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THEMA: Einfahrtrichtung in Ringlokschuppen?
THEMA: Einfahrtrichtung in Ringlokschuppen?
ThomasK - 09.08.23 11:49
Hallo,
meine Suche hat nichts ergeben.
Gibt/gab es eine bevorzugte Einfahrtrichtung von Dampfloks in den Ringlokschuppen?
Also Tender voraus oder Lok voraus?
Oder war das unterschiedlich, je nach Schuppenbauweise?.
Für Demos standen sie ja immer Tender voraus im/am Schuppen, aber im Arbeitsalltag?
LG
Thomas
meine Suche hat nichts ergeben.
Gibt/gab es eine bevorzugte Einfahrtrichtung von Dampfloks in den Ringlokschuppen?
Also Tender voraus oder Lok voraus?
Oder war das unterschiedlich, je nach Schuppenbauweise?.
Für Demos standen sie ja immer Tender voraus im/am Schuppen, aber im Arbeitsalltag?
LG
Thomas
Hallo Thomas,
hier ist die Schuppenbauweise ausschlaggebend, bzw. das Detail, wie aus dem Lok-Schornstein der abgestellten Lok der Rauch des Ruhefeuers abgeleitet wird.
Wenn dein geplanter Schuppen feststeht, dann prüfe mal nach Kaminen über den Abstellgleisen ... entweder sind sie im hinteren Teil des Daches, oder im vorderen Teil, oder beides ist vorhanden. Theoretisch könnte noch ein zentraler Kamin mit Abluftschächten im Schuppen verbunden sein und keine Kamine im Schuppendach je Stand ... hab ich als Modell aber nicht in Erinnerung, das es das gibt.
Wenn du dieses Detail selber verändern willst, dann hilft dir von DM-Toys folgende zwei Bausätze:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MU_N-A00004.html
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MU_N-A00005.html
Damit kannst du vorbildähnlich nachrüsten nach Wunsch.
Schöne Grüße
Peter
PS. Das Bild zeigt den Arnoldschuppen und da müssen die Loks vorwärts einfahren ... außer es werden Diesel- oder ELoks eingestellt.png)
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hier ist die Schuppenbauweise ausschlaggebend, bzw. das Detail, wie aus dem Lok-Schornstein der abgestellten Lok der Rauch des Ruhefeuers abgeleitet wird.
Wenn dein geplanter Schuppen feststeht, dann prüfe mal nach Kaminen über den Abstellgleisen ... entweder sind sie im hinteren Teil des Daches, oder im vorderen Teil, oder beides ist vorhanden. Theoretisch könnte noch ein zentraler Kamin mit Abluftschächten im Schuppen verbunden sein und keine Kamine im Schuppendach je Stand ... hab ich als Modell aber nicht in Erinnerung, das es das gibt.
Wenn du dieses Detail selber verändern willst, dann hilft dir von DM-Toys folgende zwei Bausätze:
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MU_N-A00004.html
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MU_N-A00005.html
Damit kannst du vorbildähnlich nachrüsten nach Wunsch.
Schöne Grüße
Peter
PS. Das Bild zeigt den Arnoldschuppen und da müssen die Loks vorwärts einfahren ... außer es werden Diesel- oder ELoks eingestellt
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Günter Pereira - 09.08.23 12:19
Hallo Thomas,
im normalen Betrieb fuhren Dampfloks vorwärts in den Ringlokschuppen. So standen die Loks vorne weiter auseinander und das Personal hatte es mit den üblichen Wartungsarbeiten einfacher.
In Museumsbetriebswerken stehen die Loks vorne zur Drehscheibe um den Besuchern von der Drehscheibe aus einen interessanteren Anblick zu bieten.
Mit Grüßen
Günter
im normalen Betrieb fuhren Dampfloks vorwärts in den Ringlokschuppen. So standen die Loks vorne weiter auseinander und das Personal hatte es mit den üblichen Wartungsarbeiten einfacher.
In Museumsbetriebswerken stehen die Loks vorne zur Drehscheibe um den Besuchern von der Drehscheibe aus einen interessanteren Anblick zu bieten.
Mit Grüßen
Günter
Hallo Thomas,
Mein Ring Lokschuppen hat Rauchabzuege / Kamine an beiden Enden. Ist ein Bausatz, den Ich vor vielen Jahren von Helijan im N-Spur Abverkauf gekauft hatte. Laut Bild auf den Verpackungs Schachteln war der Lokschuppen wohl eher fuer den amerikanischen Markt gedacht.
Allerdings hat Guenter (#2) recht, das die Loks in DB Ring Lokschuppen eher mit der Vorderseite zur rueckwaertigen Schuppen Seite standen wegen des groesseren zur Verfuegung stehenden Platz es fuer Wartungsarbeiten.
Haeufig wurden die Loks aber nach Abschluss der Wartungs Arbeiten und Aufruestung gedreht, so dass sie bereit fuer den naechsten Einsatz mit ihren Vorderseiten zur den Toren hin standen.
Meines Wissen nach gab es dafuer aber keine einheitliche DB-Weite Regelung.
Gruesse
FreddieW
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Mein Ring Lokschuppen hat Rauchabzuege / Kamine an beiden Enden. Ist ein Bausatz, den Ich vor vielen Jahren von Helijan im N-Spur Abverkauf gekauft hatte. Laut Bild auf den Verpackungs Schachteln war der Lokschuppen wohl eher fuer den amerikanischen Markt gedacht.
Allerdings hat Guenter (#2) recht, das die Loks in DB Ring Lokschuppen eher mit der Vorderseite zur rueckwaertigen Schuppen Seite standen wegen des groesseren zur Verfuegung stehenden Platz es fuer Wartungsarbeiten.
Haeufig wurden die Loks aber nach Abschluss der Wartungs Arbeiten und Aufruestung gedreht, so dass sie bereit fuer den naechsten Einsatz mit ihren Vorderseiten zur den Toren hin standen.
Meines Wissen nach gab es dafuer aber keine einheitliche DB-Weite Regelung.
Gruesse
FreddieW
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Danke für die Antworten.
Es ging mir bei der Frage weniger um die Umsetzung im Modell, als darum, wie das früher gehandhabt wurde. Daher auch die Rubrik Vorbild.
Es gab also wohl keine Richtlinie, sondern wurde so gemacht, wie benötigt, bzw, wo der Rauchabzug ist.
LG
Thomas
Es ging mir bei der Frage weniger um die Umsetzung im Modell, als darum, wie das früher gehandhabt wurde. Daher auch die Rubrik Vorbild.
Es gab also wohl keine Richtlinie, sondern wurde so gemacht, wie benötigt, bzw, wo der Rauchabzug ist.
LG
Thomas
Hallo Thomas,
last not least noch ein allseits bekanntes Bild vom legendaeren Dampflok Ringschuppen des BW's in Hamburg-Altona:
Obwohl die Rauchabzuege sich alle ueber den Tor-seitigen Enden (Einfahrts Seiten) des Ringlokschuppens befinden stehen einige Loks eben auch mit den Tendern unter den Rauchabzuegen.... wohl weil - siehe oben - an den rueck-seitigen Enden des Schuppens mehr Platz z B fuer Wartungsarbeiten ist...
Gruesse
FreddieW
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last not least noch ein allseits bekanntes Bild vom legendaeren Dampflok Ringschuppen des BW's in Hamburg-Altona:
Obwohl die Rauchabzuege sich alle ueber den Tor-seitigen Enden (Einfahrts Seiten) des Ringlokschuppens befinden stehen einige Loks eben auch mit den Tendern unter den Rauchabzuegen.... wohl weil - siehe oben - an den rueck-seitigen Enden des Schuppens mehr Platz z B fuer Wartungsarbeiten ist...
Gruesse
FreddieW
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Analogfahrer - 10.08.23 14:52
Hallo,
beim BW Goslar gab es dafür keine Regel, eher praktische Gründe, z.B. wie herum es besser mit der Achssenke passte,
Einige Stände waren für die 50er zu kurz, also gings im Sommer Tender voraus in den Schuppen, damit vor der Tür "geschmaucht" werden konnte. Gutes Buch dazu: Ulrich Herz, das BW Goslar mit genauen bemaßten Zeichnungen und Fotos. Auf den Fotos sieht man die Schwarzen in bunter Reihe in beiden Richtungen im Schuppen.
Schöne Grüße aus Hildesheim (BW leider abgerissen)
von Ulrich
beim BW Goslar gab es dafür keine Regel, eher praktische Gründe, z.B. wie herum es besser mit der Achssenke passte,
Einige Stände waren für die 50er zu kurz, also gings im Sommer Tender voraus in den Schuppen, damit vor der Tür "geschmaucht" werden konnte. Gutes Buch dazu: Ulrich Herz, das BW Goslar mit genauen bemaßten Zeichnungen und Fotos. Auf den Fotos sieht man die Schwarzen in bunter Reihe in beiden Richtungen im Schuppen.
Schöne Grüße aus Hildesheim (BW leider abgerissen)
von Ulrich
Hallo Zusammen,
zunächst haben viele Moba-BW ein grundsätzliches Problem:
"Viele Stände aber keine Werkstatt." Würde eine Rauchkammertür schief hängen, eine Pumpenhalterung gerissen sein, immer müsste im Freien geschweißt werden und das macht unter 10Grad genau Nulllll Spaß und funktioniert beim Hartlöten einer defekten Sandleitung gar nicht mehr. Auch ein ordentliches Schmiedefeuer zum Ausrichten eines krummen Bahnräumers oder Bleches ...Fehlanzeige!
Bremsklötze wechseln und Bremsgestänge nachstellen pahhh - im Freien huuuuuu!
Solche Arbeiten dürfen nicht im alten Rundschuppen gemacht werden, weil es dort eine niedrige Holzdecke gibt und mehr muss man da auch nicht ausführen, wenn wir gerade wieder an Schwerin denken.
Werkstätten sind hoch gebaut und haben auch mindestens eine "Laufkatze" und viel mehr Arbeitsraum.
Genau genommen waren aber die Einheitsloks schon so lang, dass man hinten auch nicht mehr treten konnte, wenn das Tor geschlossen war.
Kessel voran in den Schuppen heißt also Feuer ab - oder aufrüsten und höchstens vielleicht mal kleine Reparaturen ausführen.
Nach meinen Beobachtungen hat man also die Loks nur dann Kessel voran in den Schuppen gestellt, wenn sie neu aus dem (R) AW kamen und aufgerüstet oder Teile gleich getauscht wurden wie Pumpen, Lampen, Schilder, Chromteile, persönlicher Un - sowie Zierrat, Handräder und Regler, vielleicht Bauteile gangbar gemacht wurden wie Rauchkammerverschlüsse oder Pumpen....
So 'rum wurden sie dann auch angefeuert, .....aaaaber immer herausgezogen oder hinein geschoben.
Ein klemmender Regler, eine nicht funktionierende Bremse, hätte sonst schwere Scharten in die Bahnlandschaft gezogen und doch hatte mancher Schuppen im Laufe der Zeit eine neue Rückwand bekommen.
Umgedreht passierte das wenn die Loks zur Bremsrevision "herausgenommen" oder fürs RAW abgerüstet wurden,..... inklusive Wechsel und Anbau vergammelter Luftbehälter, defekter Pumpen und Bremsanlagen, soweit dies als sinnvoll und körperlich machbar erschien. Kessel voran war auch die Heizlok eingestellt, weil der Tender gar nicht fest gekuppelt war und zum Kohlen holen herausgezogen werden konnte. Sie stand der Sammleresse (Schlot, Schornstein, Kamin je nach Dialekt) am Nächsten.
Fazit:
Einsatzbereit und mit eigenem Dampf fährt die Dampflok also nur dann auf die Drehscheibe wenn...
.....die Rauchkammer stets zur Scheibe guckt. "Die Lok muss ja sehen wohin sie fährt!.......
Ausnahmen und Museumsdinsneyländerbahnen bestätigen die Regel.
Gruß Sven
zunächst haben viele Moba-BW ein grundsätzliches Problem:
"Viele Stände aber keine Werkstatt." Würde eine Rauchkammertür schief hängen, eine Pumpenhalterung gerissen sein, immer müsste im Freien geschweißt werden und das macht unter 10Grad genau Nulllll Spaß und funktioniert beim Hartlöten einer defekten Sandleitung gar nicht mehr. Auch ein ordentliches Schmiedefeuer zum Ausrichten eines krummen Bahnräumers oder Bleches ...Fehlanzeige!
Bremsklötze wechseln und Bremsgestänge nachstellen pahhh - im Freien huuuuuu!
Solche Arbeiten dürfen nicht im alten Rundschuppen gemacht werden, weil es dort eine niedrige Holzdecke gibt und mehr muss man da auch nicht ausführen, wenn wir gerade wieder an Schwerin denken.
Werkstätten sind hoch gebaut und haben auch mindestens eine "Laufkatze" und viel mehr Arbeitsraum.
Genau genommen waren aber die Einheitsloks schon so lang, dass man hinten auch nicht mehr treten konnte, wenn das Tor geschlossen war.
Kessel voran in den Schuppen heißt also Feuer ab - oder aufrüsten und höchstens vielleicht mal kleine Reparaturen ausführen.
Nach meinen Beobachtungen hat man also die Loks nur dann Kessel voran in den Schuppen gestellt, wenn sie neu aus dem (R) AW kamen und aufgerüstet oder Teile gleich getauscht wurden wie Pumpen, Lampen, Schilder, Chromteile, persönlicher Un - sowie Zierrat, Handräder und Regler, vielleicht Bauteile gangbar gemacht wurden wie Rauchkammerverschlüsse oder Pumpen....
So 'rum wurden sie dann auch angefeuert, .....aaaaber immer herausgezogen oder hinein geschoben.
Ein klemmender Regler, eine nicht funktionierende Bremse, hätte sonst schwere Scharten in die Bahnlandschaft gezogen und doch hatte mancher Schuppen im Laufe der Zeit eine neue Rückwand bekommen.
Umgedreht passierte das wenn die Loks zur Bremsrevision "herausgenommen" oder fürs RAW abgerüstet wurden,..... inklusive Wechsel und Anbau vergammelter Luftbehälter, defekter Pumpen und Bremsanlagen, soweit dies als sinnvoll und körperlich machbar erschien. Kessel voran war auch die Heizlok eingestellt, weil der Tender gar nicht fest gekuppelt war und zum Kohlen holen herausgezogen werden konnte. Sie stand der Sammleresse (Schlot, Schornstein, Kamin je nach Dialekt) am Nächsten.
Fazit:
Einsatzbereit und mit eigenem Dampf fährt die Dampflok also nur dann auf die Drehscheibe wenn...
.....die Rauchkammer stets zur Scheibe guckt. "Die Lok muss ja sehen wohin sie fährt!.......
Ausnahmen und Museumsdinsneyländerbahnen bestätigen die Regel.
Gruß Sven
Hallo Sven,
es gibt aber nicht wenige Fotos / Filme, wo zumindest bei der DB die Loks Tender zum Tor stehen, z.B.Rheine ,Hamburg-Altona. Und das waren weder Ausnahmen noch Museumsfahrten oder Heizloks. Und hier im Ruhrgebiet wurden viele Übergabezüge Tender voraus gezogen. Da konnte " Die Lok auch sehen wohin sie fuhr ".🙂
Beste Grüße
Frank
es gibt aber nicht wenige Fotos / Filme, wo zumindest bei der DB die Loks Tender zum Tor stehen, z.B.Rheine ,Hamburg-Altona. Und das waren weder Ausnahmen noch Museumsfahrten oder Heizloks. Und hier im Ruhrgebiet wurden viele Übergabezüge Tender voraus gezogen. Da konnte " Die Lok auch sehen wohin sie fuhr ".🙂
Beste Grüße
Frank
Leute,
Wir. Versuchen hier des "Kaiser's Haare zu spalten". Es ist doch unbestreitbar das Schoene am Hobby Modellbahn das jeder"nach seiner "Fascon selig werden kann"....
Bei allem Respekt vor Vorbild gerechter Moba -bei den vielen, vielen Kompromiss en, die wir als N-Bahner machen (muessen), ist es doch letztlich egal (wie Womo schon richtige anmerkte in #8), wie die Loks im Schuppen stehen....
"Erlaubt ist was gefaellt"....
Meint
FreddieW
Wir. Versuchen hier des "Kaiser's Haare zu spalten". Es ist doch unbestreitbar das Schoene am Hobby Modellbahn das jeder"nach seiner "Fascon selig werden kann"....
Bei allem Respekt vor Vorbild gerechter Moba -bei den vielen, vielen Kompromiss en, die wir als N-Bahner machen (muessen), ist es doch letztlich egal (wie Womo schon richtige anmerkte in #8), wie die Loks im Schuppen stehen....
"Erlaubt ist was gefaellt"....
Meint
FreddieW
Hallo FreddieW,.
...das stimmt und ich sehe das unbedingt auch so, dass man macht was gefällt, aber es war nicht die Frage was egal ist, sondern wie herum die Loks im Schuppen stehen
.
Ich meine: Loks in Revision Blick hinein, Loks im Einsatz Blick heraus.
Gruß Sven
...das stimmt und ich sehe das unbedingt auch so, dass man macht was gefällt, aber es war nicht die Frage was egal ist, sondern wie herum die Loks im Schuppen stehen
.
Ich meine: Loks in Revision Blick hinein, Loks im Einsatz Blick heraus.
Gruß Sven
Hallo,
ich war in den 70er Jahren öfters im BW Rheine, dort standen die meisten Loks, ca. 80% rückwärts Tender voraus im Schuppen...
Gruß Gabriel
ich war in den 70er Jahren öfters im BW Rheine, dort standen die meisten Loks, ca. 80% rückwärts Tender voraus im Schuppen...
Gruß Gabriel
Hallo,
in Ottbergen standen die Loks in der Regel Rauchkammer voraus im Schuppen, weil dann mehr Platz für die Wartung war.
Beim Auswaschen war es evtl. umgekehrt.
Eine Werkstatt gab es, aber die verfügte nicht über Gleise. An Loks gearbeitet wurde im Rundschuppen.
Viele Grüße
Georg
in Ottbergen standen die Loks in der Regel Rauchkammer voraus im Schuppen, weil dann mehr Platz für die Wartung war.
Beim Auswaschen war es evtl. umgekehrt.
Eine Werkstatt gab es, aber die verfügte nicht über Gleise. An Loks gearbeitet wurde im Rundschuppen.
Viele Grüße
Georg
Obwohl es in die Erste Beitrag angegeben ist, ist bei voraus im Schuppen eigentlich nicht so ganz klar was gemeint ist. Heist das normalerweise mit der tender an der Drehscheibe, oder davon weg? Wenn die Lok mit der Tender vorne auf der Drehscheibe fahrt, fahrt er ruckwarts.
Gruße, Wim
Gruße, Wim
@ Wim
Einfahrt in den Lokschuppen Tender voraus bedeutet Lok steht beim Tor bzw Lok drehscheibenseitig. Einfahrt in den Schuppen also rückwärts.
Lok voraus bedeutet das Umgekehrte, also Tender drehscheibenseitig. Einfahrt in den Schuppen also vorwärts
Ich hoffe, das klärt es für dich.
LG
Thomas
Einfahrt in den Lokschuppen Tender voraus bedeutet Lok steht beim Tor bzw Lok drehscheibenseitig. Einfahrt in den Schuppen also rückwärts.
Lok voraus bedeutet das Umgekehrte, also Tender drehscheibenseitig. Einfahrt in den Schuppen also vorwärts
Ich hoffe, das klärt es für dich.
LG
Thomas
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