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THEMA: Keinanzeigen.de sicheres Bezahlen neuer Betrugsversuch
THEMA: Keinanzeigen.de sicheres Bezahlen neuer Betrugsversuch
Christoph-BS - 22.10.23 20:37
Moin,
wenn Ihr was bei Kleinanzeigen anbietet, kann es passieren das Ihr von einer "Kopie des Bezahldienstes" angeschrieben werdet. Euch wird mitgeteilt ein Käufer hat schon bezahlt und Ihr müsst nur noch Eure Daten angeben. Ich habe mal als Donald Duck mitgespielt, bis zu der Seite wo Kreditkarten Daten abgefragt werden um über die Kreditkarte eine Zahlung zu erhalten. Bilder im Anhang.
Gruß
Christoph
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wenn Ihr was bei Kleinanzeigen anbietet, kann es passieren das Ihr von einer "Kopie des Bezahldienstes" angeschrieben werdet. Euch wird mitgeteilt ein Käufer hat schon bezahlt und Ihr müsst nur noch Eure Daten angeben. Ich habe mal als Donald Duck mitgespielt, bis zu der Seite wo Kreditkarten Daten abgefragt werden um über die Kreditkarte eine Zahlung zu erhalten. Bilder im Anhang.
Gruß
Christoph
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Württemberger - 22.10.23 20:47
Hallo Christoph und alle anderen Forumsmitglieder,
mir ist etwas ähnliches passiert, nämlich, dass der Verkäufer auf Paypal als Freund besteht und die Zahlung dann nicht durchgeht. Fehlermeldung: PayPal kann die Bezahlung nicht durchführen.
PayPal mit Gebühren hat geklappt, wurde aber vom Verkäufer umgehend zurükgegeben mit der Nachricht: " Ich zahle dafür reichlich Steuern" (sic!). Er meinte auch, dass ich eine Zahlung von 1€ durchführen soll und dann den Restbetrag.
Banküberweisung wollte er nicht, da " ich das Paket morgen gleich zur Post bringen will".
Kurzum, habe ich ihm mitgeteilt, dass kein weiteres Interesse besteht.
Viele Grüße und stay safe
Georg
mir ist etwas ähnliches passiert, nämlich, dass der Verkäufer auf Paypal als Freund besteht und die Zahlung dann nicht durchgeht. Fehlermeldung: PayPal kann die Bezahlung nicht durchführen.
PayPal mit Gebühren hat geklappt, wurde aber vom Verkäufer umgehend zurükgegeben mit der Nachricht: " Ich zahle dafür reichlich Steuern" (sic!). Er meinte auch, dass ich eine Zahlung von 1€ durchführen soll und dann den Restbetrag.
Banküberweisung wollte er nicht, da " ich das Paket morgen gleich zur Post bringen will".
Kurzum, habe ich ihm mitgeteilt, dass kein weiteres Interesse besteht.
Viele Grüße und stay safe
Georg
Eine ähnliche "Anfrage" hatte ich auch schon mal. So weit ist es bei mir aber nicht gekommen. Ich war zwar ca. eine Minute verwirrt, weit ich die "sicher Bezahlen" Funktion garnicht angeboten hatte. Das hat sich aber schnell aufgelöst und ich habe den "Interessenten" gleich und ohne Antwort als Betrugsversuch gemeldet.
Es muss nicht mal heißen, dass die Person, die hinter dem Konto steht tatsächlich ein Betrüger ist. Wenn man alte Passwörter verwendet, dann wird so ein Konto in null-Komma-nix von eine Betrüger übernommen. So schnell kann man garnicht schauen.
Asozial, was da unterwegs ist. Einfach wachsam bleiben und den gesunden Menschenverstand bei dem Interessenten walten lassen. Vielleicht sinnvolle Gegenfragen stellen. Dann merkt man ganz schnell, wie erst es wirklich ist und dann passiert m.E. auch nix. Unser Hobby ist zum Glück so speziell, dass betrügerische Außenseiter schnell auffliegen. Im Zweifelsfall melden.
Gruß
Andi
Es muss nicht mal heißen, dass die Person, die hinter dem Konto steht tatsächlich ein Betrüger ist. Wenn man alte Passwörter verwendet, dann wird so ein Konto in null-Komma-nix von eine Betrüger übernommen. So schnell kann man garnicht schauen.
Asozial, was da unterwegs ist. Einfach wachsam bleiben und den gesunden Menschenverstand bei dem Interessenten walten lassen. Vielleicht sinnvolle Gegenfragen stellen. Dann merkt man ganz schnell, wie erst es wirklich ist und dann passiert m.E. auch nix. Unser Hobby ist zum Glück so speziell, dass betrügerische Außenseiter schnell auffliegen. Im Zweifelsfall melden.
Gruß
Andi
Moin, das Problem hatte ich auch schon, obwohl die Option Sofortkauf nicht freigeschaltet war. Nachdem ich meine Kreditkartennummer eingegeben habe und nochmal nachgedacht habe, habe ich sofort die Kreditkarte sperren lassen. Zum Glück war noch alle rechtzeitig. Ich wickle Kleinanzeigen Verkäufe ausschließlich über Paypal ab, da hatte ich bisher noch keinen Ärger.
Viele Grüße Holger
Viele Grüße Holger
Wenn dein gegenüber im Zusammenhang mit Paypal von Steuern und Provisionen spricht ist sowieso Vorsicht geboten, da diese Wörter bei uns eine ganz andere Bedeutung haben. Entweder mangelnde Deutschkenntnisse oder Übersetzungsprogramm.
Vor ein paar Wochen wen angeschrieben wegen einem Taschenwagen, der meinte dann er wäre gerade auf Arbeit und ich solle per Paypal bezahlen weil das keine Provisionen kostet. Auf die Frage was er mit Provisionen meint und warum er inzwischen 3 neue Artikel eingestellt hat obwohl er auf Arbeit ist kam nix mehr.
Vor ein paar Wochen wen angeschrieben wegen einem Taschenwagen, der meinte dann er wäre gerade auf Arbeit und ich solle per Paypal bezahlen weil das keine Provisionen kostet. Auf die Frage was er mit Provisionen meint und warum er inzwischen 3 neue Artikel eingestellt hat obwohl er auf Arbeit ist kam nix mehr.
Hallo zusammen,
das, was Georg in #2 beschrieben hat, ist mir auch schon zigmal passiert.
Ich schreibe schon immer vorab: ".. Paypal ist kein Problem. Ich übernehme gern die Gebühren."
Die darauf folgende Reaktion ist dann häufig irgendeine Form der Ablehnung.
Bei gezielten Schein-Kaufanfragen auf Artikel mit "zu guten" Preisen habe ich dann auch feststellen müssen,
daß die Kleinanzeigen ziemlich verseucht sind, was Fake-Angebote bzw. Betrugsversuche angeht.
Daher ist dieses Portal für mich kein Thema mehr.
Viele Grüße und bleibt vorsichtig,
Berndt
das, was Georg in #2 beschrieben hat, ist mir auch schon zigmal passiert.
Ich schreibe schon immer vorab: ".. Paypal ist kein Problem. Ich übernehme gern die Gebühren."
Die darauf folgende Reaktion ist dann häufig irgendeine Form der Ablehnung.
Bei gezielten Schein-Kaufanfragen auf Artikel mit "zu guten" Preisen habe ich dann auch feststellen müssen,
daß die Kleinanzeigen ziemlich verseucht sind, was Fake-Angebote bzw. Betrugsversuche angeht.
Daher ist dieses Portal für mich kein Thema mehr.
Viele Grüße und bleibt vorsichtig,
Berndt
Das mit der Ablehnung kann aber auch davon kommen, das die Käufer dann einen Fall bei Paypal öffnen von wegen nix angekommen. Ergebnis: Ware weg und Geld weg.
Hallo zusammen
Diese Aufregung ist verständlich, weil sie ja auch nerven kann.
Ich lasse kleinanzeigen. de grundsätzlich aussen vor.
Ich biete Paypal Freunde und Überweisung an. In beiden Fällen erfolgt der Versand nach Zahlungseingang.
Daß ich bei Überweisung meine IBAN angeben muß ist das kleinste Problem. Ich weiß was auf meinem Konto passiert, kontrolliere täglich und wechsele oft das Passwort.
Wer schon mal mit mir zu tun hatte, als Käufer oder Verkäufer konnte feststellen, alles ok.
Die ganzen Bezahl Dienstleister sind mir suspekt und die wollen ja auch bezahlt werden.
Vg
Diese Aufregung ist verständlich, weil sie ja auch nerven kann.
Ich lasse kleinanzeigen. de grundsätzlich aussen vor.
Ich biete Paypal Freunde und Überweisung an. In beiden Fällen erfolgt der Versand nach Zahlungseingang.
Daß ich bei Überweisung meine IBAN angeben muß ist das kleinste Problem. Ich weiß was auf meinem Konto passiert, kontrolliere täglich und wechsele oft das Passwort.
Wer schon mal mit mir zu tun hatte, als Käufer oder Verkäufer konnte feststellen, alles ok.
Die ganzen Bezahl Dienstleister sind mir suspekt und die wollen ja auch bezahlt werden.
Vg
Hallo,
dazu kann ich auch etwas beitragen.
Schön länger her,aber kurios und lässt auf Betrugsversuch schließen.
Ein vermeintlicher Käufer schreibt mir er hat die Versandkosten auf mein Konto überwiesen obwohl ich diese nicht bekannt gegeben habe.
Weder dem vermeintlichen Käufer noch bei sicher bezahlen.
Den Kaufpreis müsse ich auf meinem Kleinanzeigenkonto einsammeln.
Auf Nachfrage wohin oder auf welches Konto denn die Versandkosten überwiesen wurden kam keine Antwort.
Seitdem ist zum Glück Funkstille da User auch meinerseits sofort blockiert.
Weiter habe ich von Kleinanzeigen in 2 weiteren Fällen Nachricht erhalten die zur Vorsicht mit den entsprechenden Personen aufrufen.
Betrugsveruch und deswegen Account der vermeintlichen interessenten eingeschränkt.
Grüße
Dietmar
dazu kann ich auch etwas beitragen.
Schön länger her,aber kurios und lässt auf Betrugsversuch schließen.
Ein vermeintlicher Käufer schreibt mir er hat die Versandkosten auf mein Konto überwiesen obwohl ich diese nicht bekannt gegeben habe.
Weder dem vermeintlichen Käufer noch bei sicher bezahlen.
Den Kaufpreis müsse ich auf meinem Kleinanzeigenkonto einsammeln.
Auf Nachfrage wohin oder auf welches Konto denn die Versandkosten überwiesen wurden kam keine Antwort.
Seitdem ist zum Glück Funkstille da User auch meinerseits sofort blockiert.
Weiter habe ich von Kleinanzeigen in 2 weiteren Fällen Nachricht erhalten die zur Vorsicht mit den entsprechenden Personen aufrufen.
Betrugsveruch und deswegen Account der vermeintlichen interessenten eingeschränkt.
Grüße
Dietmar
wie Berndt in #5 schreibt, ist KA ziemlich verseucht.
Als Verkäufer muss man höllisch aufpassen, nicht auf Betrugsversuche mit stets neuen Maschen hereinzufallen.
Ganz verdächtig sind "Käufer", die sofort nach Veröffentlichung der Anzeige antworten. Üblicher Text: " ihr Angebot gefällt mir, ich kaufe sofort".
Meist dann wollen sie Telefonnummer und IBAN. Oder die Adresse weil der Bruder kommen will um die Ware abzuholen.
Und wie Dietmar gerade schreibt, habe ich auch schon mehrmals "Warnungen" vor unseriösen KA-Nutzern von der Administration bekommen.
Ich habe in letzter Zeit etliches über KA verkauft, auch höherpreisige Artikel.
Schon im Angebotstext weise ich darauf hin, dass ich Bezahlung nur per Überweisung auf Bankkonto akzeptiere. Dazu habe ich bei einer Bank ein Tagesgeldkonto eingerichtet, bei dem Auszahlungen nur auf mein Referenzkonto bei einer anderen Bank vollzogen werden. Das erscheint mir realativ sicher und hat bisher bei echten Käufern immer problemlos geklappt.
Rudi
Als Verkäufer muss man höllisch aufpassen, nicht auf Betrugsversuche mit stets neuen Maschen hereinzufallen.
Ganz verdächtig sind "Käufer", die sofort nach Veröffentlichung der Anzeige antworten. Üblicher Text: " ihr Angebot gefällt mir, ich kaufe sofort".
Meist dann wollen sie Telefonnummer und IBAN. Oder die Adresse weil der Bruder kommen will um die Ware abzuholen.
Und wie Dietmar gerade schreibt, habe ich auch schon mehrmals "Warnungen" vor unseriösen KA-Nutzern von der Administration bekommen.
Ich habe in letzter Zeit etliches über KA verkauft, auch höherpreisige Artikel.
Schon im Angebotstext weise ich darauf hin, dass ich Bezahlung nur per Überweisung auf Bankkonto akzeptiere. Dazu habe ich bei einer Bank ein Tagesgeldkonto eingerichtet, bei dem Auszahlungen nur auf mein Referenzkonto bei einer anderen Bank vollzogen werden. Das erscheint mir realativ sicher und hat bisher bei echten Käufern immer problemlos geklappt.
Rudi
Loewenolli - 23.10.23 13:45
Hallo,
der hier versucht es auch ständig mit anscheinend gehakten Accounts und verkauft da N-Artikel:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/brawa-64.../2581022383-249-1981
Bilder sind hier geklaut:
https://www.ebay.de/itm/166390455454?hash=item26bda4dc9e:g:2WkAAOSwaEllNQrO
Wenn man dann bezahlen will akzeptiert er auf einmal immer nur "Paypal an Freunde". Wenn man sich nicht drauf einlässt schreibt er nicht mehr. Eine Stunde später kommt dann meist die Warnung von Kleinanzeigen.
VG Olli
der hier versucht es auch ständig mit anscheinend gehakten Accounts und verkauft da N-Artikel:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/brawa-64.../2581022383-249-1981
Bilder sind hier geklaut:
https://www.ebay.de/itm/166390455454?hash=item26bda4dc9e:g:2WkAAOSwaEllNQrO
Wenn man dann bezahlen will akzeptiert er auf einmal immer nur "Paypal an Freunde". Wenn man sich nicht drauf einlässt schreibt er nicht mehr. Eine Stunde später kommt dann meist die Warnung von Kleinanzeigen.
VG Olli
Moin,
Wenn man die Sache mal aus Verkäufersicht angeht, wie schützt sich ein Verkäufer vor unseriösen Abgreifern?
Bietet man Paypal standard an, könnte der Käufer nach Erhalt der Ware bei Paypal das Geld blockieren, oder zurück holen?
Bei Paypal-Freunde ist das ausgeschlossen.
Es ist doch daher nichts anderes, als eine Banküberweisung.
Einmal ausgelöst, ist die Knete so gut wie nicht mehr rückbuchbar.
Für einen Verkäufer scheint es mir daher sinnig, Paypal-Freunde anzubieten.
Allerdings wäre eine Banküberweisung aus Verkäufersicht ja ebenfalls völlig sicher.
Lehnt ein Verkäufer diese ab, wäre ich vorsichtig.
PS: Es gibt auch hier in den Anzeigen Verkäufer, die nur PP-Freunde akzeptieren. Damit schließen sie PP-Verweigerer wie mich aus.
Jürgen H.
Wenn man die Sache mal aus Verkäufersicht angeht, wie schützt sich ein Verkäufer vor unseriösen Abgreifern?
Bietet man Paypal standard an, könnte der Käufer nach Erhalt der Ware bei Paypal das Geld blockieren, oder zurück holen?
Bei Paypal-Freunde ist das ausgeschlossen.
Es ist doch daher nichts anderes, als eine Banküberweisung.
Einmal ausgelöst, ist die Knete so gut wie nicht mehr rückbuchbar.
Für einen Verkäufer scheint es mir daher sinnig, Paypal-Freunde anzubieten.
Allerdings wäre eine Banküberweisung aus Verkäufersicht ja ebenfalls völlig sicher.
Lehnt ein Verkäufer diese ab, wäre ich vorsichtig.
PS: Es gibt auch hier in den Anzeigen Verkäufer, die nur PP-Freunde akzeptieren. Damit schließen sie PP-Verweigerer wie mich aus.
Jürgen H.
Hallo,
kaufen und verkaufen geht nur im gegenseitigen Vertrauen zwischen Käufer und Verkäufer. Daher passe ich immer vorsichtig auf meine "Porzellankiste" schön auf.
Und ja, mich hat es in den zurückliegenden Jahren bei Kleinanzeigen insgesamt 4x als Käufer betrügerisch erwischt. Glücklicherweise ist es mir gelungen, 2x mein Geld mit einigem Aufwand zurückbekommen. In den beiden anderen Fällen liefen bzw. laufen Stafverfahren.
In solchen Fällen, in denen Verkäufer nicht leisten, gehe ich immer so vor, dass ich konsequent mit Fristsetzung von einer Woche an die offene Leistung freundlich erinnere. Er ermöge doch bitte die Ware senden oder mir mein Geld zurücküberweisen. Bei weiterer Nichterfüllung mahne ich mit erneuter Fristsetzung unter Androhung einer Strafanzeige. Kommt dann immer noch nichts, dann wird konsequent Online Strafanzeige gestellt. Aktuell läuft bspw. ein Verfahren gegen einen Betrüger aus dem Dresdener Raum. Ein anderes Verfahren vor einigen Jahren wurde ausverhandelt und der Täter kam wegen weiterer Betrugsdelikte für 3 Jahre hinter Gitter. Parallel suche ich vor meiner Mahnung bereits das Netz nach Spuren udn Adressdaten ab. Es ist schon erstaunlich, was man so alles über Personen findet. Zuletzt hatte ich einen spez. FI-Schalter erworben und bezahlt, nur leider nicht bekommen. Die Adresse des Verkäufers, d. h. von dessen Firma, hatte ich aber im Netz über Umwege gefunden. Damit war der Weg frei, mein Geld zurück zu erhalten, nachdem ich ihm neben Strafanzeige mit einer Anzeige bei der Gewerbe- und Steuerbehörde gedroht hatte, dass er offenbar als Gewerbetreibender an der Steuer vorbei aus seinem Gewerbe Lagerbestände als Privatverkauf veräußert.
Ansonsten ist es mir auch einmal gelungen einem Verkäufer, gegen den ich einen Anspruch auf Auszahlung des Batteriepfandes für eine Starterbatterie hatte, den Gerichtsvollzieher auf den Hals zu schicken. Der gute Mann mit Wohnsitz in Polen und Gewerbeanmeldung und Ladengeschäft in Frankfurt an der Oder wurde erfolgreich gepfändet. Der Batteriepfand von 7,50 € hat ihn letztendlich etwas über 80,00 € gekostet.
Wie gesagt, reinfallen kann jeder einmal. Aber dann klein bei geben und auf die Rückzahlung seines Geldes aus Faulheit oder mangelnder Konsequenz zu verzichten, kommt für mich, selbst bei Kleinbeträgen, nicht in Frage. Alles lässt sich heutzutage Online erledigen. Das Einzige was Dir hierbei passieren kann, dass Dir von der Staatsanwaltschaft mitgeteilt wird dass das Verfahren mangels Ermittlungserfolg eingestellt wurde oder dass im Gerichtsverfahren der Täter zwar verknackt wird, du aber "mangels Masse" nichts zurück bekommst.
Gruß Sven
kaufen und verkaufen geht nur im gegenseitigen Vertrauen zwischen Käufer und Verkäufer. Daher passe ich immer vorsichtig auf meine "Porzellankiste" schön auf.
Und ja, mich hat es in den zurückliegenden Jahren bei Kleinanzeigen insgesamt 4x als Käufer betrügerisch erwischt. Glücklicherweise ist es mir gelungen, 2x mein Geld mit einigem Aufwand zurückbekommen. In den beiden anderen Fällen liefen bzw. laufen Stafverfahren.
In solchen Fällen, in denen Verkäufer nicht leisten, gehe ich immer so vor, dass ich konsequent mit Fristsetzung von einer Woche an die offene Leistung freundlich erinnere. Er ermöge doch bitte die Ware senden oder mir mein Geld zurücküberweisen. Bei weiterer Nichterfüllung mahne ich mit erneuter Fristsetzung unter Androhung einer Strafanzeige. Kommt dann immer noch nichts, dann wird konsequent Online Strafanzeige gestellt. Aktuell läuft bspw. ein Verfahren gegen einen Betrüger aus dem Dresdener Raum. Ein anderes Verfahren vor einigen Jahren wurde ausverhandelt und der Täter kam wegen weiterer Betrugsdelikte für 3 Jahre hinter Gitter. Parallel suche ich vor meiner Mahnung bereits das Netz nach Spuren udn Adressdaten ab. Es ist schon erstaunlich, was man so alles über Personen findet. Zuletzt hatte ich einen spez. FI-Schalter erworben und bezahlt, nur leider nicht bekommen. Die Adresse des Verkäufers, d. h. von dessen Firma, hatte ich aber im Netz über Umwege gefunden. Damit war der Weg frei, mein Geld zurück zu erhalten, nachdem ich ihm neben Strafanzeige mit einer Anzeige bei der Gewerbe- und Steuerbehörde gedroht hatte, dass er offenbar als Gewerbetreibender an der Steuer vorbei aus seinem Gewerbe Lagerbestände als Privatverkauf veräußert.
Ansonsten ist es mir auch einmal gelungen einem Verkäufer, gegen den ich einen Anspruch auf Auszahlung des Batteriepfandes für eine Starterbatterie hatte, den Gerichtsvollzieher auf den Hals zu schicken. Der gute Mann mit Wohnsitz in Polen und Gewerbeanmeldung und Ladengeschäft in Frankfurt an der Oder wurde erfolgreich gepfändet. Der Batteriepfand von 7,50 € hat ihn letztendlich etwas über 80,00 € gekostet.
Wie gesagt, reinfallen kann jeder einmal. Aber dann klein bei geben und auf die Rückzahlung seines Geldes aus Faulheit oder mangelnder Konsequenz zu verzichten, kommt für mich, selbst bei Kleinbeträgen, nicht in Frage. Alles lässt sich heutzutage Online erledigen. Das Einzige was Dir hierbei passieren kann, dass Dir von der Staatsanwaltschaft mitgeteilt wird dass das Verfahren mangels Ermittlungserfolg eingestellt wurde oder dass im Gerichtsverfahren der Täter zwar verknackt wird, du aber "mangels Masse" nichts zurück bekommst.
Gruß Sven
Ja nur schade dass das mit den Fakes und Betrügern so Überhand genommen hat. Der da z.B. klaut eifrig Bilder und Texte von willhaben.at, kann man melden wie man will, passiert nichts.
https://www.kleinanzeigen.de/s-bestandsliste.html?userId=68714097
https://www.kleinanzeigen.de/s-bestandsliste.html?userId=68714097
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