THEMA: Druckereinstellungen

Laut Epson Webseite ist der Drucker 11 Jahre alt, stammt aus dem Jahr 2012 - Friede seiner Asche!

Gruß, Micha

Hallo Richard,


wenn ich mich recht erinnere habe die Epson Tintenstrahler die Düsen im Druckkopf und nicht in der Patrone (wie z. B. HP). Da wird wohl der Druckkopf eingetrocknet sein.

Ich würde sagen, egal ob der Drucker schon 11 Jahre auf dem Buckel hat oder nicht: Druckeraustausch.

Wenn Du einen Drucker zur Reparatur bringst, dann bist Du meist 100 - 200 € schon alleine fürs Ansehen schuldig.


Hatte mal einen HP DeskJet 1120 C. Bei dem ist nach rund 2 Jahren das interne Netzteil abgequalmt. Selbst bei diesem 800-DM-Drucker war eine Reparatur finanziell nicht sinnvoll.

Bei Dir wäre es mit dem Durckerkopf dann auch noch das Hauptbauteil...

Viele Grüße
Christian Strecker

Ich sage schon mal brav danke für die Rückmeldungen.
Ja er ist schon älter und eigentlich für einen Epson erstaunlich zuverlässig für sein Alter.
Ich war und bin ja auch nicht gegen eine Neuanschaffung, aber es hätte ja auch sein können, daß nur eine Kleinigkeit die Ursache ist.
Also ab zu Media m........

Vg
Richard

Hallo Richard,
hast Du schon einmal den Druckkopf mit Alkohol gereinigt?
Vielleicht sind ja nur einige Düsen verstopft.
Viele Grüße
Udo

Hallo Richard,

ja die Tintendrucker ... Ursache ist da schwierig einzukreisen.



Der Tipp ist gut und ich hab nur eine Ergänzung ... mach mal ein Stück Kuchentuch nass und leg den Druckkopf darauf ... "einweichen" der eventuellen Tintenreste am Kopf hilft vielleicht.
Eher ist das Problem aber, dass eine Farbe wegen Verstopfung fehlt. Ein "Farbstich" mit zu viel Farbe könnte auch auf die Steuerelektronik hindeuten.
Eventuell mal die Grundfarben testweise separat drucken, ob dabei fehlendes schwarz z.B. zur Ursache führt. Normalerweise mischt der Tintenstrahler auch viel Farbe zu schwarzen Text ... merkt man auch am Verbrauch der Farben.

Viel Erfolg

Peter

Hallo,

Drucktestseite drucken! Aber nicht die von Windows sondern z.B. https://www.druckerchannel.de/testdateien/dc_grafiktest.pdf

Grüße, Peter W.

Moin,

da ich auch mal ab und zu Probs mit den Druckdüsen meines Epson hatte, bin ich auf folgendes gestossen und bin damit sehr zufrieden. Habe damit schon mehrere andere Epson "retten" können

https://www.octopus-office.de/shop/de/nachfuell...-mit-schlauchadapter

VG Tom

Dieser Thread hier passt ja nicht mal in den Bereich "Off topic-Geplänkel"...

LG Didi

Hallo Richard,

ich vermute eher, dass bei deinem Drucker genau so wie bei vielen meiner Kunden einfach der Resttintenschwamm unter dem Druckkopf voll ist und er deshalb nicht mehr sauber den Kopf reinigt.
Direkt unter dem Druckkopf befindet sich ein Schwamm, der bei der Selbstreinigung und vor jedem Druck einen kleinen Spritzer Farbe aufnimmt und den Druckkopf säubert. Wenn der natürlich voll ist, schmiert er diesen eher zu als dass er reinigt. Bei dem Alter vermute ich mal stark, dass der voll sein dürfte.

Den kann man selber reinigen/tauschen, wenn man etwas handwerkliches Geschick hat und keine Angst vor ner Sauerei.

Gruß Ralph

Hallo Didi

Schön daß du darauf hinweist, Der treat passt nicht hierhin und auch nicht in OT.
Werde das beim nächsten Mal beachten und eine derartige Frage im österreichischen Blick veröffentlichen. Dort bekomme ich dann auch Antworten wie die deine.

Nochmals danke an alle anderen Helferlein 😃😃

Vg

Hallo Didi,

du hast wohl im Eingangsposting überlesen, dass es hier um ein Werkzeug zur Herstellung von Kartonbausätzen geht - also Moba-Alltag 😉

Beste MobaGrüße
Gerhard

Hi in die Runde,

auch wenn's vielleicht etwas [OT] ist... - ein "Patentrezept" zu deiner Ausgangsfrage kann ich dir leider nicht liefern, da Epson bei mir eher auf der "no-go"-Liste steht, schon seit vielen Jahren .

Aber einen eher grundsätzlichen Tip, auch für die vielen anderen "Druckergeplagten" da draußen:

Bloß nicht! Versuche, den Drucker so lange wie möglich "am Leben zu erhalten"! Inzwischen sind nämlich alle Druckerhersteller incl. meines bevorzugten Liefereranten, Canon, dazu übergegangen, im Preissegment von durchaus teilweise bis über 500 € wieder Drucker zu bauen, die nur zwei Patronen haben! Wahrscheinlich kriegen sie nach wie vor den Hals nicht voll...
Was aber gleichbedeutend damit ist, daß man die Farbpatrone, wenn eine(!) Farbe leer ist, entsorgen muß! Und die beiden anderen Farb-Kammern damit gleich mit, obwohl je nach Druckvorgängen zuweilen noch gut gefüllt! Wie das vereinbar ist mit Resourcenschonung und Umwelt mag von denen wohl eher keiner öffentlich erklären...
Also eher jeden Drucker pfleglich behandeln und ab und an streicheln *lol*, der noch mit vier, fünf oder sechs Patronen arbeitet! Ich besorge ab und an Drucker für Andere und war bass erstaunt, daß bezahlbar so gut wie kein Drucker mehr am Markt ist, der noch mit Einzelfaben druckt!
Eine an sich löbliche Ausnahme bietet auf den ersten Blick ausgerechnet Epson, der inzwischen einige etwas höherwertige Drucker mit festen Kammern anbietet, die mittels Flaschen nachgefüllt werden! Das Üble an der Sache ist "natürlich" wieder die Bezugsquelle für Nachfüllungen. Denn da gibt es, zumindest momentan noch keine Komplimentärhersteller, man ist beim Nachkauf auf Epson angewiesen... - "Nachtigall, ick hör' dir trapsen"...
Ich selbst habe einen Canon (natürlich *g*) Pixma TS 5050, der *auf-Holz-klopf* hier seit Jahren treulich seinen Dienst verrichtet. Und war erschrocken, als ich so einen der Partnerin besorgen wollte, daß selbst für funktionierende gebrauchte Geräte teilweise Preise ausgerufen und erzielt(!) werden, die am ehemaligen Neupreis kratzen. Offensichtlich ist auch anderen schon aufgefallen, was da mit den neuen Patronen gemauschelt wurde...

meint grüßend
Roland

Ich drucke mit Brother, die DCP Serie hat noch einzelne Farbpatronen, für den Hausgebrauch gut.
Andere Frage, wo und welche Kartonbausätze gibt es?
Sind da die Schneider Bogen gemeint?
Gruß ☺️tto

Hallo Brummi,

als Druckertechniker muss ich dir eine Frage stellen: hast du immer die Original-Tinte benutzt oder die so genannte "kompatible" die ja um einiges günstiger ist?

Vorher schaue ich besser nicht in meine Glaskugel

Gruß
Freddie

Hallo Otto und Freddy

Otto#13
Es gibt viele Seiten im Netz die kostenlose Downloads anbieten. Aber auch andere kartonmodelle die vllt zu groß oder zu klein sind kann man skalieren und ausdrucken.
Und falls du ihn noch nicht kennst, schau mal bei www.wediul.de rein.

Freddy#14
Ich nutze schon seit langem die billigen Patronen. Und hatte nie Probleme, bis jetzt.

Vg
Richard

Danke Richard, kannte ich noch nicht.

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Hallo Richard,

mit vermeintlichen günstigen alternativ Tinten habe ich langfristig meinen Tintenstrahldrucker - Epson Stylus D88 -  auch außer Betrieb gesetzt, gerade wenn man relativ selten druckt. Für 1 mal drucken 10min Drucker Reinigung haben mir dann doch mal gereicht.

Ich bin dann auf einen Farblaser Drucker (Epson) gegangen, der bekommt nur original Toner - Einschalten und drucken. Und wenn der dann mal aufgeben sollte, dann wird es wieder ein Laserdrucker.
Leider hat sich Epson wohl aus dem Segment der Laserdrucker verabschiedet.

Hallo Roland,

dann sei mal froh das dein Canon Drucker noch arbeitet, mit kommt kein Canan Produkt mehr ins Haus, die Hotline ist so was von arrogant und unfähig, brauch ich nicht. Da wurde mit von Epson schon deutlich besser geholfen.

Gruß Detlef

PS: wenn alle Stricke reißen muß der NEC P2Q wieder mal ran.

Hallo Detlef,

mit der Hotline hatte ich noch nie was zu tun ; ich habe Canon Drucker seit seligen BJC 250-Zeiten. Vorher waren es HP, aber die waren ja schon immer unverschämt, was die Patronenpreise betraf. Verschiedene "Ausflüge" zu Tintenpissern anderer Hersteller habe ich jedes Mal bereut, bei Epson sogar zweimal auf die Nase gefallen. Das erste Mal, vor vielen Jahren, gab es einen Epson als ersten Farbtintenstrahler unter 400 DM (damals noch, richtig...) bei Aldi. Da mein damaliger HP gerade malade war, griff ich das erste Mal ins Klo! Noch in der Gewährleistung (oder hieß es da noch Garantie?) das erste Mal fratze, Mechanik kaputt! Eingeschickt, nach ein paar Wochen kam er wieder, funktionierte kurze Zeit und fing dann an, wieder die undefinierbaren Geräusche zu machen, die er beim ersten Mal schon kurz vor dem Ableben gemacht hatte... - schnell verkauft . Das zweite Mal dann etwa vor 15 Jahren; ich war noch verheiratet und suchte einen günstigen Zweitdrucker für den PC der Frau. Stand _nagelneu_ und nach dem Probedruck etwa vier Wochen im Regal, als die Angetraute drucken wollte. "Wollte", denn der Kopf war so zu, daß nur einsenden half, wohlgemerkt, mit den beiliegenden Originalpatronen! Als er zurückkam, hab' ich ihn auch wieder vertickt, das war's dann mit Epson! Ein etwa einjähriges Intermezzo mit einem Olivetti ist schon fast keiner Erwähnung wert, drei Wochen nach Ablauf der Gewährleistung war der Druckkopf eingebrannt!
Aber meine Canon, angefangen beim BJC 250 über den BJC 3000, folgend vom Pixma IP 4500, der über zehn Jahre seinen Dienst tat, bis hin zum aktuellen TS 5050 haben mich eigentlich nie enttäuscht. Ein "Fehlgriff" war dann doch dabei, obwohl eigentlich teuer: der Pixma IP 3600. Aber da hatte Canon wohl eher einen schwarzen Tag *g*; bei dem Modell war das Verfallsdatum quasi eingebaut! Bekannt und im Internet vielfach verrufen, aber da hatte ich ihn ja auch schon bockend zu Hause stehen *lol*.

Canon hat gegenüber vielen anderen Herstellern den Vorteil des herausnehmbaren und wechselbaren Druckkopfes! Die Patronen sind deshalb günstiger, als die Mitbewerber, der Druckkopf trocknet dabei bei weitem nicht so schnell ein, wie bei anderen Herstellern. Und wenn's mal passiert, hatte ich auch schon, nicht bei mir, aber Geräte von Bekannten, dann reicht in der Regel ein Bad im lauwarmen Wasser und dann über Nacht stehen lassen, schon funzt er wieder...

Und nein, ich arbeite nicht bei Canon, kriege keine Provisionen *lol*, aber das sind eben meine gemachten Erfahrungen innert der letzten etwa 25 Jahre...

Grüße
Roland

P.S. um's nicht zu vergessen, HP hat und hatte auch schon immer gute Tintenstrahler; aber die Patronenpreise sind eben, auch auf den Inhalt bezogen, jenseits von Gut und Böse. dafür habe ich schon über Jahre einen Laser von denen hier zu stehen. Kein XY-Markt-Schnäppchen, sondern ein solides Bürogerät aus Leasingrücklauf. Wurde vor Wiederverkauf generalüberholt und druckt und druckt und druckt seitdem. Einzige "Investition" innerhalb der etwa fünf Jahre, seit er hier steht, waren vier Kartuschen. Aber auch nur, weil die mitgelieferten fast leer waren... - in der gleichen Zeit habe bestimmt ein ein Dutzend Tintenpatronen jeder Farbe verbraucht...

Tja und ich schwöre auf HP, seit dem seeligen Deskjet 300. Gab nie Probleme mit der Tinte (Immer schon Fremdtinte) und liefen immer über Zehn Jahre.
Nach dem letzten Officejet Pro 6970, habe ich mir zum ersten Mal nen "Smart Tank Plus 555" zugelegt und auch der wird mit Fremdtintenuckelflaschen befüllt.
Auch hier wieder keine Probleme, OK, der Hauptgrund pro HP ist für mich die leichte Einbindung unter Linux.
Bei Windows kann man das ganze vergessen. Die "HP Smart Software" will immer nach Hause telefonieren und neuerdings soll sie auch meckern wenn Fremdtinte verwendet wird.
Ein absolutes No Go für mich. Schade eigentlich, denn die Drucker sind absolute Oberklasse für Privatahwender.

Kai

Hallo,

ein paar Drucker-Erfahrungen von mir:
Einen Epson Stylus hatte ich auch mal, der ist kurz nach Garantieende "starrsinnig" geworden und wollte nicht mehr drucken. Auch vorher gab es immer wieder mal Probleme mit verschmiertem Druckbild.
Ein HP DeskJet ist mir fast immer "festgetrocknet" (mit Original-Tinte), irgendwann hat mir die aufwändige Säuberungsaktion vor jedem Druckeinsatz dann gereicht.
Danach bin ich auf einen Lexmark Farblaser (Multifunktion) umgestiegen. Der hat auf den Tag genau 26 Monate ab Inbetriebnahme durchgehalten, obwohl er garnicht so oft benutzt wurde. Ich denke mal, er ist nicht wegen Unterbeschäftigung von uns gegangen... Dabei wurden nur Originaltoner verwendet.
Jetzt steht hier ein Kyocera; der ist zwar gut und recht schnell, aber feinste Auflösungen in hellen Mischfarben schafft der prinzipbedingt leider nicht so gut, das habe ich bei meinen kleinen "Zigarettenautomaten" gesehen; die einzelnen Pixel sind auf Macrofotos gut erkennbar, da ja nichts verläuft. Für skalierte Papierbausätze reicht der aber allemal. Und ansonsten hat der jetzt schon einige Jahre durchgehalten -- ich hoffe, das bleibt so. Hier kommen "Ersatztoner" ohne Probleme zum Einsatz.

Viele Grüße
Michael

PS: Hatten wir hier nicht mal einen Thread, in dem Links zu Papierbausätzen gesammelt wurden? Wäre sicher interessant, den auf aktuellen Stand zu bringen.

Moin,

Habe einen Canon Pixma TS702 und nach Verbrauch der Originaltinte wird nur noch Fremdtinte benutzt (Q-Image von Amazon). Geht einwandfrei, da die Fremdpatronen einen Chip haben. Ich drucke allerdings nicht so oft, aber wenn, dann meist auf Photopapier (4"x6" bis 8.5"x11"). Sieht alles gut aus, ist aber natürlich nur für den Hausgebrauch, nicht kommerziell.

Gruß,

Andy

Hallo Michael

Gute Idee den Fred etwas zu aktualisieren. Mache ich die Tage.

Vg

Seit Oktober 2007 - HP Officejet J5785 All-In-One, mit Fremdpatronen..............

Gruß, Micha