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THEMA: Fleischmann Piccolo Ausfälle Weichenantriebe
THEMA: Fleischmann Piccolo Ausfälle Weichenantriebe
hema - 04.08.23 20:38
Hallo,
ich habe immer wieder Probleme mit der Zuverlässigkeit der Piccolo Weichen meiner n - Spur Anlage. Die fallen aus und sind meist nur durch den Einbau neuer Weichenantriebe wieder zuverlässig in Betrieb zu setzen.
Ich fahre digital und steuere meine Anlage mit der Freiwald Software Traincontroller. Zur Ansteuerung der Weichen verwende ich Uhlenbrock Schaltmodule.
Jetzt bin ich auf die Idee gekommen die mechanischen Endschalter meiner Weichen sukzessive umzubauen bzw. zu überbrücken und die Magnetspulen direkt also ohne Vorwiderstand über das Schaltmodul anzusteuern. Da habe ich ja die Möglichkeit den Schaltimpuls kurz genug einzustellen, daß ich nicht in Gefahr laufe, dass mir die Weichenspulen beim Ansteuern durchbrennen. Rein rechnerisch fließen da ca. 1 A Strom also genug Power um ein zuverlässiges Umschalten zu gewährleisten.
Nach Rücksprache mit dem Service von Uhlenbrock schaffen die Ausgänge des Schaltmoduls das kurzfristig ohne Probleme. Man muß nur darauf achten, dass nicht mehrere Weichen gleichzeitig angesteuert werden.
Der Versuch hat das bestätigt und ich hoffe, dass ich damit die leidigen Weichenausfälle beseitigen kann. Der störanfällige mechanische Schalter kann damit auch entfallen.
Bevor ich aber weitermache die Frage, ob das schon jemand gemacht hat und ob es da Erfahrungen aus der Praxis gibt ?
Grüße Herbert
ich habe immer wieder Probleme mit der Zuverlässigkeit der Piccolo Weichen meiner n - Spur Anlage. Die fallen aus und sind meist nur durch den Einbau neuer Weichenantriebe wieder zuverlässig in Betrieb zu setzen.
Ich fahre digital und steuere meine Anlage mit der Freiwald Software Traincontroller. Zur Ansteuerung der Weichen verwende ich Uhlenbrock Schaltmodule.
Jetzt bin ich auf die Idee gekommen die mechanischen Endschalter meiner Weichen sukzessive umzubauen bzw. zu überbrücken und die Magnetspulen direkt also ohne Vorwiderstand über das Schaltmodul anzusteuern. Da habe ich ja die Möglichkeit den Schaltimpuls kurz genug einzustellen, daß ich nicht in Gefahr laufe, dass mir die Weichenspulen beim Ansteuern durchbrennen. Rein rechnerisch fließen da ca. 1 A Strom also genug Power um ein zuverlässiges Umschalten zu gewährleisten.
Nach Rücksprache mit dem Service von Uhlenbrock schaffen die Ausgänge des Schaltmoduls das kurzfristig ohne Probleme. Man muß nur darauf achten, dass nicht mehrere Weichen gleichzeitig angesteuert werden.
Der Versuch hat das bestätigt und ich hoffe, dass ich damit die leidigen Weichenausfälle beseitigen kann. Der störanfällige mechanische Schalter kann damit auch entfallen.
Bevor ich aber weitermache die Frage, ob das schon jemand gemacht hat und ob es da Erfahrungen aus der Praxis gibt ?
Grüße Herbert
Was genau bedeutet "Ausfall"?
Mögliche Antworten:
Impuls kommt hörbar garnicht an.
Impuls kommt hörbar an, die Weiche schaltet aber nicht um.
Grüße von der Ruhr
Peter
Mögliche Antworten:
Impuls kommt hörbar garnicht an.
Impuls kommt hörbar an, die Weiche schaltet aber nicht um.
Grüße von der Ruhr
Peter
Hallo Herbert,
bei meinen Piccolo-Weichenantrieben kommt es auch immer wieder vor, dass der Endabschalter nicht richtig funktioniert und damit die Spule keinen Strom bekommt (also bei Peters Frage: Impuls kommt hörbar nicht an). Vereinzelt habe ich die Antriebe schon vorsichtig (!!!) geöffnet (vorsichtig, damit der Kontaktstreifen nicht verloren geht) und die Konaktflächen gereinigt (Alkohol oder Glaspinsel). Dann gingen sie wieder. Eine einfachere Möglichkeit ist, den Stellhebel des Weichenantriebes etliche Male hin und her bewegen - aber das zeigt öfters nur vorübergehende Abhilfe. Bei einem Antrieb habe ich jetzt auch schon den Endabschalter überbrückt - war aber eine ziemliche Fummelei, hat aber geholfen.
Einschaltzeiten des Decoders bis 1 sec sind bei den Weichenantrieben kein Problem - ganz so schnell werden sie nicht heiß.
Viele Grüße, Joni
bei meinen Piccolo-Weichenantrieben kommt es auch immer wieder vor, dass der Endabschalter nicht richtig funktioniert und damit die Spule keinen Strom bekommt (also bei Peters Frage: Impuls kommt hörbar nicht an). Vereinzelt habe ich die Antriebe schon vorsichtig (!!!) geöffnet (vorsichtig, damit der Kontaktstreifen nicht verloren geht) und die Konaktflächen gereinigt (Alkohol oder Glaspinsel). Dann gingen sie wieder. Eine einfachere Möglichkeit ist, den Stellhebel des Weichenantriebes etliche Male hin und her bewegen - aber das zeigt öfters nur vorübergehende Abhilfe. Bei einem Antrieb habe ich jetzt auch schon den Endabschalter überbrückt - war aber eine ziemliche Fummelei, hat aber geholfen.
Einschaltzeiten des Decoders bis 1 sec sind bei den Weichenantrieben kein Problem - ganz so schnell werden sie nicht heiß.
Viele Grüße, Joni
Hallo Herbert,
ich schließe mich der Frage von Peter an, was bedeutet: "fallen aus"?
Verweigern die ihren Dienst und schalten nicht um?
Welche Antrieb verwendest du? Die normalen oder den flachen? Die flachen Antriebe benötigen lt. Angabe 1,1A
Mit welcher Spannung schaltest du? 14V?
Gruß Detlef
ich schließe mich der Frage von Peter an, was bedeutet: "fallen aus"?
Verweigern die ihren Dienst und schalten nicht um?
Welche Antrieb verwendest du? Die normalen oder den flachen? Die flachen Antriebe benötigen lt. Angabe 1,1A
Mit welcher Spannung schaltest du? 14V?
Gruß Detlef
Hallo zusammen,
erst mal vielen Dank für die Antworten. Ich verwende die Normalweichenantriebe von Fleischmann. Da ich zum Teil automatisch fahre, werden Fahrstraßen durch die Software geschaltet und der Ausfall der Weichen oft erst bemerkt, wenn die Züge auf das falsche Gleis fahren. Die Weichen erhalten also ihren Stromimpuls schalten aber nicht um. Das passiert meist unmotiviert also nach dem Zufallsprinzip Alterung oder Veschmutzung.
Das Schaltmodul liefert 15 V Gleichspannung. Der Schaltimpuls ist werksseitig auf 0,5 s eingestellt und wird von mir normalerweise nicht verändert.
Beim Öffnen des Weichenatriebes sieht man schon, dass es an der Verschmutzung der Schaltkontakte liegt. Nach der Reinigung funktioniert die Weiche auch meisten wieder.
Meine Überlagung war also wie komme ich ohne diese Schaltfeder aus die in der jeweiligen Endstellung den Schaltstrom unterbricht. Das ist Grundsätzlich eine gute Sache aber eben störanfällig da mechanisch gelöst.
Da ich mit dem Schaltmodul die Möglichkeit habe die Schaltimpulszeit zu steuern brauche ich eigentlich keine Schaltfeder.
Zusätzlich hat Fleischmann einen Vorwiderstand von 300 Ohm vor den Schaltkontakt eingebaut. Rein rechnerisch wird damit der Schaltstrom zusammen mit der Spule auf ca. 50 mA begrenzt. Das führt natürlich noch verstärkend dazu, dass das Schaltverhalten entsprechend empfindlicher wird was wiederum die Anfälligkeit für eine Ausfall vergrößert. Verständlich ist auch das, da durch den Vorwiderstand ein Abbrand der Kontaktflächen der Schaltfeder verringert wird.
Meine Frage geht also einfach dahin ob schon jemand das wie von mir oben beschrieben schon gemacht hat und wie da seine Langzeiterfahrungen sind.
Grüße Herbert
erst mal vielen Dank für die Antworten. Ich verwende die Normalweichenantriebe von Fleischmann. Da ich zum Teil automatisch fahre, werden Fahrstraßen durch die Software geschaltet und der Ausfall der Weichen oft erst bemerkt, wenn die Züge auf das falsche Gleis fahren. Die Weichen erhalten also ihren Stromimpuls schalten aber nicht um. Das passiert meist unmotiviert also nach dem Zufallsprinzip Alterung oder Veschmutzung.
Das Schaltmodul liefert 15 V Gleichspannung. Der Schaltimpuls ist werksseitig auf 0,5 s eingestellt und wird von mir normalerweise nicht verändert.
Beim Öffnen des Weichenatriebes sieht man schon, dass es an der Verschmutzung der Schaltkontakte liegt. Nach der Reinigung funktioniert die Weiche auch meisten wieder.
Meine Überlagung war also wie komme ich ohne diese Schaltfeder aus die in der jeweiligen Endstellung den Schaltstrom unterbricht. Das ist Grundsätzlich eine gute Sache aber eben störanfällig da mechanisch gelöst.
Da ich mit dem Schaltmodul die Möglichkeit habe die Schaltimpulszeit zu steuern brauche ich eigentlich keine Schaltfeder.
Zusätzlich hat Fleischmann einen Vorwiderstand von 300 Ohm vor den Schaltkontakt eingebaut. Rein rechnerisch wird damit der Schaltstrom zusammen mit der Spule auf ca. 50 mA begrenzt. Das führt natürlich noch verstärkend dazu, dass das Schaltverhalten entsprechend empfindlicher wird was wiederum die Anfälligkeit für eine Ausfall vergrößert. Verständlich ist auch das, da durch den Vorwiderstand ein Abbrand der Kontaktflächen der Schaltfeder verringert wird.
Meine Frage geht also einfach dahin ob schon jemand das wie von mir oben beschrieben schon gemacht hat und wie da seine Langzeiterfahrungen sind.
Grüße Herbert
Hallo Herbert!
Ich hatte ähnlich Probleme mit Arnold-Weichenantrieben. Auch die haben so einen Art Schaltfeder für die Endabschaltung. Ich habe diese Feder herausgenommen und die Verbindungen zu den Kontakten mit Leitsilber hergestellt. Dadurch haben die Antriebe keine Endabschaltung mehr. Die kurzen Schaltimpulse vom Weichendecoder sorgen aber dafür, daß die Antriebe trotzdem keinen Schaden nehmen. Seit dieser Maßnahme arbeiten die Weichenantriebe sehr zuverlässig.
Zu den Fleischmann-Weichenantrieben kann ich nichts sagen. Ich vermute aber, daß es da gewisse Parallelen gibt.
Herzliche Grüße
Elmar
Ich hatte ähnlich Probleme mit Arnold-Weichenantrieben. Auch die haben so einen Art Schaltfeder für die Endabschaltung. Ich habe diese Feder herausgenommen und die Verbindungen zu den Kontakten mit Leitsilber hergestellt. Dadurch haben die Antriebe keine Endabschaltung mehr. Die kurzen Schaltimpulse vom Weichendecoder sorgen aber dafür, daß die Antriebe trotzdem keinen Schaden nehmen. Seit dieser Maßnahme arbeiten die Weichenantriebe sehr zuverlässig.
Zu den Fleischmann-Weichenantrieben kann ich nichts sagen. Ich vermute aber, daß es da gewisse Parallelen gibt.
Herzliche Grüße
Elmar
Hallo,
Bitte um ein Foto!
Ich habe schon mehrere ältere Standard Antriebe zerlegt - ex GFN und ex Roco - aber da war nie etwas anderes drin als Platine, Schaltschieber und 2 Spulen.
Die brauchen doch so um die 500 mA bei 14 V AC. Bei 300 Ohm komme ich selbst bei 18 V DC nur auf 60 mA.
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zusätzlich hat Fleischmann einen Vorwiderstand von 300 Ohm vor den Schaltkontakt eingebaut.
Bitte um ein Foto!
Ich habe schon mehrere ältere Standard Antriebe zerlegt - ex GFN und ex Roco - aber da war nie etwas anderes drin als Platine, Schaltschieber und 2 Spulen.
Die brauchen doch so um die 500 mA bei 14 V AC. Bei 300 Ohm komme ich selbst bei 18 V DC nur auf 60 mA.
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Zusätzlich hat Fleischmann einen Vorwiderstand von 300 Ohm vor den Schaltkontakt eingebaut.
den habe ich auch noch nie gesehen (zumindest in den Weichenantrieben nicht)
LG
Günter
Hallo Peter W,
als Anlage das Foto mit dem Vorwiderstand. Hab nochmal nachgemessen der Widerstand hat 200 Ohm also mit Spule ca. 360 Ohm ergibt bei 15 V DC 42 mA. Bilder ohne Schaltbügel und Kontaktfeder im geöffneten Zustand
Grüße Herbert
Die von hema zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
als Anlage das Foto mit dem Vorwiderstand. Hab nochmal nachgemessen der Widerstand hat 200 Ohm also mit Spule ca. 360 Ohm ergibt bei 15 V DC 42 mA. Bilder ohne Schaltbügel und Kontaktfeder im geöffneten Zustand
Grüße Herbert
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Hallo,
da bin ich "platt"!
Die Dinger müssen neu sein!
Bist du sicher, dass es ein ohmscher Widerstand ist?
Könnte es ein Varistor o.ä. sein? der eine Spannungs/Stromspitze "abflacht" ?
fragt sich
Günter
da bin ich "platt"!
Die Dinger müssen neu sein!
Bist du sicher, dass es ein ohmscher Widerstand ist?
Könnte es ein Varistor o.ä. sein? der eine Spannungs/Stromspitze "abflacht" ?
fragt sich
Günter
Hallo Herbert
das grüne Bauteil halte ich für einen Polyswitch, wird wohl bei den neueren Antrieben verbaut, alte Antriebe hatten das nicht.
Aber vielleicht liege ich da ja auch falsch?
Wenn die Kontakte stark (stärker) verschmutzen (Abreißfunke beim schalten) kann da auch an der Gleichspannung liegen, da ist das nämlich deutlich ausgeprägter aus bei Wechselspannung.
Auch halte ich die 15V für einen Quell der Problematik, dadurch wird bei gleichen Energiebedarf des Antriebs der Stromfluß höher.
Gruß Detlef
das grüne Bauteil halte ich für einen Polyswitch, wird wohl bei den neueren Antrieben verbaut, alte Antriebe hatten das nicht.
Aber vielleicht liege ich da ja auch falsch?
Wenn die Kontakte stark (stärker) verschmutzen (Abreißfunke beim schalten) kann da auch an der Gleichspannung liegen, da ist das nämlich deutlich ausgeprägter aus bei Wechselspannung.
Auch halte ich die 15V für einen Quell der Problematik, dadurch wird bei gleichen Energiebedarf des Antriebs der Stromfluß höher.
Gruß Detlef
FM Antriebe brauchen 16 V eff...schon bisschen weniger macht Probleme. Habe einige Antriebe mit Viessmann Decodern ohne Einspeisung von 16 V AC extra laufen lassen d.h. nur Gleisspannung zum Schalten (bei mir 15 V)...nur Probleme...jetzt 16 V AC extra und alles geht !
Gruß
Gert
Erst wollte ich deswegen die Antriebe auswechseln !!
Gruß
Gert
Erst wollte ich deswegen die Antriebe auswechseln !!
Hallo,
genau, das ist die neue Version mit Polyswitch (PTC) und wenn der Kristall im kalten Zustand schon mehrere 100 Ohm hat ist der Bauteil hier bereits hinüber.
Das war keine gute Idee von Fleischmann!
Die Dinger reagieren anscheinend allergisch auf wiederholte Ströme über dem Nennwert (wiederholte Auslösung) und altern - wie bekannt funktioniert das Konzept z.B. bei den MTX Lok ja auch nicht.
Drahtbrücke drüber und gut ist es!
Grüße, Peter W
genau, das ist die neue Version mit Polyswitch (PTC) und wenn der Kristall im kalten Zustand schon mehrere 100 Ohm hat ist der Bauteil hier bereits hinüber.
Das war keine gute Idee von Fleischmann!
Die Dinger reagieren anscheinend allergisch auf wiederholte Ströme über dem Nennwert (wiederholte Auslösung) und altern - wie bekannt funktioniert das Konzept z.B. bei den MTX Lok ja auch nicht.
Drahtbrücke drüber und gut ist es!
Grüße, Peter W
Hallo,
Genau so wie es Elmar beschreibt, habe ich es bei all meinen Fleischmann-Weichen auch gemacht.
Und bei "neuen" Antrieben auch gleich den Polyswitch entfernt.
Seither funktionieren die Antriebe, gesteuert duch Digikeijs DR4018 - 16x Schaltdecoder, absolut störungsfrei!
Viele Grüße
Dieter
Genau so wie es Elmar beschreibt, habe ich es bei all meinen Fleischmann-Weichen auch gemacht.
Und bei "neuen" Antrieben auch gleich den Polyswitch entfernt.
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Elmar
Ich hatte ähnlich Probleme mit Arnold-Weichenantrieben. Auch die haben so einen Art Schaltfeder für die Endabschaltung. Ich habe diese Feder herausgenommen und die Verbindungen zu den Kontakten mit Leitsilber hergestellt. Dadurch haben die Antriebe keine Endabschaltung mehr. Die kurzen Schaltimpulse vom Weichendecoder sorgen aber dafür, daß die Antriebe trotzdem keinen Schaden nehmen. Seit dieser Maßnahme arbeiten die Weichenantriebe sehr zuverlässig.
.
Seither funktionieren die Antriebe, gesteuert duch Digikeijs DR4018 - 16x Schaltdecoder, absolut störungsfrei!
Viele Grüße
Dieter
Hallo,
ich habe bereits 2006 bei allen Weichenantriebe von Fleischmann die Endabschaltung entfernt. Wie ich das gemacht habe, ist meiner Website zu entnehmen. Damals hatten die Weichenantriebe allerdings noch keinen Polyswitch.
Unterpunkt 2.1): https://gk-moba.de/Beschreibung.html
Viele Grüße
Gebhard
ich habe bereits 2006 bei allen Weichenantriebe von Fleischmann die Endabschaltung entfernt. Wie ich das gemacht habe, ist meiner Website zu entnehmen. Damals hatten die Weichenantriebe allerdings noch keinen Polyswitch.
Unterpunkt 2.1): https://gk-moba.de/Beschreibung.html
Viele Grüße
Gebhard
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