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THEMA: Lok-Motoren: Wie heiss ist normal ?
THEMA: Lok-Motoren: Wie heiss ist normal ?
Randy - 16.05.23 13:14
Hallo Leute,
mich würde interessieren, welche Temperatur im Dauerbetrieb an den Motor als "Normal" gelten. Der Hintergrund meiner Frage ist der: Ich habe in der letzten Zeit etwa 30 gebrauchte analoge Loks gekauft, überwiegend Fleischmann aber auch mehrere Arnold und einige Minitrix Loks. Alle diese Loks habe ich nach gründlicher Reinigung (Kohlen ausglühen bzw. ersetzen, Kontakte säubern, entharzen, neu schmieren etc.) insgesamt 40 min (20min Vorwärts, 20 Min Rückwärts) neu einlaufen lassen und anschliessend digitalisiert. Beim Fahrbetrieb ist mir bei keiner diesen digitalen Loks eine stärkere Wärmeentwicklung aufgefallen.
Für eine kleine Schauanlage habe ich nun acht gebrauchte analoge Loks gekauft, wieder FLM Arnold (Bei den E- und Dieselloks und Minitrix (bei den kleinen Dampfern) und auf die gleiche Weise wie oben beschrieben behandelt. Mit dem Unterschied, dass ich auf dieser Schauanlage nur analoge Loks fahren lassen möchte und die Loks deshalb keinen Decoder erhalten haben. Nun fiel mir aber auf dem Testoval auf, dass sämtliche Loks im Dauerbetrieb recht heiss wurden. Ich hatte dafür einen alten Fleischmann-Trafo benutzt.
Ist diese starke Hitzeentwicklung im analogen Betrieb bei älteren bzw. Altren Loks normal ? Und wenn nicht, woran kann das liegen ? Am Fahrstil bestimmt nicht, denn ich fahre alle Loks mit einer realistisch wirkenden Geschwindigkeit und bevorzugt mit gerade soviel Spannung, dass sie schön rund laufen.
Messen kann ich die Temperaturen leider nicht, mit Handgefühl verbrenne ich mir beim Anfassen der Motoren nicht grade die Finger, aber sie haben in etwa die Temperatur einer recht heissen Zentralheizung. Es ist keinerlei Ölgeruch fest zu stellen.
fragt sich
Randy
mich würde interessieren, welche Temperatur im Dauerbetrieb an den Motor als "Normal" gelten. Der Hintergrund meiner Frage ist der: Ich habe in der letzten Zeit etwa 30 gebrauchte analoge Loks gekauft, überwiegend Fleischmann aber auch mehrere Arnold und einige Minitrix Loks. Alle diese Loks habe ich nach gründlicher Reinigung (Kohlen ausglühen bzw. ersetzen, Kontakte säubern, entharzen, neu schmieren etc.) insgesamt 40 min (20min Vorwärts, 20 Min Rückwärts) neu einlaufen lassen und anschliessend digitalisiert. Beim Fahrbetrieb ist mir bei keiner diesen digitalen Loks eine stärkere Wärmeentwicklung aufgefallen.
Für eine kleine Schauanlage habe ich nun acht gebrauchte analoge Loks gekauft, wieder FLM Arnold (Bei den E- und Dieselloks und Minitrix (bei den kleinen Dampfern) und auf die gleiche Weise wie oben beschrieben behandelt. Mit dem Unterschied, dass ich auf dieser Schauanlage nur analoge Loks fahren lassen möchte und die Loks deshalb keinen Decoder erhalten haben. Nun fiel mir aber auf dem Testoval auf, dass sämtliche Loks im Dauerbetrieb recht heiss wurden. Ich hatte dafür einen alten Fleischmann-Trafo benutzt.
Ist diese starke Hitzeentwicklung im analogen Betrieb bei älteren bzw. Altren Loks normal ? Und wenn nicht, woran kann das liegen ? Am Fahrstil bestimmt nicht, denn ich fahre alle Loks mit einer realistisch wirkenden Geschwindigkeit und bevorzugt mit gerade soviel Spannung, dass sie schön rund laufen.
Messen kann ich die Temperaturen leider nicht, mit Handgefühl verbrenne ich mir beim Anfassen der Motoren nicht grade die Finger, aber sie haben in etwa die Temperatur einer recht heissen Zentralheizung. Es ist keinerlei Ölgeruch fest zu stellen.
fragt sich
Randy
Beitrag editiert am 17. 05. 2023 14:58.
Meine Frage ist wohl etwas untergegangen, aber ich frage mich immer noch . . .
Grüße
Randy
Grüße
Randy
So heiß, dass man gefühlt nicht mehr anfassen kann, ist nicht normal.
Gruß
Eglod
Gruß
Eglod
" Ich hatte dafür einen alten Fleischmann-Trafo benutzt." .....und damit ist die Frage auch schon beantwortet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsstabilis...annungsquelle%20aus.
Gruß Sven
https://de.wikipedia.org/wiki/Spannungsstabilis...annungsquelle%20aus.
Gruß Sven
Huhu Sven,
das verstehe ich nun nicht. Bedeutet das, dass der Trafo nicht verwendbar ist ? Er stammt aus den späten 80ern und aus einer Fleischmann HO Startpackung und hat die Art. Nummer 6730.
Die besagten Loks stammen auch (zumindest die meisten) so aus dieser Zeit oder ein wenig später. Wie gesagt, es sind reine Analog-Loks ohne Decoder.
Grüße auch an Eglod
Randy
das verstehe ich nun nicht. Bedeutet das, dass der Trafo nicht verwendbar ist ? Er stammt aus den späten 80ern und aus einer Fleischmann HO Startpackung und hat die Art. Nummer 6730.
Die besagten Loks stammen auch (zumindest die meisten) so aus dieser Zeit oder ein wenig später. Wie gesagt, es sind reine Analog-Loks ohne Decoder.
Grüße auch an Eglod
Randy
Beitrag editiert am 17. 05. 2023 18:26.
dampfrailfan - 17.05.23 20:27
Hallo Randy,
ich verstehe auch nicht wozu man eine stabilisierte Spannung braucht. Wenn deine alten Loks nicht rasen dann ist die Spannung nicht zu hoch... Es sei denn sie sind mechanisch schwergängig, so dass der Motor über-Gebühr mehr Leistung bringen muss.
Ich selbst verwende oft noch meine alten Fleischmann und Trix Trafos, die tatsächlich noch richtige Trafos sind und keine elektronischen Netzteile mit Spannungsregler.
Bau dich Mal einen Motor aus einem der Kandidaten aus und lasse ihn ohne Lok ne Weile bri der Stellung am Trafo laufen die du einstellst wenn sie auf der Anlage fahren soll. Warm werden darf der aber nicht wirklich heiß. Falls doch dann probiere ihn spaßeshalber Mal an einem moderneren Fahrregler.
Grüße Torsten
ich verstehe auch nicht wozu man eine stabilisierte Spannung braucht. Wenn deine alten Loks nicht rasen dann ist die Spannung nicht zu hoch... Es sei denn sie sind mechanisch schwergängig, so dass der Motor über-Gebühr mehr Leistung bringen muss.
Ich selbst verwende oft noch meine alten Fleischmann und Trix Trafos, die tatsächlich noch richtige Trafos sind und keine elektronischen Netzteile mit Spannungsregler.
Bau dich Mal einen Motor aus einem der Kandidaten aus und lasse ihn ohne Lok ne Weile bri der Stellung am Trafo laufen die du einstellst wenn sie auf der Anlage fahren soll. Warm werden darf der aber nicht wirklich heiß. Falls doch dann probiere ihn spaßeshalber Mal an einem moderneren Fahrregler.
Grüße Torsten
Hallo Randy,
speziell zu Lokmotoren kann ich nichts sagen.
Aber eine allgemeine Faustregel in der Elektronik: Solange man es anfassen kann (bis ca. 40°, 45° oder vielleicht 50°), ist es noch nicht zu heiß.
Viele Grüße, Joni
speziell zu Lokmotoren kann ich nichts sagen.
Aber eine allgemeine Faustregel in der Elektronik: Solange man es anfassen kann (bis ca. 40°, 45° oder vielleicht 50°), ist es noch nicht zu heiß.
Viele Grüße, Joni
Hallo Randy,
nein, Motoren in den Loks sollten in der Regel nicht heiß werden, denn daas deutet eigentlich auf eine Überlastung hin.
Die kleinen Motoren die Arnold in der Köf, dem Schweineschnäuzchen und auch diversen Dampfloks verwendet hat, vertragen keine 12V auf Dauer und können schon mal durch "Überlast" kaputt gehen.
Ist schon merkwürdig das alle Loks heiß werden, welche Loks sind es denn genau?
ich habe noch Loks aus den 70er Jahren, und die werden nicht heiß. Bei Dauerbetrieb können die natürlich warm werden, wie jedes Elektronische Gerät.
Am Trafo kann es eigentlich nicht liegen, der 6730 ist der "kleine" Trafo".
Hast du die Möglichkeit das mit einem anderen Trafo zu testen?
Es ging auch die digital Steuerung mittels eines (leistungsstarken) Decoders ans Gleis zu schalten. Dann kannst du die analogen Loks auch fahren lassen und auf Hitzeentwicklung prüfen.
Gruß Detlef
nein, Motoren in den Loks sollten in der Regel nicht heiß werden, denn daas deutet eigentlich auf eine Überlastung hin.
Die kleinen Motoren die Arnold in der Köf, dem Schweineschnäuzchen und auch diversen Dampfloks verwendet hat, vertragen keine 12V auf Dauer und können schon mal durch "Überlast" kaputt gehen.
Ist schon merkwürdig das alle Loks heiß werden, welche Loks sind es denn genau?
ich habe noch Loks aus den 70er Jahren, und die werden nicht heiß. Bei Dauerbetrieb können die natürlich warm werden, wie jedes Elektronische Gerät.
Am Trafo kann es eigentlich nicht liegen, der 6730 ist der "kleine" Trafo".
Hast du die Möglichkeit das mit einem anderen Trafo zu testen?
Es ging auch die digital Steuerung mittels eines (leistungsstarken) Decoders ans Gleis zu schalten. Dann kannst du die analogen Loks auch fahren lassen und auf Hitzeentwicklung prüfen.
Gruß Detlef
Hallo zusammen, hallo Detlef,
ich habe hier im Moment eine FLM BR 110, zwei Arnold T3, zwei Lok 7 von FLM, eine BR 89005 von Minitrix, eine BR 86 von Arnold, zwei FLM BR 38, eine kaum gelaufene Arnold V200 (ca 1988) und eine Arnold BR 110 (2310) in der der Motor von Dir steckt Detlef (vielen Dank nochmals !).
Mein Testgleis ist ein Oval mit vier Weichen zu Abstellgleisen und Überholspur. Es gibt keine Steigungen. Die Gleise sind von Kato, neuwertig und sauber verlegt. Leider habe ich im Moment ausser mit dem Fleischmann-Trafo keine Möglichkeit analog zu fahren.
Da ich mit zwei Ausnahmen alle Loks von Grund auf gereinigt habe, habe ich natürlich auch die Motoren freilaufend mit halber Spannung getestet. Alle wurden dabei ziemlich warm, aber nicht heiss.. Im Fahrbetrieb werden dann aber alle Loks schon fast heiss. Bei einer Lok, der FLM BR110 ist längerer Rückwärtsbetrieb nicht möglich, da sie rückwärts sehr heiss wird, vorwärts nur so warm/heiss wie alle anderen. (Bei der habe ich aber auch das Gefühl, dass das rückwärtige Getriebe/Drehgestell geringfügig schwerer geht, als das vordere)
Dass ich vieleicht bei der Reinigung/Wartung etwas falsch mache, kann ich ausschliessen, denn die vielen digitalisierten Loks, gebraucht oder neu werden alle gerade mal handwarm. Zum schmieren nehme ich nur wenig Öl von Trix, Fett habe ich, nutze ich aber nicht.
Grüße
Randy
ich habe hier im Moment eine FLM BR 110, zwei Arnold T3, zwei Lok 7 von FLM, eine BR 89005 von Minitrix, eine BR 86 von Arnold, zwei FLM BR 38, eine kaum gelaufene Arnold V200 (ca 1988) und eine Arnold BR 110 (2310) in der der Motor von Dir steckt Detlef (vielen Dank nochmals !).
Mein Testgleis ist ein Oval mit vier Weichen zu Abstellgleisen und Überholspur. Es gibt keine Steigungen. Die Gleise sind von Kato, neuwertig und sauber verlegt. Leider habe ich im Moment ausser mit dem Fleischmann-Trafo keine Möglichkeit analog zu fahren.
Da ich mit zwei Ausnahmen alle Loks von Grund auf gereinigt habe, habe ich natürlich auch die Motoren freilaufend mit halber Spannung getestet. Alle wurden dabei ziemlich warm, aber nicht heiss.. Im Fahrbetrieb werden dann aber alle Loks schon fast heiss. Bei einer Lok, der FLM BR110 ist längerer Rückwärtsbetrieb nicht möglich, da sie rückwärts sehr heiss wird, vorwärts nur so warm/heiss wie alle anderen. (Bei der habe ich aber auch das Gefühl, dass das rückwärtige Getriebe/Drehgestell geringfügig schwerer geht, als das vordere)
Dass ich vieleicht bei der Reinigung/Wartung etwas falsch mache, kann ich ausschliessen, denn die vielen digitalisierten Loks, gebraucht oder neu werden alle gerade mal handwarm. Zum schmieren nehme ich nur wenig Öl von Trix, Fett habe ich, nutze ich aber nicht.
Grüße
Randy
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Randy
Leider habe ich im Moment ausser mit dem Fleischmann-Trafo keine Möglichkeit analog zu fahren.
Vielleicht hast Du ja sowas zu Hause? ==> https://de.wikipedia.org/wiki/9-Volt-Block
Das wäre die Spannung, die ein zu 75% aufgedrehter Moba-Trafo auch liefern sollte.
Hallo Randy,
Arnold hat keine BR 86 im Programm - andere Lok oder andere Hersteller.
Arnold 2310 ist auch kein BR 110 sondern eine 194
Fleischmann BR 110, BR 38, Arnold V200 habe ich selber da wird nicht einer im Dauerbetrieb heiß, egal ob konventioneller Trafo oder PWM Regler.
Bei Arnold T3 (welche), Fleischmann Lok7 und Minitrix BR89, habe ich nicht.
Lok7 hat den typischen 3-poler drin,
der Motor der 89005 ist eigentlich auch nicht so problematisch
Es ja mal vorkommen kann, das man irgendein Modell nicht gut genug reinigt , aber doch nicht alle.
Du solltest mal den Strom im Betrieb messen - 200mA wären pro Lok hoch, aber noch normal, beleuchtet auch noch darüber (30mA)
Es ist mir - so auch der Ferne - ein Rätsel.
Da hilft nur sich Lok für Lok vorzunehmen, zerlegen und reinigen. Drehgestelle auseinander bauen und alle Teile einzeln reinigen. Auch den Strom des ausgebauten Motors messen - man muß ja vergleichen können. Motorlager schmiere ich mit einem Tropfen Teflonöl. Ansonsten Öl und Fett, je nachdem um was für ein Getriebe es sich handelt.
Gruß Detlef
Arnold hat keine BR 86 im Programm - andere Lok oder andere Hersteller.
Arnold 2310 ist auch kein BR 110 sondern eine 194
Fleischmann BR 110, BR 38, Arnold V200 habe ich selber da wird nicht einer im Dauerbetrieb heiß, egal ob konventioneller Trafo oder PWM Regler.
Bei Arnold T3 (welche), Fleischmann Lok7 und Minitrix BR89, habe ich nicht.
Lok7 hat den typischen 3-poler drin,
der Motor der 89005 ist eigentlich auch nicht so problematisch
Es ja mal vorkommen kann, das man irgendein Modell nicht gut genug reinigt , aber doch nicht alle.
Du solltest mal den Strom im Betrieb messen - 200mA wären pro Lok hoch, aber noch normal, beleuchtet auch noch darüber (30mA)
Es ist mir - so auch der Ferne - ein Rätsel.
Da hilft nur sich Lok für Lok vorzunehmen, zerlegen und reinigen. Drehgestelle auseinander bauen und alle Teile einzeln reinigen. Auch den Strom des ausgebauten Motors messen - man muß ja vergleichen können. Motorlager schmiere ich mit einem Tropfen Teflonöl. Ansonsten Öl und Fett, je nachdem um was für ein Getriebe es sich handelt.
Gruß Detlef
Hallo Detlef und alle anderen,
ja mit den korrekten Bezeichnungen bi ich da ein bisschen durcheinander geraten: Die Arnold BR 110 ist eine 2314 und nicht 2310 wie ich geschrieben habe, Die BR 86 von Arnold ist eine BR 80 Serie 2 von Arnold und die 110 von Fleischmann ist eine BR 210 von Fleischmann. Sorry dafür und danke für den Hinweis!
Als ich vor etwa 3 Jahren wieder in die MoBa eingestiegen bin hatte ich mir auch ein aktuelles Trix H0 Starterset Gleichstrom gekauft wo ein Fahrregler mit Schaltnetzteil beilag. Kann ich den bedenkenlos auch für N-Fahrzeuge benutzen ? Dann werde ich mal den versuchen.
Die Stromaufnahme der Loks und der Motoren zu messen ist eigentlich eine ganz gute Idee, Detlef. Kann ich dazu den Multimeter einfach zwischen Plus vom Trafo zur Schiene brücken oder misst man das anders ?
Grüße Randy
ja mit den korrekten Bezeichnungen bi ich da ein bisschen durcheinander geraten: Die Arnold BR 110 ist eine 2314 und nicht 2310 wie ich geschrieben habe, Die BR 86 von Arnold ist eine BR 80 Serie 2 von Arnold und die 110 von Fleischmann ist eine BR 210 von Fleischmann. Sorry dafür und danke für den Hinweis!
Als ich vor etwa 3 Jahren wieder in die MoBa eingestiegen bin hatte ich mir auch ein aktuelles Trix H0 Starterset Gleichstrom gekauft wo ein Fahrregler mit Schaltnetzteil beilag. Kann ich den bedenkenlos auch für N-Fahrzeuge benutzen ? Dann werde ich mal den versuchen.
Die Stromaufnahme der Loks und der Motoren zu messen ist eigentlich eine ganz gute Idee, Detlef. Kann ich dazu den Multimeter einfach zwischen Plus vom Trafo zur Schiene brücken oder misst man das anders ?
Grüße Randy
Hallo Randy,
eine 86 ist eine 80,
die 110 ein 210,
und die Art.Nr. 2310 ist ein 2314, welches aber auch keine BR 110 ist sondern eine BR 140, was aber von Aufbau der Lok egal ist. Da sind die eigentlich identisch.
Wenn du die Loks aber so sauber gemacht hast wie du hier die Zahlen durcheinander schmeißt, ..............
Der Trix Fahrregler sollte eigentlich geeignet sein.
Der Begriff "brücken" ist bei der Messung vom Strom eigentlich nicht geeignet, obwohl ich glaube das du das richtige meinst.
Multimeter ist schon mal richtig, Meßbereich auf Strommessung DC, auf entsprechende Anschlußuchsen achten. Es gibt Geräte die haben zur Strommessung extra Anschlüsse.
Dann muß das Gerät in Reihe zum Motor / oder Gleis geschaltet werden. Dabei ist es egal welche in welchen von Trafo kommende Leitung. Vom Trafo zum Meßgerät, von da zum Motor / Gleis und von da zum Trafo zurück.
Im Gegensatz dazu wird bei der Spannungsmessung das Gerät immer parallel an den zu messende Objekt angeschlossen.
Gruß Detlef
eine 86 ist eine 80,
die 110 ein 210,
und die Art.Nr. 2310 ist ein 2314, welches aber auch keine BR 110 ist sondern eine BR 140, was aber von Aufbau der Lok egal ist. Da sind die eigentlich identisch.
Wenn du die Loks aber so sauber gemacht hast wie du hier die Zahlen durcheinander schmeißt, ..............
Der Trix Fahrregler sollte eigentlich geeignet sein.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Kann ich dazu den Multimeter einfach zwischen Plus vom Trafo zur Schiene brücken oder misst man das anders ?
Der Begriff "brücken" ist bei der Messung vom Strom eigentlich nicht geeignet, obwohl ich glaube das du das richtige meinst.
Multimeter ist schon mal richtig, Meßbereich auf Strommessung DC, auf entsprechende Anschlußuchsen achten. Es gibt Geräte die haben zur Strommessung extra Anschlüsse.
Dann muß das Gerät in Reihe zum Motor / oder Gleis geschaltet werden. Dabei ist es egal welche in welchen von Trafo kommende Leitung. Vom Trafo zum Meßgerät, von da zum Motor / Gleis und von da zum Trafo zurück.
Im Gegensatz dazu wird bei der Spannungsmessung das Gerät immer parallel an den zu messende Objekt angeschlossen.
Gruß Detlef
Norrskenet - 18.05.23 18:25
Hallo Randy,
in #8 schreibst Du "Da ich mit zwei Ausnahmen alle Loks von Grund auf gereinigt habe, habe ich natürlich auch die Motoren freilaufend mit HALBER Spannung getestet. Alle wurden dabei ziemlich warm, aber nicht heiss.. Im FAHRBETRIEB werden dann ABER alle Loks schon fast heiss".
Sage mal, wie schnell fährst Du denn in Deinem "Fahrbetrieb"?
Falls Du Deinen Trafo regelmäßig für längere Zeit voll aufreißen solltest, dann darfst Du Dich nicht wundern, denn dafür sind die Loks nicht gebaut (da keine grob untersetzte Carrera-Rennbahn 😉).
Rechne einfach mal aus, mit wieviel km/h Du mit 160 multipliziert unterwegs bist.
Vielleicht liegt schlicht & einfach DARIN des Rätsels Lösung verborgen.
Beste Grüße, Norrskenet
in #8 schreibst Du "Da ich mit zwei Ausnahmen alle Loks von Grund auf gereinigt habe, habe ich natürlich auch die Motoren freilaufend mit HALBER Spannung getestet. Alle wurden dabei ziemlich warm, aber nicht heiss.. Im FAHRBETRIEB werden dann ABER alle Loks schon fast heiss".
Sage mal, wie schnell fährst Du denn in Deinem "Fahrbetrieb"?
Falls Du Deinen Trafo regelmäßig für längere Zeit voll aufreißen solltest, dann darfst Du Dich nicht wundern, denn dafür sind die Loks nicht gebaut (da keine grob untersetzte Carrera-Rennbahn 😉).
Rechne einfach mal aus, mit wieviel km/h Du mit 160 multipliziert unterwegs bist.
Vielleicht liegt schlicht & einfach DARIN des Rätsels Lösung verborgen.
Beste Grüße, Norrskenet
Grüß Dich Norrskenet,
Da hättest Du bestimmt Recht, aber unter halber Spannung verstehe ich den Regler des Fleischmann-Trafos auf max. 60 zu stellen, 120 wäre dann voll aufgedreht. Das tue ich sowohl beim einlaufen, beim testen oder Im Fahrbetrieb. Über diese Marke gehe ich nicht, eher drunter - solange die Loks analog nicht drohen stehen zu bleiben. Daran kann das also nicht liegen.
Ich denke, dass es tatsächlich Sinn macht einen neueren Fahrregler wie den Trix mal zu testen, mal schauen wie die Loks sich da verhalten. Ich habe bei dem Trafo von Fleischmann bemerkt, dass der nach längerem Stromkontakt (auch ohne, dass irgendwas läuft) ziemlich warm wird und nach einiger Zeit (eine Stunde ca)
Gleichzeitig interessiert mich das Messen der Stromaufnahme der Loks - wie Detlef es vorgeschlagen hat - sehr. Wie das geht habe ich nun verstanden. Auch dafür vielen Dank, Detlef.
Eine Frage hätte ich zum Messen aber doch noch: Ich hatte gelesen, dass äusserste Vorsicht beim Messen mit dem Multigerät zu berücksichtigen sei, da viele N-Loks einen sehr hohen Anfahrtsstrom hätten, die in den Messgeräten schnell die Sicherungen killen würden.
Mein Gerät (siehe Foto) ist im mA Bereich mit einem Schutz von 600mA ausgestattet. Ist das ausreichend oder wie muss ich das Gerät schalten ?
Grüße Randy
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Da hättest Du bestimmt Recht, aber unter halber Spannung verstehe ich den Regler des Fleischmann-Trafos auf max. 60 zu stellen, 120 wäre dann voll aufgedreht. Das tue ich sowohl beim einlaufen, beim testen oder Im Fahrbetrieb. Über diese Marke gehe ich nicht, eher drunter - solange die Loks analog nicht drohen stehen zu bleiben. Daran kann das also nicht liegen.
Ich denke, dass es tatsächlich Sinn macht einen neueren Fahrregler wie den Trix mal zu testen, mal schauen wie die Loks sich da verhalten. Ich habe bei dem Trafo von Fleischmann bemerkt, dass der nach längerem Stromkontakt (auch ohne, dass irgendwas läuft) ziemlich warm wird und nach einiger Zeit (eine Stunde ca)
Gleichzeitig interessiert mich das Messen der Stromaufnahme der Loks - wie Detlef es vorgeschlagen hat - sehr. Wie das geht habe ich nun verstanden. Auch dafür vielen Dank, Detlef.
Eine Frage hätte ich zum Messen aber doch noch: Ich hatte gelesen, dass äusserste Vorsicht beim Messen mit dem Multigerät zu berücksichtigen sei, da viele N-Loks einen sehr hohen Anfahrtsstrom hätten, die in den Messgeräten schnell die Sicherungen killen würden.
Mein Gerät (siehe Foto) ist im mA Bereich mit einem Schutz von 600mA ausgestattet. Ist das ausreichend oder wie muss ich das Gerät schalten ?
Grüße Randy
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Hallo Randy,
schön das es ein Bild von dem Meßgerät gibt, da kann man schnell mal die wichtigsten Dinge über das Gerät googlen.
Die abgesicherten 600mA sollten vollkommen reichen, dein Trafo 6730 bringt noch nicht mal so viel.
Und wen die Lok 600mA zieht hast du ein Problem mit der Lok:
Wo bitte hast du so einen Blödsinn gelesen?
Ist zwar richtig das Einschaltströme ein vielfaches vom normalen Nennstrom haben, aber das betrifft das schlagartige einschalten, wie man das bei z.B. Glühlampen hat die ein oder ausgeschaltet werden.
Aber die schaltest ja den den Strom / die Spannung bei der Modellbahn nicht schlagartig ein sondern regelst den hoch, damit ist der Einschaltstrom auch immer deutlich geringer.
Ich würde auch nicht unbedingt den "smart" Bereich wählen sondern den "mA" Bereich.
Gruß Detlef
schön das es ein Bild von dem Meßgerät gibt, da kann man schnell mal die wichtigsten Dinge über das Gerät googlen.
Die abgesicherten 600mA sollten vollkommen reichen, dein Trafo 6730 bringt noch nicht mal so viel.
Und wen die Lok 600mA zieht hast du ein Problem mit der Lok:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
a viele N-Loks einen sehr hohen Anfahrtsstrom hätten, die in den Messgeräten schnell die Sicherungen killen würden.
Wo bitte hast du so einen Blödsinn gelesen?
Ist zwar richtig das Einschaltströme ein vielfaches vom normalen Nennstrom haben, aber das betrifft das schlagartige einschalten, wie man das bei z.B. Glühlampen hat die ein oder ausgeschaltet werden.
Aber die schaltest ja den den Strom / die Spannung bei der Modellbahn nicht schlagartig ein sondern regelst den hoch, damit ist der Einschaltstrom auch immer deutlich geringer.
Ich würde auch nicht unbedingt den "smart" Bereich wählen sondern den "mA" Bereich.
Gruß Detlef
Hallo Randy,
wenn Du den Strom messen möchtest, dann nimm folgenden Leitungsweg:
Trafo (ein Anschluss) -> Messgerät -> Gleis -> zurück zum Trafo (der andere Anschluss). Also beim Strommessen das Messgerät "in Reihe" anschließen.
Messgerät im mA-Bereich und Gleichstrom, nicht Wechselstrom. Falls Du Dich nicht trauen solltest, dann kannst Du auch den 10A-Bereich nehmen (extra Schalterstellung und extra Buchse).
Beim Spannungsmessen das Messgerät bitte parallel zum Gleis anschließen.
Viele Grüße, Joni
wenn Du den Strom messen möchtest, dann nimm folgenden Leitungsweg:
Trafo (ein Anschluss) -> Messgerät -> Gleis -> zurück zum Trafo (der andere Anschluss). Also beim Strommessen das Messgerät "in Reihe" anschließen.
Messgerät im mA-Bereich und Gleichstrom, nicht Wechselstrom. Falls Du Dich nicht trauen solltest, dann kannst Du auch den 10A-Bereich nehmen (extra Schalterstellung und extra Buchse).
Beim Spannungsmessen das Messgerät bitte parallel zum Gleis anschließen.
Viele Grüße, Joni
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