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THEMA: Berichte zum Holzschwellengleis von SpurNeun

THEMA: Berichte zum Holzschwellengleis von SpurNeun
Startbeitrag
ckuhnertb - 09.07.23 20:46
Guten Abend,

da ich mich schon seit einiger Zeit mit den Bausätzen für das N40K-Gleis beschäftige wollte ich hier mal etwas darüber berichten und falls noch jemand damit arbeitet evtl. auch Erfahrungen austauschen.

Da ich inzwischen 7 Weichen gebaut habe bin ich z.B. zum Teil auch von der Aufbauanleitung abgewichen wo es für mich bessere Ergebnisse erreicht hat.

Für den Anfang habe ich ein paar Bilder vorbereitet von unterschiedlichen Bauzuständen.
Aufgeklebte Schablonen, eingeklebte Gussteile und aufgesetzte Schwellen. Die Schwellen sind mit Spiritusbeize von H0Fine bearbeitet.

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gerade aktuell habe ich eine Sonderweiche begonnen.

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ich habe freundlicherweise für eine Weiche eine "verbogene" Schablone für eine Außenbogenweiche erhalten. Die war für meinen Gleisplan notwendig.

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Und noch eine schon fertig gelötete Weiche.

VG

Carsten

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Danke Carsten,
dass Du uns solche Spitzenerzeugnisse im Entstehen zeigst.
Ich finde, das sieht sehr gut aus und ich freue mich, so etwas sehen und auch, dass es sowas überhaupt gibt.
Die fertige Weiche kommt nicht so gut rüber. wenn Du also noch ein anderes Foto hast, oder später mehr zeigen wolltest: Mich würde es interessieren.
Grüße
Klaus
Hallo Carsten,

auch wenn ich nicht mit diesem System baue -- interessant finde ich das trotzdem

Viele Grüße
Michael

PS: Die Bilder oben wirken alle so, wie wenn sie um 90° gegen den Uhrzeigersinn gedreht sind...
Hallo Carsten

Super Idee. So kann man am besten sehen, wie eine Weiche entsteht. Und vielleicht auch auf kleine Fehler und/oder Tipps und Tricks hinweisen.

Ich hole erst mitte des Monats meinen Bahnhof mit Code 40 Gleis Material im Rohbau ab. Zwar sind dort andere Hersteller verbaut, aber wer weiß wie es bei mir dann weitergeht. Und da sind deine Berichte bestimmt nicht verkehrt.

Noch viel Erfolg und fleißig zeigen. Danke.

Gruß Rudi
Hallo Carsten,
klasse Eröffnung des Threads, hoffe auf mehr Bilder und Erfahrungen,
herzliche Grüße, KarsteN
Guten Abend an alle und vielen Dank für die Nachrichten.

Ich hoffe das mit den gedrehten Bildern bekomme ich noch unter Kontrolle, das sind Bilder vom Handy, da sind Microsoft und Apple nicht immer einer Meinung.

Geliefert werden die Bausätze mit 2 Schablonen aus Karton, die als erstes auf das Baubrett aufgeklebt werden. Die Bohrungen im Brett für die Zuleitung zum Herzstück und die Stellschwellen sind unter den Schablonen schon nicht mehr zu sehen. Die Grundschablone wird mit kleinen Punkten Sekundenkleber im Außenbereich der Schablone auf das Brett geklebt und dann die zweite Schablone mit den Aussparungen für die Gußteile dann mit Faller Expert Lasercut auf die erste aufgeklebt. Mit den angebrachten Markierungen auf beiden Schablonen ist das ganz einfach zu machen.

Hier eine Übersicht:
1. Die aufgeklebten Schablonen
2. die verwendeten Klebstoffe
3. das bis hierher verwendete Werkzeug
4. die Parat liegenden Gußteile, fertig versäubert

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Die Gußteile müssen alle sorgfältigst entgratet und befeilt werden und danach noch akkurat gerichtet, damit sie glatt auf dem Baubrett aufliegen.

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Die leere obere Schablone mit den Teilen:

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und einglegt:

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Für die Stromversorgung im Herzstück wird ein Gußteil durchbohrt und eine Litze angelötet und das Teil eingesetzt.

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Soweit soll es jetzt reichen, Fortsetzung folgt.
Bei Fragen bitte gerne fragen.

VG
Carsten

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Hallo Carsten

Danke für die Bilder.
Wenn ich das so richtig in Erinnerung habe, möchtest du deinen ganzen Bahnhof umbauen. Richtig? Da kommt dann ganz schön was zusammen. Aber es wird sich lohnen. Da bin ich mir absolut sicher.
Gruß und viel Erfolg.
Rudi
Hallo Carsten,
sehr informativ! Persönlich würde mich die Konstruktion des Stellmechanismus interessieren. Was ist das für ein "Teil" (verm. 3D-Druck?) und wie werden die Zungenschienen damit geführt bzw. sind daran befestigt? Wenn ich die Bilder betrachte gehe ich davon aus, dass die "Stellstange" etwas unterhalb der Schwellenoberkante liegt und sehr filigran wirkt. Überzeugt das auch für den rauen Echtbetrieb und gibt es denn schon Erfahrungen mit einem (besonders) geeigneten Antrieb?
Danke für Antworten.
VG
Ralf
Edit: Text etwas begradigt.
Hallo Carsten,

sehr interessant, gerade auch as mit der Bogenweiche. Das geht vermutlich so weit, wie die einzelnen Teilelemente noch gerade sein können, oder? Ich denke nicht, dass Du das Herzstück oder den Guss biegen musstest.

Da Barsinghausen ja eigentlich längere Weichen als 190er im Vorbild hat, differenzierst Du dann noch Längen? Zum Beispiel, das bei Vorbild echte 190er mit Peco gebaut werden, um etwas Varianz zu haben? Oder hat SpurNeun schon 300er in der Hinterhand?

Viele Grüße
Dirk
Hallo und guten Tag,

wegen der Fragen von Rudi, Ralf und Dirk  möchte ich hier einmal direkt antworten:

@Rudi

ich habe in der Tat vor den Bahnhof nochmal neu aufzubauen. Und da ich alles Rollmaterial ja schon habe ist das mit den Preisen tragbar.

@Ralf

ich halte den Stellmechanismus mit der Kraftübertragung für recht haltbar. An die Zungenschienen sind direkt Teile angegossen in die dann das Kunststoffstück von unten eingreift.

So werden die Zungen und Backenschienen geliefert. Im Bild ist auch der Transparente "Mitnehmer"

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Von unten sieht das dann so aus:

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Ich habe aber natürlich noch keine Langzeittests damit gemacht.

Und fertig von oben:

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@Dirk

es gibt ja nur die Weichen 190 1:9 / 1:7,5/6,6
mit denen habe ich geplant. Für 300er Weichen reicht auch mein Raum nicht, das würde zu lang. Die Außenbogenweiche ist ja nur einen kleinen Hauch verbogen, das geht mit den vorhandenen Teilen.

VG
Carsten

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Hallo,

beim letzen Mal hatte ich alle Gußteile entgratet und in Form gebracht.
Die Teile werden dann in die Schablone eingeklebt mit Pattex Repair 100%. Wie man sehen kann war ich nicht sparsam mit dem Kleber. Was überquillt muß dann noch mit einem Skalpell weggeschnitten werden.

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Dann habe ich die Gußteile vorverzinnt. Hier weiche ich von der Bauanleitung ab da ich mit Lötpaste nicht klargekommen bin. Damit habe ich mein Versuchsdiorama gelötet und konnte keine Langzeithaltbarkeit erzielen.

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Als nächstes kommen dann die Schwellen:
Einmal noch nicht ausgeschnitten aber schon gebeizt.

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Und dann aufgesetzt auf die Gußteile.

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(diese beiden Bilder weigern sich beharrlich zu drehen)

Fortsetzung folgt

Viele Grüße
Carsten


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Guten Abend,

nun soll es mit dem Löten weitergehen. Das eigentliche löten kann ich nicht zeigen, ich habe zuwenig Hände gleichzeitig zu löten und Bilder zu machen. Aber nach dem einlöten von Backenschienen und Zungen sieht es also so aus:

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Dann werden Herzstück und Radlenker verlötet. Ohne das Gleis kommt man noch gut an die Radlenker ran.

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Die Gleisstücke werden auf Länge zugeschnitten mit etwas Zugabe und dann passend zurechtgeschliffen. Dann habe ich die Gleisstücke erstmal von unten verzinnt.

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Für das Löten sind Gleislehren bei den Weichen dabei.

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Nach dem Löten benutze ich ein Prüfdrehgestell für den ersten Probelauf ob es glatt läuft oder hoppelt.

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Noch ein Blick auf die kleine Lücke vor dem Herstück wegen der Polarisierung.

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Und das Ergebnis:

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VG
Carsten

Fortsetzung folgt, es muß ja z.B. noch versäubert werden.
Farbe geht aber erst nach dem Einbau der Gleise.

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Guten Tag,

nun noch zum Abschluß die fertig gelötete Weiche.

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Nun kann mit einem Teppichmesser die Weiche rausgeschnitten werden. Dafür müssen die kurzen Abschnitte noch durchtrennt werden.

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und dann lose

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und das erste mal von unten

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nun sind auch die Öffnungen im Baubrett zu sehen für die Zungen und den Draht für das Herzstück

Nun muß die Zungenstellvorrichtung vorsichtig abgeschliffen werden, damit da nichts klemmt.

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Damit sie nicht wieder abrutscht habe ich noch ein kleines Teil hintergeklebt.

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Nun können die Zungen gestellt werden.

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Damit ist der kleine Bericht am Ende angekommen.
Sollte noch jemand Fragen haben, bitte gerne melden.

Viele Grüße
Carsten


Bilder folgen gleich

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Hallo Carsten,
nochmals vielen Dank für die Infos, resp. die aussagekräftigen Fotos. Das bzw. die Ergebnisse sprechen für sich, einfach gesagt "KLASSE"! Man bekommt da automatisch Appetit auf mehr (DKW o. EKW?? 😉).
Persönlich finde ich das Spurneun-Gleis okay, aber der (gegenwärtige) Preis  schreckt mich etwas ab. Selbst für ein relativ überschaubares "Betriebsarrangement" werden mal einige hundert Euro fällig. Klar, es ist Kleinserie, also keine "Massenware". Es ist aber im Vergleich zu anderen Spurweiten -wo jeder sein Gleis mit Vorbild auch fertig finden kann 😛 -  doch sehr kostenintensiv. Ich denke, wenn man sich mit einfachen Betriebsabläufen und ohne aufkommende Langweile zufrieden gibt, wird man durch den detailreichen Aufbau belohnt seine andauernde Freude im Betrachten haben.  
Ich möchte damit jetzt keine Diskussion lostreten, aber aus der Erfahrung heraus wird dieses Gleis eher im Fokus von wahren Liebhabern der "Kleinkunst-Dioramen" stehen.
VG
Ralf
  
Hallo Dirk, #8

EW300 gibt es bei Mago Finescale, ich habe ein Fertigmodell bei einen Bekannten gesehen war wirklich eine schöne Weichen, und das Fertigmodell kostet unter EUR 100,00.

Hallo Ralf,#13
ich gebe dir in allen Punkten recht ,bei meine geplanten Bahnhof benötige ich keine DKW oder EKW, da gibt es nur normale Weichen, diese habe ich mir alle selbstgebaut in Code 40.

VG
Siegfried
Hallo Siegrfried,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

EW300 gibt es bei Mago Finescale, ich habe ein Fertigmodell bei einen Bekannten gesehen war wirklich eine schöne Weichen, und das Fertigmodell kostet unter EUR 100,00.



ja, die Weichen sind mir bekannt, trotzdem danke für den Hinweis.
https://abload.de/img/20220415_1912420mkud.jpg

Es ging mir jedoch nicht darum, eine 300er zu bekommen, sondern darum, dass ich weiß, dass Carsten komplett mit SpurNeun bauen will und ich auch weiß, dass sein Vorbildbahnhof schlankere als 190er Weichen hat. Daher die Frage wie er es löst (offenbar über die Weichenwinkel).

@Carsten: Sehe ich das richtig, dass die Weiche im Pappe-Rahmen verbleibt? Ich dachte das sei nur ein Hilfsrahmen, der nach dem Bau nach unten entfernt wird. Wie dick trägt denn die Weiche auf?Das heißt ja, man muss alle anderen Weichen unterfüttern und kann keine einheitliche Grundlage nehmen, oder sehe ich das falsch?

Viele Grüße

Dirk
Hallo Dirk,

die unterschiedlichen Weichen sollen in der Tat durch die Weichenwinkel 1:9 1:7,5 und 1:6,6 dargestellt werden. Ich wollte nicht mit Mago Weichen mischen, außerdem fehlt mir die Länge im Raum dafür.

Die fertige Weiche besteht aus 4 Lagen:
1.Papp-Unterlage
2. Raster aus Pappe mit den Gussteilen
3. die Rippenplatten mit den Übergestülpten Schwellen
4. Das Schienenprofil

Zusammen ist das richtig stabil

Das ganze ist dann genau 4mm hoch bis SOK
Die Gleise dazu haben die gleiche Höhe.

Viele Grüße
Carsten
Carsten,
Deine Bilder machen richtig Lust, auch mal sowas zu probieren. Danke dafür!
Wenn man so bedenkt, dass die Loks und Wagen, die ab und zu über die Schienen fahren, auch ordentlich Geld gekostet haben, die Schiene aber immer im Vordergrund sichtbar ist, ist Deine Entscheidung für "Super-Finescale-Gleise" nachvollziehbar. Mal sehn...

Wie hast Du das Vorverzinnen der Gussteile gemacht? Erstmal das Gussteil von einer Stelle aus "vorgeheizt" bis es Betriebstemperatur hat?

Du hast auch oben ein Fitting-Flussmittel gezeigt (ist doch eins, oder?). Das ist üblicherweise mit Zinkchlorid und dann muss das alles peinlichst gereinigt werden, um nachträgliche Korrosion zu vermeiden. Ich hab mir für die "harten Fälle" auch so etwas besorgt, bin aber davon abgekommen. weil ich beobachtet habe, dass das Zink die Lötverbindung spröde machen kann. Ich konnte die Lötverbindung dann nicht mehr gut neu ausrichten, wenn es nicht auf anhieb saß (und das ist bei mir eigentlich immer nötig).
Ich bin ein Fan von Lötpaste, allerdings war ich anfangs zu schluderig und die Lötverbindung war dann kalt, obwohl es von außen nicht so aussah. Oder Draht und Kolophoniumflussmittel separat Bei der Lötpaste ist man ein bisschen auf das Flussmittel festgelegt, mit dem die Paste angerührt ist. Entscheidend ist natürlich, dass Du klar kommst, aber es lesen ja auch andere mit und vielleicht verursacht das ja nebenbei einen weiteren Erfahrungsaustausch..
Berichte bitte weiter! Das gefällt mir...
Grüße
Klaus
Hallo Klaus,

ob die Verwendung von Fittings-Flußmittel ein Problem wird kann ich jetzt noch nicht beurteilen. Die Reinigung habe ich mit Spiritus gemacht.
Im weiteren Verlauf der Arbeiten kommt ja auch noch Brünierung mit Ballistol Schnellbrünierung, die auch nochmal mit Spiritus entfernt wird.
Ich vermute das es auch mit "NoClean" Flußmittel funktioniert. Wichtig ist ausreichend Hitze am Werkstück. Der Kleber von Pattex (100% Repair) steckt die Hitze weg, da löst sich nix.

Ich habe noch ein paar Bilder von meinem Übungsdiorama, die ich hier noch anhängen möchte.

VG
Carsten

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Sehr hübsch!
Im Diorama mit Ballast sieht das noch besser aus!
wegen des Flussmittels wünsch ich Dir alles Gute: da muss ja nicht unbedingt was passieren.
Vielleicht hab ich ja Paranoia, aber ich bürstel das echt mit ATA und alter Zahnbüste ab.
Nimmt Dein Lot die Brünierung an? Bei mir bleibt Zinn blank, bei Tiffoo als auch bei Ballistol.
Die Zungen und Backenschiene sind fertig gefräst, oder?
Grüße
Klaus


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