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THEMA: Die Fleischmann Krankheit
Ichhabe meine vorbestellte Fleischmann BR01 bekommen. ‚Leider hat sie die Fleischmann Krankheit:Zuviel Fett und Öl und bleibt deshalb immer mal wieder stehen, was einfach nur nervt. Eine Fleischmann BR194 zeigt letztesJahr die gleichen Krankheitssymptome.
Fleischmänner wacht endlich auf und feuert eueren Qualitätsmanager in D oder am besten das ganze unfähige Management und schult endlich eure Mitarbeiter im rumänischen Mitarbeiter im rumänischen Werk vernünftig.
Ich war selber Geschäftsführer eines Automobilzulieferers mit einem RiesenWerken in Ungarn und Mexiko.Qualität ist kein Hexenwerk, sondern eine Verpflichtung des Managements und der Methodik.
Ich für meinen Teil werde jedenfalls auf den vorbestellten VT verzichten.
Ob das nun so viel besser ist als der Text von Twingo? Aber der Abend ist gerettet. Ich hole mir jetzt mal wieder Bier und Chips.
lg Christian
statt den Hersteller direkt anzuschreiben, wird hier lieber wieder ein Fass aufgemacht !
Warum erstellt man nicht einfach mal eine Videosequenz von dem Desaster zum Anschauen und Anhören und sendet diese an den Hersteller mit einem sachlichen Begleitschreiben ???
MfG IC 118/119
Zitat (ich selber aus einem anderen Thema) :
""Kurze Frage: Angenommen, man findet das Thema blöd, überflüssig, sinnfrei usw.: Was ZWINGT hier manche regelrecht, sich dennoch unbedingt zu äußern ?!?"" Ok, wenn der Abend wieder mal für "manche" wie so oft LEER ist...
#Ruhrpottfan: Schulung kostet GELD (mehr sehen die nicht) ! Und dann noch deutsche Mitarbeiter zwingen, das in Rumänien zu tun !!!
Ich verstehe aber, was Du meinst !
Gert
Du kannst Dir sicher sein, daß viele User hier auch die Firmen anschreiben. So gehen teilweise meine Reklamationen auch direkt an den Hersteller (wo das möglich ist), um meinen Händler nicht damit zu belasten.
Beispiel: Eine Minitrix 120 bei der die Haltestifte der Lüftergitter offenbar nicht in die Bohrungen gepasst haben und daher großzügig mit dem Cuttermesser Öffnungen ins Gehäuse geschnitten wurden. Folge sind diverse kleine Risse, welche vom Hersteller verklebt wurden.
Antwort vom Kundenservice: Stand der Technik, alle Modelle sind so! In Leipzig direkt darauf angesprochen bestritt das Standpersonal, dass das überhaupt möglich sei. Bis ich ihnen dann das Modell auf den Tisch gelegt habe. Daraufhin hüllte man sich in eisernes Schweigen. Einer wollte mir gar unterstellen, das wäre von mir selbst zusammengeschnitzt worden.
Wir wissen auch nicht, ob Twingo seitens Fleischmann in irgendeiner Weise Unterstützung erfährt oder ob es eher dahin gehen soll, das Thema schnell aus diesem Forum zu verbannen. Das Verhalten der Hersteller während der letzten Jahre, welche die Leidensfähigkeit der N-Bahner durchaus ins Kalkül gezogen haben, führt halt dazu, dass die Kunden auch mal deutlich werden, wenn ihnen der Kragen platzt. Besser so, als still zu resignieren und als Kunde verloren zu gehen.
Einzelne Kunden haben bei den Herstellern keinen Einfluss, selbst die meisten Händler lässt man abtropfen. Ausnahmen bieten da nur wenige Hersteller mit gutem Service wie z.B. Lemke. Die Hersteller selbst müssen sich mal selbst fragen, ob es sinnvoll ist, Kunden dahin zu bringen, ihrem Ärger hier im Forum Luft zu verschaffen, oder nicht vielleicht schon im Vorfeld auf Kunden zuzugehen, wenn sich die Gelegenheit dazu bietet.
Dieses Forum findet halt besondere Beachtung, da es die 1:160 Community bündelt. Die H0er sind hingegen über viele Foren verstreut.
Viele Grüße
Frank
frage mich in welcher Welt du lebst.Nach deiner Meinung darf man sich über ein Produkt nicht beschweren oder stehst du auf der Gehaltsliste von den Mobaherstellern?
Gruß Bernd
Oder gar (nicht FM, aber zB meine Frau) in Indien ?
Wer kann aus eigener (!) Erfahrung darüber (und die damit verbundenen Mentalitäts- und Produktionsprobleme) berichten ?
Grüße
Gert
Ich will da FM nicht verteidigen (selbst von Problemen betroffen), aber in welcher DDR ähm sorry, heißt ja jetzt BRD, leben wir denn ?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Hast du schon von Grußformeln gehört? Einer ordentlichen Einleitung? Gar einer Schlussformel? Sachlichkeit? Konstruktivität?
Ein Kunde, der wahrscheinlich mehr als 300 EUR für eine Fleischmann BR01 bezahlt hat, wagt es, sich über eine desolate Qualität zu beschweren. Er hat sogar gewagt, sich zu ärgern. So etwas aber auch.
Wir kann man nur erwarten, dass das teure Stück auch noch einwandfrei fährt?
Oh man......
#2
Das Video habe ich mal zu Arnold geschickt, was soll ich Dir sagen, genau keine Reaktion seitens des Herstellers und nun Du !
https://www.youtube.com/watch?v=nHlqhajqoTA
Erst durch Eigeninitiative wurde daraus eine Güterzuglok
https://www.youtube.com/watch?v=8m4MRGzd7N4
Übringens auch hier hat ein Kleiserienhersteller ( W. Eichorn ) Abhilfe geschaffen, seitens Arnold nichts.
Gruß Thomas
Also meine na ok zur Zeit auf Wanderschaft Flm. Sound 01 hat 460 € gekostet.
Gruß Thomas
mir kommen die Tränen.
Mi
Gruß
Bernd
als Fleischmann Krankheit ist aber die Verwendung von nicht harzfreien bzw. eintrocknenden Ölen und Fetten bekannt, besonders unangenehm bei älteren H0 Dampfern aus der Fertigung in Nürnberg, West Germany!
Grüße, Peter W
Du weist ganz genau das es hier nicht um den Wert der Lok an sich geht. Es geht um das Gefühl des Käufers, der 300,00 € bis 450,00 € für ein Spielzeug bezahlt, dass dann nicht wie angepriesen funktioniert.
Es geht hier um Gefühle! Und da ist einer, der sich auf ein Topmodell gefreut hat und nun zu recht schwer enttäuscht ist.
lg Christian
Das hier wird mit der Zeit zum Kindergarten. Jede Woche wird eine andere Sau durchs Dorf getrieben. Wie wäre es, erst mal tief Luft holen, bevor so ein Thread eröffent wird. Nun schreiben die gleichen Leute wieder die zu jedem Thema ihren Senf zugeben müssen, ob es passt oder nicht, Hauptsache gelabert. Mann oh Mann was soll das? Wenn die Lok so schlecht wäre wie sie wieder hingestellt wird, dann schaut das Video vom Twingo an, in dem er seine neuen o1 vorführt, mehr Worte braucht es da nicht.
Jürgen
Kann man nur akzeptieren, aber bei Defekten reklamieren,....oder das Hobby wechseln.
Z.B. Sammeln von Streichhölzern, ...auch da sind die Holzqualitäten auch schlechter geworden.
Liebe Grüße, regt Euch nicht auf, ....Lothar
glaube das wird langsam ordinär,
Kann nur bei dir den Kopfschütteln.
Du Komiker
Gruß
Bernd hu
es gibt das geflügelte Wort: Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.
Hier wird aber nichts verschenkt, sondern mit einem mittleren dreistelligen Betrag bewertet.
Also gibt es (durchaus verständlich) auch eine entsprechende Erwartungshaltung. Und wenn die nicht erfüllt wird, ist sogar der Preis letztlich egal.
Es spricht schon von einer gewissen Gefühlskälte, wenn der verständliche Ärger derart abgebügelt wird, wie im Nachbarthread zur 01 zu lesen ist. Sicherlich sind Emotionen hinderlich für einen sachlichen Dialog. Man darf jedoch nicht vergessen, dass wir immer noch (gottlob!) Menschen MIT Emotionen sind.
Frage an Ismael:
Hat sich hier schon ein User aus dem Kreis der KI angemeldet? Dem würde ich eine gefühlslose Sachlichkeit durchaus zutrauen.๐ถ
Gruß aus Nordertown
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
statt den Hersteller direkt anzuschreiben, wird hier lieber wieder ein Fass aufgemacht !
Hallo zusammen,
ich hatte mal vor Jahren eine solche Beschwerde mit Bildern an Fleischmann geschickt.
Reaktion; "unsere Produkte werden geprüft und es wird nicht zu viel Fett verwendet"
Da Kaufe ich doch lieber gebrauchte Modelle und brauche mich nicht zu ärgern.
Grüße Michael Peters
6 Farben nass-in-nass gedruckt gab es schon vor rund 30 Jahren, warum geht das heute nicht mehr und man muß unsinnige Produktionsmethoden an den Tag legen wo man sowas mit bloßen Auge sieht (ohne unter zuhilfenahme einer Lupe!) und normaler Beleuchtung?
Es maß ja kein Lackprüfungplatz (wie in der Automobilindustrie sein), aber etwas mehr als eine Taschenlampe und ein halbblinder Mitarbeiter sollte durchaus möglich sein, dem sowas auffällt (siehe Re 620 SBB Cargo Version).
Gruß, Micha
.....ich lösche den Eintrag, weil der Eingangstext entschärft wurde.
Damit ist mein Eintrag auch inhaltlich obsolet.
Gruß Sven
lustig, wenn man hier erst gegen 1.00 Uhr zum Lesen kommt *g*. Da hat ja so mancher einen lustigen Abend verbracht...
Und, ja, ich verstehe den Ausgangsposter, Jörg, durchaus, auch wenn er in seiner Wut doch etwas die Etikette vermissen läßt. Jörg, wir sind im Forum der flasche Baum, den du anbellst . Hier triffst du auf drei Arten Mitleser; die einen interessiert's eh nicht, die überlesen den Thread geflissentlich, da kommt auch kein Echo. Dann triffst du hier sicher auf Leidensgenossen, die vielleicht sogar mitleiden, helfen und/oder gerne Tips geben... - die haben aber einen freundlicheren Tonfall verdient, oder?
Und du triffst sicher auch auf die dritte Gruppe, die sofort Sabotage am Ruf "ihres" Lieblingsherstellers vermuten. Die werden dir sowieso sofort unterstellen, das kann alles nicht sein und es liegt sicher an deiner Anlage *lol*... - da ist es zuweilen schade, daß es keine "ignore"-Funktion in den Foren gibt, da vermisse ich zuweilen die guten alten Newsgroups...
@#10, Matthias: eigentlich schätze ich dich durchaus als manchmal unbequemen, aber angenehmen Forenteilnehmer. Aber bei diesem Post bist du, denke ich, doch ein wenig "aus dem Ruder geraten"! Was du tust, ist der Versuch, die Modelleisenbahn GmbH als jemanden darzustellen, der es, womöglich unter "Selbstgeiselung", den notleidenden N-Bahnern eine 01 zum Selbstkostenpreis darzubieten! Die Raiffeisenbahner sind eine Bank! Sie werden dieses Modell für diesen Preis anbieten, weil sie zumindest hoffen, dabei etwas zu verdienen! Tun sie dies nicht mehr, wird der Betrieb eingestellt oder zum Auslaufmodell, ganz einfach! Und ich bin mir ziemlich sicher, es würde "da draußen" genug geben, die auch den doppelten Preis löhnen würden, könnten sie sich 100%ig darauf verlassen, daß sie ausgereifte, sofort betriebsbereite, betriebssichere und sorgfältig recherchierte und umgesetzte Modelle erhielten! Die Modelleisenbahn GmbH ist nicht die Wohlfahrt, die sich die "Not der N-Bahner" zu eigen macht und aus lauter ####tum uns ihre 01 "halb verschenkt"!
Alles, was du aufgezählt hast ist sorgsam kalkuliert, nur leider, wie heutzutage oft "da draußen", unter falschen Prämissen, nämlich "nach mir die Sintflut". Das produzierte _muß_ kurzfristigen Gewinn abwerfen, Kalkulierungen über Jahre, vielleicht sogar mehr als ein Jahrzehnt, wie früher unter inhabergeführten Betrieben, sind einer Bank und auch Kapitalgebern fremd, ja geradezu abhold! Und so wird auch dieses Modell Gewinne abwerfen, weil man Lager und Ersatzteilhaltung mehr oder weniger inzwischen "genullt" hat. Dazu die Auflage dermaßen herunterschraubt hat, daß sich mancher geradezu im Zugzwang sieht, auch oftmals Bananenware hinnimmt und selbst Hand anlegt, wohl wissend, daß ihm Renitenz zwar sein Geld wiederbringt, aber nicht das begehrte Modell! Und damit sich die Lagerhaltung ganz schnell auf "0" reduziert! Was aber nicht "eingepreist" wird dabei, ist die Unlust, die angesichts solcher Gebaren immer mehr beschleicht; die irgendwann ganz aufhören, mit Kauf oder dem ganzen Hobby! Und eine gewisse Zeit lang wird man sicher noch an der Auflagenhöhe und der Preisschraube drehen, bis es "quietscht". Und dann, bevor man "draufzahlt", den Laden einfach dichtmachen, Ende Gelände. Denn wen interessiert es denn bei Kapitalgebern oder einer Bank, ob es das Produkt in 10 Jahren noch geben wird, wenn nicht innert Jahresfrist X oder noch besser XY% Rendite eingefahren werden? Also ist da "Mitleiden" an einer Modelleisenbahn GmbH sicher nicht angebracht!
Letztlich gerade in der momentanen Lage, in der sich viele wiederfinden, wäre es doch umso wichtiger, etwas anzubieten, das den Kunden befriedet! Denn gerade wenn jemand jeden Groschen dreimal umdreht, umso sicherer wollen viele sein, daß sie dann etwas vernünftiges für ihr "sauer Verdientes" erhalten. Bekommen sie dies nicht, sind immer mehr nicht mehr bereit, "einen zweiten Versuch zu wagen", sondern gucken danach, wo sie mehr Qualität für ihr Geld bekommen, gerade, weil's inzwischen oft "weh tut". Und schlechtestenfalls sich nach einem anderen Hobby umgucken; so gesehen erweist die Modelleisenbahn GmbH also der kompletten Branche einen Bärendienst...
meint grüßend
Roland
ich denke, alle Hersteller sollten sich mal innehalten und versuchen an früheren Zeiten
zu verknüpfen, wo wirklich noch das Wort Qualität eine Bedeutung hat.
Ich denke, alle Hersteller sollten sich an einem
Tisch sitzen, und darüber diskutieren, wie in Zukunft besser werden kann.
Es sollten generell alle Loks mit Schnittstelle und einen Platz für Lautsprecher als Standard festgelegt werden.
Wenn alle Leitungen und Mechanik einwandfrei
sind und die Lok analog sauber fährt.
Somit ist erstmal Qualität am Lok gesichert.
Dann wäre der nächste Schritt digital. Da können die Kunden selbst entscheiden.
Der Hersteller kann natürlich auch komplett
anbieten. Oder als digitalen Nachrüstsatz
anbieten.
Denn, wie wir alle wissen, Decoder halten nicht ewig, aber die Mechanik schon, deshalb muss die Lok immer als erstes ein analoges mit Schnittstelle haben.
Ich kaufe nur noch Fleischmann mit Schnittstelle. Ohne Sound. Bisher sind
alle Fleischmänner mit Sound bei mir nach kurzer Zeit defekt. Piko‘s und Minitrix bisher ohne Probleme, aber würde immer ein analoges mit Schnittstelle vorziehen.
Fleischmann mit zuviel Fett ist mir aber bisher noch nicht untergekommen.
Grüsse Henning
ich möchte den von mir fälschlicherweise mit 300,00 € bewerteten Preis korrigieren; die Fleischmann BR 01 liegt sogar deutlich über 400,00 €!
Das ist wahnsinnig viel Geld, für das ein Normalverdiener lange Sparen muss. Und wenn der sich dann ein Modell dafür gönnt, auf dass er sich lange gefreut hat, dann kann ich die Enttäuschung und Emotionen bestens verstehen, wenn dieses Modell nicht läuft.
Ich bin immer bereit für etwas Hochwertiges viel Geld zu bezahlen, weil am Ende das Preis-Leistungs-Verhältnis entscheidend ist und eben nicht der absolute Preis. Leider ist das Preis-Leistungs-Verhältnis bei den Herstellern Fleischmann und Minitrix in vielen Fällen als unbefriedigend zu bezeichnen.
LS Models beispielsweise ist auch teuer, bietet dafür aber eben extrem hochwertige Modelle. Und Piko sowie Arnold schaffen es im mittelpreisigen Segment in vielen Fällen Modelle mit einem gelungenen Preis-Leistungs-Verhältnis auf den Markt zu bringen.
Es geht also!
Viele Grüße,
Mathias
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Westerland
Hast du schon von Grußformeln gehört? Einer ordentlichen Einleitung? Gar einer Schlussformel? Sachlichkeit? Konstruktivität?
Ein Kunde, der wahrscheinlich mehr als 300 EUR für eine Fleischmann BR01 bezahlt hat, wagt es, sich über eine desolate Qualität zu beschweren. Er hat sogar gewagt, sich zu ärgern. So etwas aber auch.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Bleibt deshalb immer mal wieder stehen, was einfach nur nervt
Wir kann man nur erwarten, dass das teure Stück auch noch einwandfrei fährt?
Oh man......
Das ist zwar absolut richtig.
Aber!
Das entbindet den Threadersteller nicht, eine gewisse Grundhöflichkeit einzuhalten.
Er kann sich gerne beschweren, aber wie man so schön sagt: Der Ton macht die Musik!
Grußformel, Rechtschreibung, angemessene Wortwahl, das sind alles Dinge, die man trotzdem beachten sollte.
Und wenn er dazu nicht in der Lage ist, oder nicht gewillt ist, dann hat jeder andere das Recht, ihn darüber auch aufzuklären.
Völlig egal, wie berechtigt sein Ärger auch sein mag.
Ich arbeite selbst seit fast 15 Jahren im Kundensupport, und wenn mir da jemand so kommt, dann mache ich dicht. Da kann er noch so poltern, da kriegt er von mir zuerst einmal einen (natürlich höflichen!) Schuss vor den Bug. Und erst dann wird ihm geholfen.
Punkt. Ende.
Gruss
Christian
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Mal ein ganze doofe Frage, sagemal in welchem Jahrhundert und wie weit hinterm Mond lebst du eigentlich?
...
Wie kommst du drauf als jemand aus der Autobranche dir es anzumaßen, über die Modellbahnbranche urteilen zu wollen? Genau wegen solchen Leute ist Fleischmann heute nur noch eine Marke, weil Sie die Branche Modelleisenbahnen nie verstanden haben. Schon ironisch oder?๐ Oder heißt du zufällig u.a. Singer, Steinparzer, Heher, usw... ?๐ค
Was hat jetzt deine Arbeitserfahrung in Ungarn mit der Fertigung in Rumänien zu tun? Fragen über Fragen ... und das ohne dass du nur eine Ahnung über die tatsächliche Struktur oder die einzelnen Fertigungsstandorte und die jeweiligen Prozesse hast.๐คญ
....
PS: Wenn du öffentlich zu Boykotten aufrufen magst, bitte es ist ein freies Land. Steht dem Markeninhaber, natürlich dann auch frei entsprechendd rechtlich innerhalb des Rechtssystem gegen dich vorzugehen. Ebenso dem Admin des Forums entsprechend dich bezüglich der Nettiquette zu maßregeln und sein Hausrecht durchzusetzen.
Moin,
interessant was du dir alles anmaßt, was andere deiner Meinung nach nicht dürfen.
Der Ursprungsbeitrag ist 'mehr als unglücklich' formuliert, gar keine Frage, möchte das auch nicht verteidigen, aber du gehst direkt auf die persönliche Schiene und machst ihn obendrein mit einem Kichersmiley noch lächerlich, obwohl du den Threadersteller nicht kennst und keine Ahnung hast von seiner (beruflichen) Kompetenz. Du glaubst die Leute schon zu kennen anhand eines Beitrages, der wahrscheinlich mit ordentlich Wut im Bauch verfasst wurde. Gratulation zu dieser Fähigkeit!๐
Wo hat denn der Threadersteller zum Boykott aufgerufen, weil er seinen vorbestellten VT nicht abnehmen möchte? Was du alles so als Boykottaufruf verstehst...
Wenn Ismael von seinem Hausrecht Gebrauch machen würde, dann müsste dein Account schon lange gelöscht sein, du profilierst dich hier oft auf Kosten anderer in dem du ruckzuck persönlich wirst, anscheinend ohne es zu merken und schreibst dann was von Netiquette. ๐
Merkst du eigentlich nicht selbst, wie du hier ständig mit deinen Aussagen aneckst?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ein Kunde, der wahrscheinlich mehr als 300 EUR für eine Fleischmann BR01 bezahlt hat, wagt es, sich über eine desolate Qualität zu beschweren.
Ah das Problem erkannt? Um 300€ für eine Schlepptenderdampflok in N und dann noch Neuentwicklung. Und dann sollen noch viele viele Leute jeden Produktionsschritt prüfen, gemütlich eine Endabnahme machen und ggf. noch groß nacharbeiten um das Geld? Wohl gemerkt einen hunderter kann man schonmal für den Handel nebst Steuern abziehen und was bleibt dann über hmm, €200.- und dafür soll der Hersteller jetzt das erstmal entwickeln, konstruieren, die Werkzeuge bauen, die ganzen Leute zahlen, das ganze montieren, usw., usw., usw., und dass viel aufwändiger in kleinen Serien einiger weniger hundert Stück jeweils immer nur und nicht der Plasteeimer, oder das Autospiegelgehäuse welche jetzt mal so lange aus der Form flutschten bis die kaputt ist. Also sehr aufwendig immer am Maschinen umrüsten, umherfahren innerhalb des Werkes, teils Baugruppen aus unterschiedlichen Standorten zusammenbringen, Zukaufteile, aufwendige Montage von Steuerung und Modell, angesetzte Kesselleitungen und Griffstangen, lackieren, auswendige Bedrucken, teils schablonieren, aufwendige Logistik und Arbeitsvorbereitung. Und das alles noch für €200.-.
Finde den Fehler. ๐ง
Die Quintessenz aus deinem Beitrag zu Westerlands Antwort ist also, dass man für den aufgerufenen Preis quasi nicht zur Zufriedenheit funktionierende Modelle erwarten kann. Und was hat das mit dem Ursprungsbeitrag zu tun, auf den sich Westerland bezog? Nichts, denn wenn man jetzt den Text des Threaderstellers nochmal revue passieren lässt, was wollte er denn? Das die Fahrzeuge nicht im Fett gebadet werden sollen! Es ging nicht um Konstruktionsfehler o. ä., weniger Fett sollte ohne Mehrkosten machbar sein, spart sogar Kosten in dem man weitaus länger mit dem Fettvorrat auskommt.
Ahoi๐โ๏ธ
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das einzige was mich persönlich stört, ist die sogenannten Fachpresse, welche nicht endlich mal an das heiße Eisen herangeht und fröhlich jubelt.
Sogenannte Fachpresse ist gut formuliert, ich hab seit Jahren nur noch eine Zeitschrift (keine im Modellbahn Bereich) im Abo und da sind die Artikel definitiv nicht in der Kategorie - bunte Bilder und blablabla (bis zur Bedeutungslosigkeit) ausformuliert) - weil der Leser sonst hoffnungslos überfordert ist!
Gruß, Micha
Mal eine Frage: Gibt es überhaupt noch Fleischmänner?
Meines Wissens nach ist die Firma aufgelöst und das Werk in Heilsbronn geschlossen.
Deshalb geht die Aufforderung nach Besserung wahrscheinlich ins Leere, weil die Marke der Modelleisenbahn Holding ja nun wirklich nichts mehr mit dem alten Fleischmann zu tun hat. Eigentlich ist es doch nur noch der Name.
Wenn ich die Neukonstruktionen der Marke so betrachte, haben sich inzwischen die Konstrukteure von Roco durchgesetzt. Das erkennt man z.B. an der Feinheit der Konstruktion, an den Zurüstteilen, die man als Kunde inzwischen selbst anbringen darf und an den gelöteten Drehgestellen, weil die Kontaktbleche nach Fleischmann-Manier ja bei so mancher Lok zuletzt ein echter Reinfall waren (bei mir beispielsweise DR BR118). Da half auch der großzügige Umgang mit Fett nichts mehr.
Ich bin auch nicht immer zufrieden. Auch ich ärgere mich darüber, daß ich neue Loks erstmal auseinandernehmen muß, damit die Fahreigenschaften stimmen, was zuletzt bei der Doppel-BR112 (V100 DR) mit sechs- und siebenstelliger Artikelnummer der Fall war. Außerdem scheint die neue Konstruktion aufgrund der Eingriffe in den Rahmen (damit die neue Schnittstelle paßt, mußte an stabilitätsentscheidenen Stellen Material entnommen werden) einen Knick zu haben.
Aber ich beschwere mich nicht, sondern mache das beste für mich draus. Und, wenn man absolut überzeugt davon ist, ein Montagsmodell mit einem Extra-Klecks Fett als Nachtisch bekommen zu haben, dann sendet man das ganze stillschweigend zurück.
Gruß Marc
Gruß
Marco๐โ๏ธ
als "nicht Besitzer" der Fleischmann 01 ist man nach 32 Einträgen genauso schlau wie davor
Gibt es bei dem Modell der 01 ein grundsätzliches Problem oder gibt es halt einige wenige Modelle mit einen defekt?
Fragen über Fragen...
Gruß
Thomas
STOP! Bitte keine solchen Diskussionen.
Es reicht wenn die hohe Politik - zumindest hier in Österreich - lauthals über "normal" und "nicht normal" palavert.
Wir sollten uns hier wieder einklinken und auf Modellbahnthemen konzentrieren anstatt über die Verwendung von Damenhygieneartikeln bei Weinkrämpfen zu referieren.
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und, wenn man absolut überzeugt davon ist, ein Montagsmodell mit einem Extra-Klecks Fett als Nachtisch bekommen zu haben, dann sendet man das ganze stillschweigend zurück.
Das freut sicher den Hersteller, wenn die Kunden so verfahren. Noch besser Du zerlegst gleich Dein Modell komplett und besserst selbst nach. Dann stehst Du in der Gunst des Herstellers ganz weit vorne.
Nur sollte man auch mal überlegen, welchen Sinn dann so ein Forum überhaupt hat und wie man sich selbst in diesem sieht. Will ich tatsächlich nur von den Erfahrungen anderer User profitieren, ohne mal selbst etwas beizutragen? Stelle ich auch noch Leute die hier ihre Erfahrungen austauschen - und Kollegen hin und wieder sogar vor einem optischen oder technischen Fehlkauf bewahren - in die Schmuddelecke? Ich denke das kann nicht der Sinn dieses Forums sein und der Umgang hier ist sicher der Anonymität geschuldet. Unter Vereinskollegen wäre das zuweilen gar nicht mehr akzeptabel.
Mein Händler vor Ort und auch DM-Toys erwiesen sich bisher bei berechtigten Mängeln immer als sehr hilfsbereit. Mir sind aber auch schon Fälle bekannt, wo man den Kunden bei häufigen aber berechtigten Reklamationen erklärte, dass man auf Geschäfte mit ihnen gerne verzichtet. Auch im direkten Kontakt mit einigen Herstellern, musste man schon davon lesen, dass der Mangel nicht behoben wurde/ werden konnte.
Nicht jeder von uns ist ein so handwerklich geschickter Modellbahner, dass er an einem fabrikneuen, mehrere hundert Euro teuren Modell gleich selbst herumbastelt. Ich erwarte da auch mal eine gewisse Fairness untereinander und verbales abrüsten. Wenn zum Beispiel ein erfahrener und geschätzter Kollege und offensichtlich auch überdurchschnittlich investierender Kunde wie Twingo zweimal hintereinander beim Spitzenmodell eines Herstellers einen Totalausfall vermeldet, ist es schon berechtigt hier an dieser Stelle auch mal deutlich zu werden. Nicht wenige Modellbahner fahren ihr neues Modell 15 min auf einem Testkreis Probe und legen es dann in die Schachtel zurück, bis ihre Anlage ein betriebsfähiges Stadium erreicht hat. Dann ist meistens schon die Garantie abgelaufen. Ich finde es nur fair der Community mal aufzuzeigen, bei welchem Modell man mal genauer hinschauen sollte, ob man mit den Abweichungen vom Vorbild leben kann oder eventuell auf funktioneller Ebene eventuell ein Fehler zu erwarten ist. Zum Beispiel die Fleischmann Vectron, welche ja dankenswerter Weise vom Hersteller in späteren Varianten nachgebessert wurde. Auch für den späteren Gebrauchtkauf nicht verkehrt zu wissen, dass man unter Umständen zum Beispiel gleich einen Motor/ Getriebetausch einkalkulieren kann.
Wir sollten diesen Usern dankbar sein, davon gibt es nämlich nicht mehr viele. Die meisten Leute konsumieren halt eher nur, mal mehr oder weniger dankbar.
Beste Grüße
Frank
mir fällt gerade ein, ob es nicht besser wäre , generell alle Fleischmann Loks ohne Fett auszuliefern. Im Schachtel eine kleine Packung
Fett beilegen. Sollte es Vitrinenmodell sein, dann muss ja nicht gefettet werden.
Will man spielen, dann selbst Fett auftragen und gut ist.
Wäre das nicht effektiver ?
Grüße
Henning
Ich habe gerade noch mal den Start hier gelesen.
Manchmal steht da, dass der Admin (zurecht!) etwas geändert hat,
Manchmal ist der Faden weg und das ist gut so!
In der Regel aber wurde selbstständig editiert, weil einem schlechten Abend dann ein nüchtern, sachlicher Magen ๐folgte.
Insofern habe ich aber noch einiges in Erinnerung und bin ebenso der Meinung, dass die Entfernung einiger Passagen der richtige Weg war. Meinen Eintrag oben habe ich demzufolge selbst entfernt.
Was die fettigen Loks anbelangt, so bin ich doch erstaunt. Ich glaube, dass offenbar zumeist Versandhausloks überfettet zu sein scheinen. Ich habe gestern mal vorsichtig in meine E94 geschaut, die ja wegen zwei unterschiedlicher Stromabnehmer (je ein Doppel - und Einfachschleifer) in der Werkstatt weilte und habe eher einen zu trockenen Antrieb vorgefunden.
Diese Lok war fast ein dreiviertel Jahr verschollen. Grund: Der Händler war pleite und die Lok in der vorübergehenden Konkursmasse gelandet. Tatsächlich, dass ließ sich dann anhand der Versandpapiere feststellen, war sie aber nur "14 Tage" in einer Vertragswerkstatt gleich um die Ecke.
Hätte ich es nicht selbst gesehen: Ein potentieller Käufer wollte eine angeblich schachtelfrische Lok bei einem C-Händler erwerben: Als diese sich mit der Lauferei schwer tat, zückte der Händler zuerst eine Dose Kontaktspray um dann noch etwas WD 40 nach zu geben.
In der Tat lief die Lok dann besser, über die 50cm Teststrecke mit Elchtestbogen.
Da sie sich jedoch bei Langsamfahrt eher weiterhin ruckelnd bewegte, nahm der Käufer Abstand und Reißaus. Irgendwo steht das gute Sück nun sicher in einer Vitrine und markiert ihr Revier.
Es kann also viele Gründe geben, warum eine Lok verölt ist und gerade größeren Versandhändlern mit eigener Werkstatt traue ich ein solches Vorgehen eher zu, als dem Vertragshändler vor Ort, der sich gut überlegen muss ob er eine zumeist zum UVP angebotene Lok manipuliert, um sich dann wenig später einem aufgeregten "Jaaaahrelangen und treuuuen" Kunden gegenüber zu sehen und sich auch noch untertänigst entschuldigen zu müssen.
Wer will - und macht das schon gerne.
Niemand!!!!
Insofern musste ich knarzende BRAWA-Loks schon etwas nachbehandeln, die aber das Fett in die Plaste einziehen wie einst die Pikoloks. Als Tipp der Woche habe ich eine solche gerade im Test, deren Zahnräder ich aus einer "Selterwasseridee" heraus, mit Kunststoffpflege von Nigrin aus der Pkw - Kosmetik behandelte. Das macht sich momentan ganz passabel.....und ich beobachte es weiter.
Jedenfalls: Die Flm 44er.....hat etwas "Glanz" in der Mechanik, aber überfettet würde ich es nicht nennen. Die 52er war eher trocken und da war ich selbst der fettende Täter.
Inzwischen sind die Radreifen ausgetrocknet, und die Leitern sind an der Lok. Jetzt zieht sie besser und kann nicht mehr auf den Tender drücken .....so die Theorie und Praxis beim Wechsel in die Steigung.
Kurz und gut: Von dem Budget, welches die "Fleiroc" (jaaa, ich weiß wie es richtig heißt....) der Marke Fleischmann für Entwicklungen überlässt, dürften alle anderen N-Spartenleiter mehr als nur träumen. Nur so kann man verloren gegangene Kompetenz wieder aufbauen und langfristig sichern und...machen wir uns nichts vor: Rückschläge passieren dem erfahrensten Fuchs, wenn er wieder mal durchs Hobbyzimmer krabbelt .........
Gruß Sven
Dieser Werteverfall im Umgang miteinander macht mir Angst und nimmt die Lust am Forum. Einfach unsere Mitmenschen so wie sie sind akzeptieren. Tut nicht weh.
LG Reiner
Ich bin der Meinung, dass ein verölen der Lok nichts mit dem Preis der Lok zu tun hat. Im Gegenteil, es wird Material namentlich Öl verschwendet.
Auch ein falsch lakiertes Gehäuse Fleischmann) hat nichts mit dem Preis der Lok zu tun. Genausowenig ein Gehäuse, das kaum runter geht (Arnold) oder auch die falsch konstruierte Stromabnahme der Minitrix BR45 nicht. Perse würden auch 4 Messingzahnräder auf den Achsen den Preis nicht vervielfachen. Ich bin der Ansicht, dass ganz kleine Korrekturen die Zufriedenheit mit den Produkten massiv erhöhen würde.
Stellt sich mir die Fage warum die Produkte viele Jahre lang immer die gleichen Mängel aufweisen. (auch Neukonstruktionen) Ich vermute mal ein zentraler Faktor sind die menschlichen Ressourcen. Der Mensch hat eigentlich die Fähigkeit sich zu verbessern, Fehler zu korrigieren und seine Arbeit zu hinterfragen. Nur dies geschieht nicht.
Gruss
ROBERT
`Fleischmann Krankheit´ - da geh doch ma beim Arzt . . .
Gez mal ganz nüchtern:
Kann man die analoge 01 nun kaufen oder besser die Finger davon lassen?
Dass das digitale Zeugs die Modelle anfälliger macht, das liegt auf der Hand, aber egal, Schnittstelle reicht ja.
Wichtiger ist, dass die Karre erst mal analog läuft. Wie sieht es da mit den bisherigen Erfahrungen aus?
Ok, ist nicht mehr ganz das Thema, aber das ist mindestens der zweite negative Faden über das Modell
und es wird immer wird ziemlich persönlich- was soll das ?
Keine Ahnung wie der Hersteller kalkuliert- muss mir auch egal sein, bin doch zu blöde dafür, aber ein Modell sollte schon so funktionieren, wie der Hersteller es anpreist. Ansonsten hängt die Fresse schnell sehr tief und die Laune ist im Minusbereich - oder ist die eigene Erwartungshaltung einfach zu hoch? Nein, auf keinen Fall. Denn wenn der Hersteller angibt, die Lok könne Kaffee kochen, dann kann ich als Kunde auch erwarten, dass sie das auch kann! Egal, ob es Sinn macht, egal, was es kostet und egal, ob der Kaffee zu fettich ist oder nicht . . .
N-Gruß
Chris
Klammheimlich meldeten sich einige Käufer, bei denen alles funktioniert und denen unterschwellig hier unterstellt wird, dass sie "Vitrinentester" wären. Überdies erlauben sich "Strunz und Co" immer mal wieder Urteile abzugeben, obwohl sie diese Lok und deren Entwicklung weder kennen, noch eine der Loks selbst haben.
Ich lese jedenfalls, dass es den Entwicklern nicht egal ist, warum da zwei Modelle patzen. Das ist QS oder wie nennt man das andernorts!?
Nochmehr. Ich gehe sogar davon aus und das müsste der GF aD wissen, dass mit Markteinführung die interne Latte hoch gehängt wurde, weil es jedesmal Knatsch bei den letzten Neuheiten gab.
Ich behaupte überdies, dass die Angestellten in Rumänien und Vietnam durchaus wissen was sie tun und das jede Abwertung die D oder gar R-Frage in den Raum stellt um die sich gewisse Beauftragte in jedem Unternehmen kümmern.....hatte der Gf aD in seinem Geschäft sicher auch...oder irre ich da?
Momentan also 2 unglückliche Besitzer von Digitalloks! Momentan sehe ich keinen Grund mir nächstes Jahr keine Flm 01, überdies "nur" Analog zu kaufen.
meint grüssend Sven
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