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THEMA: Fleischmann 01 scheint final zu sein.

THEMA: Fleischmann 01 scheint final zu sein.
Startbeitrag
ChristiaN9 - 24.06.23 17:52
Hallo Zusammen,

unter diesem Link

https://www.fleischmann.de/fde/produkte/lokomot...otive-01-102-db.html

kann man aktuelle Fotos der neuen Fleischmann 01 sehen. Wobei mir die Räder irgendwie verdächtig nach 01.10 Detaillierung aus 1974 aussehen und nicht unbedingt nach einer Neukonstruktion des Jahres 2023. Naja, warten wir mal ab, wenn die Modelle geliefert werden. Hoffentlich ist die Qualität besser als bei Erstauslieferung der 44……

wünscht sich

ChristiaN

Lange kann's mit der Auslieferung ja auch nicht mehr dauern, die Ersatzteile sind ja schon lieferbar.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Naja, warten wir mal ab, wenn die Modelle geliefert werden. Hoffentlich ist die Qualität besser als bei Erstauslieferung der 44……


.... da bin ich auch mehr als (an-)gespannt, bei (wieder nur) zwei angetriebenen Achsen ....
VG
Ralf
Hallo,

leider sind die Windleitbleche falsch angeordnet! Die DB 01er hatten von vorne betrachtet senkrecht stehende Windleitbleche, anders als die 03er und 44er mit schräg sitzenden Blechen. Das scheint Roco typisch zu sein, denn die entsprechenden H0 Loks weisen alle auch den gleichen Fehler auf. Nun ja...

VG Dieter
@0: Hallo ChristiaN,

irgendwo - war es im aktuellen NBM 4/2023? - war ein Muster der 01 abgebildet - mit einer DANEBEN stehenden Radsatz-Gruppe, wie sie final aussehen soll.

Sprich: Das bloße 01-Muster selbst trägt wohl noch nicht die finalen, inzwischen weitaus feiner detaillierten Radsätze.

Beste Grüße, Norrskenet (der allerdings tendergetriebene Dampfloks meidet)
Hallo n-bahnfreunde,

beide Lok´s die 01 wie auch die 01.10 haben laut Wikipedia einen Treibraddurchmesser von 2m.
Wenn sich Fleischmann jetzt teilweise aus dem Baukastenfundus bedient hat ist das für mich kein grundsätzlicher Fehler.
Dennoch bleiben es verschiedene Dampflok´s. Ich hab eine bestellt und warte nur noch auf eine Ausliefeung.

Gruß n-bahnhermann
Hallo Hermann,

die Raddurchmesser der 01 und der 01.10 sind gleich. Aber die eine ist eine Zweizylinderlok und die andere eine Dreizylinderlok. Die Räder unterscheiden sich z.B. durch die Anordnung und die Größe der Gegengewichte. Von daher gehe ich mal davon aus das Fleischmann bei der 01 nicht die Räder der 01.10 verbaut.

Grüße
Markus

Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: MarkusR

Die Räder unterscheiden sich z.B. durch die Anordnung und die Größe der Gegengewichte. Von daher gehe ich mal davon aus das Fleischmann bei der 01 nicht die Räder der 01.10 verbaut.



Vom Prinzip richtig, allerdings hat Fleischmann an seiner 01.10 keine "Drei-Zylinder-Räder"! Die versetzten Gegengewichte wurden nicht richtig dargestellt.
Somit wäre der Einsatz am neuen Modell der BR01 sogar richtiger, als an der BR01.10!

Gruß Jens
Der sich trotzdem feinere Räder wünscht
Da bin auch ich gespannt...habe mir unlängst den Vorgänger 716975 zugelegt...die zieht erst nach Ergänzung des Tendergewichts (das war bei allen Vorgängern drin) gut.
Gruß
Gert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

irgendwo - war es im aktuellen NBM 4/2023? - war ein Muster der 01 abgebildet - mit einer DANEBEN stehenden Radsatz-Gruppe, wie sie final aussehen soll.

Im aktuellen NBM ist ein unbedrucktes Formenmuster der DRG-Version abgebildet. Definitiv was anderes als das auf der Flm-Homepage. Auf dem gleichen Foto daneben ein Fahrwerk mit den Rädern. Dabei steht, dass das Fahrwerk im Gegensatz zu dem Muster bereits die korrekten Räder hat. Die Bilder auf der Homepage scheinen diesen korrekten Rädern zu entsprechen (man beachte die Gegengewichte). Heist für mich: Die Bilder auf der Homepage scheinen final, es wird nicht besser.

Mit den Spurkränzen und der Radbreite scheint man nicht sparsam gewesen zu sein. Man kennt wohl auch nicht den optischen Trick anderer Hersteller, die Speichen auf der Innenseite zu schwächen und nicht so breit zu machen wie Räder. Schade, ansonsten macht das Modell einen ganz guten Eindruck. Ich bleib nach wie vor erstmal bei meinem Arnold-Modell. Auch wenn die erst noch Motor und Sound braucht...

Gruß
Andi
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: MarkusR

Die Räder unterscheiden sich z.B. durch die Anordnung und die Größe der Gegengewichte. Von daher gehe ich mal davon aus das Fleischmann bei der 01 nicht die Räder der 01.10 verbaut.


Da schreibst du das alte Fleischmann 01.10 Modell zuviel zu
Jens hat recht in #7.

Gruß, Victor
Moin,
nur zwei Achsen im Tender angetrieben? Das ist mir deutlich zu wenig und überzeugt mich nicht.
Gruß, Thomas S.
Moin Thomas,

der o1 Tender ist mit dem der Gfn 44 baugleich und sehr zugkräftig. Die 2 Treibachsen haben 4 Haftreifen und stehen satt auf dem Gleis, die beiden mittleren sind gefedert und sind so zuverlässig zur Stromabnahme eingebunden. Besser kann man einen Tenderantieb kaum konstruieren....

Gruß Gabriel
Jetzt muss ich mal meine (faktisch den direkten Vorgänger) mit Bildern der "neuen" vergleichen...
Wie gesagt fehlte beim Vorgänger das obere Gewicht, was alle analogen Vorgänger hatten.......

Moin Gabriel

Wenn jetzt noch die Räder fest auf den Achsen sitzen...

Gruß Ralph
Gerade gecheckt...also meine 44 ist tatsächlich wie die "neue" 01.10 mit einem Motor mit 2 Abtriebswellen versehen...was alle 01.10-er vorher nicht hatten ?
Gruß
Gert

Btw: Bitte um Hilfe: Vergleiche ich jetzt Äpfel mit Birnen ? Die 01.10-er vorher hatten teils 2`3`-Tender und immer einen Motor mit einer Schnecke...
Asche auf mein Haupt !??

Btw 2: Die 44-er ist mein Favorit...wobei die 716975 fast nicht nachsteht.
Daheim,  ....01.10 hatten alle 5 achsige Tender, 01  4 Achsen, der Antrieb komplett unterschiedlich !
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name:

Die 01.10-er vorher hatten teils 2`3`-Tender


Alle.
Hallo,

die 01.10 haben einen 2'3-Tender, wobei Fleischmann 4 Achsen antreibt. Der Motor hat eine Schnecke. Änderungen betreffen die reduzierte Anzahl Haftreifen (früher 4, dann 2) sowie die "Luft" im Stromlinientender.

Es würde diesem Forum gut tun, wenn mal weniger Halbwahrheiten geschrieben würden.

Viele Grüße,
Rico
Zur Geschichte des Fleischmann 01.10 Modells sind auch alte Kataloge interessant
https://www.modelleisenbahntreff-nordheide.de/katalog.htm#fleischmann

1974 wurde das erste Modell, mit Öltender, introduziert.
https://www.modelleisenbahntreff-nordheide.de/doc/Fleischmann1974P.pdf Seite 56.

1977 gab es im Katalog endlich mal modell-techische Daten wie Haftreifen.
https://www.modelleisenbahntreff-nordheide.de/doc/Fleischmann1977.pdf Seite 61.
"Antrieb auf 8 Räder, die zur Erhöhung der Zugkraft mit Haftreifen ausgerüstet sind".
Die ersten Modelle hatten wirklich 8 Haftreifen...

Gruß, Victor
Moin in die Runde,

Was im NBM zum Modell steht, scheint mir aber so nicht haltbar! Auch in der (digitalen) Vergrößerung gleichen die bereits eingebauten Räder denen des Fahrgestells, das davor steht!
Vergleicht man
https://www.modellbahnshop.de/de/fleischmann-71...&gid=1&pid=1
mit dem Bild auf der GFN HP zur neuen 01
https://www.fleischmann.de/responsebinary.php?t...fDcxNDUwNS1kMi5qcGc=
so erkennt man schon einen Unterscheid. Feinere Speichen und die Gewichte scheinen mir zumindest geringfügig ausgerundeter, als die bei der "neu-alten" 01.10.
Dafür, daß bei dem Bild im NBM die Radsätze identisch sind, spricht auch die gleiche Oberflächenvergütung...
Was mir aber viel mehr auffiel, auch wenn wieder eine Chance vertan ist, die Spurkränze zu reduzuieren und die Räder schmaler zu machen, der Lok-Tender-Abstand! Auch wenn's N ist, für ein Modell, Neuentwicklung 2023, finde ich den Anblick nachgeradezu "gruselig". Und, ja, kein Vergleich zu dem "Loch" beim Vorgänger, klar... - aber muß man bei heutigen Möglichkeiten wirklich so einen Kabelwust und dazu diesen Abstand "konstruieren"?...
Dafür wurde wohl die Steuerung ein ganzes Stück feiner, als bislang und die Zylinder scheinen mir auch endlich "erwachsen" geworden zu sein! Abgesehen davon, daß es Kolbenschutzrohre gibt; die wahrscheinlich eher beiliegen werden und vermutlich ansteckbar sind. So kommt sie sicher nicht durch die Straßenbahnradien . Und ich glaube nicht, daß die R1/2-Philosophie schlagartig aufgegeben wurde... - dann hätte man auch feinere Räder nehmen können *lol*...

meint grüßend
Roland
Hallo zusammen,

wenn ich mich recht an Dortmund erinnere, da war ein Handmuster zu sehen mit Rädern auf Standard 01.10 und dahinter ein Lokfahrwerk alleine mit den Treibrädern, die deutlich "zeitgemäßer" aussahen. Da glaube ich nicht, daß da alte Radsätze in die Lok kommen.

Und der Kabelwust von Roland (Nr. 20). Jetzt nehme ich einfach mal die Herstellerfotos so wie sie sind. Es handelt sich demnach die Soundversion. Antrieb und vielleicht Decoder im Tender, Sound, Licht und Lichteffekte hauptsächlich in der Lok - wie soll da der Strom sonst gesteuert hinkommen? Gut, man könnte das alles saueng in einer Deichsel verschwinden lassen (die wird dann aber optisch auch recht dominant) und man braucht auch Kabellänge für Kinematik bzw. Kurvengängigkeit. Schlußendlich wird da wohl auch ein größerer Lok-Tender-Abstand notwendig.

Ich glaube, daß wir da optisch eine ordentliche 01 bekommen werden. Wie dann die technische Standfestigkeit sagt... mal abwarten, da gabs bei der 44 auch ordentliche Probleme.

Gut, ich bin Analogbahner und gebe mich der Hoffnung hin, daß vielleicht der Kabelsalat für mich etwas dünner wird. Oder soll ich die Tradition eines alten Forumanen weiterführen? "Was brauch ich den ganzen Schickimicki in der Lok, kostet nur Geld." ;-.)

Also ich bin bei der Fleischmann-01 ganz entspannt und harre der Dinge, die dann wirklich kommen mögen.


Viele Grüße
Christian Strecker
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name:

Besser kann man einen Tenderantieb kaum konstruieren....



Moin Gabriel,

Jede Diesel- und Elektrolok aus dem Hause Fleischmann hat vier angetriebene Achsen, von der 103 bis zur kompakten 212. Warum setzt man das nicht genau so bei der 01 um, die mancher ja durchaus vor schweren D-Zügen einsetzen möchte.

Dampflok-Erfahrungen habe ich bis auf eine BR 62 (Flm 7054) nicht. Frage mich aber, warum man nicht über eine Kardanwelle die großen Treibachsen mitarbeiten lässt. Weil der kleine Tender mit zwei angetriebenen Achsen nicht nur die Wagenlast ziehen, sondern auch -je nach Leicht(?)gängigkeit des Gestängewerks- den "behäbigen schwarzen Block" vor sich her schieben muß. Ich verstehe diese sparsame 01-Antriebskonstruktion nicht ganz.

Gruß
Olaf
Olaf, weil eine Kardanwelle auf gut deutsch halt Scheisse aussieht. Dann besser Antrieb komplett in der Lok.
A.T. (noch nicht E.T. oder AT-AT)
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Pink-Panther

Vom Prinzip richtig, allerdings hat Fleischmann an seiner 01.10 keine "Drei-Zylinder-Räder"! Die versetzten Gegengewichte wurden nicht richtig dargestellt.



Hallo Jens,

Die von mir genannten Unterschiede bei den Rädern bezogen sich ja auf das Vorbild. Das die 01.10 von Fleischmann falsche Räder hatte wusste ich nicht. Aber danke für die Info.

Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: Stecker

Jede Diesel- und Elektrolok aus dem Hause Fleischmann hat vier angetriebene Achsen, von der 103 bis zur kompakten 212. Warum setzt man das nicht genau so bei der 01 um, die mancher ja durchaus vor schweren D-Zügen einsetzen möchte.




Hallo  Olaf,

die neue 288/V188 hat acht Achsen und davon sind lediglich zwei Achsen angetrieben. Offenbar reicht in der Praxis der Antrieb auf zwei Achsen mit insgesamt vier Haftreifen für den Fahrbetrieb aus.  Nur weil die 01.10 damals in den siebziger Jahren mit acht Haftreifen ausgeliefert wurde muss die neue 01 mit nur vier Haftreifen keine schlechte Konstruktion sein.

Grüße
Markus
Moin Olaf,

Gabriel hat mit seiner Aussage vollkommen recht.

Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name:

Dampflok-Erfahrungen habe ich bis auf eine BR 62 (Flm 7054) nicht. Frage mich aber, warum man nicht über eine Kardanwelle die großen


Keine Ahnung, aber viel Meinung :D

Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name:

Weil der kleine Tender mit zwei angetriebenen Achsen nicht nur die Wagenlast ziehen, sondern auch -je nach Leicht(?)gängigkeit des Gestängewerks- den "behäbigen schwarzen Block" vor sich her schieben muß.


Denn das tut er einwandfrei

Gruß Moritz
Hi in die Runde,

oh, oh... "Jehova"... da ist sie wieder die Diskussion, der Tanz um's goldene Kalb, der mit Erscheinen der 50er im Jahr 1969 begann ...

Zitat

...Denn das tut er einwandfrei (vor sich herschieben der Lok durch den Tender...)...



Im Prinzip kein WIderspruch; bei diversen Trix-Loks (und ich bin bekanntermaßen kein Verfechter der Marke...) tut er das seit Jahrzehnten. Meine BR 54 oder auch BR 56 beispielsweise tun das seit bald 40 Jahren. Aber aus irgendeinem Grund hat es bislang Fleischmann nicht geschafft, diese Zuverlässigkeit auch zu übernehmen . Und das streckt sich bekanntermaßen über alle solchen Modelle und viele zurückliegende Jahrgänge. Nach einigen Jahren, beim einen dauert's länger, bei anderen geht's schneller, fangen die geschobenen Triebwerke an, "zu bocken". Sei es die Wahl flascher Schmiermittel oder vielleicht ein paar Hunderstel zu knappe Achsbohrung, auch die Meinungen dazu sind konträr. Aber fatalerweise ist es auch dem durchschnittlich bewandtem Modellbahner nicht möglich, die Achsen rauszunehmen und alles zu reinigen...

Lokantrieb bedingt dafür kompakte Bauteile, zuweilen "unterirdische" Konstruktionen, um dann die Kraft auch an die Räder zu bringen. Und bis vor einigen Jahren "dank" vorgegebener Motorgrößen oft auch Kompromisse in der Detaillierung. Letzteres ist ja aufgrund immer kleiner werdenden und trotzdem verwendbarer (Glockenanker...) Motoren eher kein Problem mehr. Dafür scheint aber das "Wissen" um den Vortrieb an die Räder irgendwo zwischen fernem Osten und dem Land der Magyaren "verloren gegangen" zu sein. Man meint wohl inzwischen, Zahnräder wegzulassen und die Steuerungsteile dies übernehmen zu lassen, wäre praxisgerecht . Sicher in jeder Vitrine; aber wir reden dann noch mal drüber, wenn die, die auch damit fahren, in einigen Jahren eiernde, bockende Loks bemängeln werden...

Tatsächlich bin ich ebenfalls dem Prinzip der Kardanwelle nicht abgeneigt! Wenn, natürlich, zwischen Lok und Tender nicht ein "schwarzes Loch" klafft und man durch Aufstiegstüren, etc., den Übergang entsprechend gestaltet. Und nicht "mit der Nase im Führerstand hängt", was im Anlagenbetrieb eher selten der Fall sein dürfte. Das passiert nur, wenn man regelmäßig "seine" Schätzchen in Vitrinen betrachtet...
Es würde jedenfalls viele Vorzüge miteinander verbinden bei Schlepptenderloks; vernünftiger, starker Motor im Tender, "Treib"räder sind auch solche, Blockaden könnten weitgehend vermieden werden. Und im Kessel wäre neben Gewichten noch ausreichend Platz für allerlei elektronisches Gedöns, so man das Fahrwerk aus Metall macht und damit ein nötiges Kesselgewicht nicht ganz so "raumfüllend" ausfallen müßte. Für mich noch immer bestes Beispiel ist die "uralte" Kato/Hobbytrain 57er, wenn man mal von der heute (eigentlich damals schon...) nicht zeitgemäßen Übersetzung absieht. Aber die hat ja nix mit der Antriebs_art_ zu tun...

Aber dazu müßte man wohl auch entsprechende Leute in der Entwicklung und Umsetzung haben, die der Feinmechanik mächtig sind...

meint grüßend
Roland
"Keine Ahnung, aber viel Meinung"

Schnippisch geantwortet = vielen Dank, sehr nett. Ich hatte eine 01 mit zehn Schnellzugwagen auf der Rampe vor Augen. Wenn sie das einwandfrei macht, dann ist ja gut. Ich mußte nur an den Kato ICE4 denken: Zehnteilig plus zwei Motorwagen mit acht angetriebenen Achsen und zwei Haftreifen. Als langjähriger Fahrer von rund 50 verschiedenen Triebfahrzeugen bin ich der Meinung, daß jede weitere angetriebene Achse immer gut ist.

Olaf
Hallo Zusammen,
Die neuen Radsätze haben eine geschlossene Nabe, .An,sieht also den Achsstumpf nicht mehr. Das dürfte der augenscheinlichste Unterschied zu den  Rädern der Horstmodelle zu sein.
Gravierende in der Optik macht sich aber ein eher lächerliches Detail bemerkbar.
Die Wagner Windleitbleche hatten einen Griff, den  zB Roco bei seiner 44er nachgestaltet hatte.
Das sicher von der DRG 44er übernommene Windleitblech der DRG01 hat da nur ein Falte, was nicht so perfekt wirkt.
Zudem habe ich noch kein verbindliches Bild des Zender-Fahrwekes mit den Gleitlagerdeckeln gesehen.

Roland  gebe ich Recht,wenn er feststellt, dass geschobene Trixloks eher nicht klemmen, 01 03, auch die bockige 17 rollen synchron und hängen nicht nach
Aber Roland muss da über eine geheime Sonderserie verfügen: Die 56 gab's nur bei Flm oder und die klemmt gerne.

Gruß Sven



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Hallo,

Zitat

Die 56 gab's nur bei Flm oder u d die klemmt gerne.


Nein, es gab auch eine 56 von Minitrix.

Grüße,
Rico
..in  der Tat! Sorry, die Bayrische....
Gruß Sven
Hallo Sven,

wo hast du eine geschlossene Radnabe gesehen? Sämtliche Bilder zeigen sichtbare Achsenden. Das Bild der DRG o1 mit Wagnerblechen zeigt deutlich die Griff Durchbrüche, NBM S. 12....

Gruß Gabriel
Hallo Freunde,

bitte eine ganz andere Frage: Hat denn jemand Informationen wann sie ausgeliefert wird? Wie angekündigt noch in diesem Quartal oder doch später?

LG Achim
Guten Abend,

die Konstruktions-Daten der neuen BR 01 zeigen geschlossene Radnaben der großen Räder, siehe die der DRG - Version https://www.fleischmann.de/fde/produkte/lokomo...tive-01-161-drg.html .

Aber lassen wir uns überraschen.

und mir wurde Mitte Mai gesagt dass die 01 sehr sehr bald in Auslieferung gehen soll ( klang aber nicht so wie innerhalb nächster 2 Wochen oder so ),  also schauen wir mal ob noch bis Ende Juni (  II. Q ) oder Anfang Juli die ersten in Auslieferung gehen, oder ob es doch Verzögerungen gab, und es dann lieber noch ein paar Wochen länger dauert.

Schöne Grüße

Dirk

#28 wenns klemmt hilft zuverlässig sr24
Zitat

#28 wenns klemmt hilft zuverlässig sr24


Bloß nicht! Nur weil "Modellbahnöl" drauf steht heißt das nicht, dass es auch für die Modellbahn geeignet ist. Maximal zum Einlegen, aber auch nur in besonders schwierigen Fällen.
...ja, genau aus den Katalogen und www Seiten hatte ich diese "Weisheit" mit den geschlossenen Naben.
Fertigungstechnisch ist das sicher Vorteilhaft, weil sowohl Spurbreite als auch Versatz zB mittels Nut in der Achse immer gleich sind und so ist es ja auch bei der 44er gelöst. Alles andere wäre ein Rückschritt.

Tja, Gabriel und auf das NBM gebe ich nach den "Dingern" im Heft 4 gar nichts, wenn nicht ausdrücklich da steht, dass es ein erstes Muster ist und es dem Autor vom Flm-Vertreter persönlich erklärt wurde. Sonst ist der Motor womöglich  im Kessel und der Antrieb im Tender 🤣
(...das musste sein)
Gruß Sven
Hallo zusammen,

den Titel finde ich gelungen: in anderen Bereichen bedeutet "final" so kurz vor dem Exitus, keine Heilung mehr möglich und sinnvoll.

Grüße Michael Peters


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