THEMA: Brawa G 10 (67494)

Hallo Jens,

mein Exemplar des G10 67494 läuft einwandfrei. Leichtes anpusten und schon rollt er los!

Gruß
Thomas

Ach, wurde der überarbeitet? Was genau ist da verändert?

VG Pierre

Guten Abend,

ich sitz ein bißchen auf der Leitung :

was sind Achsstege ?


Schöne Grüße

Dirk

Hallo Pierre,

wäre interessant. Auf der Brawa HP "Achsstege und Räder aus Metall". Was auch immer das bedeuten soll, Räder waren ja bisher schon Metall. Meine alten hatten tlw. das Problem, dass die Räder in den Lagern etwas Spiel hatten und dann an den eng anliegenden Bremsbacken schliffen (abhängig von der Richtung). Also die Backen etwas weggedrückt, seitdem rollen sie.

Viele Grüße
Georg

Hallo,

vermutlich sind mit den "Achsstegen" die Achsaufnahmen gemeint, also da wo die Achsspitze drin läuft. Die Achsaufnahmen sind bei Wagen i.d.R. aber aus Kunststoff. Je nachdem wie hart oder weich der Kunststoff ist kann es hier zum Einlaufen der Achsen kommen. Die Rolleigenschaften werden dann immer schlechter. Eventuell hat Brawa hier den Kunststoff für die Neuauflagen härter gewählt.

Grüße
Markus

...also, meine G10 von Brawa, ebenso die Glm rollen allesamt superleicht. Daher vermute ich, wie Georg schon schreibt, dass die Bremsbacken leicht anliegen. Ansonsten könnte ich mir nur noch vorstellen, dass eine Achse nicht ordnungsgemäß montiert ist und die Spitze nicht im Lagerloch läuft. Dann sollte der Wagen aber ganz leicht kippeln.

Gruß Sven

Hallo Zusammen,
In Anbetracht der Sachlage, dass scheinbar die "gefährlichen" spitzen Radsätze durch Stumpfe zu ersetzen sind (s. angeblich Mtx und Thomschke) bleibt nur die metallische Lagerung.
Nun wäre es interessant, wer diese Idee hatte, ob das tatsächlich irgendwo geregelt ist- ich fand dazu bisher nichts - und.... Satire an....ob eine Übergangsfrist für Besitzer vorhandenem Spielzeugs mit spitzengelagerten Radsätzen eingeräumt wird.... Satire aus.

Gruß Sven

Danke für die Infos.

Ich habe nur die Beschreibung im NBM 3/23 S 10 gelesen und auf Besserung gehofft.

Gruß Jens

Hallo Sven,



dann hoffen wir mal, dass es nur Satire bleiben wird und nicht noch irgendwann umgesetzt wird...  

Auf die Idee, dass spitzengelagerte Radsätze gefährlich sein könnten, bin ich bisher echt nicht gekommen.  Selbst meine US-Modelle haben keinen Warnhinweis auf gefährliche Radspitzen.

Jetzt fühle ich mich irgendwie ungeschützt...

Schöne Grüße, Christoph

Ja, Christoph,

wenn so ein 14+Jähriges Pupertier in seinem Spaceroom (Kinderzimmer) seine künftig legale "Strecke" gelegt hat, dann kann es schon passieren, dass es zu begrifflichen Verwechslungen kommt und beim Einziehen auch ein Radsatz von BRAWA mit aufgeschnüffelt wird, ...... o o o oder ein totes Wildschwein.

Ich habe mir gestern den BRAWA G10 - Wagen nochmal genauer angeschaut und kann beim besten Willen nicht erkennen, was der Grund für die "Radblockaden" sein soll. Der rollt schon vom hingucken los, was jedoch bei den Uerdinger Kesselwagen nicht der Fall ist. Hier wackeln und klemmen die Bremsgestänge, sodass von 3 Wagen nur einer annähernd richtig läuft.

Gruß Sven

Salü zusammen

Ich würde vermuten: ein Copy-Paste-Fehler. Nicht nur das Bild auf der Brawa-HP gehört zur H0-Version, sondern auch die Beschreibung. „Eingesetzte Achslagerdeckel“ sehe ich bei meinen ebenso wenig wie Metall-Achshalter.

Ich habe diverse G10 aus allen Jahrgängen - auch den 67494 - und alle rollten aus der Schachtel auf Anhieb sehr leichtgängig. Und alle sind konstruktiv identisch.

Grüssle

Andreas

Hallo,

selbst im aktuellen N-Bahn Magazin wurde der gleiche Text wie auf der Homepage von Brawa abgedruckt...

Grüße
Markus