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THEMA: Alte Piko Waggons / trotz neuer Achsen schwergängig...

THEMA: Alte Piko Waggons / trotz neuer Achsen schwergängig...
Startbeitrag
Daheim - 04.06.23 12:04
Piko DDR: Ich habe schon Thomschke drauf, aber die metallenen Lagerschalen (v.a. am Dosto) sind wohl das Problem. Nach Säubern (leichte Rostfleckung ?) Öl oder besser ein kleiner Tropfen Fett ?
Gruß
Gert

Hallo Gerd,
Wenn du die passenden Thomschke verbaut hast,und es immer noch schwergängig ist, kannst du die Wangen auch leicht auseinander biegen.
Bei Metall auf Metall ist ein Hauch Öl nie verkehrt.
MfG Torsten.

Hallo Gert,
Gefühlvoll kräftig auf die Lager von außen drücken, könnte dein Problem lösen,
die Spitzen scheinen unterschiedliche Geometrien zu haben und da kann ein bisschen ganz sanfte Gewalt helfen.
Herzliche Grüße, KarsteN
Hallo Gert,

Bist du dir wirklich sicher, dass es keine Thomschke Mtx- Ersatzradsätze sind? Einerseits sind die zu breit, andererseits ggf nicht spitz. Möglicherweise stammt die Beschaffung der Radsätze von der Idee ab, dass diese Wagen ja auch vom Mtx angeboten wurden und daher die Radsätze passen müssten.
Aber falsch gedacht.
Da hilft dann auch kein Fett der Welt oder Arnold-Ersatzradsätze. Die fallen zum Beispiel bei Piko - Alt dann durch, weil sie zu schmal sind.

Wenn vorher Piko- Radsätze drin waren, werden die dafür gemachten Ersatzradsätze mit Spitzen auch immer passen. Schwerfälligr geht's nur bei den offenen Stein/Famos/Prefo/Perfecta-Wagen zu und dann kann man ....muss aber nicht ....die bekannten Pehoschalen nehmen.

Fehlkäufe können ja auch immer mal passieren und daher bitte ich die Kollegen das Piko-Maß zu nennen, da ich es jetzt hier nicht gleich verfügbar habe.

Gruß Sven


Hatte extra angerufen...Piko-Austausch-Radsätze...
Gert,
Kannst du die Spitzenabstände der Radsätze Alt zu Neu mit dem Messschieber nachmessen, ich denke sicher ist sicher.....
Gruß Sven
Gerd,
Mach es einfach,wie in #1 beschrieben.
Hier wird oft gerne viel geschrieben, auch bei einfachen Lösungen.
MfG Torsten
Hallo,

ich mein mich daran zu erinnern, hier gelesen zu haben, das die Achsen heute zu Tage anders sind als früher.
Früher waren die Achsen an den Enden auch wirklich spitz, mittlerweile wohl ein wenig abgerundet.

Wenn ich dann also ein alte Achse habe, die von Spitze zu Spitze z.B. 15,6mm haben und die neuen Achsen mit den abgerundeten Enden auch das Maß haben werden die zu lang sein und nicht passen.

Von den alten Achsen habe ich so einige verwendet und nie Probleme gehabt, aber immer nur nach ausmessen der vorhanden Achsen die neuen bestellt und nicht darauf verlassen das es eben Achsen von Hersteller XY sind.
Da habe ich schon bei der 1. Bestellung vor über 15 Jahren ein Ungereimtheit entdeckt.

Von den aktuellen Achsen habe ich noch kein verbaut / verbauen müssen, kommt aber noch.

Aber aktuell sind wohl eh kein Achsen verfügbar.
https://www.modellbahnradsatz.de/

Es scheint mir bald so das da einige eBay Händler größer Posten aufgekauft haben und jetzt relativ teuer anbieten.

Gruß Detlef
Detlef,
Genau so kann es sein und ich unterstelle, dass Gert längst nachgebogen hat.
Der nächste Spaß kommt, wenn eines der drei Räder auf einer Weiche aushängt...
Gruß Sven
#3 Sven,
das ist jetzt leicht gesagt, wenn welche drin waren, werden auch die dafür gemachten passen. Das ist eben nicht so, man kann das sogar mit bloßem Auge erkennen, dass die Spitzen unterschiedlich spitz sind. Auch die NEM lässt da übrigens eine gewisse Breite zu, was den Winkel der Spitze betrifft
Herzliche Grüße, KarsteN
Hallo Karsten,

..."das passt für alle Marken" kennen wir aus der Welt der Oldtimer und auch bei der Moba. Dumm nur, dass wir privat noch nicht mit "Teams" oder wie auch immer telefonieren, dann könnte man,sehen wie der Gegenüber hässlich grinst.
Meine Piko-Ersatzradsätze sehen so aus und....sind spitz und rollen auch

Gruß Sven

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Hallo.
Ich hatte in letzter Zeit auch Probleme mit den neuen Achsen für Piko (15,2 mm Spitzenweite). Da der Winkel der Spitze verändert wurde, laufen sie zwar noch in den Achshalterungen aus Metall gut, aber bei den Kunststofflagern nicht immer gut. Da wo sie nicht liefen, habe ich mit einem Dreieckfräser das Loch etwas geweitet, das kann man auch mit einem Bohrer (mind. 1 mm) machen.
Da ich aber noch mal neue Achsen brauchte, habe ich mir zu Testzwecken nun auch mal je einen Satz Achsen mit 15,1 und 15,0 mm Spitzenweite bei Thomschke mit bestellt. Am Beiwagen vom VT 4.12 mit Kunststofflagern habe ich als erstes probiert. Da liefen die mit 15,2 mm ganz schlecht, die mit 15,1 mm leidlich und die mit 15,0 mm sehr gut, sie fallen aber auch nicht durch das kleinere Maß wieder raus.
Bei den alten offenen Wagen von der Firma Stein, später Famos ... mit den Kunststofflagern gehen die 15,0 mm- Achsen am besten.
Bei der Doppelstockeinheit laufen in den Jakobsdrehgestellen die 15,1 mm- Achsen gut, in den Enddrehgestellen die 15,0 mm Achse besser.
Bei Wagen mit Achshalterungen aus Metall kann man diese etwas aufbiegen, dann gehen die 15,2 mm- Achsen gut, wenn man sie nicht aufbiegt gehen die 15,1 mm- Achsen, die 15,0 mm- Achsen klappern da schon in den Lagern und neigen zum raus fallen.
Ich werde nun auch die Firma Thomschke davon unterrichten, damit sie dies in ihrem Webshop so aufnimmt.
Gruß,
Harald
Hallo Harald,

bei den offenen Wagen, die nacheinander unter Herbert Stein KG bzw VEB Famos in Leipzig und unter Prefo Dresden bzw Perfecta Bautzen gefertigt wurden, liegt das Problem in den dicken Achshaltern und den ...nennen wir es .....Einkerbungen für die Spitzenlagerung.

Abhilfe hat Peho bei seinen früheren Präsentationen mit den Messingschalen schaffen können. "Fleisch" ist ja genug vorhanden.

Aber auch ein schlichtes abfeilen der Achshalter hilft schon weiter, sodass der Wagen nicht auf dem Spitzen-Kegel schleift, sondern wirklich in der Spitze klemmt. Optisch gewinnt der Wagen erheblich, aber Vorsicht bei den Bremsklötzen auf   Radhöhe. Bei der großen Anzahl solcher Wagen die viele Bahner haben, wird man jedoch "Adlig" bis man durch und glücklich ist, denn leider sind diese "Einkerbungen" irgendwie manuell in die Plaste eingeschmolzen worden, sodass der tatsächliche Spitzenabstand variieren und man speziell für diese Wagen eher keine verbindliche Empfehlung zwischen 15,0 und 15,2mm abgeben kann.

Gruß Sven
Hallo Sven.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aber auch ein schlichtes abfeilen der Achshalter hilft schon weiter, sodass der Wagen nicht auf dem Spitzen-Kegel schleift


Das habe ich auch schon probiert, hat aber nicht viel geholfen außer bei den alten Thomschke- Achsen mit spitzerem Kegel. Die 15,2 mm- Achsen mit dem neuen stumpferen Kegel an der Spitze schleifen dann immer noch in dem Loch. Und mal ganz ehrlich: Kaufe ich mir statt der 15,2 mm- Achsen und Peho- Lagerschalen gleich die 15,0 mm- Achsen ist das Endergebnis zumindestens für mich das gleiche beim Fahrverhalten, nur nicht das ausgegebene Geld und die zusätzliche Arbeit. Wer aber trotzdem nicht ohne Peho- Lagerschalen auskommen kann, der darf sie gerne weiterverwenden.
Gut, auch bei den 15,0 mm- Achsen greift nicht die Spitze genau ins Lager, sondern der Kegel schleift auch noch leichtgängig darin. Für den normalen Hausgebrauch ist das völlig ausreichend. Fährt man die Wagen statt dessen stundenlang wie beispielsweise im MiWuLa, dann wird das Lager dadurch doch warm bis heiß und könnte vielleicht verschmelzen. Aber nach ca. 1 Stunde ununterbrochenem fahren passiert das noch nicht.
Ich habe hier übrigens noch ca. 15 kg alte Piko- Achsen liegen, die ich schon gegen bessere Achsen ausgetauscht habe und alle Wagen laufen seitdem für mich zufriedenstellend und ich denke mal, dass ich damit genug Erfahrung habe. Wenn jemand die alten Piko- Achsen geschenkt haben will, bitte einfach melden.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Optisch gewinnt der Wagen erheblich

Die Vertiefungen wurden damals einfach mit einem heißen Dorn gemacht, darum auch der Wulst um das Loch. Das mit dem optischen Erscheinungsbild mag stimmen, aber ich gehöre zu der Fraktion, bei der der Wagen nur gut fahren muss. Ich betrachte den Wagen nicht auf der Anlage ständig aus nächster Nähe mit der Lupe, ob die Achslager innen (also beim fahren überhaupt nicht sichtbar) und Räder wirklich so fein sind wie sie sein sollten .
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

denn leider sind diese "Einkerbungen" irgendwie manuell in die Plaste eingeschmolzen worden, sodass der tatsächliche Spitzenabstand variieren und man speziell für diese Wagen eher keine verbindliche Empfehlung zwischen 15,0 und 15,2mm abgeben kann.


Durch das Einschmelzen der Lager sind doch aber nur die Formen der inneren Lager bzw. deren Tiefe unterschiedlich. Der Abstand der Federpakete incl. Achslager zueinander hat sich damit doch aber nicht verändert. Wie das jetzt mit den Achsen passt habe ich mal in einer Skizze verdeutlicht.
Gruß,
Harald

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Hallo Harald,
Auch wen die Mitleser jetzt denken, wir spielen hier Pikopingpong, so finde ich den Gedankenaustausch interessant.

Ich schulde noch ein paar Bildchen, die ich hier anhänge
Wir sehen die Einkerbungen, mit denen weder mit den Pikoachsen, noch anderen Ersatzrädern ein guter Lauf vergleichbar Arnold zu bekommen ist.
Auch wenn die Räder nach der Bearbeitung locker sitzen, wirds nicht deutlich besser.
Trotzdem, sollen die Wagen rund laufen kommen wir an den Ersatzrädern nicht vorbei, aaaber muss es denn in dem Falle unbedingt Thomschke sein?

Gruß Sven


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Hallo Sven.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

aaaber muss es denn in dem Falle unbedingt Thomschke sein?


Was sonst?
Gruß,
Harald
Hallo Gerd,

ich habe meinen 2-teiligen DR-Dostos ganz normale Fleischmann - Achsen verpasst.
Die laufen damit perfekt und absolut entgleisungssicher auch durch R1, noch Eichhorn-Kurzkupplungen dran und fertig war der kleine Umbau 😊✊

MfG Norman
Ok, mein 4-Teiler hat Thomschke...aber das Problem sind die Rad"lager".
Gruß
Gert
Moin Gert,

Zitat

...aber das Problem sind die Rad"lager".

wenn du dir da so sicher bist, gibt es nur drei Ursachen und die lassen sich leicht ändern:

- die Achslager sind verdreckt/verrostet
  => Entfernung der Kruste mit Glashaarradierer, anschl. ein Tröpfileinchen Öl.

- der Abstand der Achslager stimmt nicht
  => Achshalter passend zum Radsatz vorsichtig auseinander- oder zusammenbiegen,
       geht gut bei Blechachshaltern, z.B. bei Dostos
       Vorsicht bei Plastikachshaltern, z.B. Omm

- Lagerform passt nicht zum Achsspitzenkegel
  => Lager passend zur Achsspitze fräsen oder andere Achsen mit anderer Spitzenform verwenden

Ich vermute dein Problem allerdings eher darin, dass du nicht die passenden Achsen hast. Ich habe über die Jahre Rudel von Piko-Modellen umgerüstet, irgendwelche Achsen passten immer. Meist waren es Standardradsätze von Fleischmann (6,2 mm/15,2 mm) oder Tauschradsätze von Thomschke (alte Version mit der "guten" Spitzengeometrie) oder Luck. Wenn gleichzeitig tiefergelegt wurde, kamen kleinere Radsätze (5,6 mm/15,2 mm) zum Einsatz. Die einzigen Ausnahmen waren zwei Omm, die mit 15,2 mm langen Achsen nicht klarkamen. Da haben es dann 15,4 mm-Radsätze von MTX gebracht. Wie auch immer; die Lager habe ich außer säubern und ggf. den Abstand passend zurückbiegen nie bearbeiten müssen.

Zeig doch mal ein Bild von deinen Achslagern oder liefere mehr Infos, dann lässt sich das Problem besser einkreisen.

Gruß, Carsten
Hallo in die Runde,

ich kann Norman in #16 nur beipflichten:

Einfach ganz normale Fleischmann-Radsätze einsetzen (bei mir stammen sie aus sinnvoll vielfach ausgeschlachteten Alt-Schnellzugwagen) und gut ist.

Fahre damit u.a. sowohl den DDR-PIKO-Zwei- als auch den -Vierglieder-Doppelstockwagen.

Keine Experimente.
     Kein Frust mit Radlagern etc.
         Just running. And good is. 😉

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo Harald,
Hallo Zusammen

.....Wenn es mit den Radsätzen von "Thomschke" Probleme gibt, dann sind die erwähnten Radsätze von https://web.archive.org/web/20171006234711fw_/...k-luck.de:80/N.html# eine echte Alternative. Es sind schon preislich und grundsätzlich nicht die Selben, denn Luck hat sich offenbar auf 15,1 mm festgelegt. Auch sehen die Radsätze etwas anders aus und ähneln denen, die ich seit Jahren verwende.

Was die Doppelstockeinheit von Gert betrifft, so bewegen wir uns hier offenbar im Kreis, zumal wir keine Fotos dazu bekommen.
  
Ich selbst habe 3 dieser Piko-Züge, (Zwei 4-Teiler und ein 2 -Teiler) mit 5.6er Achsen und kann beim besten Willen nicht erkennen wo das Problem liegt. Die Mittelteile haben Metallführungen. Hier sitzen die Ersatzradsätze relativ locker und rollen wunderbar. Bei den Drehgestellen der Endwagen sitzen die Radsätze straffer, aber rollen ebenso gut, weil der Kunststoff der Lagerung im Gegensatz zu den genannten Güterwagen auch relativ hart, fast spröde ist.
Ich mache heute Abend mal ein paar Bilder dazu.

Ich sehe es genau so wie Carsten: Wenn die Radsätze passend sind und die Lagerung aus Metall, dann gibt es nur dann Probleme, wenn diese verrostet, also schlecht gewartet und gelagert sind.
Solche Fälle habe ich auf Börsen in der Tat erlebt und dann waren die Pikoräder (also die Spitzen!) teilweise regelrecht hineingerostet, hatten in einem Falle sogar mit dem Alu der Radscheiben reagiert und Salz gebildet.
Beobachtet habe ich das besonders bei Doppelstock - und bei Zementsilowagen.

Bei Kunststofflagern, kann zwar die alte Radsatzspitze mal verrostet gewesen sein, aber bei der normal üblichen Reinigung mit einem in Waschbenzin getränkten Pinsel, rollt der Wagen danach wieder, auch wenn man das jetzt nicht mit den oben gezeigten Arnoldwagen vergleichen kann.

Gruß Sven




Hier die Bilder der Dosto-Pikowagen, frisch vom Anlageneinsatz.....
Trotz des Staubes: "Do klemmt nix" ®️🤭Gruß Sven

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Ok, Bilder sind...
Die Radsatzführungen der Mittelteile (4-Teiler) sind sehr primitiv und nun auch gealtert (Material), aber erlauben etwas Spiel.
Die Maße von Thomschke sind 15,2-er mit 5,6 Laufkranz und 0,8 (0,9 ?) Spurkranzhöhe (weiß nicht, wie genau mein Schieber misst ).
Es fällt auf, dass die Räder an den End-Drehgestellen sehr wenig Spiel haben (fast keins)...sollte da Luck 0,1 mm was bringen ? Möglich...
Gruß
Gert

End-Drehgestelle haben Schleifer, sodass man erwartet, dass die Räder eigentlich genauso Spiel zeigen, wenn man draufdrückt...

Btw bezügl. LUCK: "RP-25"-er sind mit 0,5 mm Spurkranzhöhe / ist das "finescale"-like ?

Hallo Gert,

also die Piko-Enddrehgestelle haben, wie man auf dem "....." Bild sehen kann, keine Metalllagerungen oder Schleifer.

Wenn das bei dir so ist, dann wäre das genau der Grund, weshalb die Radsätze nicht richtig drehen.
Allerdings weiß ich auch nicht, was das dann sein soll, denn ab Werk des VEB Piko war das nie so und ob das beim später übernommenen Mtx-update geändert wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.

Demnach waren hier offenbar schon mal die Heimwerker tätig und haben ein Unikat hinterlassen.

Für eine Nachrüstung mit Beleuchtung des Vierteilers reichen eigentlich 2 Mittelteile und 6 einseitig isolierte Radsätze, die natürlich alle richtig herum eingebaut werden müssen.

Gruß Sven

Also, die Schleifer sind von mir, da die Beleuchtung, die ich eingebaut habe, es so vorgesehen hat.
Die Bilder in #21 zeigen, dass auch dort (nur an den Enddrehsätzen) keine Radlager/Metalllagerungen drin sind, sondern wie bei mir nur "Bohrungen in Plaste"...!? Auch auf den Bildern zur Einbauanleitung Beleuchtung sieht man gut, dass das nur Kegelbohrungen im Plaste sind !?
Gruß
Gert

Womit könnte ich diese Bohrungen etwas aufweiten ? So kleine Senker habe ich nicht ...


ich möchte  nochmal darauf hinweisen, dass ein versuchsweiser Ausbau der Schleifer die Fehlersuche erleichtern könnte weil ich denke, dass dann die Radsätze leichter laufen.

Gerade bei den Enddrehgestellen dieser Wagen ist, ...wie oben schon erwähnt, der Kunststoff hart bis spröde.
Hier würde ich vom nachträglichen Absenken der Lager abraten, weil die Wangen dann platzen könnten. Das wären dann ja die berühmten Zitronen mit denen du sicher nicht handeln möchtest.

Auch der Tausch gegen andere Radsätze ist nur dann sinnvoll, wenn die Achse dünner ist, damit der Schleifer dann nicht so drückt. Der Spitzenabstand spielt da kein Rolle und kann wie beschrieben bei 15,2mmm´bleiben.
Eher wäre zu überlegen, ob man die Schleifer etwas zurückbiegt und den Druck wegnimmt oder andere, vielleicht weichere Schleifer passen.....

Gruß Sven
Es sind nur 2 Schleifer verbaut / an jedem Ende der Einheit einer / und vorher war das ähnlich. Aber es sind definitiv diese 4 Achsen...die anderen 9 sind wie gesagt mit Spiel.
Ich werde versuchen, die äußeren Drehgestelle nochmals intensiv zu reinigen...Spiritus sollte gehen.
Gruß
Gert

Ich habe 2 V100 FM (7370006) / die eine schafft meine fast 4 % wenigstens gerade so / zugegeben, 4 % ist etwas viel...nur möchte ich von beiden Seiten meine "Bergstation" anfahren können (die andere Anfahrt hat weniger als 3 %)...

Vielen Dank für die Anregungen !
Da ich sowieso Radsätze für FM brauchte, habe ich die 15,1-er statt der Piko 15,2-er an den Enddrehgestellen eingesetzt. Ich war skeptisch, aber die haben fühlbar Spiel, gegenüber den 15,2-ern ohne jedes Spiel !
Probelauf erfolgreich / die eine 100-er schafft es nun !
LG
Gert
Die vierteiligen Dosto schaffte die V100 bei 4% Steigung auch mit Thomschke-Achsen nicht. Probleme auch bei R 1 von Fleischmann. Ich habe die mittleren Achsen von den Drehgestellen ausgebaut (sieht man eh nicht), schon läuft alles gut.
LG
Armin
Mit etwas "Schwung"...und die andere Anfahrt liegt ja bei 2...3 %...
Und ich habe (leider) 3 Bogenweichen in der Anlage, da ging diese Einheit schon vorher immer drüber...
Gruß
Gert
Hallo,

hat denn jemand mal ein Foto der alten und neuen Thomschke - Radsätze und vielleicht auch anderer Hersteller zum Vergleich?
Da kann viel geredet und geschrieben werden, wenn man nicht weiß ob's stimmt und ob sich das NBM der Frage mal annimmt weiß man nicht....wäre aber eine Idee, wenn das Thema mal Profis bearbeiten!

Gruß Sven
Was bringt da ein Foto ? Wusste ich nicht / es gab also vormals von Thomschke für Piko andere Maße ?
Thomschke empfiehlt aktuell 15,2-er für Piko, da wird es einfach sehr eng, FM 15,1 schon besser / jemand hatte sogar 15,0 in den Ring geworfen.
Grüße
Gert
Moin,

die Änderungen an den Thomschke-Radsätzen wurden in https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1268053#aw11 und den folgenden Beiträgen beschrieben bzw. diskutiert.

Gruß, Carsten


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