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THEMA: [DB/ČD – Epochen ab 1994] Der EC "Franz Kafka"

THEMA: [DB/ČD – Epochen ab 1994] Der EC "Franz Kafka"
Startbeitrag
Heidi - 25.09.23 23:57
Hallo zusammen,
einen weiteren tschechisch-deutschen Zug mit bewegter Geschichte bietet der EC „Franz Kafka“, der sich in unserer Spurweite recht passabel mit kleinen Kompromissen darstellen lässt. Leider wird bei diesem Zug auch wieder klar, dass es noch reichlich an tschechischem Wagenmaterial fehlt. Dennoch denke ich, dass sich der Zug, wie von mir dargestellt gut auf unseren Anlagen macht. Die Version von 2023 kommt auf meiner Anlage zum Einsatz. Dennoch könnte ich alle anderen Versionen, in den abgebildeten Zusammenstellungen auf meiner Anlage fahren lassen.

Nun aber erst einmal zur Geschichte des EC „Franz Kafka“, die als IC 168/169 1994 auf der Relation Prag – Nurnberg begann.

Zunächst einmal muss geklärt werden, wie ein Tschechisch-Deutscher-Reisezug zu dem Namen Franz Kafa kommt und wer Franz Kafka eigentlich war. Franz Kafka, eigentlich František Kafka, ist ein tscheschischer Schriftsteller, der deutschprachig aufwuchs und in seinem späteren Leben überwiegend deutschsprachige Literatur verfasste. Geboren wurde er, vor 140 Jahren, am 03. Juli 1883 im Prag zur Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie. Zwischen 1933 und 1945 waren seine Werke verboten, da er zum einen jüdischer Abstammung war und zum anderen einige seiner Schriften Homoerotische Ansätze zeigten, weshalb die damaligen Machthaber ihm unterstellten Homosexuell zu sein. Nach dem Krieg wurde er unter anderem, wegen letzteres, auch nicht durch die Tschecheslowakei rehabilitiert. Eine Rehabilatierung erfolgte erst 1992, nach dem Tschechien die Grenzen gen Westen geöffnet hatten und sich vom Kommunismus lossagten. Ehre wurde ihm zuerkannt, weil er 1964 durch einen Konkress Mitbegründer des Prager Frühlings, der durch die Rote Arme der UDSSR brutal niedergeschlagen wurde, galt.
Nun aber genug zum geschichtlichen Hintergrund über Franz Kafka.

Am 23. Mai 1994 gab es die erste InterCity-Verbindung zwischen Prag und Nürnberg. Der IC 168/169 verkehrte ab diesen Tag täglich zwischen Praha hl.n. über Plzen (Pilsen) nach Nürnberg. Zwischenhalte gab es in Plzen hl.n., Domažlice, Česká Kubice, Furth im Wald und Schwandorf. Der IC 168/169 bestand aus Sitzwagen der DB sowie einem Speisewagen der ČD.

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Anders als der IC Karlstein, der zur gleichen Zeit eingeführt und ab Frühjahr 1995 als EC geführt wurde, wurde der IC Franz Kafka zum InterRegio IR264/265.

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Dies änderte sich bis zum 09. Juni 2001 nicht mehr. Zu diesem tag verliert er seinen Namen. Ebenso wurde in diesem Zusammenhang sein Lauf verkürzt, so dass er nur noch zwischen Praha hl.n. und Furth im Wald verkehrte.
Ab dem 09. Dezember 2007 trägt nun ein Schneelzugpaar seinen Namen. Dieser Zug verkehrte als R454/457 (auf Seiten Tschechiens) und als D454/457 (auf Seiten Deutschlands) zwischen Praha hl.n. und München Hbf. Dieser Zug wurde im Stamm durch Wagen der ČD gebildet und bei Bedarf mit Wagen der Länderbahn (ALEX), auf dem Abschnitt Furth im Wald - München ergänzt.

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Nach mehreren Nummerwechsel in den nachfolgenden Fahrplänen wurde schließlich der Franz Kafka zum EC 354/357. Zwischen Prag und Pilsen wurde der Zug, der nun aus Wagen der ČD und des ALEX bestand, von einer ČD Lok der Baureihe 362 und ab Pilsen von einer ER20 der Deutschen Länderbahn (ALEX) bis Schwandorf gezogen. In Schwandorf übernahm dann ein Taurus der Landerbahn den Zug und führte ihn bis München Hbf.

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Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2017 entfiel der Zugname „Franz Kafka“ vollständig. Der EC 354/357 wurde nun in den Zügen des „Západní expres“ eingereiht.

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Während meins Urlaubs im Sommer 2023 konnte ich den „Zapadní expres“ mehrfach ablichten.

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Viele Grüße aus Südmähren
Heidi


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Interessant.
Erlaube mir ein paar Hinweise:
Der IR fuhr ab ungefähr 1996 nach München  via Regensburg. Das steht im Kursbuch.
Auch der EC fuhr nicht via Nürnberg.  Nach lokwechsel in Schwandorf ging es nach München via Regensburg und Landshut.

Gruß
Martin
Hallo Martin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Der IR fuhr ab ungefähr 1996 nach München  via Regensburg. Das steht im Kursbuch.
Auch der EC fuhr nicht via Nürnberg.  Nach lokwechsel in Schwandorf ging es nach München via Regensburg und Landshut.



danke für den Hinweis.
Das ist natürlich korrekt. In den Grafiken steht es auch genauso in meinen Abbildungen. lediglich beim Lokwechsel hatte ich mich vertan. Dies habe ich jedoch korrigiert.

Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
Hallo Heidi,

die Zugbildung mit IR-Wagen und Packwagen der DB und Speisewagen der CD finde ich interessant. Solche gemischten Zugzusammenstellungen mit IR-Wagen kannte ich bisher nicht. Ich sollte doch mal nach dem ASM-Speisewagen Ausschau halten...

Grüße
Markus
Die Zeit als IR  war eigentlich noch bunter! Es waren auch schon Regiofarbene rote IR Wagen und produktfarbene Bm235 dabei.
Hallo Erz III D,

das Mischen der IR-Wagen mit anderen DB-Wagen kam in den ganzen Jahren des IR-Verkehrs öfters vor. Aber die Kombination von IR-Wagen mit einem tschechischen Speisewagen kann ich bislang nicht.
Von Prag nach Zürich lief in den neunziger Jahren mal ein blauer CSD-Speisewagen im EC mit Schweizer Sitzwagen mit. Diese Kombination hatte mir auch sehr gut gefallen. Aber zurück zum Thema

Grüße
Markus
Hallo Heidi,

Der Kafka hätte sich wohl gewundert, wenn ihn jemand als tschechischen Autor bezeichnet hätte.

Andras
Diese Züge waren immer ein wenig kurios gebildet. Im letzten Jahr als IR war oft Standard:
Wrm CD
Aim
BDm
Bimd
Bim
Modellbahnfreundlich kurz.

In den Zeiten als DB Regionalexpress war der Zug oft vierteilig aus roten IR Wagen gebildet bzw aus roten ehemaligen Schnellzugwagen der ehemaligen DR. Es gibt Bilder,  die den Zug mit 4 erste Klasse ( Aim?) bzw 4 1/2 klasse Wagen (ABomz?) zeigen.  Ein nach Nürnberg verkehrender RE von Prag bestand aus 3 weiß/grünen Wagen der CD,
wie es sie von Trix gibt. Alle Züge mit 218.
In Schwandorf wurden später die Alex Züge von Prag mit dem Teil aus Hof vereinigt. Diese Züge bestanden auch aus Alex treff und Dosto, normalen Wagen des Alex und Wagen der CD. Die Züge wurden von 223 und 183 Lokomotiven gezogen und waren bis zu 8 Wagen lang. Sonst recht kurz.
Hinzu kommt,  dass nach Furth im Wald bzw Regensburg auch Pendolini fuhren,  zum Teil 2 gekuppelt. Auch Güterverkehr gibt es noch.
Alles in allem hochinteressante Zuggarnituren auf einer eher abseitig gelegenen eingleisigen Hauptbahn mit tendenziell nicht zu langen Zügen.
Ich kombiniere meine Züge möglichst vorbildorientiert und hatte mir die Situation um Furth etwas intensiver angeschaut.

Viele Grüße
Martin
Hallo zusammen,

natürlich gab es beim "Franz Kafka" zu jeder Periode unterschiedlichste Zugzusammenstellungen. Ich entschuldige mich dafür dass ich hier keinen 10 Seiten langen Bericht verfasst habe um jede mögliche Zugzusammenstellung für die NBahn darzustellen.

Mir kam es nur darauf an einmal zu zeigen wie wechselhaft diese Zugverbundung war und wie ich, für mich persönliche diese auf meiner Anlage nachstellen kann. Mein Bericht stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die gezeigten Zugbildungen basieren auf den Angaben aus:

https://www.vagonweb.cz/
https://www.fernbahn.de/datenbank/suche/ und
dem Buch "Die EuroCity-Züge Teil 2: 1993 - 2020" von Jean-Pierre Malaspina und Martin Brandt, ISBN 978-3-96453-292-3 und stellen nur eine kleine auswahl der "Franz-Kafka"-Züge zwischen 1994 und 2023 dar.

@Andras
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Andras

Der Kafka hätte sich wohl gewundert, wenn ihn jemand als tschechischen Autor bezeichnet hätte.


Hast Du seine Biografie gelesen?
Bis zu seiem 18. Lebensjahr hatte er seine böhmische Heimat nie verlassen. Schon als Oberschüler schrieb er erste Lektüren für die sozialistische Bewegung in der damaligen Tschecheslowakei. Diese waren in Tschechisch verfasst. Erst, als er 1901 zu seinem Onkel nach Helgoland reiste. begann er sich mit deutscher Literatur zu befassen. Als er nach Prag zurückkerhrte ließ er sich an der Deutschen Universität in Prag einschreiben und begann dort mit dem Studium der  Germanistik, welches er 1906 abschloss.

Warum also sollte er sich heute wundern, wenn er auch als tschechischer Autor bezeichnet wird? Nur weil die Schriften aus seiner Jugend keinen Weltrum erlangten?

Franz Kafka ist in Böhmen geboren, aufgewachsen und hat dort die Schulen und die Uni besucht. Somit ist er einer der bekannsten tschechischen Schriftstellern geworden, auch wenn 98% seiner Werke in Deutscher sprache verfasst sind. Übrigens ist die Deutsche Sprache ein Sprache, die bis 1945 in weiten Teilen Tschechiens gesprochen wurde. Selbst heute wird an den Grundschulen in Tschechien bis zur 5.Klasse noch deutsch unterrichtet.

Viele Grüße aus Südmähren (liegt bekanntlich im Südosten Tschechiens)
Heidi
Heidi,  das war doch sehr gut von dir. Und die anschließende Diskussion zeigt ja, dass es ein recht interessantes Thema ist und sich auch gut für die Modellbahnnach-bildung eignet. Kein Grund zur Rechtfertigung!

Die gleichen Quellen habe ich auch.

Gruß aus dem Rheinland nach Südmähren
Martin
Hallo Matthias,
Hallo Martin,

da bis dato auf meine Zugbildungen und Beschreibungen (ich habe hier inzwischen 38 Züge hier vorgestellt) recht wenig eingegangen wurde, kamen mir einige Kommentare eher vor als würde man meine Recherchen in Frage stellen oder, dass der ein oder andere, aus Prinzip, meine Ausführungen anzweifeln muss.
Ihr könnt sicher sein, dass ich versuche möglichst genau zu recherchieren, was ich hier schreibe. Klar kann dabei ein Fehler passieren, aber es kommt halt immer auch darauf an, wie ein Kommentar dazu formuliert ist.

Ich glaube kaum, dass die meisten hier, auch nur im Ansatz verstehen, welch Arbeit hinter meinen Recheren und der Darstellung steckt.
Ohne jetzt die anderen Kollegen mit interessanten Zugbildungen abzuwerten (Jungs, Eure Beiträge verfolge ich immer und finde sie auch toll und hoch interessant), so behaupte ich, dass keiner die Darstellungen mit dem Aufwand darbeiten wie ich dies tue und dazu noch die Angaben zu den Modellen gleich mitliefere.

Da tun solche Kommentare, wie der von Andras, der am eigentlichen Thema vorbeigeht, erst recht weh. Wenn man besser Infos hat als ich, kann man das auch mitteilen und nicht nur einfach eine Aussage in Frage stellen!

Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
Heidi,

als Nachfahre einer ganzen Sippe von ehemaligen Kronländern, zu denen nicht zuletzt Tschechen gehörten, die Kafka´s Zeitgenossen waren, darf ich nochmals festhalten, dass in der Monarchie der Geburtsort nicht die ethnische Zugehörigkeit festgelegt hat. Kafka war ein jüdischer Schriftsteller mit deutscher Muttersprache, der wie alle anderen dort auch tschchisch konnte. Mehr wollte ich nicht sagen. Und die CSSR hat nichts mit ihm angefangen, weil er einerseits sprachlich nicht in den Kanon passte und andererseits auch nicht in den Sozi-Realismus der Gottwaldbande passte.

Das war es auch schon.

Andras

Danke Heidi. Es war von mir nicht als Kritik gemeint,  eher als Anerkennung.

Ich habe deinen Beitrag mit großem Interesse gelesen.


Gruß
Martin

Hallo Heidi,
Sehr interessant thema! Danke für die Präsentation der Zugbildungen! Vor allem das von 1996, mit produktfarbene Gepackwagen und IR wagen.
Iche habe nur einen Zweifel: ich bin mir nicht sicher, ob der Speisewagen der abgebildete war (88-91 bauserie), vielleicht war es eher eines aus der Vorgängerserie(1978 von Bautzen gebaut)? Um einander zu verstehen:
https://www.vagonweb.cz/fotogalerie/CZ/CD_WRmee816.php

VG von Italien, Piero.
Hallo,

danke für den tollen Zugbildungsbericht. Schön zu sehen, wie sich so ein Zug über die Jahre verändert.

Besonders gut gefällt mir an der Darstellung, dass die konkreten Modelle mit Hersteller UND Artikelnummer dastehen.

Die Zugbildungspläne im N Bahn Magazin sind für mich immer das Highlight, jedoch wären hier auch die Artikelnummern hilfreich. dadurch kann man in den verschiedenen N-Datenbanken nachschauen und auch andere Artikelnummern zum gleichen Modell (mehrere Auflagen) herausfinden und dann danach gezielt suchen.

Ich hoffe es kommen noch viele Zugvorstellungen von dir hier im Forum.

Gruß Georg
Ich  kann mich auch nur an den älteren 88-81 in München erinnern allein wegen der Dieseltraktion eignet sich dieser ( ohne Klima) auch besser. Den 88-91 kann man aber schon akzeptieren wenn nicht besseres da ist.
Kiskun hatte da eine nette  Idee wie man sich diesem interessannten Fahrzeug annähert:

http://kiskunmodell.hu/5279.jpg

Ist aus einem Arnold DR BDmbs entstanden
Hallo Piero,

Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: Spider

ich bin mir nicht sicher, ob der Speisewagen der abgebildete war (88-91 bauserie), vielleicht war es eher eines aus der Vorgängerserie(1978 von Bautzen gebaut)



Laut vagonWeb war 1996 ein WRRm der ČD im Zug eingebunden (in meiner Darstellung in roter Schrift).
https://www.vagonweb.cz/razeni/vlak.php?zeme=CD&cislo=264&rok=1996
Da es diesen jedoch als N-Modell nicht gibt, habe ich den WRmz815 für meine Modellumsetzung gewählt. Dies ist ein Kompromiss, weshal in meiner Darstellung die Beschreibung zum Wagen orange hinterlegt ist.
Die roten Markierungen bzw. Schriften in meinen Darstellungen weisen darauf hin, dass dieser Wagen in Spur N nicht verfügbar ist. Die orange hinterlegten Beschreibungen deuten auf Kompromisslöungen hin!

Viele Grüße aus Südmähren
Heidi

Hallo Heidi,
Ich entschuldige mich, die Gelb farbe ich hatte es nicht bemerkt, sorry!

So, es ist korrekt die Bautzen '78 Speisewagen, ich hoffe das es produziert wird, ich würde es auch für ein EC Albert Einstein in der 90ern brauchen...

VG aus Italien, Piero.
Hallo Matthias,

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Mitropa

Hier sieht man übrigens den 265 anno 2005 in Prag beim Ausfahren, 3 Bimz, 1x Bm502 (ex. Bm235) und 1x Aimz. https://www.fotocommunity.de/photo/bayren-boeh...re-malaspina/8447779


Bust Du dir sicher, dass das Bild den 265 zeigt?
Wenn ich den Text unter dem Bild richtig deute, dann ist es die Ausfahrt des R450 Bayern-Böhmen-Express von 2005.

Gruß aus Südmähren
Heidi
Hallo Zusammen,

ich finde es solche Artikel von Zugbildungen auch immer super interessant und schau dann Meistens gleich was ich so zusammen bekomm von meinem vorhandenen Rollmaterial.

Auch die hier schon erwähnten Ausklappseiten im N-Bahn Magazin mit den Zugbildungen von Horia schau ich mir gerne durch. Einziger Haken: Gerade wenn es um internationale Züge geht sind manchen Sachen gar nicht oder nur noch sehr schwer zu bekommen. Und wenn dann meistens zu Preisen jenseits von gut und böse. Könnte da genug Beispiele aufzählen.

VG Olli
Vor Jahren hatte ich mich auch mal mit den Alex /CD Zügen beschäftigt  u.a. auch mit dem ARmpee 832, Bin aber mit dem Zug nicht so recht zufrieden. Auf dem Abschnitt München - Schwandorf 2012 aber ein genialer Zug: Zwei Speisewagen (TEE farbener ARmz plus ARmpee)  Rheingoldwagen, Doppelstock und ein bunter CD Wagenpark, am besten hinter der " Adler" 183....
.... oder mit abgeschalteter Zugsammelschiene und davor hechelnder ER20 hinter Regschburg

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