THEMA: Feine Fachwerkträger selbstgemacht

Hallo Michael,
Sehr gute Idee👍👍✌️✌️Nach etwas saeubern sehen die "Fachwerk Traeger" genauso gut aus wie die (sehr viel) teureren Fachwerk Traeger aus Polystrol.

Bedenke, dass das Kamera Auge sehr viel kritischer als unser menschliches Auge ist. Ich Koennte mir vorstellen, dass die feinen Fasern (vom schneiden) in der Moba Anlagen Umgebung kaum auffallen....

Ich hoffe Du hast kein Copyright auf die Idee angemeldet damit Nachmachen nicht abgemahnt werden kann... 😂😂

Gruesse
FreddieW

Hallo Michael,
Wellpappe! , Das muss einem doch gesagt werden😁
Ich schau gewöhnlich nur nach Dingen, die ich gerade brauche, aber diesen Tip werde ich natürlich nicht vergessen.

Dafür gibt's einen 😄👍
Gruß Sven

Hallo FreddieW,

Du hast recht, ohne die Macrobilder wäre mir das erstmal nicht aufgefallen -- aber jetzt weiß ich, dass die Fasern da sind
Beim Nacharbeiten für die Träger habe ich das natürlich gesehen (bin ja fast mit der Nase an dem Kleinzeug dran ) und auch schon einiges davon entfernt oder verklebt. Aber beim Ladegut fällt das später nicht mehr auf, vermutlich sieht man das eher als "Staub auf der Modellbahn" an -- falls man es überhaupt entdeckt Notfalls kann man sich damit herausreden, dass man die Spinnweben vom Vorbild gleich mit nachgebildet hat

Nachmachen und weiter entwickeln wie immer erwünscht, am besten mit Belegbildern hier

Sven,
sage ich ja hiermit Manchmal ist die N-Brille auf der Nase recht hilfreich, wenn man was ganz anderes macht.

Viele Grüße
Michael

Da bekommt der Begriff "Recycling" eine völlig neue Wertigkeit.
Das Bastelglück liegt, wie so oft, direkt vor der Nase.
Man muss es nur erkennen!

Gruß aus Nordertown

Das ist ja mal richtig genial, tolle Idee, werde mal mit scharfen Skalpell eine Umverpackung  vom Katzenfutter ca 2mm Wellpappe testen...

Gruß Gabriel

Moin Michael,

super Idee, danke für den Hinweis. Werde  meine Kartonbestände gleich mal auf Gebrauchsfähigkeit untersuchen.

Beste Grüße aus Mainz

JürgeN

Hallo,

hatte gerade eine "Zier-Verpackung" in der Hand, die aus Micro-Wellpappe war (also nur auf der Aussenseite ein Wellenmuster). Sowas sollte sich auch gut eignen, wenn man es z.B. gegen einen dünnen Streifen klebt, also die zweite Schicht der Wellpappe quasi selber macht. Konnte leider nichts testen, denn das war ein Geschenk (nicht für mich ), da durfte ich nichts abschneiden... Aber diese Microwellpappe war sehr stabil, die sollte sich also auch gut ohne Zerfasern schneiden lassen.
Die Ideen werden mehr für solche "Fachwerkträger"

Viele Grüße
Michael

....ich behaupte mit "Nichtwissen"🤭 , dass solche Landungsstege https://www.archiexpo.de/prod/janson-bridging/product-59274-1505416.html (Schwimmpontons) innen über ein solches Fachwerk verfügen.

Auf einem Flachwagen transportiert, werden sie "bekanntlich" erst später an den Stirnseiten komplettiert.
Somit kann man als N-Bahner in das Innere schauen......

Soweit ein möglicher Anwendungsfall, wenn's mal kein Träger sein soll.....

Gruß Sven

Hallo Sven,

bin mir nicht sicher, ob solche "Landungsstege" nicht in komplett geschlossenen kleinen Einheiten gebaut werden. Schließlich sollte doch jedes Teil für sich eine abgeschlossene Schwimmkammer sein -- oder täusche ich mich da? Wissende vor

Noch was zur Zier-Wellpappe:
Habe gestern abend einen Rest gefunden und dann noch getestet, ob Zierwellpappe geeignet ist. Leider nur bedingt, da sich die Wellen zu kleinen Sägezähnen verformt haben; kann auch interessant sein... Eine Idee dazu habe ich zwar, aber so was brauche ich momentan eigentlich nicht. Mal schauen, vielleicht komme ich heute zum Testen, dann versuche ich auch, Bilder zu machen.
Jedenfalls benötigt man ein extrem scharfes Schneidegerät und eine passende Unterlage, sonst franst alles aus und das abgeschnittene Teil ist nicht verwendbar.
Andere Wellkartons sind entweder zu fein (dann sieht man das Fachwerk fast nicht mehr) oder zu grob (dann ist das auch deutlich mit Wellenform innen). Suche noch verschiedene Verpackungen zum "Probeschnitt", bei den Kopierpapierkisten habe ich eine gefunden, die könnte ein passendes Schnittbild haben.

Viele Grüße
Michael

Super Idee!
Da muss ich doch glatt irgendwann einmal den Lasercutter anwerfen, da sollte dann nichts fransen.
Leider komm ich im Moment nicht dazu, sonst würde ich über das Ergebnis berichten.
Vielleicht schneidet ein rotierendes Messer glatter? Also rasch einmal die Brotschneidemaschine mit dem Schinkenmesser mißbrauchen, wenn die Frau nicht hin sieht.
ThomasK

...oder der Pizzaroller.....
Gruß Sven

Hallo,

der Pizzaroller geht nur dann, wenn die Rolle selbst motorisch angetrieben wird und mit hoher Geschwindigkeit rotiert, vermute ich mal. Sonst drückt man das Material auch nur zusammen...
Beim Brotschneider könnte der "Keil", der das Schneidgut von der abgeschnittenen Scheibe trennt, ein Problem sein: Dadurch dürften die "Fachwerkträger" geknickt werden.
Vielleicht kann man so ein Rundmesser aus dem Pizzaschneider in einer Mini-Kreissäge einspannen -- ist aber wahrscheinlich nicht fingerfreundlich

Viele Grüße
Michael

Hallo Leute,

hatte etwas Zeit, um die Ladung mit den Fachwerkträgern für den Schnellbauhallenzug zu komplettieren. So sehen die Fachwerkträger im Ladegestell aus:
     
Bei der Gelegenheit habe ich dann auch noch ein paar von den selbst hergestellten "Ketten" angebracht, die die schwachen Hölzer beim Zusammenhalt der Ladung unterstützen sollen.
  

Viele Grüße
Michael

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