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THEMA: Störende Lichtdurchlässigkeit von Personenwagen
THEMA: Störende Lichtdurchlässigkeit von Personenwagen
Norrskenet - 20.09.23 21:25
Einen guten Abend in die Runde,
kürzlich hatte ich die Beseitigung der ärgerlichen Lichtdurchlässigkeit heller NME-Getreidewagen "Tagnpps" beleuchtet (vgl. https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1364601 ).
Die Krönung an Lichtdurchlässigkeit allerdings stellen die jüngeren Auflagen der Hornby-Arnold-ÖBB-Schlierenwagen dar:
Während die Erstauflagen (jene mit durchgehend beigen Dächern) noch lichtdicht gestaltet waren (vgl. Bild 1 oben), sind die späteren Auflagen (Bild 1 unten) diesbezüglich eine schiere Peinlichkeit.
Bild 2 zeigt eine solche neuere Karosserie "nackig" vor ihrer farblichen Innen-Bearbeitung.
Nach vorsichtigem Ablösen der verklebten Fensterbänder sowie einer fetten Lackierung der Wagenkästen von innen (Bild 3; die Klebereste hatte ich zwecks besserer Wiederfixierung der Fensterbänder belassen) ergibt sich schon ein ganz anderer, nämlich nur so akzeptabler Eindruck (Bild 4).
Das Problem ist, dass sich nicht bei allen entsprechenden Wagen die Fensterbänder ablösen lassen, sodass sie nolens volens an den Händler zurückgehen.
FRAGEN:
a) Wie geht Ihr mit solchen Krücken um?
b) Gibt es ggf. einen Trick, auch hartnäckig verklebte Fensterbänder ohne Blessuren zu lösen?
Beste Grüße, Norrskenet
Die von Norrskenet zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
kürzlich hatte ich die Beseitigung der ärgerlichen Lichtdurchlässigkeit heller NME-Getreidewagen "Tagnpps" beleuchtet (vgl. https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1364601 ).
Die Krönung an Lichtdurchlässigkeit allerdings stellen die jüngeren Auflagen der Hornby-Arnold-ÖBB-Schlierenwagen dar:
Während die Erstauflagen (jene mit durchgehend beigen Dächern) noch lichtdicht gestaltet waren (vgl. Bild 1 oben), sind die späteren Auflagen (Bild 1 unten) diesbezüglich eine schiere Peinlichkeit.
Bild 2 zeigt eine solche neuere Karosserie "nackig" vor ihrer farblichen Innen-Bearbeitung.
Nach vorsichtigem Ablösen der verklebten Fensterbänder sowie einer fetten Lackierung der Wagenkästen von innen (Bild 3; die Klebereste hatte ich zwecks besserer Wiederfixierung der Fensterbänder belassen) ergibt sich schon ein ganz anderer, nämlich nur so akzeptabler Eindruck (Bild 4).
Das Problem ist, dass sich nicht bei allen entsprechenden Wagen die Fensterbänder ablösen lassen, sodass sie nolens volens an den Händler zurückgehen.
FRAGEN:
a) Wie geht Ihr mit solchen Krücken um?
b) Gibt es ggf. einen Trick, auch hartnäckig verklebte Fensterbänder ohne Blessuren zu lösen?
Beste Grüße, Norrskenet
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Beitrag editiert am 20. 09. 2023 21:44.
Ich hatte mir mal vor ein paar Jahren einige Arnold Schnellzugwagen (genauen Typ kann ich jetzt nicht benennen) mit Innenbeleuchtung nachrüsten lassen.
Die dunkelste Fläche war die, wo das Led-Band im Dach eingeklebt war. Der Rest des Daches und das Chassis sahen aus wie Lichtleiter.
Ich habe den Dächern und dem Innenraum der Chassis schwarze Farbe (doppelter Auftrag) verpasst. Vorher die Fenstereinsätze herausgenommen.
Jetzt scheint nur noch Licht aus den dafür vorgesehenen Fenstern.
War 'ne mühselige Arbeit.
Gruß aus Nordertown
Die dunkelste Fläche war die, wo das Led-Band im Dach eingeklebt war. Der Rest des Daches und das Chassis sahen aus wie Lichtleiter.
Ich habe den Dächern und dem Innenraum der Chassis schwarze Farbe (doppelter Auftrag) verpasst. Vorher die Fenstereinsätze herausgenommen.
Jetzt scheint nur noch Licht aus den dafür vorgesehenen Fenstern.
War 'ne mühselige Arbeit.
Gruß aus Nordertown
Hi Norrskenet !
Deshalb kommen für mich alle neuen Arnold Reisezugwagen nicht mehr in Frage.
Sie sind nicht mehr für die Einrichtung einer Innenbeleuchtung vorgesehen ( Radsätze ) und lichtdicht sind die alle nicht mehr leider.
Da sind sehr viele Wagen die ich gerne hätte, aber ich habe nur einen Zug lichtdicht gemacht, Das war der erste Hobbytrain Railjet da hat der ganze Zug geleuchtet wie ein Weihnachtsbaum.
Für alle sieben Wagen habe ich über 10 Stunden benötigt. https://www.youtube.com/watch?v=AJmz_g_Rh7s
Die neuen Railjet Garnieturen sind alle lichtdicht. https://www.youtube.com/watch?v=TgPqX3G1TGg
Ach ja LS Modells Wagen sind auch so eine Sache, die sind ja nicht gerade billig, aber auch da sind viele Wagen nicht lichtdicht.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...;sb3=Twingo#x1035609
Gruß Thomas
Deshalb kommen für mich alle neuen Arnold Reisezugwagen nicht mehr in Frage.
Sie sind nicht mehr für die Einrichtung einer Innenbeleuchtung vorgesehen ( Radsätze ) und lichtdicht sind die alle nicht mehr leider.
Da sind sehr viele Wagen die ich gerne hätte, aber ich habe nur einen Zug lichtdicht gemacht, Das war der erste Hobbytrain Railjet da hat der ganze Zug geleuchtet wie ein Weihnachtsbaum.
Für alle sieben Wagen habe ich über 10 Stunden benötigt. https://www.youtube.com/watch?v=AJmz_g_Rh7s
Die neuen Railjet Garnieturen sind alle lichtdicht. https://www.youtube.com/watch?v=TgPqX3G1TGg
Ach ja LS Modells Wagen sind auch so eine Sache, die sind ja nicht gerade billig, aber auch da sind viele Wagen nicht lichtdicht.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...;sb3=Twingo#x1035609
Gruß Thomas
Beitrag editiert am 21. 09. 2023 12:39.
Norrskenet - 21.09.23 07:19
@1: Hallo Exitus,
genau so bin ich ja auch verfahren - nur habe ich eben "light grey" von Vallejo verwendet, da mir Schwarz für die Innenwände zu finster wäre (das würde mir zu sehr wie "ausgebrannt" aussehen).
Nach Abtrocknen der ersten Lackierung habe ich die Karosserien jeweils gegen eine Lampe gehalten und die zweite Farbschicht aufgetupft, bis es genügte.
Das ganze übrigens NICHT per Pinsel, sondern per Pappstreifen, um möglichst wenig Farbe in die Fensterausschnitte gelangen zu lassen.
Letztere habe ich schließlich per Ohrenstäbchen und Cutter (die Karosserien sind ja lediglich durchgefärbt) gereinigt (Vallejo ist bzgl. Abkratzens bekanntlich gutmütig).
"Fenstereinsätze herausgenommen": Genau DAS will aufgrund hartnäckigen Klebers nicht bei allen Problemwagen gelingen ...
@2: Hallo Twingo,
danke für den Link zu jenem alten Faden.
Bei mir geht es nicht einmal um Innenbeleuchtung, sondern ich möchte lediglich (!) erreichen, dass ich des Nachts beleuchtete Bahnsteige passieren kann, ohne halluzinativ von bunten Glühwürmchen traumatisiert zu werden ...
Beste Grüße, Norrskenet
genau so bin ich ja auch verfahren - nur habe ich eben "light grey" von Vallejo verwendet, da mir Schwarz für die Innenwände zu finster wäre (das würde mir zu sehr wie "ausgebrannt" aussehen).
Nach Abtrocknen der ersten Lackierung habe ich die Karosserien jeweils gegen eine Lampe gehalten und die zweite Farbschicht aufgetupft, bis es genügte.
Das ganze übrigens NICHT per Pinsel, sondern per Pappstreifen, um möglichst wenig Farbe in die Fensterausschnitte gelangen zu lassen.
Letztere habe ich schließlich per Ohrenstäbchen und Cutter (die Karosserien sind ja lediglich durchgefärbt) gereinigt (Vallejo ist bzgl. Abkratzens bekanntlich gutmütig).
"Fenstereinsätze herausgenommen": Genau DAS will aufgrund hartnäckigen Klebers nicht bei allen Problemwagen gelingen ...
@2: Hallo Twingo,
danke für den Link zu jenem alten Faden.
Bei mir geht es nicht einmal um Innenbeleuchtung, sondern ich möchte lediglich (!) erreichen, dass ich des Nachts beleuchtete Bahnsteige passieren kann, ohne halluzinativ von bunten Glühwürmchen traumatisiert zu werden ...
Beste Grüße, Norrskenet
Beitrag editiert am 21. 09. 2023 07:31.
ROMMERSKIRCHEN* - 21.09.23 08:40
Hallo Zusammen
Ich habe mich mal vor ein paar Jahren bei Arnold beschwert,das man die Persowagen nicht mehr beleuchten kann.
Ich bekam keine Antwort.
Ich finde das auch ehrlich gesagt ein Unding,das man die Wagen nicht beleuchten kann. Ich war früher großer Arnold
Freund. Aber das ist schon lange vorbei.
Wer seine Persowagen beleuchten möchte: Finger weg von Arnold.
Schöne Restwoche noch
Frank
Die Tage werden kürzer. Die Persos müssen leuchten.
Hallo,
ich bekleide lichtdurchlässige Flächen mit Scherenschnittpapier. Und ich stelle das Licht auf eine (vorbildgetreue) sehr niedrige Stufe ein. Bisher war das Bekleiden aber nur beim IC Speisewagen von Minitrix (Set IC Germania) notwendig.
Grüsse, Dirk
ich bekleide lichtdurchlässige Flächen mit Scherenschnittpapier. Und ich stelle das Licht auf eine (vorbildgetreue) sehr niedrige Stufe ein. Bisher war das Bekleiden aber nur beim IC Speisewagen von Minitrix (Set IC Germania) notwendig.
Grüsse, Dirk
Moin in die Runde,
danke für den wertvollen Tipp. Wenn aber in den Arnold Katalogen nicht angegeben ist, dass Personenwagen mit Licht nachgerüstet werden kann. Dann geht man davon aus, dass Arnold bewusst mit billigen Kunstoff produziert hat. Von daher hat wohl Arnold nicht dabei gedacht.
Grüße
Henning
danke für den wertvollen Tipp. Wenn aber in den Arnold Katalogen nicht angegeben ist, dass Personenwagen mit Licht nachgerüstet werden kann. Dann geht man davon aus, dass Arnold bewusst mit billigen Kunstoff produziert hat. Von daher hat wohl Arnold nicht dabei gedacht.
Grüße
Henning
Hardwaredesigner - 21.09.23 10:04
Hallo,
letztes Jahr habe ich in drei grünen Schlieren (HN4181) und einen Jaffa Schlieren (HN4303) eine Innenbeleuchtung eingebaut. Die drei grünen Schlieren waren lichtdicht. Nur der eine Jaffa Halbgepäck-Schlieren war es nicht, weshalb er nach dem Ausbau der Fensterbänder, innen zwei Schichten helle Farbe bekam. Da das Dach in Elfenbein sehr Lichtdurchlässig ist, habe ich von innen unter dem Dach zusätzlich noch eine reflektierende Folie eingeklebt.
Besonders geärgert hat mich aber, der Aufwand die fünf Waggons meines 4010 in Ultramarinblau/Elfenbein für eine Innenbeleuchtung lichtdicht zu machen. Um das Ausbauen der Fensterbänder möglichst schwer zu machen, wurde beim einkleben der Fensterbänder nicht mit den Klebstoff gespart. Die Fensterbänder habe ich deshalb nur in kleinen Stücken rausbekommen (aus einen seitlichen Fensterband wurden 3, 4 oder 5 Stücke).
Der Umbau:
https://www.youtube.com/watch?v=LWtGgVNyYHk
LG
Markus
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letztes Jahr habe ich in drei grünen Schlieren (HN4181) und einen Jaffa Schlieren (HN4303) eine Innenbeleuchtung eingebaut. Die drei grünen Schlieren waren lichtdicht. Nur der eine Jaffa Halbgepäck-Schlieren war es nicht, weshalb er nach dem Ausbau der Fensterbänder, innen zwei Schichten helle Farbe bekam. Da das Dach in Elfenbein sehr Lichtdurchlässig ist, habe ich von innen unter dem Dach zusätzlich noch eine reflektierende Folie eingeklebt.
Besonders geärgert hat mich aber, der Aufwand die fünf Waggons meines 4010 in Ultramarinblau/Elfenbein für eine Innenbeleuchtung lichtdicht zu machen. Um das Ausbauen der Fensterbänder möglichst schwer zu machen, wurde beim einkleben der Fensterbänder nicht mit den Klebstoff gespart. Die Fensterbänder habe ich deshalb nur in kleinen Stücken rausbekommen (aus einen seitlichen Fensterband wurden 3, 4 oder 5 Stücke).
Der Umbau:
https://www.youtube.com/watch?v=LWtGgVNyYHk
LG
Markus
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Beitrag editiert am 21. 09. 2023 10:17.
Hallo Beleuchter!
Gleich vorweg, mit Waggons habe ich noch keine Erfahrung gemacht, aber mit den dünnen Wänden bei Häusern.
Ich verwende ganz gern "Schokoladenpapier" (also Seidenpapier mit dünner Alufolie, bei bestimmten Schokoladen zum Einwickeln, z.B. bei "Choceur"). Dieses Material ist mit der Papierschicht sehr gut verklebbar (1), die Aluschicht kann aber mit passendem Kleber auch verklebt werden (2).
Methode (1) hat den Vorteil, dass die Lichtverteilung verbessert wird und man auch mit einer schwachen Lichtquelle eine gewisse Ausleuchtung erreicht. Falls die Siegelfläche stört, kann man überlackieren.
Methode (2) erspart durch die Papierseite eine Nachlackierung, das könnte aber sogar mit Wasserfarben gemacht werden.
Vielleicht ist das auch eine Vorgehensweise, die bei Wagen funktioniert?
Viele Grüße
Michael
Gleich vorweg, mit Waggons habe ich noch keine Erfahrung gemacht, aber mit den dünnen Wänden bei Häusern.
Ich verwende ganz gern "Schokoladenpapier" (also Seidenpapier mit dünner Alufolie, bei bestimmten Schokoladen zum Einwickeln, z.B. bei "Choceur"). Dieses Material ist mit der Papierschicht sehr gut verklebbar (1), die Aluschicht kann aber mit passendem Kleber auch verklebt werden (2).
Methode (1) hat den Vorteil, dass die Lichtverteilung verbessert wird und man auch mit einer schwachen Lichtquelle eine gewisse Ausleuchtung erreicht. Falls die Siegelfläche stört, kann man überlackieren.
Methode (2) erspart durch die Papierseite eine Nachlackierung, das könnte aber sogar mit Wasserfarben gemacht werden.
Vielleicht ist das auch eine Vorgehensweise, die bei Wagen funktioniert?
Viele Grüße
Michael
ROMMERSKIRCHEN* - 21.09.23 10:53
Hallo noch mal
Diese ganzen Arbeiten die an den Wagen gemacht werden von euch sind lobenswert. Aber das alles ist müsste nicht
sein wenn Arnold vernünftig produzieren würde. Schließlich sind die Wagen ja auch nicht billig. Und wenn man bedenkt welchen Aufwand und Kosten einige Aufsich nehmen um die Wagen mit Licht auszustatten. Von der Gefahr etwas
kaputt zu machen möchte ich erst gar nicht reden. Vieleicht kann man mal eine Umfrage machen wer noch Arnold
Persowagen kauft.
Gruß
Frank
Norrskenet - 21.09.23 16:10
Hallo ins Wagen-Werk,
danke für Eure Beiträge, die ich gern reflektiere:
@4/9&6: Hallo Frank und Henning,
es geht ja in diesem Faden nicht mal nur um eine mögliche Innenbeleuchtung, sondern "lediglich" darum, die Wagen auch ohne eine solche genießen zu können!
Denn ab Werk sind diese Wagen ja sogar OHNE Innenbeleuchtung untauglich.
Vielleicht habe ich meine vier Stück auch genau deshalb - eben als Ladenhüter - im Abverkauf für jeweils knapp 25€ erwerben können?
@5&8: Hallo Dirk und Michael,
die Papier- oder papierähnliche Lösung, die man bei Häuser-Modellen standardmäßig verwendet, klingt interessant, gelangt jedoch bei Personenwagen schnell an ihre Grenzen: Denn sobald man die Karosserie wieder mit dem Rahmen samt Inneneinrichtung verheiraten will, kommt es schnell zum Crash - sprich das Papier wird beim Zusammenbau schnell verknittert und kann damit seiner angedachten Funktion kaum gerecht werden.
Somit denke ich, dass dieser Ansatz (abgesehen von gewissen, modell-formtechnisch problemlosen Fällen) eher eine Lösung für so manche Güterwagen darzustellen mag (?).
@7: Hallo Markus,
Deine Zähigkeit, auch die Fensterbänder des Jägerndorfer-ÖBB-4010ers peu à peu abzulösen, hat mich ermutigt, nun doch auch die anderen beiden in dieser Hinsicht widerspenstigen ÖBB-Schlieren zu manipulieren. Und was soll ich sagen: Das Experiment gelang in ... zuversichtlich-geduldiger Kärrner-Arbeit - glücklicher "Beweis" anbei!
Beste Grüße, Norrskenet
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danke für Eure Beiträge, die ich gern reflektiere:
@4/9&6: Hallo Frank und Henning,
es geht ja in diesem Faden nicht mal nur um eine mögliche Innenbeleuchtung, sondern "lediglich" darum, die Wagen auch ohne eine solche genießen zu können!
Denn ab Werk sind diese Wagen ja sogar OHNE Innenbeleuchtung untauglich.
Vielleicht habe ich meine vier Stück auch genau deshalb - eben als Ladenhüter - im Abverkauf für jeweils knapp 25€ erwerben können?
@5&8: Hallo Dirk und Michael,
die Papier- oder papierähnliche Lösung, die man bei Häuser-Modellen standardmäßig verwendet, klingt interessant, gelangt jedoch bei Personenwagen schnell an ihre Grenzen: Denn sobald man die Karosserie wieder mit dem Rahmen samt Inneneinrichtung verheiraten will, kommt es schnell zum Crash - sprich das Papier wird beim Zusammenbau schnell verknittert und kann damit seiner angedachten Funktion kaum gerecht werden.
Somit denke ich, dass dieser Ansatz (abgesehen von gewissen, modell-formtechnisch problemlosen Fällen) eher eine Lösung für so manche Güterwagen darzustellen mag (?).
@7: Hallo Markus,
Deine Zähigkeit, auch die Fensterbänder des Jägerndorfer-ÖBB-4010ers peu à peu abzulösen, hat mich ermutigt, nun doch auch die anderen beiden in dieser Hinsicht widerspenstigen ÖBB-Schlieren zu manipulieren. Und was soll ich sagen: Das Experiment gelang in ... zuversichtlich-geduldiger Kärrner-Arbeit - glücklicher "Beweis" anbei!
Beste Grüße, Norrskenet
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