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THEMA: Gleiswendel mit Flexgleisen???

THEMA: Gleiswendel mit Flexgleisen???
Startbeitrag
Tom (Gyngeb) - 01.08.05 20:07
Hallo Leute,

nachdem ich vor einigen Wochen eine kleine Gleiswendel (Flm Radius R2 für  die Nebenbahn) als Übungsstück gebaut habe (ich hatte darüber hier berichtet), habe ich nun meine größeren Wendeln (R3 mit 5,5 Kreisen) gebaut (Trassen gefräßt und doppellagig verleimt, Stützen aus M6-Gewindestangen).
Ursprünglich wollte ich diese Wendel mit Flm R3 Gleisen bestücken. Nun kam mir der Gedanke,  alle 3 Wendeln (2xR3 und 1xR2) und den ganzen Schattenbahnhof statt mit Flm-Gleisen aus Kostengründen mit Roco-Gleisen zu bauen. ich dachte vornehmlich an das Roco-Flexgleis.
Heute war ich bei meinem Mobahändler und dort haben mir gleich zwei Leute dringend davon abgeraten die Wendeln mit Flexgleisen zu bauen. Grund: Man bekommt die Schnittstellen der Flexgleise nicht so präzise hin und dies würde unweigerlich zu Betriebsproblemen fürhren....
Da ich noch nie Flexgleise verarbeitet habe (null Erfahrung damit), bin ich nun total verunsichert...
Was soll ich tun: Wendeln mit Flex- und Normalgleisen bauen???
Ist das wirklich so schwierig? Könnt Ihr mir Tipps geben wie man Roco-Flexgleis in einer Wendel verarbeitet?

Freue mich auf Eure Tipps...

Gruß
Tom

Moin Tom,

Wir hatten vor eine woche etwas ähnliches mit PecoFlex:
"Tipp: Peco-Gleise im Bogen verlegen"
http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_show.php?id=135389&start=2

Vleilleicht gibt's da hilfreiche tips.

Grüße
Jan
Kann man denn nicht eine Nut in das Trassenbrett einlassen mit der Breite des jeweiligen Gleises? Braucht ja nur 0,5 - 1,0 mm tief sein.

meint
mucky
Mit Flexgleisen zu bauen ist nicht eigentlich schwierig. Jedoch stimmt es, dass es eine Problemstelle geben kann, wenn der Stoss einer Flexgleisschiene im Bogen liegt. Wenn du null Erfahrung mit dem Verlegen von Flexgleisen hast, würde ich den Wendel mit Stückgleisen bauen. Such dir ein einfacheres Probierstück - nicht ausgerechnet den Wendel.

Das (einzige) Problem ist folgendes: Die Flex-Schieene ist ab Werk gerade. Wenn sie im Bogen verlegt wird, wird die Schiene durchs Schwellenband gebogen; das Schienenprofil steht also unter mechanischer Spannung. - Am Ende der Flexschiene ist nun die Schiene irgendwie weniger "gehalten" durch die Kleineisen. Folge: Der Bogen weitet sich zum Ende des Schienenprofils hin. Bei der anschliessenden Schiene tritt der Effekt ebenso auf. Zusammen ergibt sich ein Knick in der Schinene, obwohl das Schwellenband kontinuierlich im Radius verlegt wurde. Diesen Knick habe ich auch heute noch manchmal, mehr oder weniger stark, obwohl ich die Schienenprofile vor dem Einbau in den gewünschten Radius vorbiege. Im Knick ist dann der effektive Radius kleiner als eigentlich beabsichtig. (Bis jetzt hat das bei mir zu keinen bemerkbaren Auswirkungen auf den Fahrbetrieb geführt.)

Du kannst natürlich auch einfach beginnen (nicht gerade im Wendel) und wenn du dich sicher fühlst, kannst den Wendel immer noch mit Flexgleis bauen.

Felix

Nachtrag: Im Peco-Bogen-Thread ging es doch mehr um das Hinkriegen eines exakt definierten Radius. Das ist IMHO eher ein kosmetisches Problem als ein betriebliches.

Beitrag editiert am 01. 08. 2005 20:30.
Alles mit Roco-Flex gebaut, Tom.

http://img241.imageshack.us/my.php?image=wendeknotenrechts069so.jpg

Keine Nut, nix. Simpel genagelt. Die Enden möglichst in die Geraden legen. In Kurven grob vorbiegen und schon vorher löten. Eine echte Hilfe hierbei sind Krause-Gleisklammern.

Ist absolut kein Problem
Viel Erfolg

Gruss
Cox
bei den Cox-Radien problemlos...
SpurN-Normalverbraucher mit Radien kleiner 40cm hat da schon eher Probleme.
Ich würde auch zu Roco-N-Gleisen raten, die gibt es in sehr vielen verschiedenen Radien. Anderenfalls mußt Du die Profile vorbiegen.
Gruß
Klaus
Hallo Tom,

habe in der vergangenen Woche selbst ein 2 Gleisiges Gleiswendeloval mit viereinhalb Umdrehungen R40/43 G220 zum Teil mit Roco-Flexgschwabbellgleis gebaut! Nachdem meine 16 Roco-Gleise verbraucht waren, bin ich auf Peco Code80 Flexgleis umgestiegen und habe festgestellt, dass sich das Peco-Gleis für mich angenehmer verarbeiten läßt.
Bin dabei folgendermaßen verfahren:
Zuerst habe ich das äußere Gleis am Streckenanfang fixiert (die ersten 30cm
aufgeklebt) und mit einer Gleisklemme gegen verziehen der einzelnen Schienen gesichert. Dann das Gleis auf den vor dem Aufbau der Wendel aufgezeichneten Streckenverlauf angepaßt und ca. 2cm vor dem Ende der nun kürzeren aüsseren Schiene mit einer weitern Gleisklemme gesichert, so dass das Gleis seine Kurvenform behält.
Nun habe ich die überstehende innere Schiene mit einer in einer Minibohrmachiene eingespannten Trennscheibe auf die gleiche Länge wie die äußere Schiene abgelängt und die überstehenden Schwellen mit einem Cuttermesser abgetrennt.
Sodann habe ich an der äußeren Schwelle die Kleineisen-Nachbildungen mit dem Cutter auf Schwellenhöhe abgetrennt und Peco Schienenverbinder auf beide Gleisenden geschoben.
Dann hab ich das nächste Flexgleis an einem Ende ebenso  mit einer weitern Gleisklammer gesichert, in die ungefähre Kurvenform gebogen, die beiden Schienen zusammen gesteckt und verlötet.

Nun alle 3 Gleisklemmen entfernt und das erste und zweite Gleis gemeinsam bis zum zweiten Drittel des zweiten Flexgleises auf die Trasse geklebt.

In die Schienenverbinder habe ich vor dem Aufstecken etwas Lötpaste gegeben, sodass beim verlöten der Schienen das Lötzinn geradezu in die Schienenverbinder "eingesaugt wird".
Fazit:
Stückgleis kommt mir kein Stück mehr ins Haus!
Grüße
Detlev
Die Radien auf dem Bild sind R3 / R4

Gruss
Cox
@Cox:
von welchem Hersteller?
Roco-R3 hat 26cm Radius, R3a 29cm.
Bei Trix sind die radien R3 und R4 größer!
Gruß
Klaus
@ 6 / Allgemein

Noch ein kleiner Tip : beim Verarbeiten von Flexgleis in Kurven ruhig eine Schiene etwas länger lassen. Wenn die Schienenstösse (Verbinder) etwas versetzt liegen (0,5-1,5cm) lassen sich noch gleichmässigere Bögen erreichen und der weiter oben von Felix beschriebene "Knick" entfällt.

LG Willi
der Flexgleis bevorzugt
Guten Morgen!

Macht Euch das Leben nicht komplizierter als es ist: Einen STW zu bauen OHNE Schablone etc ist kein Problem.
Meinen eigenen STW habe ich auch ohne grosses Brimbamborium und ohne besondere "Tools" in kurzer Zeit hochgezogen.
Flexgleise von Roco.
http://www.eichhorn-modellbau.de/Produkte/Steig...steigungswendel.html
CU
WE
Und was spricht eigentlich dagegen den Wendel mit fixen Bogenstücken zu bauen?
@11
Der Preis!!!
@ 11 nix. Wenn Rad Hersteller = exakt Rad Deiner Trasse.
Sicher bequemer aber @12 sagt es ganz klipp und klar:
PREIS!

CU
WE
@ Klaus Lübbe
Trix, Klaus. In der unteren Wendel R3 / R4 und in der oberen R5 / R6, jeweils mit Übergangsbögen im nächst größeren Radius.

Aufgrund schlechter Zugriffs-Erfahrung lege ich auch keine Trassen mehr direkt übereinander sondern versetze sie um eine Trassenbreite. In den meisten Fällen geht das. Wer schon mal einen entgleisten Intercity mit spitzen Fingern herausgefischt hat weiß, daß er den in der Wendel nicht mehr eingleisen kann :))

Gruss
Cox
Cox! Fragen:
Nachdem ich den ganzen So Vormittag meinen Keller geräumt hatte.......
S geht hoffentl weiter bei mir!

1.- Ich dachte Du haust das naus was nicht 100% läuft?
2.- Ich denke wenn man wirklich sorgfältig arbeitet, dann sollte alles klappen.
Wenn trotzdem nicht, dann greift 1. !

CU
WE

PS: Hast Du eine Absturzsicherung?



Beitrag editiert am 02. 08. 2005 09:25.
Ich habe das jetzt nicht explizit nachgerechnet, aber das Flexgleis kostet auch Geld! So aus der hohlen Hand heraus wage ich mal zu bezweifeln, daß der Preisvorteil beim Flexgleis so groß ist, daß sich der enorme Zeitaufwand um einen sauberen Übergang hinzubekommen rechnet (Ich weiß, die Zeit ist bei unserem Hobby kein massgeblicher Faktor). Neben den Stössen kommt noch der Aufwand zum sauberen ausrichten der Flexgleise etc. hinzu.
Mein persönliches Fazit: In solchen Bereichen, wo es auf einen gleichmässigen Bogen ankommt und die Optik keine Rolle spielt weil verdeckt baue ich immer mit festen Gleisstücken schon allein wegen der Betriebssicherheit.
Nicht vergessen werden sollte dabei, daß man fixe Bogenstücke z.B. bei Ebay ja regelrecht nachgeworfen bekommt, vorausgesetzt die Qualität stimmt. Vergleicht da mal dagegen, was für Flexgleisstücke bezahlt wird, erst recht wenn sie noch ungekürzt sind und dann werdet Ihr feststellen, daß der ganze Preisvorteil kräftig zusammenschmilzt.

Gruß
Dieter
OHH Nein:

1. Der zeitaufwand ist def. NICHT enorm:
Ich "zimmere Dir die Flexies zamm dass Du erblassest"
2. Und WIE das ein Preisunterschied ist. hab das nicht im Kopf, denke aber dass ich bis zum doppelten hätte hinlegen müssen !!

Auf meiner Anlage ist mit Ausnahme der Weichen kein einziges Fitzelchen Konfektionsgleis.

Es geht! Es geht gut es geht sehr gut und ist zudem sehr preisvorteilhafter
(Geiles Wort)

CU
WE
Flexgleis ist klar billiger!
Für den Preis eines Roco-Flex, etwa 2,50 Euro, kriegst Du gerade 2 Bogenstücke.

@ Wutz
Ja, das ist ein altes Foto. Ich habe eine Absturzsicherung. Ich bin gerade dabei, sie zu montieren.

Gruss
Cox
...wenn Du Zeit+Lust hast sende doch bitte mal Bilder...

CU
WE
Wutz, hast du denn keine Absturzsicherung?  Das sind ja 8 Stockwerke  -  wenn da was runter fliegt...  Ich habe festgestellt das ein Mauerchen von 1cm über SO. reicht. Da kann man noch rüberlangen ohne es versehentlich abzureissen. Habe Streifen aus Klarsichthüllen montiert, da kann man die Räder noch sehen zum wiederaufgleisen.
Norman.
Bei der Wutz-Wendel wo die Trassen genau übereinanderliegen, wäre am einfachsten, wenn er alle 10cm vertikal über die gesamte Wendelhöhe einen Streifen pappt. Da muß ein entgleisendes Fahrzeug schon eine 12 schießen, um da abzustürzen.

Gruss
Cox
keine Bange!

Sicherung kömmt logo!

CU
WE
10cm wäre ein bisschen eng zum dazwischengreifen, aber die Idee ist auch nicht schlecht. Cox zeigt, dass man auch mal anders denken muss...
Als Absturzsicherung im Innenraum des Wendels ziemlich unten ein Netz spannen und außen an der Trasse entlang in etwa 5mm über dem Trassenbrett ein etwas breiteres (15-20 mm) minimal vorgespanntes Gummiband (so wie früher in Großmutters U-Hosen) befestigen. Da kann man bei einer Betriebsstörung noch relativ einfach eingreifen.
SAUBER sog I!
Da kommen ja geniale Ideen:
Mir gefallen sowohl senkrecht Lösung als auch die mit dem U_Hosen_Gummi.
Bei letzterer kann man auch mal "Über die Stränge schlagen" beim Eingleising )
CU
WE
Das ist nix mit dem Netz, Udo. Hatte ich mir auch überlegt.
Man muß einfach zu oft durch die Wendel tauchen um irgendetwas anzuschubsen oder aufzugleisen. Das wäre eine verschenkte Wartungsmöglichkeit.

Aus diesem Grunde sollte man eine Wendel nie mit kleinerem Durchmesser als der Schulterbreite entspricht auslegen.

Gruss
Cox
:-o
gut dass ich kein "Preisboxer" bin.......

CU
WE
Ich will ja nicht klugscheißen, aber wenn man ständig in die Wendel muß um was aufzugleisen oder anzuschubsen, sollte man anfangen nachzudenken.
...auch nicht ganz falsch....
Aber mal ganz ehrlich: ImWendelStehen ist doch schon ein geiles MoBahnerFeeling

CU
WE

PS: Wenn= mich s schon langweilt, wenn ich wegen x-ter Entgleisung oder Gestottere rein muss......

Beitrag editiert am 02. 08. 2005 13:24.
Tja, ich muß mal mit Trix und Fleischmann reden. Die Fahrzeuge sind einfach zu unzuverlässig :)
@29: Wenn die Wendel mit Zügen im Blockabstand belegt ist und alle fahren, ist das mit Sicherheit die volle "Dröhnung"!  8-D

MfG aNdreas
Wäre schon schön.
Aber da ich bewusst keine Blocks im Wendel habe...
Ausserdem kommt von oben die Leitung und ich habe einen eigenen Amp im Keller. Das Signal: Rock Antenne !!!
CU
WE
@32 - by the way: >>bewusst keine Blocks im Wendel<<

Aus welchem Grund dies?
Wegen der Trennstellen, die man in das Flexgleis schneiden müßte? (Gefahr des sich Wiederaufbiegens der Schiene)
Oder/und wegen des Wiederanfahrens in der Steigung+Kurve?

Sonst: DAS ist'n gutes Signal von der "Leitung von oben"!

MfG aNdreas
Jaha!

Also. Ich denke mal an jedem Argument ist was dran:
- Trennstellen vermeiden.
- Anfahren & Bremsen in Steigung und Gefälle
- Zu dichte Zugfolge:
   Würden die garnituren in Blockabstand hochkommen, würde ich sicherlich dereinst im Bhf amok laufen:
Lass da nur eine Kleinigkeit nicht so klappen: Schiebelok (Ein Wahn von mir) beistellen, abziehen.
Schon staut es sich. (Durchlassen ist kein Argument, weil die Horde ja logo irgendwann von der anderen Seite zurück kommen würde)
Ich habe seit Ausstellungen ein Problem mit Stop And Go = Blockanzahl - 1 = Zugzahl => Der kriecher diktiert das Tempo = alle dackeln in stop and go hinterher.

CU
WE

PS: Sound ist gut bei der Arbeit.....
Wutz , bau doch ein Überholgleis ein,dann kann der Oberdackel parken

LG Willi

PS: am Beispiel Minitrix hab ich grad mal einen Preisvorteil >50% zu Gunsten des Flexgleises festgestellt...
Wenn dann Roco
(Dir TRX Gleise sind nicht der renner)
Und bei R rentiert sich das krass:
Kaufe Kistenweise!

CU
WE

PS Noch ein HammerArgument!
Die ewig vielen Schienenverbinderlaschen stellen einen enormen Übergangswid. dar!



Beitrag editiert am 02. 08. 2005 14:36.
Hallo Wutz.
>>- Zu dichte Zugfolge:<< ff.
Ja, nee, schon klar. Aber mal theoretisch...

>>die Horde<<
Hihi, ist die von Dir bevorzugte Bahngesellschaft die mongolische...? => Mein Gott, sie sind wieder Da! (Und weiter als bis Wien!) Läutet die Glocken...DIE Horde!! (Okok, es geht mit mir durch.)

>>- Trennstellen vermeiden. - Anfahren & Bremsen in Steigung und Gefälle<<
Des hob I mir glei denkt!

MfG aNdreas

Eine Ergänzungsfrage:
Wie sieht das aus mit der temperaturbedingten Wärmeausdehnung der Gleise, wenn die Flexgleise des kompletten Wendels miteinander verlötet sind? Ist das unkritisch?

Sollte man 1x pro 360° eine Dehnungsfuge einplanen? Oder komplett zusammenlöten und die Dehnungsfuge am Ende des Wendels wieder in der Geraden plazieren?



Beitrag editiert am 02. 08. 2005 14:58.
Horde: Wien Heh hallo das waren Türken, nicht Mongolen..
Egal. denke wir verärgern schon die die echtes Interesse an STW s haben:
Wenn= das schon gut ist so a weng Flax! .-))

Dehnen? Frag mal den Cox!
Ich hab a 360° Fugen setzen müssen, da die Gleise nach aussen weg wollten !!

Ha Erst ganz lesen, dann antworten: Nein nein, das nutzt nix. Der Schub ist evtl so gross, dass Du je 360° schon ordentlich was zusammen bekommst. Ich wollte das zu Beginn so lösen: Genügte nicht

CU
WE
Unglaublich! Danke für Eure Tipps!

Nach den vielen ermutigenden Beiträgen, werde ich es jetzt einfach mal probieren und Roco-Flexgleis für die Wendeln verwenden. Habe mir heute die Krause-Klammern und den Xuron-Gleisschneider bestellt. Sobald Gleise und Werkzeug da ist geht's los.
Bis dahin will ich noch die Unterkonstruktion für den Schattenbahnhof und die Wendeln bauen.
Ich werde Euch berichten...

Viele Grüße
Tom



Beitrag editiert am 02. 08. 2005 19:16.
Hier noch ne Adresse für preiswertes Flexgleis, für Wendelbau und Schattenbahnhöfe:
http://www.konsumcenter.de/gt/

Grüße
Detlev
@40 Hast Du die Gleise selbst schon verwendet?
Wenn ja, Deine Meinung?
@41 Leider erst drauf gestossen, nachdem die Wendel fertig war.
Für meinen Schattenbahnhof werde ich mir aber ein Bündel bestellen.
Dauert aber noch bis zum Winter, bis ich weiterbauen kann.

Grüße
Detlev
@41: Über diese GT-Gleise gab es hier schon einige Beiträge. Such mal mit "GT-Gleis"...

Gruß
Tom
GT-Gleise? Ja, hatten wir schon mehr als einmal, hier zum Beispiel:

http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_show.php?id=98970

Das hört sich alles nicht sehr gut an und wenn dem immer noch so ist, kauft man sich lieber neuwertige (d.h. unbenutzte) Flexgleise eines bewährten Herstellers im ebay als für das gleiche Geld irgendeine neue "Kaufhausware". Für die Vitrine allerdings (so war der allgemeine Tenor) durchaus empfehlenswert. Denkbar wäre auch eine Verlegung im nicht sichtbaren Bereich (nach entsprechender Entgratung).

Ich sag jedenfalls nur: "ebay"! Der Hinweis von Dieter (#16) wurde ja geflissentlich nicht zur Kenntnis genommen. Wer kauft sich denn heute noch ein kleines gebogenes Gleisstück für über 1 Euro im Laden?

Die GT-Gleise werden übrigens auch im ebay angeboten:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&am...&ssPageName=WDVW

Aber für ca. 2 Euro pro Stück (+ Versand) bekommt man doch mit Sicherheit auch Flexgleise von Minitrix und Roco!

Gruß, Claus
Der Vollständigkeit halber noch der zweite Thread (etwas älter):

http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_show.php?id=61158

Die Erfahrungen scheinen sehr unterschiedlich zu sein. Das bedeutet also zumindest eine ziemliche Streuung in der Fertigungsqualität. Bedenklich kann das schon sein, denn wenn man 10 bestellt und die sind in Ordnung und nimmt dann 100 und diese sind dann nicht in Ordnung...

Immerhin: Händler mit 14-tägigem Rückgaberecht ohne Angaben von Gründen! Versuch macht klug.

Gruß, Claus
Hi
Beim TRX Fles sind mir mal beim Biegen die Kleineisen davon geflogen !
Mit Roco habe ich beste Erfahrungen: Hier stimmt bei Massenkauf auch das Preis / Leistungs Verh.
CU
WE
Hallo Claus,
Du hast es in 44 angedeutet, wenn man etwas nicht sehen oder hören will, dann bleibt das auch aussen vor. Für die genannten 2,50€ kriegt man über Ebay zwischen 2 und 4 Bogengleisstücke je nach Radius, im Schnitt ca. 3, das ganze in neuwertigem Zustand. Wenn ich natürlich den Hersteller-Katalogpreis zum Vergleich ranziehe, komme ich auf keinen grünen Zweig das ist klar.
Das ist so ein richtig klassischer Fall, wie man sich etwas so zurechtrechnet, daß es einem in den Kram passt.
@alle:
Ich baue auch mit Flexgleisen, keine Frage aber man sollte nicht vergessen, daß diese auch gewisse Nachteile haben, die man aber auch wieder mit entsprechendem Zeit- und Sorgfältigkeitsaufwand minimieren kann. Das muss der Objektivität halber auch gesagt werden. Dabei darf man aber auch nicht die Eingangsfrage vom Tom vergessen, ich zitiere: "Da ich noch nie Flexgleise verarbeitet habe (null Erfahrung damit), ..." Es fehlt also die Erfahrung im Umgang mit Flexgleisen und da ratet ihr ihm dazu, gleich das schwierigste zu bauen, was man mit Flexgleisen bauen kann, einen Anschluss im Bogen, der später dann auch verdeckt ist!!! Da sind doch die Probleme vorprogrammiert.

Gruß
Dieter
@38: >>Horde: Wien Heh hallo das waren Türken, nicht Mongolen..<<
Hab ich mich ja schön blamiert...
MfG aNdreas
@ Dieter
Welche Nachteile hat denn Flexgleis? Ich sehe keine. Und zu den Preisen: Ich kann doch meine Kalkulation nicht auf Verfügbarkeit bei Ebay aufbauen, das muß doch vergleichbar sein. Klar, wenn mir ein Kumpel einen Karton Stückchen schenkt, bin ich noch viel billiger. Aber das sind doch Äpfel mit Birnen verglichen. Theoretisch kann man sich auch Flex zum halben Preis bei Ebay schießen.

Der Tom soll sich doch ganz einfach mal ein Gleis kaufen und damit experimentieren. Spätestens nach 3 Proben versteht er gar nicht mehr, warum er diesen Beitrag hier reingesetzt hat.

Ist uns allen doch so gegangen. Auch wir haben Lehrgeld bezahlt aber in diesem Fall hält es sich in Grenzen. Und wenns nicht funktioniert, hat er nur ein paar Euro in den Sand gesetzt.

Theoretisch kann man das jedenfalls nicht lösen, ein bißchen Experimentierfreude ist angesagt.

Gruss
Cox
GENAU!

Spricht eigentl. alles pro Flex !

CU
WE
@47, 49:
Da ich fast nur Peco-Gleise im Sichtbaren bereich verbaue, ist mir der Umgang mit Flexgleis sicher vertraut.
Trotzdem baue ich meine Gleiswendeln mit festen Radien von Roco.
Das Einhalten des Parallelgleisabstandes und die Ausführung als konzentrische Gleise sind einfach leichter zu realisieren. Ich verwende Roco R3 und R3a (26 und 29cm)
Bei meinen Wendeln rechne ich mit einer Betriebsdauer von mindestens 20 Jahren.
Bei 20 Euro Mehrkosten im Rahmen der Erstellung einer großen Wendel zahle ich pro Jahr 1 Euro für weniger Ärger bei Bau und Betrieb
Das gönne ich mir!
Gruß
Klaus
Hallo Cox,

na die Nachteile der Flexgleise wurden am Anfang dieses Threads doch ausführlich angesprochen, ich glaube die brauchen wir nicht nochmal aufzählen. Und was die Verfügbarkeit bei Ebay angeht, so sind die Gleise seit jahren (das ist meine Beobachtung) in ausreichender Stückzahl verfügbar, wieso sollte ich darauf nicht aufbauen. Auch vom Preis her kann ich Deinen Einwand nicht nachvollziehen. Geschenkt ist so gut wie nichts verfügbar, klar daß ich damit nicht rechnen kann. Insofern hast Du recht, das ist Äpfel mit Birnen verglichen. Aber der von mir genannte Preis ist ein bei Ebay üblicher Preis (mit gewissen Schwankungen je nach Nachfrage), zu dem ausreichend Ware verfügbar ist.
Flexgleis ist wesentlich begehrter und geht bei Ebay im Preis deutlich höher, teilweise bis an den Neupreis ran oder bei ein paar Irren sogar darüber. Auch das lässt sich bei Ebay beobachten, nur muss man dies über längere Zeit tun. Insofern kannst Du auch das vergleichen.
Was das verarbeiten des Flexgleises angeht, stimme ich Dir zu, Übung macht den Meister. Aber je nach Geschick kann diese Übung zu einem beträchtlichen Kostenfaktor werden (ohne daß ich Toms Fähigkeiten damit irgendwie bewerten will).

Gruß
Dieter
@51 Klaus
...und mit den kleinen Radien kommst du klar? Wieviele Umdrehungen? Welche Steigung? Wie lange Züge?

@an alle:
Sollten eigentlich auch in der Wendel die Gleise überhöht montiert werden? Wird die Reibung bzw. die "Fliehkraft" dadurch geringer? Verbessern sich die Fahreigenschaften?
@Herb:
ja, das ergibt eine Steigung von gut 3%, welche die meisten Streckenloks mit 6-7 unverkürzten Reisezugwagen problemlos meistern.
Nach Möglichkeit im Außengleis bergan fahren (Aufbau wie ein Korkenzieher bei Rechtsverkehr).
Gruß
Klaus
Ich montiere sie ohne Überhöhung. Wenn der gesamte Zug in einer Kurve fährt oder gar steht, ist mir die Gefahr, daß die Chose nach innen kippt, vor allem beim Anfahren doch zu groß.
Diese Gefahr wird sicher mit wachsendem Durchmesser geringer, aber ich weiß nicht, ob man das Risiko berechnen kann. Muß mich mal schlau machen, wenn es rechenbar ist, versuche ich die Berechnung der Berechnungshilfe für Gleiswendel beizufügen.  
@34 Wutz
Der Wahn mit Schiebelok ist auch meiner! Ich hab mal was aufgezeichnet, aber für die Rückfahrt der Schiebelok sehe ich eine Gleisverbindung vor (das wegen Stau...). Wie könnte aber eine funktionstüchtige Kupplung der Schieblok aussehen? Einerseits tüchtig zum Schieben, anderseits sich ablösend, wenn Schiebelok langsamer fährt (sonst reisst sie ja den Zug in den Abgrund).
LG
Heinzpeter
@51 Welcher Ärger bitte ? !!
... mein Wendel hat R= 500 = was tun?

@52 Ich kann als Argument für KonfektGleis keinen IBäh Preis heranziehen:
Ich vergleichen günstigen Ladenpreis Flex zu Konfekt. Basta.

Ich kauftee Flex von Roco Kistenweise in 24-er Box. Nagelneu beim Händler zu guten Konditionen. Wenn ich baue warte ich nicht bis gnädigerweise ein zwei Gleise im netz stehen !

"Mist Bauen "kannst Du mit jedem Gleis!
Wer einen Gleiswendel baut sollte auch mit Flex zurecht kommen.
ACHTUNG Hart!  :::
Wenn nicht, dann empfehle ich eine Noch* Platte )

@53 def. nein! Wenn Zug zu heftig kippt die Sache nur umso leichter nach innen!!

WE

@34 Wutz
Der Wahn mit Schiebelok ist auch meiner! Ich hab mal was aufgezeichnet, aber für die Rückfahrt der Schiebelok sehe ich eine Gleisverbindung vor (das wegen Stau...). Wie könnte aber eine funktionstüchtige Kupplung der Schieblok aussehen? Einerseits tüchtig zum Schieben, anderseits sich ablösend, wenn Schiebelok langsamer fährt (sonst reisst sie ja den Zug in den Abgrund).
LG
Heinzpeter

Edit: Beim Thread "Schub" wurde das gerade mal andiskutiert.

Beitrag editiert am 03. 08. 2005 13:49.
Vorschlag:
Kneife die Haken der Standardkupplung ab, so dass nur di Platte bleibt

CU
WE

PS Wollte alte 1044 deren hafties berauben und schieben lassen:
Ersatzteile nun fraglich
CU
WE



Beitrag editiert am 03. 08. 2005 14:08.
Das Risiko ob der Zug nach innen kippt ist definitiv nicht berechenbar, denn es ist abhängig von:

Anzahl der Achsen
Abstand der Drehgestelle
Kupplung
Anzahl der Waggons
Gesamtlänge des Zuges
Radius der Wendel
etc.

Wenn du das alles in eine Mathematisch fundierte Formel packen möchtest, dann viel Spaß!

PS: Ich abe auch  noch keine Gleiswendel gebaut, aber die erste kommt bestimmt )
...aber wenn eine Ü-Höhung (Nach innen !) hinzukommt, begünstigt das einen eventuellen Drang der Garnitur nach innen zu kippen; daher würde ich das im nichtsichtbaren Bereich lassen!
Da meine R im sichtbaren weit grösser sind als im Wendel, kann hier getrost eine Ü eingebaut werden

CU
WE
Hallo Wutz,
habe vor vielen Jahren mal von einem "alten Hasen" den Tip bekommen, in Wendeln eine Überhöhung nach außen einzubauen; der Zug würde dadurch richtig fest auf die Schienen gedrückt und vor allem beim Anfahren nicht herausfallen.
Habe diese Aussage noch nicht verifiziert, klingt aber recht plausibel!
Viele Grüße
Michael
! Das sehe ich auch so ! Klingt plausibel

CU
WE

PS:
Da aber R = gross sein soll und die TFZ nicht anreissen wie blöde (ABV Bausteine etc) Sollte es keine Probleme geben.


Beitrag editiert am 03. 08. 2005 15:25.
Der Tipp ist gut,aber ich bitte zu bedenken:
Zwar wird der Zug  physikalisch gesehen, nocht fester auf die Gleise gepresst als ohne Überhöhung, allerdings geht das auf Kosten der Zugkraft der Lok, da diese die Kraft aufbringen muss. Könnte also bei langen Zügen problematisch werden!
Schon aber:
Was nicht geht das geht nicht, will heissen:
Wenn man14 Reisezugwagen hochstemmen möchte und das packt eine Lok nicht, dann muss da eben Hilfe her!
Ist in 1/1 nicht anders.

Zughakenlast beim Vorbild Brenner mE 1300 t
1044 x 2 stemmen das schon nicht => Schub.

CU
WE

PS Mein ewiges Reden: Verlangt den kleinen Kollegen nicht mehr ab als die Vorbilder vermögen!!



Beitrag editiert am 03. 08. 2005 15:59.
Hallo Gemeinde,
wo kauft man denn die Krause-Klammer?
Gruss
Bernd
ups... Ricola war einen Tick schneller!!!

Tom
Das sind wieder Preise...typisch Fohrmann.
Und das für Teile, die man nicht braucht,Pinwandnadeln tun es auch.
Oder man macht sich aus Alu / Messingprofilen selber eine Schablone.


LG Willi
verständnislos kopfschüttelnd
Ich sehe mit Verwunderung, daß sich da für Euch unüberwindliche Schwierigkeiten auftun.

Wenn man das Gleis, von mir aus "eckig", in der Kurve zusammengesteckt hat, biegt man es leidlich in die gewünschte Form und drückt die Nägelchen ein. Ist's jetzt immer noch eckig? Falls ja, außen direkt neben den Schienenverbinder ein Nägelchen halb eindrücken und dann den Nagelkopf mit einem Schraubendreher in Richtung Gleis drücken bis es stimmt. Dann verlöten und das hält dann!
Zur Sicherheit dann etwa 3-4 Schwellenköpfe außen mit Weißleim sichern.

Im sichtbaren Bereich kommt es vergleichsweise oft vor, daß ich wegen großzügiger Radien die Pecos im Bogen löten muß. Die etwas latschigen Peco-Verbinder lassen sich ohnehin nicht gut löten, so daß man sichern muß, bis der Schotter drauf ist. Nun habe ich alle Pecos im sichtbaren Bereich mit doppelseitigem Klebeband befestigt. Weißleim ist nicht so toll, er kann durch die Feuchtigkeit beim Schottern anlösen. Mit Greenit und Pattex gehts, aber oft klebt das so bombig, daß spätere Änderungen kaum möglich sind.

Die Pecos löte ich also schon vorher zusammen, außerhalb der Anlage. Mehr als 2 Flex muß man selten verbinden, es sind dann immerhin 1,8m. Jetzt dreht man das um und klipst erst einmal die Endschwellen ein. Über den ganzen Stoß inklusive Endschwellen kommt nun ein etwa 6cm langes Stück Klebeband. Nach meiner Erfahrung reicht das, wenn man das Gebilde auf den Kork drückt völlig aus, es bis zum Schottern zu fixieren. Ich habe Gleise verlegt, bis der Arzt kam. Ihr könnt glauben, das funktioniert. Mit der sich einstellenden Routine gehts auch immer schneller.

Weichenstraßen habe ich auch immer "draußen" gelötet. Dann auch hier die Endschwellen, man muß sie mit dem Teppichmesser beschneiden, einklipsen und auch hier ein paar Flicken drauf damit die Schwellen nicht wieder rausfallen. Liegt das Stück erst einmal, kriegt man die Schwellen nur mit viel Gefummel druntergeschoben. Ich habe gute Erfahrungen mit Flicken 16 * 16 Gleisstück als Schneideschablone benutzen) an den 3 Weichenenden. Stoßen 2 Weichen aneinander, den ganzen Stoß überkleben. Dann noch ein Flicken unters Herzstück.

Peco-Experten wissen, daß die Weichen herstellungsbedingt ein bißchen nach oben gebogen sind. Bloß nicht die Weiche anknallen! Dann kann sie im Extremfall (Y-Weichen) verspannen! Auf den 4 Flicken "schwimmen" sie ein wenig, sind aber spannungsfrei.

Ich hoffe, ich habe das einigermaßen verständlich rübergebracht.

Keine Bange, ist einfach

Gruss
Cox
Hi.
Also sorry wenn ich das nun so sage, aber manch einer stellt sich wie die Jungfrau......
Ich habe noch nie ien XY @ 66 "Kraus Haar Klemme" verwendet und ich bin auch zurecht gekommen.
Zugegeben mag das was erleichtern aber wer s nicht glaubt, dass das alles x-trem easy ist kann ja mal den Cox (Behaupte ich mal so) oder mich bei Gelegenheit gerne besuchen: Dann knallen wir mal schnell einige Meter Flex hin )
Mut!
Es ist keine Hexerei!!
CU
WE
@69
Der Vorteil der Klammern ist aber, das man die Schienenprofile zueinander festlegt. Vor allem bei kurzen, engeren Stücken oder wenn das Gleisstück mehrfach gebogen wird, erleichtern die Klammern das saubere verlegen ungemein. Übrigens dürften sie bei Conrad oder auch woanders billiger sein als bei Fohrmann.
Da ich z. B. alles in Flex mache, wäre ich bescheuert wenn ich an den paar Euros sparen sollte. Sie sind wirklich gut.

Gruß,
Thorsten
ein paar Holzklötzchen aus der Restekiste in Stärke des Gleiszwischenraumes erfüllen den selben Zweck,Thorsten !
Oder selber ne Schablone machen.
Ich kann mich was die Verarbeitung von Flexgleisen anbetrifft nur Wutz und Cox anschliessen - mit etwas Übung,ner Flex,Zange,sowie Nägel- und Hämmerchen geht das RATZFATZ ! Son Spielkram wie Klammern hab ich nie gebraucht.
Aber wer's kompliziert liebt und Geld zuviel hat...nun gut....

LG Willi
@71: Zitat: "Dann knallen wir mal schnell einige Meter Flex hin )"
Das ist ja wohl ziemlich übertrieben, die zwingend erforderliche Sorgfalt zum Bau eines betriebssicheren Wendels erfordert auch ihre Zeit! Auch hat nicht jeder die handwerklichen Fähigkeiten eines Modellschreiners, -schlossers,
Werkzeugmachers oder Feinmechanikers.
Also, was die Klammern betrifft, die sind ein wirklich gutes Hilfsmittel. Natürlich kann man für alles Schablonen, Abstandshölzer etc. herstellen, aber das braucht ja auch Zeit und läßt sich irgendwie auch beim Hobby in € umrechnen. Da hat man die Anschaffungskosten für die Klammern m.E.doch schnell wieder raus.
Nee Willi, der Thorsten hat schon recht: Die Krauses sind eine sinnvolle Investition.
Ich hatte meine nach dem Zweiten Weltkrieg gekauft und für Rocos passen sie gut. Nicht jedoch für Peco 55. Ich habe da wohl ein älteres Semester erwischt wo man die etwas dünneren Peco-Profile noch nicht berücksichtigt hat. Sie klammern hier nicht fest genug.

Die Distanzklötzchen oder Leisten zwischen den Profielen habe ich immer zum Anreißen benutzt. Ein 10mm langes Klötzchen in der gewünschten Dicke außen an den Schwellen entlangziehen und einen Bleistift dranhalten. Dan hat man den exakten Parallelgleisabstand. Das geht natürlich nur, wenn schon ein Gleis liegt.

Bei Schattenbahnhöfen immer mit dem MITTLEREN Gleis anfangen, weil sich Meßfehler addieren.

Gruss
Cox
@74 Zu Ausbildungszwecken "Hinknallen"  !!
Ausserdem ging mein Wendel auch Ohne Schreinerei schnell von der Hand und ich denke nicht, dass er schlampig oder Betriebsunsicher wäre.
Ich verstehe Eure Scheu immer noch nicht
WE

PS: Die Klammern bestehen aus MS Profilen, die in Stücke gesägt wurden! Wer Zeit + Lust hat aber geizig ist (Soll ja geil sein; ich weiss da was besseres) kann die selbst bauen!
@73 Brummel

"Son Spielkram wie Klammern hab ich nie gebraucht."

Na, nun sei' mal nicht so überheblich.
Wenn Du das so kannst, wie von Dir beschrieben, und damit gute Ergebnisse erzielts, dann ist es ja gut. Aber es gibt Andere, die in vernünftiger Einschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten dazu eben lieber Hilfsmittel nehmen. Im Übrigen gilt seit der Steinzeit (Faustkeil usw.), dass der intelligente Mensch auf Arbeitserleichterung in Form von Werkzeugen sinnt (wobei seit der Steinzeit naturgemäß die Anzahl der alternativen Werkzeuge zugenommen hat, was dazu führte, dass über deren Sinnhaftigkeit heutzutage in Internetforen diskutiert wird)

Gruß
K.U.Müller
Danke für die Hinweise. Zu Conrad: dort kosten die Klammern zwar nur 19.90 aber es sind auch nur 3 Stück. 6,70 für ein Stück Messing mit ner Schraube ist schon happig.(übrigens bei Fohrmann dann sogar nur 6.60)
Gruß Bernd
Ich zeichne immer die Gleismittelachse (Mitte Schwelle) auf meine Unterlage und nagel die Flexgleise fest. Wird rund, auch ohne Klammern. Ich war allerdings einfach zu geizig für HO und N die Teile zu kaufen.

Gruß Christian
Klammer HinundHer ich finde das nicht teuer!
Kauft Euch mal eine untaugliche "Baumarktzange": Kostet doppelt und ist doppelt schlecht wie eine von Ho... oder sonst wem.
Gute Geräte kosten Geld!
CU
WE
@Bernd
Klar, wer Metaller ist, hat die Dinger ruckzuck selbst gebaut. Angesichts des Riesenbetrages, den ich bis jetzt schon für mein rollendes Material ausgegeben habe und es doch nur 2 Regalbretter füllt, ist diese Investition nur eine weitere kleine von vielen. Da habe ich mir neulich bei der V90 für 55,- bei eBay schon etwas mehr Gedanken gemacht, da ich mich langsam mal etwas mit Neuanschaffungen zurückhalten muß. Habe sie aber trotzdem gekauft und es wahrlich nicht bereut....

Ach so, bei Fohrmann sind`s 4. Gut, das Ihr das nochmal erwähntet, DAS ist dann doch der bessere Kauf. 3 wären mir eine zu wenig.

Ist übrigens genauso wie der Gleisschneider. Natürlich habe ich eine Kleinbohrmaschine und damit kann man auch super die Gleise trennen aber ich werde ihn mir trotzdem kaufen, da es eben noch praktischer ist, eben die Zange zur Hand zu nehmen und zu "zwacken". Auch, wenn man mit ihr keine Trennstellen nachträglich erzeugen kann.
Gruß,
Thorsten

Beitrag editiert am 04. 08. 2005 13:00.
Metler war ich auch mal (bins eigentlich heute noch (in doppelter Hinsicht))  

CU
WE
@Wutz
Hast du Iron Maiden Klemmen und 100 Meter bestes Metallica zu verlegen?
Gruß Christian


Habe mir gestern zum besseren Arbeiten in meinem Keller die neueste CD von Yngwie J Malmstenn gekauft. geil!

Da gehts = besser mit m Metall !

(Besonders wenn ich frei hab am Black Sabbath)

WE
Guten Morgen:

Weil wir gerade so schön OT driften:
http://portale.web.de/Boulevard/Kurioses/msg/5921718/

Um wieder auf Kurs zu geraten, biete ich an:
Wer in der Gegend ist kann mich ja mal besuchen (Voranmeldung wegen
a: bin ich überhaupt zugegen  :-o
b: Saustall vorher verräumen

Dann kann man in Ruhe die sache betrachten und ggf die ein oder anderen Fragen/Zweifel ausräumen.

Info in Userlist
CU
WE
Es ist erstaunlich, daß sich die Fachpresse nicht damit befaßt. Jedes Thema wird bis zum Erbrechen wiedergekäut aber zum Thema Flex findet man nichts. Zum Thema Peco55 auch nicht. Vor Jahren hat Rolf Knipper mal was in der MIBA für H0 geschrieben, für N habe ich noch nie etwas dazu gelesen.

Gruss
Cox
Hi

Ich denke dass mehr als uns lieb ist Ihre bunten Fantasy Kesselwägelchen und SoSe in die Schublade verschwinden lassen und wenn dann mit GFN R1 mal am teppich spielen (Das ist nun wertfrei gemeint, nicht dass da wieder so ein Mimosentyp oder "Peace eh mann" Kerl meint ich will wem an die Karre!)
Die breite Masse, denke ich, ist von einem STW mit D=1,00 m und H=0,5 m weit entfern
=> Bedarf > 0
Aber warum macht von uns nicht mal einer einen Bericht?
Ich denke Herr Balcke wäre sehr aufgeschlossen dem gegenüber!

CU
WE

PS: Cox !?


Beitrag editiert am 05. 08. 2005 09:08.
Kochbuch für Rocker ist auch ganz nett. Vor allem die Story mit der getrockneten Chilischote ist lesenswert.

lg,
Claus, der sich beim Basteln lieber Vicky Leandros reinknallt!
Also ich hab das mal wieder ausprobiert mit den Flexgleisen von GT und ne Wendel gebaut.
Die Qualität wurde im Vergleich zum letzten Jahr deutlich verbessert (wohl ne neue, bessere Maschine) und die Gleise brauchen sich qualitativ auch nicht hinter denen anderer Hersteller zu verstecken.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden damit - die Gleise sind in guter Qualität geliefert worden und ließen sich prima verarbeiten.
Im Netzt steht was von Pressüberständen, die man abmachen kann - also meine 50 Gleise waren jedenfalls makellos - probiert´s aus - sind nicht schlecht
&Flexi,

Versuch macht kluch!. Als Verkäufer der Gleise sollte man  ja auch selber Erfahrungen mit seinem Produkt sammeln.  

Aber wenn wir schon beim Thema/Produkt sind, hätte ich da zwei Fragen: Passen die GT-Gleise farblich und von der Profilhöhe an das Roco-Gleissystem?
Gibt es von GT auch so "Schwellen-Endstücke"?

@Rest: Hochinteressanter Thread!
Heute ist mein Werkzeug angekommen (Krause-Klammern, Xuron-Gleisschneider, etc.). Jetzt werde ich mal ein paar Versuche machen. Wenn's klappt, wird im größeren Stil "geflext"

Viele Grüße
Tom

Als begeisterter N-Bahner bastle ich recht viel herum, Verbindungen zwischen Minitrix, Roco und GT sind problemlos machbar (löt- und steckbar), selbst Verbindungen (mit Verbindern) mit Arnold gehen gut (etwas feilen muß dabei aber leider sein) der farbliche Unterschied muß dabei aber akzeptiert werden.
Von GT gibt es als sinnvolles Material nur Flexgleise und Gleisverbinder; es sind zwar noch fest kurze Gleise R1 und kurze Geraden lieferbar, aber die sehen so ähnlich aus, wie die damals von Lima, mit den absolut unrealistischen Gleisübergängen (verstärkte Endstücke) - möchte ich wirklich nicht empfehlen.

Gruß Flexi
Ich denke nicht, daß die optisch gut passen. Eher passen sie zu Minitrix.
Technisch ist das kein Problem, aber die Rocos sind zierlicher.

Für den verdeckten Bereich würde ich mir da aber keinen Kopf machen. Paß aber auf, daß Du LÖTBARE Schienenverbinder bekommst. Test: Magnet drüberhalten, wenn der anzieht, kannst Du sie nicht löten. Mach das bloß nicht! Dann nimm Trix oder die billigeren Pecos.

Gruss
Cox
@Flexi: Vielen Dank für die Infos!

@Cox: Ich dachte eigentlich auch: Die GT-Flexis für den verdeckten Bereich verwenden.
Ja, genau! Das mit den Schienenverbindern wollte ich noch nachfragen...

@Flexi: Noch ne Frage: Sind die GT-Schienenverbinder lötbar?

Viele Grüße
Tom
*dergerademitdenKrause-KlammerndieabenteuerlichstenFlexgleixverbiegungenmacht*
OPTISCH?

Da wo ich ssehe nehme ich Peco. Ansonsten wird das zeug eh farblich behandelt!

Jaa ACHTUNG neue Roco Verb. sind nicht lötbarCU
WE
Moin Hans-Jürgen (#86),

"Zum Thema Peco55 auch nicht. Vor Jahren hat Rolf Knipper mal was in der MIBA für H0 geschrieben, für N habe ich noch nie etwas dazu gelesen."

... dann besorg dir mal Miba 03/93 bis 05/93 (Trennungsbahnhof im Mittelgebirge), auch, wenn er dort die Peco Code 80 Gleise verwendet hat.

Gruß
Kai
Na, ja, ist ja erst 12 Jahre her......

Gruss
Cox
Also ich finde das langsam ziemlich plump, was Flexi vor allem in #89 da betreibt, speziell wenn man weiss, daß er dieses Gleissystem in D vertreibt. Werbung für sein Produkt zu machen ist ja soweit in Ordnung, da habe ich nichts dagegen, aber bitteschön nicht unter dem Deckmantel des angeblich neutralen Anwenders. Das ist doch eine vera...!!!
Wenn Ihr objektive Beurteilungen des GT-Gleises lesen wollt, dann schaut mal in http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_show.php?id=61158
Zufälligerweise steht da genau der gleiche Text von Flexi drin.

Gruß
Dieter
In #73 hatte ich bezüglich der Krause-Klammern den Eigenbau erwähnt und mir gleich wieder "Haue" eingehandelt. Aber meiner Meinung nach bedarf es dabei nicht mehr und nicht weniger Übung als beim Flexgleis verlegen und anderer modellbahnerischen Notwendigkeien auch. (das Selbermachen meine ich nun...nicht das Hauen )).....)

Aus 7x3 mm Messingprofil (ca 3€ / 500mm je nach Anbieter) in einer Werbepause unter Einsatz der Proxxon (Flex/Bohrer/Polierscheibe) angefertigt :

http://img301.imageshack.us/img301/1671/klammer3jj.jpg

50 mm lang und als "Klammer" wie auch "Gleislehre"  und "Abstandshalter" einsetzbar.

Kosten : 0,30 € + 5ct für die kl. Holzschraube = 0,35€
das Ganze 2x                                               = 0,70€

Mal Fohrman dagegen gesetzt :
2 x Abstandshalter a 19,50 = 39,00€
4 Krause-Klammern           = 26,40€
Summe                                65,40€


bei Eigenbau 65,40€ - 0,70€ = 64,70€  gespart oder statt dessen ein paar schöne Wagen oder einen Taurus oder viele Meter Flex ,oder,oder, oder.....
(und die eignen handwerklichen Fähigkeiten verbessert)

Wäre das nicht doch eine ernste Überlegung wert ???

LG Willi
schon mal wieder den Kopp einziehend ))

Beitrag editiert am 06. 08. 2005 10:37.
@dgk:
Zu Flexi: Ich fand es auch etwas ungeschickt, daß Herr Krause nicht gleich geschrieben hat, daß er der Vertreiber der Gleise ist und diese, als N-Bahner, auch selbst verbaut. Aber ich unterstelle ihm da jetzt nix, da es in seinem Profil ja eindeutig drin steht und er das sicher nicht mit Absicht unerwähnt ließ.
Ich empfinde es durchaus positiv, daß man hier auch direkt Kontakt zu Kleinserienherstellern und Vertreibern von etwas exotischeren Produkten haben kann. So kann ich meine Fragen direkt stellen, kriege Rückmeldung und Erfahrungen von anderen N-Bahner zu diesen Produkten und kann mir dann selbst eine Meinung bilden...

@Willi: Du hast schon recht: Das ist verdammt viel Geld für ein bißchen Messing. Keine Frage! Dennoch habe ich mir die Krause-Klammern geleistet, da sie für mich als Nichtmetaller nicht ganz so einfach herzustellen sind. Den/die Abstandshalter werde ich mir aber nach Deinem Beispiel auch selbst basteln.

Viele Grüße
Tom
@ dqk (dieter)

Hi,
es ist meiner Meinung nach nicht plump über eigene Erfahrungen zu berichten.
Die gebaute Wendel sieht gut aus und funktioniert auch gut ...

Ich bin durch den Modellbau an meiner N-Anlage zu den GT-Gleisen gekommen und habe anschließend den Vertrieb aufgenommen, weil ich die Gleise damals als
"befriedigende Qualität" befand.

Die genannten "objektiven" Beurteilungen sind alle aus 2004 und beziehen sich auf die deutlich schlechtere damalige Qualität.

Mir geht es hier nicht darum etwas an User dieses Forums zu verkaufen, sondern Meinungen von Fachleuten zur jetzt, meiner Meinung nach deutlich verbesserten Qualität zu erhalten.

Alle die sich "verar..." fühlen könnten bitte ich ausdrücklich um Entschuldigung, hätte ich hier plumpe Werbung machen wollen - wie von Dieter vermutet - hätte ich wohl kaum den richtigen Namen angegeben.  
Ich stehe aber jeder Frage, Anregung oder Kritik aufgeschlossen gegenüber.

Freundlichen Gruß
Flexi
@99+100:
Wie schon gesagt, ich habe nichts gegen Werbung auch hier im Forum nicht. Ich finde es auch sehr positiv, wenn sich Hersteller/ Vertreiber von Groß- und Kleinserien persönlich zu Wort melden und sich im Bedarfsfall auch den Fragen stellen.
Es kann mir aber niemand weissmachen, daß Du, Flexi, die Info über den Vertrieb des Gleises unbeabsichtigt nicht erwähnt hast, das ganze auch noch zwei mal an verschiedenen Tagen, das ist für mich plump!
Ich will mit dieser Aussage keinerlei Wertung über das Gleis selbst abgeben, das kann ich nicht, weil ich es noch nie in Händen hatte. Zum anderen finde ich es positiv, daß Du auf die anderen Gleise und deren Mängel hinweist und es nicht wirklich empfiehlst. Aus diesem Grund will ich auch Deiner Aussage glauben, daß sich die Qualität des Flexgleises verbessert hat.
Also, wie schon gesagt, Werbung ist o.k., aber bitte mit offenem Visier

Auch mit freundlichem Gruß
Dieter
@98
Deine "Klammern" entsprechen aber nicht der Funktionsweise der originalen. Es geht darum, die beiden Schienenprofile (nicht 2 Gleise) zueinander festzulegen, so das man das Gleis in die gewünschte Form bringt, ohne es befestigen zu müssen.
In der Praxis ist doch immer das Problem, das man ein Ende ansetzt, dann das Gleis biegt und (gerade beim 55er Peco) mindestens ein Profil wieder rausrutscht. Und das passiert damit nicht mehr. Bei geradem Gleis legt man mit einer Klemme ein Ende fest. Also gerade beim Peco wird das sehr praktisch sein, weil sich das Profil kaum im Schwellenband verschieben lässt.

Gruß,
Thorsten
Wie macht IHR das eigentlich? Ich hatte mir erst die entsprechenden Gleisabstände in den Fuß eines der roten Fleischmann-Aufgleiskeile geschnitten. Sozusagen ein Multifunktions-Gerät :)

Habe ich aber dann in der Praxis nicht gebraucht. Im Bogen habe ich 27mm, in der Geraden 25mm Gleisabstand. Die Übergangsbögen habe ich frei Schnauze gelegt. War der Bogen länger, habe ich ein 10,5mm-Leistenstückchen mit Bleistift an den Schwellen entlangezogen und hatte so meinen Abstand. Das hat man mit der Zeit im Griff. Das gilt natürlich nur für den sichtbaren Bereich. In der Unsichtbaren ist durchgängig 34mm Gleisabstand verlegt.

Tip für die Wendel: Zu Beginn, etwa 1m, kann man sie steiler auslegen, weil sich der halbe Zug noch im Flachland befindet. Durch diesen Höhengewinn kann der Rest der Steigung dann moderater gebaut werden. Kurze Züge haben ohnehin kein Problem.

Gruss
Cox
@ 102
Hallo Thorsten,
Wenn ich bei meinen "Klammer" auch das Verschieben der Gleisprofile unterbinden möchte, so reicht dazu eine Bohrung wie jene in der Mitte - nur daß diese zwischen den Nuten für die Profile gesetzt wird. Dort mit dem Untergrund verschraubt,verschiebt sich garantiert nichts mehr. So eine "Einzelklammer" käme sogar nur auf 20ct.

Aber dieses Verschieben der Gleisprofile ist für mich keine Bedeutung,was anscheinend auf einer etwas anderen Verfahrensweise beim Flexgleisverbau beruht. Jedenfalls hab ich bisher noch nie Klammern egal welcher Art benötigt.

Ich verlege Flexgleis so :

http://img343.imageshack.us/img343/7237/verflex9mc.jpg

Geschottert wird natürlich in einem Aufwasch, und nicht Gleis für Gleis.

LG Willi

Tante Edit : sollten mal die freien Enden beim Flexgleis zu kurz sein, nehm ich ein paar Schwellen weg... und vorgebogen bedeutet, das Flexgleis soweit hingebogen wird , daß es dem gewünschten Steckenverlauf entspricht und wenig Spannung hat.

Beitrag editiert am 07. 08. 2005 22:37.
Hallo,

noch eine Frage zu den Gleis-Dehungsfugen? Wie berechnet Ihr diese, oder besser, welchen Anhalt für die Größe nehmt Ihr an? (Einbezug Temperatur, Feuchte....etc...?) Und, wie gestaltet Ihr diese?

Schönen Dank für Antworten
Manfred
...."Frei Schnauze"

Ich habe bei D = ca 1000 mm alle 360° eine Fuge mit der Miniflex gesetzt, das scheint nun Ok zu sein.......

Was die Ausgesatltung anbelangt:
Ich habe zunächst an der Stelle von aussen die Schwellen mit Heisskleber gesichert. Dann erst getrennt (nur Schiene!!)

Ggf die Schiene ein wenig gekröpft (Bogen / tangentialdrang)

CU
WE


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