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THEMA: "Denkmalschutz" für Modellbahn-Anlagen
ich rekapituliere gerade meinen Besuch der Spur-I-Anlage im Museum für Hamburgische Geschichte anhand einiger Videosequenzen. Das war 2007 und ist nicht wiederholbar, da die Anlage nicht mehr besteht. Dabei hat sie mich schon fasziniert, als an eine "Reise in den Westen" nicht zu denken war. Immerhin wurde diese Anlage in der DDR-Literatur mehrfach gewürdigt. Ob und wie sie ggf. wiederauferstehen wird?
Vielen anderen Anlagen ging es ähnlich (z.B. denen des Dresdner Modellbahners O. Voigt oder der Leipziger Arbeitsgemeinschaften), und die meisten sind wohl kaum dokumentiert
Natürlich ist es enorm schierig, Anlagen über einen langen Zeitraum zu erhalten. Aber müssten nicht auch einige Zeugnisse erhalten werden?
Meint
Struwelpeter
Denkmalschutz ist vielleicht für wirklich große Anlagen denkbar, bei den Heimanlagen sprechen wir hier eher von Objekten die für Museen interessant sind.
Die Musealisierung der 70er und 80er hat bereits begonnen. https://museumsdorf.de/besuch/eine-disco-kommt-ins-museum/
Aber hierfür wird sehr viel Expertise benötigt, die in Museen oft nicht vorhanden ist. Es gibt nicht viele Museen, die überhaupt Modellbahnzubehör sammelt.
Wir haben im Stadtmuseum Olbernhau eine kleine Anlage, die weitestgehend dem entspricht, was in den 70ern in der DDR modellbahnerisch möglich war. (Einige zu neue Bäume müssen wir z.B noch austauschen) Bei jeder Schenkung müssen wir abwägen, kommt das Haus auf die Anlage um ein zu neues zu ersetzten oder kommt es so in das Depot? Wir bauen grundsätzlich keine Häuser zusammen die noch als Bausatz in der Originalschachtel liegen und die wir noch nicht in der Sammlung haben.
Eine historische und unverbastelte Modellbahnanlage ist selten und hat einen hohen ideellen Wert.
Ein spannendes Thema, an dem nicht viele Museumskollegen arbeiten.
Beste Grüße
Lasse
PS: wer in Olbernhau gefertigte Produkte der Firma VERO im Originalkarton besitzt, Schenkungen sind im Stadtmuseum willkommen!
ich denke, die Museen selbst sind eher weniger das Problem; es ist ja doch ein "spezielleres" Thema. Entsprechend dürfte die Auswahl für die "Rettung" der Anlage(n) auch mehr Museen, wie das DDM, Koblenz oder auch andere Museen mit dem Themenschwerpunkt "Bahn" ansprechen. Im Ansatz ist es ja auch schon verwirklicht, ich denke da an die Trix Epress - Anlagen in Koblenz-Lützel
https://www.trixexpressclub.de/Unser-Club/Clubanlagen die ja vom Club im Museum betreut werden.
So gäbe es beispielsweise auch im DDM durchaus noch Platz in der ehemaligen Eisenbahnerübernachtung. Die beherbergt beispielsweise schon die Sammlung an 1:10-Modellen im Erdgeschoß und nicht alle Stockwerke sind bereits ausgebaut. Und da fänden sich sicher in vielen kleinen und großen Museen mit dem Schwerpunkt entsprechend Räume. Aber es muß zum einen auch "manpower" vorhanden sein, um sich um Erhalt, Aufbau und Betrieb zu kümmern, das ist ein zusätzlicher Aspekt.
Viel mehr aber dürfte es darum gehen, ob und wie zum einen eine vielleicht erhaltenswerte Anlage überhaupt vom Standort weg zu bekommen ist. Herrn Freys Anlage von Stuttgart hat solche Probleme ja hinreichend aufgezeigt. Zumal man vor vielen Jahren eher noch weniger an einen möglichen Transport dachte, als vielleicht heutzutage. Oft genug gibt es nur eine Möglichkeit, eine Anlage aus dem Hobbyraum, dem Keller oder was auch immer, zu bekommen: abreißen!
Nächste Überlegung: was sollte erhaltenswert sein? "Typische" Anlagen der Vergangenheit als Blick zurück, wie baute man vor 50, 60, 70, 100 Jahren? Oder eben überdurchschnittliche Leistungen, die auch in ihrer Zeit schon hervorstachen? Ersteres dürfte kein großes Problem sein, Material, also Rollmaterial, Gleise und Zubehör sind auch von vor 100 Jahren noch relativ leicht aufzutreiben und was man, auch in Anlehnung an alte Vorbilder, Pläne, daraus machen kann, zeigen etliche im Nachbarforum der "Alten Modellbahnen". Aber ob man für sowas ins Museum gehen würde? Ich weiß es nicht...
Anlagen, die schon in "ihrer" Zeit hervorstachen, besondere Modellbauleistungen, doch, sowas hielte ich durchaus für erhaltenswert, bestes Beispiel die hier ja hoffentlich allen bekannte "Berchtesgaden". Aber da müsste im Prinzip der Erbauer schon zu Lebzeiten für ein "warmes Plätzchen" jenseits vom Zugriff der Erbenden sorgen. Zu viele, teils hervorragende Anlagen sind lange im Wertstoffhof verschwunden, bevor überhaupt bekannt wird, daß der Erbauer nicht mehr unter uns weilt...
Ich habe ein paar hervorragend gebaute Güterwagen und einen ET 187, ebenfalls kompletter Eigenbau, aus den 50ern in meiner Sammlung, mal als "Bastlerkonvolut" aus Ebay gefischt vor etlichen Jahren! Bin danach auf Spurensuche gegangen und diverse Hinweise erhalten, wer der damalige Erbauer gewesen sein könnte. Die Anlage hätte ich doch zu gerne mal gesehen, erlebt... - aber die war lange damals schon "Geschichte", als die Fahrzeuge den Weg über's Auktionshaus zu mir fanden .
Zuweilen ist's auch der Erbauer selbst, der sein eigenes "Lebenswerk killt" . Bestes Beispiel, finde ich, Altenbeken! Rolf Ertmer's Anlage, bekannt aus vielen Publikationen, hätte es sicher verdient gehabt, in einem Museum zu landen und nicht als Unterbau für seine nachfolgenden Ambitionen zu dienen. Aber es kann einen ja auch niemand zwingen, so nach dem Motto "das ist doch Kulturgut"...
Letztlich, gerade an größeren Anlagen, kannte sich meist nur einer aus: der Erbauer! Wer hat schon Pläne gezeichnet, Verdrahtungen festgehalten oder gar Steuerungen in Schrift verewigt? Letztlich würde das eine oder andere Exponat dann ebenfalls als Staubfänger ohne Funktion enden... - ein Museum heutzutage lebt aber in der Regel von Bewegung...
meint grüßend
Roland
genau solche Anlagen meinte ich, die es wert sind, erhalten zu werden, wie die im Spielzeugmuseum in "Närmberch". Ungewöhnliches Thema und für die Zeit schon mehr als perfekte Umsetzung! Aber sie zeigen eben auch die Problematik, die daraus entsteht. Ein paar rührige Spezialisten, die ehrenamtlich die Bahn überhaupt am Leben erhalten und überarbeiten. Und alle, sagen wir mal, schon in der Mitte der zweiten Lebenshälfte. Was "junges", das diese Bemühungen weiterführen könnte, sich überhaupt noch im Dickicht der Altelektronik zurechtfindet, nicht in Sicht. Wir "alten Knochen" +g* wissen noch, was ein Schiebepoti, ein Relais ist. Und mit meiner "Ahnung" vor Röhrentechnik, in die ich dank eines rührigen Ausbilders vor mehr als 40 Jahren noch schnuppern durfte, bin ich fast schon ein seltenes Exemplar...
In weiteren 40 Jahren werden sie einen doof angucken, wenn du erklärst, daß ein Transistor auch mit drei Beinchen abgehoben von der Platine quasi "mitten im Raum stehen" kann, dank fortschreitender SMD-Technik. Ich sehe es ja teilweise jetzt schon in der RFT-Technik; wenn du erklärst, daß dein Verstärker noch einen Ringkerntrafo und Endstufentransistoren hat, gucken sie dich an, wie ein Relikt aus vergangener Zeit *lol*.
Also wird sicher auch eine Anlage, wie "Omaha" trotz vorsichtigem Betreiben einmal monatlich irgendwann zum statischen Ausstellungsstück mutieren. Eine 100jährige Lok kann man halt nur bedingt mit einer hundertjährigen "Modell"bahn vergleichen...
Zitat
... ehem. Messeanlagen der Firma Fleischmann im Stadtmuseum Schwabach...
Lohnt es sich, den Weg vom Ruhrgebiet nach Schwabach zu machen? In Youtube habe ich ein Video gefunden von der Ausstellung,
https://www.youtube.com/watch?v=eplZUDSQEaM
da wird "schon sehr durchwachsenes" gezeigt... - sowas wie diesen komischen Zahnradbahnberg würde ich jetzt nicht unbedingt in einem Museum sehen wollen *g*. Aber ich könnte mir auch denken, daß viele gute Anlagen nach Weihnachten aus den Schaufenstern auch direkt in private Hände gelangt sind. Und heute natürlich lange verschollen...
Wir hatten in meiner Kindheit/Jugend den "Spielwaren Wild" in Bayreuth, der hatte jedes Jahr eine neue Top-Anlage in der großen Mittelvitrine, die von allen Seiten begehbar war. Mit Fleischmann Material und Werbung, aber von der Ausführung stets weit jenseits aller anderen Schaufenster-Anlagen, die man im Umkreis so kannte. Und die wurde auch stets im Anschluß nach dem Weihnachtsgeschäft feilgeboten und verkauft! Was ich aber nicht wusste/bis heute nicht weiß, ob da nicht die rührige Modellbahnabteilung selbst unter "Sponsoring" seitens Fleischmann jedes Jahr selbst "Hand angelegt" hatte...
meint grüßend
Roland
in einigen Bahnhofshallen stehen noch die " alten " Trix Express Schauanlagen mit Münzeinwurf. Das sind doch fast Museumsanlagen😉.
Beste Grüße
Frank ( der immer noch ab und an davor stehen bleibt🙂)
im Falle der Stuttgarter Anlage von Wolfgang Frey hatte ich tatsächlich Kontakt mit den zuständigen Denkmalbehörden, und gegen eine ersatzlose Zerstörung wäre man wohl eingeschritten, auch wenn die Sache denkmalrechtlich kompliziert ist! Nun hat sich der Verbleib inzwischen ja gut entwickelt, so dass ein Einschreiten nicht notwendig war.
Ich muss dazu sagen, dass ich die "Szene" kenne, und man mich dort auch kennt, sodass es schon etwas anders ist, als würde die Sache von außen herangetragen. Trotzdem muss man natürlich immer zwischen Denkmalschutz und wünschenswerter Musealisierung unterscheiden.
Entsprechendes hatte ich auch für Hamburg überlegt, dann aber davon abgesehen, weil der Denkmalwert angesichts der jüngeren Modernisierung - Umbau auf Zweileiter, neue Elektrik etc. - doch schwer zu bestimmen ist - und so etwas ist mein tägliches Brot. Hinzu kommt, dass es hier dann Behörde gegen Behörde gegangen wäre, was oft unerfreulich endet. Wobei schon ein Witz ist, dass man mit Bundesmitteln die Anlage kaputt gemacht hat, um dort mit dem Biedermeier-Gartensaal ein verschnarchtes Konzept aus dem letzten Jahrhundert umsetzen. Ohne diese jüngeren Veränderungen wäre allerdings der Denkmalwert sicher gewesen, und man hätte etwas machen können.
Ich verstehe allerdings auch nicht, warum sich die Jungs vom MiWuLa in Hamburg sich nicht um die Anlage bemühen. Auch wenn es Spur I ist, ist die Hamburg-Anlage doch allemal interessanter als der ganze Südamerika-Kram, der zweifellos gut gebaut ist, wo aber Eisenbahn eben auch nie die große Rolle spielte.
Beste Grüße, Ulrich
Zitat
...Hamburg...Ich verstehe allerdings auch nicht, warum sich die Jungs vom MiWuLa in Hamburg sich nicht um die Anlage bemühen. Auch wenn es Spur I ist, ist die Hamburg-Anlage doch allemal interessanter als der ganze Südamerika-Kram, der zweifellos gut gebaut ist, wo aber Eisenbahn eben auch nie die große Rolle spielte.
So ganz verstanden habe ich es auch nicht, es wurde ja von verschiedenen Seiten an die Brüder herangetragen. Und in den Speichern, die sie ihr eigen nennen, hätte sich sicher auch ein Saal gefunden, wo man die Anlage wieder hätte entstehen lassen können.
Nur meine Vermutung: das Miwula ist letztlich ein strikt durchstrukturierter Gewerbebetrieb, wo im Endeffekt jeder Strauch und jeder Rasenhalm vorher durchkalkuliert ist. Die MEHEV als (jetzt ja ehemaliger) Betreiber der Anlage ist ein Verein. Da dauerhaften Zutritt zu gewähren, waren die Brüder Braun vielleicht nicht so wirklich angetan...
Aber ich hatte erst kürzlich davon gelesen, daß die Anlage im Museum bleiben soll und um etwa ein Drittel verkleinert im dritten Stock wiedererstehen solle? Kann man natürlich auch als Chance sehen, sich von den schlechtesterhaltenen Dingen auf der Anlage zu trennen und letztlich einen funktionierenden Betrieb für die nächsten Jahre zu garantieren?
meint grüßend
Roland
Dass eine Anlage selbst im Museum nicht sicher ist, zeigt auch die Geschichte mit der Anlage der Gotthardbahn im Verkehrshaus Luzern. Eine Anlage die unzähligen Besuchern in unermüdlichem Einsatz den Verlauf der Nordrampe der Gotthardbahn aufzeigte, musste den Platz räumen und wird vorderhand eingelagert. Es fragt sich oben nach einer Betriebspause das Fachwissen noch vorhanden ist diese über 60jährige Anlage wieder in Betrieb zu nehmen. Ich hoffe natürlich sehr, dass die Bahn wieder zurückkommt!
https://embl.ch/die-embl/geschichte/gotthardmodell-im-verkehrshaus/
https://www.nau.ch/news/schweiz/verkehrshaus-de...hardbahn-ab-65760673
Noch was zum Südamerika-Kram:
Ich bin überzeugt, dass das Miwula Südamerika-Teilstück sicher ganz faszinierend werden wird und gekonnt ganz viele Klischees bedienen wird, wobei insbesondere Argentinien ganz viel Eisenbahngeschichte in Schmal-, Meter-, Normal- und Breitspur zu bieten hat. Das wäre aber dann mal ein anderer Faden...
Gruss,
André
Zitat
Nur meine Vermutung: das Miwula ist letztlich ein strikt durchstrukturierter Gewerbebetrieb, wo im Endeffekt jeder Strauch und jeder Rasenhalm vorher durchkalkuliert ist. Die MEHEV als (jetzt ja ehemaliger) Betreiber der Anlage ist ein Verein. Da dauerhaften Zutritt zu gewähren, waren die Brüder Braun vielleicht nicht so wirklich angetan...
Die Gebrüder Braun sind ModellBAUER, nicht ModellBAHNER und das merkt man dem MiWuLa halt auch an.
Viele Grüße,
Rico
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: KPEV
Ich verstehe allerdings auch nicht, warum sich die Jungs vom MiWuLa in Hamburg sich nicht um die Anlage bemühen. Auch wenn es Spur I ist, ist die Hamburg-Anlage doch allemal interessanter als der ganze Südamerika-Kram, der zweifellos gut gebaut ist, wo aber Eisenbahn eben auch nie die große Rolle spielte.
Hallo,
verstehen musst man es nicht. Aber vielleicht einfach akzeptieren das die Spur I Anlage offenbar nicht in der Konzept des MiWuLa passt. Es mag ja sicher Leute geben die für Südamerika kein Interesse geben, aber es gibt sicher auch genügend Leute welche für eine 60 Jahre alte Spur I Anlage ausschließlich mit Hamburger Motiven kein Interesse haben. Das MiWuLa in Hamburg ist ja kein Museum sondern ein Wirtschaftsunternehmen. Zu Besuch kommen dort Menschen aus aller Welt und nicht nur aus Hamburg.
Grüße
Markus
Ihre Berechtigung haben alle diese Ansätze …
Bei einer exemplarischen Ausstellung (Dauerausstellung?) über Spielzeug der 1960er-Jahre hätten eine konventionelle Märklin- oder Trix-Express-Anlage sicherlich einen Platz verdient. Für eine 1970er-Thematik könnte ich mir ebenso eines der einschlägigen Minitrix-Toporamen (7010?) vorstellen.
Mir persönlich würden aber gut gemachte individuelle Anlagen deutlich besser gefallen. Da würde ich grundsätzlich keinen Unterschied machen, ob diese dann fortlaufend modernisiert werden (MiWuLa und diverse Klubanlagen) oder „historische“ Anlagen sind, die auf hohem Niveau den Stand der damaligen Moba-Technik darstellen. Für letzteres hier übrigens mal ein wunderbares Beispiel von Piko N aus DDR-Zeiten: www.youtube.com/watch?v=m3VhRr3JN00, das hoffentlich dauerhaft erhalten bleibt.
Ein Alleinstellungsmerkmal kann ebenso seinen Charme haben, und als US-Liebhaber möchte ich für die komplett in Eigenarbeit erstellte Omaha-Anlage gerne noch ein paar schöne Bilder nachreichen: www.nordbayern.de/region/nuernberg/nurnbergs-g...bahn-omaha-1.5545054
Gruß aus dem Norden
du vergisst, dass man in der DDR Westverwandtschaft hatte, Italienische Fernfahrer kannte, Handwerker - oder in der Kirche war oder bloß als Polizist und guter Genosse sein Dasein fristen musste.....
Insofern ist die Anlage korrekt. Punkt!
Gruß Sven
manchmal scheint es doch eine Wiederauferstehung zu geben.
https://www.nzz.ch/zuerich/wie-ein-schweizer-di...1361870?reduced=true
http://www.alpenbahnparadies.ch/3_fotos_html.html
Auch über diese Anlage wurde in der DDR-Zeitschrift 1959 berichtet.
Struwelpeter
zum Thema "Denkmalschutz" ein kleines Bild von einer Anlage (Spur N!) aus dem Jahre 1960.
Bereits zu sehen südöstlich von Nürnberg, an dem Ort, an dem die N-Spur entstand.
Gruss
Herbert
Die von AW-Mühl zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Die Gotthardanlage kehrt Mitte 2024 ins Verkehrshaus zurück:
https://www.zentralplus.ch/kultur/modell-der-go...erkehrshaus-2566309/
Gruss, André
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