden zur Zeit die alten Tams, Goldminis und sonstige exotischen Lokdecoder (Flm) gegen den einfachen PD10MU ausgetauscht. Gleiche Programmierung und Routine.
Und vor der endgültigen Ausgestaltung der Landschaft wird das eine oder andere, in der Anfangszeit zu schwach dimensionierte Kabel ersetzt.
Also kein ultimatives Erneuern der Technik, sondern verbessern im Bedarfsfall.
Da bleibt für die nächsten 10 Jahre noch genug zu tun.
Sagt der beinahe 80 er 😊tto
Hallo,
beim Steuerungsprogramm (Traincontroller) und Gleisplanprogramm (WinTrack) kommt ab und zu ein Upgrade dazu - aber nicht jedes.
Die Anlage ist noch im Wachsen, da kommt dann teilweise Neues dazu.
Aber die Grundtendenz ist: Was funktioniert, bleibt - egal ob neue oder alte Technik.
Der Schattenbahnhof ist nahezu voll, deshalb werden (((fast))) keine neuen (oder gebrauchte) Fahrzeuge angeschafft.
Viele Grüße, Joni
Hi in die Runde,

vorab, offensichtlich sind die schnelllebigen heutigen Gimmicks und Techniken auch bei (für unser Hobby leider...) meist deutlich älteren Mitstreitern, interessanter als "deutlich abgehangenes". Während der Beitrag um neue Techniken und das unsägliche Chat GPT im vorderen Drittel mitschwimmt, ist der Thread zwischenzeitlich schon auf Seite 2 gerutscht...

Meine Meinung zu "alten Techniken": "alt" muß ja nicht gleichbedeutend mit "schlecht" oder "nicht mehr funktionierend" sein! Als ich 1981 meine Lehre als RFT bzw. Elektroniker antrat, wurde mir vermittelt, Elektronik an sich, wenn richtig dimensioniert, sei eigentlich unkaputtbar! Daß dem nicht ganz so ist und auch elektronische Teile zuweilen einem Alterungsprozess unterliegen, wurde dabei gelinde "unterschlagen" *g*. Aber im großen und ganzen sind sowohl elektromechanische, wie auch elektronische Teile normal weitaus langlebiger, als alles, was aktuell "feilgeboten" wird. Und nicht zuletzt ist vieles, was schon vor der Jahrtausendwende losgelassen wurde, weitaus reparaturfreundlicher, als jede aktuelle Ware! Erhältliche, verfügbare Ersatzteile natürlich vorausgesetzt. Daß dies nicht im Sinne einer funktionierenden, auf Wachstum ausgelegten, Marktwirtschaft sein dürfte, mal außen vor gelassen...
Aber gerade hier mehren sich ja die Zeichen, daß "der Wind sich dreht", gerade im Hinblick auf die Umweltresourcen und die politische Weltentwicklung dürfte sich dieser Drang nach "stetiger Erneuerung" deutlich ändern!

Oder ums modellbahnerisch auf den Punkt zu bringen: Modellbahn ist ja, zumindest meiner Meinung nach, eigentlich Entschleunigung aus der Hektik des Alltags! Warum also sollte ich mir die momentan schon eher wahnsinnigen Zyklen elektronischer "Fortschritte" ins Hobby holen? Bis zu einem gewissen Grad verständlich ist der Einzug der Digitalisierung in die Modellwelt natürlich schon, bietet sie doch Vorteile, die vordem nur mit viel Aufwand, viel Wissen und bestimmten Einschränkungen zu verwirklichen waren, einfachstes Beispiel der Betrieb mehrerer Fahrzeuge gleichzeitig auf der Anlage. Aber man holt sich damit zugleich den "Belzebub" mit ins Hobby! Oder anders gesagt, die "normale" Elektronik von vor 30, 40 Jahren, inkl. der Elektromechanik, funktioniert zum heutigen Tage meist genauso, wie zum Zeitpunkt des Anschaffens. Schaltungen machen noch immer das selbe, was sie auch tun sollten, ist ein Bauteil defekt, kann es relativ leicht ausgetauscht werden, Ersatz vorausgesetzt. Versuche das mal einer bei einem aktuellen Decoder... - wobei man ja sehr oft nicht mal mehr einen Schaltplan dafür bekommt. Da ist sehr oft die Angst des "Re-Engeniering" viel zu groß. Auch ich habe mich, als eigentlich überzeugter Analogbahner, trotz meines beruflichen Hintergrundes, mit der Digitalisierung seit einiger Zeit beschäftigt. Und merke, wie sehr heute "aktuelle" Bauteile morgen schon "überholt" sind. Ein Umstand, der mir aus der PC-Sparte schon seit etlichen Jahren bestens bekannt ist *g*, und den ich im Hobby so gar nicht brauche! Alleine, wenn ich Zentralen "heute" mit denen vergleiche, als ich etwa 2013 wieder in die Spur N wechselte... - ist das alles mehr oder weniger "reif für den Wertstoffhof" . Meine beiden, hier liegenden Zentralen, die obligatorische Lokmaus 2 und eine Lenz digital plus compact, können nicht mal ansatzweise die heutigen Möglichkeiten digitaler Bauteile ausnutzen. Vor nicht allzulanger Zeit befiel mich tatsächlich der Gedanke, mir doch mal eine Digikeijs DR5000 zuzulegen... - hab's ein wenig auf die lange Bank geschoben. Gottseidank, wie sich ja wohl inzwischen herausstellte! Und ich hasse es, Geld für Dinge auszugeben, die die Halbwertszeit einer reifen Apfelsine haben! Das ist im "real life" ebenso, wie erst recht im Hobby...

meint grüßend
Roland
Hallo

Bei mir hat sich die Anlage in den letzten 30 Jahren mehrmals geändert.
Die ursprünglich komplett analoge Technik hat sich über diese Zeit via einige Zwischenstufen in eine moderne pc gesteuerte Anlage gewandelt. Auch Weichen wurden auf polarisierte Herzstücke gewechselt, kritische Stellen ausgebessert. Zugegeben, ohne Schotter und ohne verklebte Schienen lässt sich dies gut bewerkstelligen. Bei mir gehört das dazu wie bei der grossen Bahn.

Grüsse
ROBERT

Hallo,

ehrlich gesagt, stoße ich mich ein wenig am Titel "veraltete Technik". "Alte Technik", ok, aber deswegen gleich "veraltet"?
Mein Hobby ist die Modellbahn, die Technik ist nur Mittel zum Zweck. Solange die Technik funktioniert und das macht was von ihr erwartet wird, mag sie alt sein, aber wen kratzt das. Die "neue", oder sagen wir mal "zeitgemäße" (als Gegensatz zu "veraltet"), Technik muss erst mal nachweisen, dass sie besser, einfacher, zuverlässiger, leichter beherrschbar ist. Ich habe staunend auf der Intermodellbau vor der Kleinanlage "Die blaue Tram" gestanden. Ich erinnere mich an einen Bericht im N-Bahner über die Anlage. Darin wurde auch die Steuerung beschrieben: eine rotierende Walze, Stifte als "Programm", die Kontakte schlossen. Das funktioniert auch in 100 Jahren noch bzw. kann leicht repariert werden, wenn doch mal was kaputt geht. Kürzlich sah ich im Baumarkt einen Heizlüfter, bei dem man die Soll-Temperatur nur per Smartphone einstellen konnte. Toll. Früher gab es dafür ein kleines Rädchen am Gerät. Hat auch funktioniert. "Neue Technik": wo es mir hilft, wo ich Dinge machen kann, die ich ohne nicht könnte: unbedingt. Aber sicher nicht um ihrer selbst Willen.

Gruß Engelbert
Hallo und guten Abend,

es ist ja gar nicht so einfach zu entscheiden ob etwas alt oder veraltet ist. Ich habe die Vorbildfotos für meine Anlage 1990 gemacht, analog auf Film und daher zuwenig Bilder. Seitdem bin ich (mit langen Pausen) an der Anlage am arbeiten. Alles analog und z.B. mit Belegtmeldern von Berg+Broman. Funktioniert einwandfrei. Neu war mal der Fahrregler, der SFR2000 von Heisswolf.  Eine 260 von Minitrix habe ich gegen die von Fleischmann getauscht, aber die Roco 290 darf bleiben.
Die Gleise von 1990 sind Peco Code80, Oberleitung von Sommerfeldt. War alles mal Stand der Technik.

Demnächst kommt denn der große Schnitt, die ersten Weichen Code40 von SMB sind schon gelötet, Kastenbahner Signale sind im Bau, eine neue Schranke steht schon parat, ob die Oberleitung komplett von N-Train kommt oder eigene genau passende Masten ist noch nicht entschieden. Für die Handweichen habe ich mir auch schon die schönen Antriebe von Outbus besorgt.
Sobald dann Zeit ist wird also das Gelände abgeräumt und neu angefangen. Die Belegtmelder von Berg+Broman dürfen aber bleiben, die tun genau was sie sollen, digitale Steuerung ist nicht geplant.
Es sei denn ich find doch noch Unterlagen über den SpDrS60 Stelltisch von Barsinghausen von Ende der 80er Jahre, dann würde ich wohl bei einem Erbert Stelltisch mit Estwgj schwach...

VG
Carsten
[#13
ZITAT, :Meine beiden, hier liegenden Zentralen, die obligatorische Lokmaus 2 und eine Lenz digital plus compact, können nicht mal ansatzweise die heutigen Möglichkeiten digitaler Bauteile ausnutzen.

Hallo Roland,
bevor du das olle Compact in die Tonne klopfst, nimm bitte mit mir Verbindung auf.
Als Ersatzzentrale kann es noch dienen.
Meines regelt nicht mehr zuverlässig auf Null.
Für die Programmierung eines PD10MU ist es ausreichend.
Gruß 😏tto
Obwohl ich nicht Fan von amerikanisch und Generälen bin, gilt hier ein Zitat eines Ami-Generals: "never change a winning team". Also wenn es funktioniert, warum soll man dann daran rumschrauben?

Oder die Devise der agilen Programmierer "wenn dich etwas stört, ändere es so, dass es dich nicht mehr stört"

Und die Lektion aus dem Geschichtsunterricht: "es kommt selten was besseres nach"



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