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THEMA: Wie bekomme ich das Gehäuse von Arnold 2928 (ex VT 133) ab?
THEMA: Wie bekomme ich das Gehäuse von Arnold 2928 (ex VT 133) ab?
W-D Upphoff - 01.05.23 13:45
Hallo liebe Foren-Teilnehmer,
ich habe ein Problem mit meinem N-Spur VT 133 ("Schweineschnäutzchen") (Arnold Best.-Nr. 2928). Nach jahrelanger Lagerung in der Original Verpackung habe ich es wieder einmal auf die Schienen gestellt. Der Motor lief, das Fahrzeug bewegte sich nicht. Nun läuft nicht einmal der Motor mehr.
Wenn man auf die Unterseite des Fahrzeugs blickt sieht man an beiden Enden zwei Zapfen vom Gehäuse. Logischerweise muss man diese zusammendrücken um das Gehäuse ab zu bekommen. Ebenso entsprechend der Anleitung ist dies die Methode.
Ich kann die Zapfen zusammendrücken so lange ich will, das Gehäuse bewegt sich keinen Nanometer.
Gibt es eventuell einen Trick?
Für alle weiterführenden Antworten bedanke ich mich schon einmal recht herzlich.
Einen schönen 1. Mai wünscht mit freundlichen Grüßen aus Großbritannien
W - D Upphoff
ich habe ein Problem mit meinem N-Spur VT 133 ("Schweineschnäutzchen") (Arnold Best.-Nr. 2928). Nach jahrelanger Lagerung in der Original Verpackung habe ich es wieder einmal auf die Schienen gestellt. Der Motor lief, das Fahrzeug bewegte sich nicht. Nun läuft nicht einmal der Motor mehr.
Wenn man auf die Unterseite des Fahrzeugs blickt sieht man an beiden Enden zwei Zapfen vom Gehäuse. Logischerweise muss man diese zusammendrücken um das Gehäuse ab zu bekommen. Ebenso entsprechend der Anleitung ist dies die Methode.
Ich kann die Zapfen zusammendrücken so lange ich will, das Gehäuse bewegt sich keinen Nanometer.
Gibt es eventuell einen Trick?
Für alle weiterführenden Antworten bedanke ich mich schon einmal recht herzlich.
Einen schönen 1. Mai wünscht mit freundlichen Grüßen aus Großbritannien
W - D Upphoff
Hallo,
ist dies hier vielleicht eine kleine Hilfe?
https://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/arn-vt133.php
Schöne Grüße
Randor
ist dies hier vielleicht eine kleine Hilfe?
https://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/arn-vt133.php
Schöne Grüße
Randor
W-D Upphoff - 01.05.23 14:00
Hallo Randor,
vielen Dank für den Beitrag. Aber wie ich schon gesagt habe, ich kann die "Nasen" zusammen drücken so lange ich will, das Gehäuse bewegt sich keinen Nanometer. Als ob es verklebt wäre.
vielen Dank für den Beitrag. Aber wie ich schon gesagt habe, ich kann die "Nasen" zusammen drücken so lange ich will, das Gehäuse bewegt sich keinen Nanometer. Als ob es verklebt wäre.
Hallo W-D Upphoff,
da der Verfasser des von mir zitierten Beitrags so schön "Jedoch ist der Vorgang relativ einfach" schrieb, bist Du jedenfalls mit Deiner Vorgehensweise auf dem richtigen Weg.
Normal sollte da dann wohl nichts verklebt sein, es sei denn, Du hast sie gebraucht gekauft und der Vorbesitzer hat da etwas Unschönes getan.
Wen Du der Erstbesitzer bist, dann kann es sich doch eigentlich nur um eine Verklebung der Art handeln, wie man es häufiger mal bei Geräten hat, die schon älter sind, aber noch nie geöffnet wurden (Schmutz, Staub, Umwelteinflüsse).
Aber letztendlich kann ich da nicht weiterhelfen und ich werde Dir auch nicht raten, mal "beherzt" am Oberteil zu ziehen.png)
Genau damit habe ich nämlich momentan auch ein Problem, wenn auch ein bisschen anders:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1348729
Ich traue mich nämlich auch nicht, einfach etwas abzuziehen
Darum mache ich jetzt mal Platz für die richtigen Fachleute.
Viel Glück mit der Lok!
Beste Grüße nach Großbritannien
Randor
da der Verfasser des von mir zitierten Beitrags so schön "Jedoch ist der Vorgang relativ einfach" schrieb, bist Du jedenfalls mit Deiner Vorgehensweise auf dem richtigen Weg.
Normal sollte da dann wohl nichts verklebt sein, es sei denn, Du hast sie gebraucht gekauft und der Vorbesitzer hat da etwas Unschönes getan.
Wen Du der Erstbesitzer bist, dann kann es sich doch eigentlich nur um eine Verklebung der Art handeln, wie man es häufiger mal bei Geräten hat, die schon älter sind, aber noch nie geöffnet wurden (Schmutz, Staub, Umwelteinflüsse).
Aber letztendlich kann ich da nicht weiterhelfen und ich werde Dir auch nicht raten, mal "beherzt" am Oberteil zu ziehen
Genau damit habe ich nämlich momentan auch ein Problem, wenn auch ein bisschen anders:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1348729
Ich traue mich nämlich auch nicht, einfach etwas abzuziehen
Darum mache ich jetzt mal Platz für die richtigen Fachleute.
Viel Glück mit der Lok!
Beste Grüße nach Großbritannien
Randor
Hallo,
ich habs immer so gemacht:
Triebwagen Unterseite nach oben mit den Motorvorbauten jeweils auf Daumen und Zeigefinger legen.
Mit der Pinzette eben die beiden Rastnasen zusammendrücken und mit mäßigem Druck nach unten pressen. Da sollte sich was bewegen.
Andere Fahrzeugseite ebenso.
Fahrgastgehäuse nehmen und abziehen.
Viele Grüße
Christian Strecker
ich habs immer so gemacht:
Triebwagen Unterseite nach oben mit den Motorvorbauten jeweils auf Daumen und Zeigefinger legen.
Mit der Pinzette eben die beiden Rastnasen zusammendrücken und mit mäßigem Druck nach unten pressen. Da sollte sich was bewegen.
Andere Fahrzeugseite ebenso.
Fahrgastgehäuse nehmen und abziehen.
Viele Grüße
Christian Strecker
W-D Upphoff - 01.05.23 18:08
Hallo Christian,
das war's. Ich habe das Gehäuse abbekommen.
Nun bleibt das Problem, dass der Motor (manchmal) einige Umdrehungen läuft, dann aber schlägt der Anker offenbar irgendwo an (manchmal hörbar). Wenn er aber einige Umdrehungen läuft bewegt sich das Fahrzeug aber nicht (oder die Umdrehungen sind zu wenig, um eine Bewegung zu sehen). Andererseits lief der Motor einige Zeit zuvor anstandslos aber das Fahrzeug bewegte sich nicht (offenbar griffen die beiden Schneckengewinde nicht in die Zahnräder auf den Achsen ein).
das war's. Ich habe das Gehäuse abbekommen.
Nun bleibt das Problem, dass der Motor (manchmal) einige Umdrehungen läuft, dann aber schlägt der Anker offenbar irgendwo an (manchmal hörbar). Wenn er aber einige Umdrehungen läuft bewegt sich das Fahrzeug aber nicht (oder die Umdrehungen sind zu wenig, um eine Bewegung zu sehen). Andererseits lief der Motor einige Zeit zuvor anstandslos aber das Fahrzeug bewegte sich nicht (offenbar griffen die beiden Schneckengewinde nicht in die Zahnräder auf den Achsen ein).
Bei diesem Modellen sind gerissene Zahnräder auf den Achsen leider keine Seltenheit. Hast du mal alle Zahnräder, auch die auf den Achsen geprüft? Es gibt auch irgendwo Ersatzzahnräder, ich weiß aber nicht mehr wo.
Volker
Volker
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