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THEMA: Kaufempfehlung: Lichttrafo für 40 LEDs
THEMA: Kaufempfehlung: Lichttrafo für 40 LEDs
Crashboy - 01.05.23 22:07
Halo zusammen,
leider ist es mit Basteln alleine nicht getan, und so muss ich mich leider auch mit dem Thema Technik beschäftigen:
Knapp 40 LEDs sollen in meinem Erlebnisdorf zum Einsatz kommen, die dann (beispielsweise) an ein Powermodul von Viessmann angeschlossen werden sollen. Nun fehlt mir noch ein Lichttrafo, der für diese Konstellation ausreichend ist.
Habt Ihr dafür eine Kaufempfehlung? Und brauche ich das Powermodul unbedingt, oder gibt es eine andere Lösung?
Danke im Voraus
Oliver
leider ist es mit Basteln alleine nicht getan, und so muss ich mich leider auch mit dem Thema Technik beschäftigen:
Knapp 40 LEDs sollen in meinem Erlebnisdorf zum Einsatz kommen, die dann (beispielsweise) an ein Powermodul von Viessmann angeschlossen werden sollen. Nun fehlt mir noch ein Lichttrafo, der für diese Konstellation ausreichend ist.
Habt Ihr dafür eine Kaufempfehlung? Und brauche ich das Powermodul unbedingt, oder gibt es eine andere Lösung?
Danke im Voraus
Oliver
Hallo,
man braucht kein PowerModul für LEDs. Die haben eine konstante Stromaufnahme. Schalte die LEDs so zusammen dass Du möglichst nahe an eine bestimmte Spannung (z.B. 12 V) kommst und nimm ein passendes Schaltnetzteil. Keinen Trafo!
Grüße, Peter W.
man braucht kein PowerModul für LEDs. Die haben eine konstante Stromaufnahme. Schalte die LEDs so zusammen dass Du möglichst nahe an eine bestimmte Spannung (z.B. 12 V) kommst und nimm ein passendes Schaltnetzteil. Keinen Trafo!
Grüße, Peter W.
Hallo Oliver,
auch bei Reihenschaltung von LEDs, den passenden Vorwiderstand nicht vergessen.
Beispiel: LEDs haben folgenden Spannungabfall
1,3 V. Rot
1,6–2,2 V. Gelb
1,9–2,5 V. Grün
2,7–3,5 V. Blau / Weiß
Nehmen wir an, du verwendest weiße LEDs mit ca. 3,1V Vorwärtspannung.
Dann kannst Du bei 12V 3 LEDs in Reihe schalten. Das ergibt dann 3 x 3,1V = 9,3 V Spannungsabfall über den LEDs. Das heißt über dem Vorwiderstand fallen dann noch 12V - 9,3 V = 2,7 V ab.
Bei 10 mA Strom der durch die Reihenschaltung fließen soll, ergibt sich ein Vorwiderstand von
2,7V / 10mA = 270 Ohm.
40 LEDs / 3 = 14 Reihenschaltungen a‘ 10mA ergibt ca. 140mA.
Also ein kleines Schaltnetzteil mit 0,5A sollte reichen.
Grüße Karl
auch bei Reihenschaltung von LEDs, den passenden Vorwiderstand nicht vergessen.
Beispiel: LEDs haben folgenden Spannungabfall
1,3 V. Rot
1,6–2,2 V. Gelb
1,9–2,5 V. Grün
2,7–3,5 V. Blau / Weiß
Nehmen wir an, du verwendest weiße LEDs mit ca. 3,1V Vorwärtspannung.
Dann kannst Du bei 12V 3 LEDs in Reihe schalten. Das ergibt dann 3 x 3,1V = 9,3 V Spannungsabfall über den LEDs. Das heißt über dem Vorwiderstand fallen dann noch 12V - 9,3 V = 2,7 V ab.
Bei 10 mA Strom der durch die Reihenschaltung fließen soll, ergibt sich ein Vorwiderstand von
2,7V / 10mA = 270 Ohm.
40 LEDs / 3 = 14 Reihenschaltungen a‘ 10mA ergibt ca. 140mA.
Also ein kleines Schaltnetzteil mit 0,5A sollte reichen.
Grüße Karl
Beitrag editiert am 02. 05. 2023 00:44.
Hallo Olaf,
das Powermodul von Viessmann ist zwar nicht unbedingt nötig, So viel Power benötigt man nicht. Allerdings ist es kein Fehler. Es glättet die Spannung, dass es kein Flackern der LEDs gibt. Richtig sichtbar wird das Flackern aif Videos, wenn die Bildfrequenz nicht passt.
Es gibt auch kleinere Module von Viessmann. Davor kann man ein Netzteil bzw. einen Trafo mit ausreichender Leistung klemmen.
Gruß
Jürgen
das Powermodul von Viessmann ist zwar nicht unbedingt nötig, So viel Power benötigt man nicht. Allerdings ist es kein Fehler. Es glättet die Spannung, dass es kein Flackern der LEDs gibt. Richtig sichtbar wird das Flackern aif Videos, wenn die Bildfrequenz nicht passt.
Es gibt auch kleinere Module von Viessmann. Davor kann man ein Netzteil bzw. einen Trafo mit ausreichender Leistung klemmen.
Gruß
Jürgen
Danke für die Antworten bislang.
Würde dann so ein Trafo reichen?
https://www.conrad.de/de/p/bv06-035-hochleistungstransformator-230-v-404293.html
Würde dann so ein Trafo reichen?
https://www.conrad.de/de/p/bv06-035-hochleistungstransformator-230-v-404293.html
Nochmal: Bitte nimm bitte lieber keinen Trafo, sondern ein Schaltnetzteil. Kostet auch viel weniger.
Transformatoren haben es nicht so gerne, wenn sie mit Gleichstrom belastet werden - und die Energieversorger auch nicht.
Grüße, Peter W.
Transformatoren haben es nicht so gerne, wenn sie mit Gleichstrom belastet werden - und die Energieversorger auch nicht.
Grüße, Peter W.
Moin,
ich verwende ein Laptop-Netzteil für LED-Beleuchtung. Kosten wenig und haben genügend Leistung.
Gruß Wolfgang
ich verwende ein Laptop-Netzteil für LED-Beleuchtung. Kosten wenig und haben genügend Leistung.
Gruß Wolfgang
Dietrich M. - 02.05.23 10:31
Hallo Oliver
Bitte lass' das mit dem Trafo! Nehme einfach wie empfohlen ein passendes Netzteil.
Dietrich
PS: Peter war schneller.
Bitte lass' das mit dem Trafo! Nehme einfach wie empfohlen ein passendes Netzteil.
Dietrich
PS: Peter war schneller.
Also, ein „normales“ Netzteil, wie ich sie z.B. auch für LED-Weihnachtsbeleuchtung nutze? Und das flackert dann nicht?
Nimmersatt - 02.05.23 11:09
Hallo Oliver,
ich verwende bei meinen Anlagen ausschließlich Steckernetzteile 12V, 1,5 A, die man für ein paar Euro bekommt, Led-Anschluss wie in #2. Die Ausgänge sind flackerfrei (Spannungswandlung mit >10 kHz und nachträgliche Gleichrichtung/Siebung.)
Viele Grüße
Nimmersatt
ich verwende bei meinen Anlagen ausschließlich Steckernetzteile 12V, 1,5 A, die man für ein paar Euro bekommt, Led-Anschluss wie in #2. Die Ausgänge sind flackerfrei (Spannungswandlung mit >10 kHz und nachträgliche Gleichrichtung/Siebung.)
Viele Grüße
Nimmersatt
Kleine Überschlagrechnung: Wenn wir bei einem LED Strang von 3 LED per Strang und 5mA Strom für "genug Licht" ausgehen, dann kannst du an ein 12V 1A Netzteil so um die 600 LED anhängen. Ohne je 3 LED in Serie zu legen sind es paralell 1000mA/5mA "nur" noch 200.
Grüße,
Harald.
Grüße,
Harald.
Hallo Nimmersatt,
bekommst du da nicht eine ganze Batterie von Steckerleisten? Oder wie machst du das dann?
Gruß Ralph
bekommst du da nicht eine ganze Batterie von Steckerleisten? Oder wie machst du das dann?
Gruß Ralph
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Transformatoren haben es nicht so gerne, wenn sie mit Gleichstrom belastet werden - und die Energieversorger auch nicht.
Das verstehe ich jetzt nicht. Was ist denn mit einem normalen (Modellbahn)trafo mit einem Gleichrichter dahinter? Idealerweise mit Glättung. Das ist doch Standard.
Ich habe das Powermodul von Viessmann an den AC-Ausgang eines normalen Modellbahntrafos geklemmt. Das stört den Trafo überhaupt nicht.
Gruß
Jürgen
Nimmersatt - 02.05.23 15:14
Hallo,
zu #5:
Früher waren praktisch alle Netzteile für Gleichspannung mit Trafos ausgerüstet, habe selbst Dutzende aufgebaut - übehaupt kein Problem. Das EU-'Verbot' bezieht sich darauf, das Trafos im Leerlauf etwa 5% der Maximallast verbrauchen, Schaltnetzteile dagegen fast nichts.
Zu #11:
Ich schalte z.B. drei Peitschenmastlampen (ohne Widerstand) in Reihe, dahinter 1 kOhm und an 12V. Dann fließen ca. 3 mA. Ich könnte also 1500 Straßenlampen mit 1,5 A versorgen.
Real komme ich bei unseren Anlagen bei modellmäßiger Ausleuchtung (also keine Flakscheinwerfer) auf ca. 100 mA pro m² Anlagenfläche, das reicht also für 15 m².
Viele Grüße
Nimmersatt
Die von Nimmersatt zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
zu #5:
Früher waren praktisch alle Netzteile für Gleichspannung mit Trafos ausgerüstet, habe selbst Dutzende aufgebaut - übehaupt kein Problem. Das EU-'Verbot' bezieht sich darauf, das Trafos im Leerlauf etwa 5% der Maximallast verbrauchen, Schaltnetzteile dagegen fast nichts.
Zu #11:
Ich schalte z.B. drei Peitschenmastlampen (ohne Widerstand) in Reihe, dahinter 1 kOhm und an 12V. Dann fließen ca. 3 mA. Ich könnte also 1500 Straßenlampen mit 1,5 A versorgen.
Real komme ich bei unseren Anlagen bei modellmäßiger Ausleuchtung (also keine Flakscheinwerfer) auf ca. 100 mA pro m² Anlagenfläche, das reicht also für 15 m².
Viele Grüße
Nimmersatt
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Beitrag editiert am 02. 05. 2023 15:51.
N-Bahn-BarNi - 02.05.23 16:57
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Peter W.
Nochmal: Bitte nimm bitte lieber keinen Trafo, sondern ein Schaltnetzteil. Kostet auch viel weniger.
Transformatoren haben es nicht so gerne, wenn sie mit Gleichstrom belastet werden - und die Energieversorger auch nicht.
Hallo Peter,
bei den Stromaufnahmen, die in dem Fall zu erwarten sind, ist das, was Du da verbreitest, einfach nur Logorhoe. Einen Energieversorger tangieren diese eventuellen Fehlbelastungen nicht einmal periphär. Und wenn man den Gleichstrom mittels Brückengleichrichter generiert, werden ähnlich einfacher ohmscher Last beide Halbwellen genutzt.
Bitte unterlass es künftig, solch einen Quatsch zu verbreiten.
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard (gelernter Elektromechaniker/Elektronik)
#OT
Hallo Nimmersatt!
Schöne Bilder! Habe alle vergrößert und in Ruhe betrachtet. Und dann kamen mir, natürlich lustige, Gedanken:
Schätze mal so 2 Uhr, keine Großstadt, in den Büros sind die Putzkollonnen am werken, es hat gerade einen Platzregen gegeben, bischen Bewegung ist nur auf dem Parkdeck.
Aber das BW gibt mir zu denken, wurde gebaut und nie benutzt, ein toller Rasen und sonst wie geleckt 😂.
Du fäst das bitte keinesfalls als Kritik auf!
Sind nur die Gedanken die mir so beim betrachten kamen 😉🫶.
BG, Lutz!
Hallo Nimmersatt!
Schöne Bilder! Habe alle vergrößert und in Ruhe betrachtet. Und dann kamen mir, natürlich lustige, Gedanken:
Schätze mal so 2 Uhr, keine Großstadt, in den Büros sind die Putzkollonnen am werken, es hat gerade einen Platzregen gegeben, bischen Bewegung ist nur auf dem Parkdeck.
Aber das BW gibt mir zu denken, wurde gebaut und nie benutzt, ein toller Rasen und sonst wie geleckt 😂.
Du fäst das bitte keinesfalls als Kritik auf!
Sind nur die Gedanken die mir so beim betrachten kamen 😉🫶.
BG, Lutz!
Hallo Bernhard,
Danke für die Hinweise, Vielleicht war es Quatsch was unser Elektrotechnik Lehrer in den 80ern verbreitet hat, Wir Mikroelektroniker haben den "Starkstromtechnikern" ohnehin nie ganz vertraut
Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass diese einfachen Moba Trafos recht unangenehm zu brummen beginnen, wenn sie mit Einweggleichrichtung belastet werden. Die mögen das nicht.
Und ja, man kann einen Brückengleichrichter dazwischen schalten. Der Laie weiß das aber nicht oder es kommt dann die Fragerei, welchen Typ soll man nehmen? Das Powermodul von Viessmann und die Conrad Trafos kosten eine Lawine, für vielleicht 12 VA oder so.
Da halte ich es mit Euch Schwaben: Kann man sich sparen.
Grüße zurück aus WieN, Peter W
Danke für die Hinweise, Vielleicht war es Quatsch was unser Elektrotechnik Lehrer in den 80ern verbreitet hat, Wir Mikroelektroniker haben den "Starkstromtechnikern" ohnehin nie ganz vertraut
Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass diese einfachen Moba Trafos recht unangenehm zu brummen beginnen, wenn sie mit Einweggleichrichtung belastet werden. Die mögen das nicht.
Und ja, man kann einen Brückengleichrichter dazwischen schalten. Der Laie weiß das aber nicht oder es kommt dann die Fragerei, welchen Typ soll man nehmen? Das Powermodul von Viessmann und die Conrad Trafos kosten eine Lawine, für vielleicht 12 VA oder so.
Da halte ich es mit Euch Schwaben: Kann man sich sparen.
Grüße zurück aus WieN, Peter W
Modellbahnhof - 02.05.23 20:45
Hallo Peter,
normalerweise schreibe ich so was nicht,
aber als ich folgendes gelesen habe, konnte ich nicht anders:
Das ist totaler . . . . . ( ich bekomme es doch nicht getippt )
Man könnte es Täter - Opfer - Umkehr nennen.
Einem Trafo ist es total egal, wie er belastet wird.
( Hauptsache er wird nicht überlastet )
Und die Energieversorger ( Eon, Vattenfall, RWE und wie sie alle heißen mögen ) werden noch nicht einmal merken, ob so ein Trafo irgendwo in Betrieb genommen wird oder nicht.
Und egal, ob hinterher aus der Wechselspannung dann Gleichspannung gemacht wird, in den Trafo geht immer Wechselspannung rein.
Aus einem Trafo kommt auch immer Wechselspannung heraus, technisch / physikalisch geht das auch gar nicht anders.
Natürlich kann man auch hingehen und hinter den Trafo einen Gleichrichter hängen. Der macht aus der Wechselspannung dann Gleichspannung.
Und wenn man da dann auch noch einen Kondensator hinter hängt, wird die pulsierende Gleichspannung gesiebt und man hat eine ( fast ) reine Gleichspannung.
Nichts anderes macht übrigens auch das Powermodul von Viessmann. Da ist ein Gleichrichter, ein Kondensator und eine selbstheilende Sicherung drin.
Was aber anders herum ist, ist daß Leuchtdioden keinen Wechselstrom vertragen.
Eine Leuchtdiode ist, wie der Name schon sagt, eine Diode.
Und Dioden lassen nur in eine Richtung Strom durch.
Genau so ist das bei Leuchtdioden. Und nun haben Dioden eine sogenannte Sperrspannung. Leuchtdioden haben diese auch, nur ist sie viel niedriger, als die von normalen Dioden.
Und je kleiner eine LED ist, desto geringer ist dann auch noch zusätzlich diese Sperrspannung.
Je kleiner also eine LED ist, desto schneller geht sie durch Wechselstrom kaputt. Daher sollte man gerade besonders kleine LED's immer an Gleichspannung anschließen.
Dazu noch folgender Hinweis:
Bei fertig konfektionierten Leuchten von Viessmann ist eine Schutzdiode mit eingebaut. Wenn man also Viessmann Leuchten mit Wechselspannung betreibt, kann da nix passieren.
Bei Brawa hingegen, gibt es diese Schutzdiode nicht !
Ein Bekannter hat unwissender Weise seine ganzen Bahnsteigleuchten von Brawa an Wechselspannung angeschlossen und nach einiger Zeit leuchteten die nur noch halb so hell. Inzwischen schreibt auch Brawa ( leider nur ganz, ganz klein ) auf die Umverpackungen drauf, daß die nur mit Gleichspannung betrieben werden dürfen.
Dann noch ein paar Hinweise an meinen Namensvetter:
Welche Beleuchtungen hast Du Dir denn da beschafft ?
Die meisten Lampen und Leuchten im MoBa Bereich sind für 14 bis 18 Volt ausgelegt. Die meisten Steckernetzteile machen aber nur 12 Volt, wodurch die dann natürlich dunkler sind.
Manchen reicht das vollkommen aus. Andere hingegen benötigen "Flutlichtstrahler". Einem Bekannten z.B. ist das alles immer zu dunkel, während ich dann immer sage, daß es doch ausreichend wäre.
Und bei Steckernetzteilen solltest Du darauf achten, daß sie der Schutzklasse 3 entsprechen. Das erkennt man an den 2 ineinander liegenden Quadraten. Noch besser wäre, wenn da ein Loksymbol drauf wäre, denn dann würde es auch der Spielzeugrichtlinie entsprechen.
Wovon ich aber abraten möchte, sind Schaltnetzteile für Laptops und andere elektronische Geräte. Die haben meist nur sehr niedrige Schutzklassen und können auf der MoBa so richtig Probleme machen. Und natürlich werden gleich hier sofort welche aufschreien und sagen, daß sie keine Probleme hätten. Klar es gibt solche und solche. Es wird garantiert welche geben, die keine Probleme damit haben und die, die wissen, was sie da tun, können das auch sehr gerne machen. Ein jeder hat das Recht aus diesem Forum, als auch als dem Leben auszuscheiden.
Das Problem bei den Schaltnetzteilen sind die sogenannten Ableitströme oder auch Leckströme. Wen das interessiert, der kann das ja mal googeln. In einem Satz:
Je mehr und je stärker die SNT, desto höher die Ableitströme.
Bei einem Bekannten, der 4 Booster mit billo SNT betreibt, habe ich 115 Volt von Schiene gegen Erde gemessen.
Da kribbelt es wirklich heftig, wenn man mal seinen Arm auf die Gleise legt.
So gesehen sind 'echte' Trafos dann doch von Vorteil, denn bei richtigen Trafos gibt es diese Probleme nicht.
Uns wenn es doch nur ein Steckernetzteil sein soll, dann kann man ja mal schauen, ob man nicht in der Restekiste noch ein altes "schweres" Steckernetzteil findet, wo noch ein richtiger Trafo mit drin ist. Die sind nicht nur schwerer, sondern auch noch ein Stück größer, als die neuen Steckernetzteile / Schaltnetzteile.
Und wenn es dann doch noch ein Trafo werden sollte, so ist der 30 bzw. 32 VA Fahrtrafo von Märklin da eine gute Möglichkeit.
Diese Trafos gibt es noch wie Sand am Meer und sind noch relativ günstig zu bekommen. ( Aber bitte nicht die uralten mit Metallgehäuse. )
Der Vorteil dieser Trafos ist, daß die volle Leistung von 30 / 32 VA am regelbaren Fahrstromausgang anliegt. Wenn man da einen Gleichrichter und einen Kondensator hinter hängt, hat man ein sehr sicheres Gleichstromnetzteil, welches man dann genau in seiner gewünschten Spannung einstellen kann und damit die Helligkeit auf der Anlage nach eigenem Geschmack regeln kann.
MfG Oliver
normalerweise schreibe ich so was nicht,
aber als ich folgendes gelesen habe, konnte ich nicht anders:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Transformatoren haben es nicht so gerne, wenn sie mit Gleichstrom belastet werden - und die Energieversorger auch nicht.
Das ist totaler . . . . . ( ich bekomme es doch nicht getippt )
Man könnte es Täter - Opfer - Umkehr nennen.
Einem Trafo ist es total egal, wie er belastet wird.
( Hauptsache er wird nicht überlastet )
Und die Energieversorger ( Eon, Vattenfall, RWE und wie sie alle heißen mögen ) werden noch nicht einmal merken, ob so ein Trafo irgendwo in Betrieb genommen wird oder nicht.
Und egal, ob hinterher aus der Wechselspannung dann Gleichspannung gemacht wird, in den Trafo geht immer Wechselspannung rein.
Aus einem Trafo kommt auch immer Wechselspannung heraus, technisch / physikalisch geht das auch gar nicht anders.
Natürlich kann man auch hingehen und hinter den Trafo einen Gleichrichter hängen. Der macht aus der Wechselspannung dann Gleichspannung.
Und wenn man da dann auch noch einen Kondensator hinter hängt, wird die pulsierende Gleichspannung gesiebt und man hat eine ( fast ) reine Gleichspannung.
Nichts anderes macht übrigens auch das Powermodul von Viessmann. Da ist ein Gleichrichter, ein Kondensator und eine selbstheilende Sicherung drin.
Was aber anders herum ist, ist daß Leuchtdioden keinen Wechselstrom vertragen.
Eine Leuchtdiode ist, wie der Name schon sagt, eine Diode.
Und Dioden lassen nur in eine Richtung Strom durch.
Genau so ist das bei Leuchtdioden. Und nun haben Dioden eine sogenannte Sperrspannung. Leuchtdioden haben diese auch, nur ist sie viel niedriger, als die von normalen Dioden.
Und je kleiner eine LED ist, desto geringer ist dann auch noch zusätzlich diese Sperrspannung.
Je kleiner also eine LED ist, desto schneller geht sie durch Wechselstrom kaputt. Daher sollte man gerade besonders kleine LED's immer an Gleichspannung anschließen.
Dazu noch folgender Hinweis:
Bei fertig konfektionierten Leuchten von Viessmann ist eine Schutzdiode mit eingebaut. Wenn man also Viessmann Leuchten mit Wechselspannung betreibt, kann da nix passieren.
Bei Brawa hingegen, gibt es diese Schutzdiode nicht !
Ein Bekannter hat unwissender Weise seine ganzen Bahnsteigleuchten von Brawa an Wechselspannung angeschlossen und nach einiger Zeit leuchteten die nur noch halb so hell. Inzwischen schreibt auch Brawa ( leider nur ganz, ganz klein ) auf die Umverpackungen drauf, daß die nur mit Gleichspannung betrieben werden dürfen.
Dann noch ein paar Hinweise an meinen Namensvetter:
Welche Beleuchtungen hast Du Dir denn da beschafft ?
Die meisten Lampen und Leuchten im MoBa Bereich sind für 14 bis 18 Volt ausgelegt. Die meisten Steckernetzteile machen aber nur 12 Volt, wodurch die dann natürlich dunkler sind.
Manchen reicht das vollkommen aus. Andere hingegen benötigen "Flutlichtstrahler". Einem Bekannten z.B. ist das alles immer zu dunkel, während ich dann immer sage, daß es doch ausreichend wäre.
Und bei Steckernetzteilen solltest Du darauf achten, daß sie der Schutzklasse 3 entsprechen. Das erkennt man an den 2 ineinander liegenden Quadraten. Noch besser wäre, wenn da ein Loksymbol drauf wäre, denn dann würde es auch der Spielzeugrichtlinie entsprechen.
Wovon ich aber abraten möchte, sind Schaltnetzteile für Laptops und andere elektronische Geräte. Die haben meist nur sehr niedrige Schutzklassen und können auf der MoBa so richtig Probleme machen. Und natürlich werden gleich hier sofort welche aufschreien und sagen, daß sie keine Probleme hätten. Klar es gibt solche und solche. Es wird garantiert welche geben, die keine Probleme damit haben und die, die wissen, was sie da tun, können das auch sehr gerne machen. Ein jeder hat das Recht aus diesem Forum, als auch als dem Leben auszuscheiden.
Das Problem bei den Schaltnetzteilen sind die sogenannten Ableitströme oder auch Leckströme. Wen das interessiert, der kann das ja mal googeln. In einem Satz:
Je mehr und je stärker die SNT, desto höher die Ableitströme.
Bei einem Bekannten, der 4 Booster mit billo SNT betreibt, habe ich 115 Volt von Schiene gegen Erde gemessen.
Da kribbelt es wirklich heftig, wenn man mal seinen Arm auf die Gleise legt.
So gesehen sind 'echte' Trafos dann doch von Vorteil, denn bei richtigen Trafos gibt es diese Probleme nicht.
Uns wenn es doch nur ein Steckernetzteil sein soll, dann kann man ja mal schauen, ob man nicht in der Restekiste noch ein altes "schweres" Steckernetzteil findet, wo noch ein richtiger Trafo mit drin ist. Die sind nicht nur schwerer, sondern auch noch ein Stück größer, als die neuen Steckernetzteile / Schaltnetzteile.
Und wenn es dann doch noch ein Trafo werden sollte, so ist der 30 bzw. 32 VA Fahrtrafo von Märklin da eine gute Möglichkeit.
Diese Trafos gibt es noch wie Sand am Meer und sind noch relativ günstig zu bekommen. ( Aber bitte nicht die uralten mit Metallgehäuse. )
Der Vorteil dieser Trafos ist, daß die volle Leistung von 30 / 32 VA am regelbaren Fahrstromausgang anliegt. Wenn man da einen Gleichrichter und einen Kondensator hinter hängt, hat man ein sehr sicheres Gleichstromnetzteil, welches man dann genau in seiner gewünschten Spannung einstellen kann und damit die Helligkeit auf der Anlage nach eigenem Geschmack regeln kann.
MfG Oliver
Nimmersatt - 02.05.23 22:18
Hallo Lutz #15:
Danke für die netten Worte. Vor der Anlage stehend, denke ich beim Betrachten nur an Sägeschnitte und Klebestellen - bei den Fotos kann ich dann auch ins Träumen kommen. Da Uhren nach Norm auf 5 vor 5 stehen sollen, war das bei Tageslicht für mich Hochsommer morgens ganz früh. Im Dunkeln nachts 2 Uhr - OK. Ich liebe Anlagen, auf denen Ruhe ist (außer auf den Gleisen).
Das BW war 1970 wirklich eins und der Rasen stammt noch von damals. Aus Platzgründen mussten Bekohlungsanlage etc. verschwinden; jetzt wird es ein Museum (mit Rasenmäher).
Viele Grüße
Nimmersatt
Danke für die netten Worte. Vor der Anlage stehend, denke ich beim Betrachten nur an Sägeschnitte und Klebestellen - bei den Fotos kann ich dann auch ins Träumen kommen. Da Uhren nach Norm auf 5 vor 5 stehen sollen, war das bei Tageslicht für mich Hochsommer morgens ganz früh. Im Dunkeln nachts 2 Uhr - OK. Ich liebe Anlagen, auf denen Ruhe ist (außer auf den Gleisen).
Das BW war 1970 wirklich eins und der Rasen stammt noch von damals. Aus Platzgründen mussten Bekohlungsanlage etc. verschwinden; jetzt wird es ein Museum (mit Rasenmäher).
Viele Grüße
Nimmersatt
Hallo Oliver,
Ableitströme sind Ströme die i. d . R. durch Entstörkondensatoren in elektr. Geräten aller Art entstehen. Natürlich auch in Notebooknetzteilen. Die meisten dieser Netzteile haben aber auch dann den 3poligen Gerätesteckeranschluss mit Schutzleiter. Und genau auf diesen sollten dann auch diese Ströme abgeleitet werden. Damit sollte nach Erde auch keinerlei Spannung anliegen.
Es sei den, der Schutzleiter funktioniert nicht!!!
Kabel zum Netzteil defekt, Steckdose defekt und so weiter.
115V an den Schienen, ob da jetzt viel oder wenig Strom fließen kann, da ist definitiv was oberfaul.
Guckt da bitte mal genau nach, bevor es Verletzte gibt!!!!!
Besorgte Grüße
Karl
Ableitströme sind Ströme die i. d . R. durch Entstörkondensatoren in elektr. Geräten aller Art entstehen. Natürlich auch in Notebooknetzteilen. Die meisten dieser Netzteile haben aber auch dann den 3poligen Gerätesteckeranschluss mit Schutzleiter. Und genau auf diesen sollten dann auch diese Ströme abgeleitet werden. Damit sollte nach Erde auch keinerlei Spannung anliegen.
Es sei den, der Schutzleiter funktioniert nicht!!!
Kabel zum Netzteil defekt, Steckdose defekt und so weiter.
115V an den Schienen, ob da jetzt viel oder wenig Strom fließen kann, da ist definitiv was oberfaul.
Guckt da bitte mal genau nach, bevor es Verletzte gibt!!!!!
Besorgte Grüße
Karl
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bei einem Bekannten, der 4 Booster mit billo SNT betreibt, habe ich 115 Volt von Schiene gegen Erde gemessen.
Elektroschrott. Bitte entsorgen bevor es etwas mehr als kribbelt. Da wurden wahrscheinlich Bauteile bei der Herstellung "verbilligt".
Meine Netzteile wo IBM draufsteht machen sowas nicht.
Grüße,
Harald.
Hallo,
das Kribbeln gilt für alle 2-poligen Schaltnetzteile wenn sie zufällig so eingesteckt sind dass der Ableiter auf L hängt. Dies gilt auch für original Märklin Netzteile (Steger Trafobau) die im Startset drin sind.
Und für mein Original ASUS Notebook Netzteil, wobei das Gerät ein Metallgehäuse hat. Das ist echt mies, hätte ich nach dem Kauf retournieren sollen.
Grüße, Peter W.
das Kribbeln gilt für alle 2-poligen Schaltnetzteile wenn sie zufällig so eingesteckt sind dass der Ableiter auf L hängt. Dies gilt auch für original Märklin Netzteile (Steger Trafobau) die im Startset drin sind.
Und für mein Original ASUS Notebook Netzteil, wobei das Gerät ein Metallgehäuse hat. Das ist echt mies, hätte ich nach dem Kauf retournieren sollen.
Grüße, Peter W.
Hallo Leute,
also ich habe mir für die Beleuchtung einen Faller Lichttrafo gekauft.
Wenn ich das hier nun so lese kommt es mir vor als ob das ein Fehlkauf war.
Hätte ich stattdessen ein Schaltnetzteil kaufen oder zweckentfremden sollen ? Gehen mir nun durch den Lichttrafo von Faller die LED´s kaputt ? Wozu oder für wen ist dieser Trafo dann geeignet ?
fragt sich
ein etwas verwirrter
Randy
also ich habe mir für die Beleuchtung einen Faller Lichttrafo gekauft.
Wenn ich das hier nun so lese kommt es mir vor als ob das ein Fehlkauf war.
Hätte ich stattdessen ein Schaltnetzteil kaufen oder zweckentfremden sollen ? Gehen mir nun durch den Lichttrafo von Faller die LED´s kaputt ? Wozu oder für wen ist dieser Trafo dann geeignet ?
fragt sich
ein etwas verwirrter
Randy
Der traditionelle Lichttrafo geht am besten für Lämpchen und Magnetspulenantriebe. Aber mit einem Gleichrichter auch für LED.
Grüße,
Harald.
Grüße,
Harald.
Ich verstehe bald die Welt nicht mehr. Jahrzehntelang war es bei der "elektrischen Eisenbahn" üblich, dass die Netzspannung (lange Zeit 220V, seit geraumer Zeit 230V) mit Transformatoren auf das Niveau von Kinderspielzeug gebracht wurde. Da gab es dann bspw. 16 V Wechselspannung für "das Zubehör" und eine gleichgerichtete Spannung bis ca. 12V für die Schienenfahrzeuge.
Damit konnten bereits Schulkinder niedriger Klassenstufen umgehen und kein Energieversorger ist kollabiert.
Jetzt - 2023 - wird aus dem ursprünglichen Kinderspielzeug eine Raketenwissenschaft und es treten bei der Verwendung von irhendwelchen Monsternetzteilen genau die Probleme auf, vor denen bei der Verwendung einfacher, für die Modellbahn geeigneten Stromversorgungsgeräten immer gewarnt wurde, die da aber kaum tatsächlich aufgetreten sind.
Unlängst las ich hier (zumindest sinngemäß), dass der erwachsene, im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte befindliche Modelleisenbahner maximal noch das als Kinderspielzeug zugelassene Stromversorgungsgerät seiner Modellbahn-Startpackung mit dem originalen Stecker mit der von einer nach EU-Norm .... zertifizierten Elektrofachkraft installierten Steckdose verbinden darf, dass aber alle weitergehenden Handlungen (z.B. das Verbinden der sekundärseitigen Ausgangsklemmen mit einem Signal oder das Drehen des Knopfes zum Einstellen der Fahrspannung AUSSCHLIESSLICH diplomierten Experten vorbehalten bleiben.
Noch vor dreißig, vierzig Jahren haben Kinder mit der "elektrischen Eisenbahn" die Grundlagen der E-Technik gelernt, haben Motoren zum Drehen, Lampen zum Leuchten, Weichen zum Stellen und Schranken zum Heben/Senken gebracht.
Und heute? Da ist die Modelleisenbahn der Einstieg in eine laaaange berufliche Bildung und somit begnadeten Talenten und ausgewiesenen Experten vorbehalten, während die große Mehrheit angesichts dieser wahnsinnig komplexen Materie kopfschüttelnd resigniert und ernsthaft darüber nachdenkt, sich lieber einer leichter zu verstehenden Materie zuzuwenden...z.B. der Relativitätstheorie.
Kein Wunder, dass der Modellbahn der Nachwuchs fehlt - die Interessierten sitzen alle in Hörsälen und studieren jahrzehntelang Physik...
Damit konnten bereits Schulkinder niedriger Klassenstufen umgehen und kein Energieversorger ist kollabiert.
Jetzt - 2023 - wird aus dem ursprünglichen Kinderspielzeug eine Raketenwissenschaft und es treten bei der Verwendung von irhendwelchen Monsternetzteilen genau die Probleme auf, vor denen bei der Verwendung einfacher, für die Modellbahn geeigneten Stromversorgungsgeräten immer gewarnt wurde, die da aber kaum tatsächlich aufgetreten sind.
Unlängst las ich hier (zumindest sinngemäß), dass der erwachsene, im Vollbesitz seiner körperlichen und geistigen Kräfte befindliche Modelleisenbahner maximal noch das als Kinderspielzeug zugelassene Stromversorgungsgerät seiner Modellbahn-Startpackung mit dem originalen Stecker mit der von einer nach EU-Norm .... zertifizierten Elektrofachkraft installierten Steckdose verbinden darf, dass aber alle weitergehenden Handlungen (z.B. das Verbinden der sekundärseitigen Ausgangsklemmen mit einem Signal oder das Drehen des Knopfes zum Einstellen der Fahrspannung AUSSCHLIESSLICH diplomierten Experten vorbehalten bleiben.
Noch vor dreißig, vierzig Jahren haben Kinder mit der "elektrischen Eisenbahn" die Grundlagen der E-Technik gelernt, haben Motoren zum Drehen, Lampen zum Leuchten, Weichen zum Stellen und Schranken zum Heben/Senken gebracht.
Und heute? Da ist die Modelleisenbahn der Einstieg in eine laaaange berufliche Bildung und somit begnadeten Talenten und ausgewiesenen Experten vorbehalten, während die große Mehrheit angesichts dieser wahnsinnig komplexen Materie kopfschüttelnd resigniert und ernsthaft darüber nachdenkt, sich lieber einer leichter zu verstehenden Materie zuzuwenden...z.B. der Relativitätstheorie.
Kein Wunder, dass der Modellbahn der Nachwuchs fehlt - die Interessierten sitzen alle in Hörsälen und studieren jahrzehntelang Physik...
Super formuliert! Ich halte mir immer noch den Bauch vor Lachen! Besser konnte man dieses Thema nicht zusammen fassen! Meine volle Zustimmung!
Leider wird immer mehr Unsinn in den diversen Foren verbreitet. Leute, lasst die Kirche im Dorf! Was man hier von machen liest......
Leider wird immer mehr Unsinn in den diversen Foren verbreitet. Leute, lasst die Kirche im Dorf! Was man hier von machen liest......
Grundsätzliche Zustimmung. Erst haben EUrokraten Spielzeugtrafos (Fahrregler mit eingebautem Trafo) für Kinder verboten, dann haben sie die Modellbahn für Kinder verboten.
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