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THEMA: FLM VT 11.5 (digital) mit Lichtproblem

THEMA: FLM VT 11.5 (digital) mit Lichtproblem
Startbeitrag
Freddie - 23.11.23 23:48
Hallo Community,

nachdem der Sommer ja nun endgültig vorbei ist und die MoBa Saison bei mir wieder anfängt, habe ich meine Loks alle mal wieder ein paar Runden drehen lassen.
Bei meinem Fleischmann Trans Europ Express ist mir aufgefallen, dass kein Licht am hinteren Triebkopf geht. Weder das rote Schlusslicht, noch die Stirnlampen beim Richtungswechsel.
In der Triebkopf-Schnittstelle befindet sich ein DH SD18A Sounddecoder, im hinteren Triebkopf fand ein damals überzähliger Kuehn N025 Platz. Bis heute hat alles einwandfrei funktioniert.

Was ich bisher getan habe: den Kuehn gegen einen anderen Decoder getauscht, Kabel zu den LED geprüft, alles dran und auch nicht irgendwo korrodiert, was bei einer Lötstelle auch selten wäre. Das die LED defekt sind kann ich mir kaum vorstellen und ich bin mit meinen Prüfmöglichkeiten durch.

Hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte? ich weiß, wie schwer Ferndiagnosen sind, aber vielleicht hatte jemand mal ein ähnliches Problem und einen Ansatz zur Lösung parat.

Danke für Eure Tipps und Gruß
Freddie

Hallo Freddie!

Ich teste so etwas mit einem 9V-Block, natürlich mit Vorwiderstand (z. B. 820 Ω). Da kannst Du gut sehen: Leuchtet jede einzelne LED? Was passiert, wenn ich den Strom weiter entfernt zuführe? Wo ist evtl. eine Unterbrechungsstelle? Und dann ist natürlich eine wichtige Frage: Wie ist die Stromversorgung von den Drehgestellen zur Platine? Sind die Räder evtl. oxydiert?

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar.

Die Räder sind sauber. Dein Tipp mit der externen SV direkt auf die LED zu legen ist aber ein Ansatz. Auf jeden Fall werde ich auch einen Reset vom Kühn zu machen. Vielleicht hat er sich auch nur aufgehängt. Der SD 18A im Motorwagen macht ja was er soll. Und ja: beide Decoder sind gleich adressiert. Den Reset hätte ich auch schon längst machen können (schäm).
Ich melde mich mit neuen Ergebnissen.

Gruß
Freddie
Hallo .

Man kann den Decoder nicht auslesen weil kein Motor im Triebkopf ist? Dann kann man also auch keinen Reset machen. Hm, das führt also zu nichts. Die Gleisspannung liegt mit knapp 15v am Decoder an. Demnach muss der Effekt doch hinter dem Decoder auftreten?! Ich werde ihn mal in einer anderen Lok testen. Wird allerdings einen Moment dauern. Alles sehr merkwürdig.
Hallo Freddie!

Warum verwendest Du einen Lokdecoder? Mit einem Funktionsdecoder ist das alles viel einfacher, z. B. ein FH 05B. Möglicherweise kannst Du auch an die Motorausgänge einen Widerstand löten, der die Motorlast sozusagen vortäuscht. Ich weiß aber nicht, welche Größenordnung, weil ich so etwas nicht mache.

Herzliche Grüße
Elmar
Moin Freddie,
ich vermute, dass der Kühn seine Informationen "vergessen" hat.
Neues Programmieren sollte helfen.
Vorher sollte das Auslesen aber auch funktionieren.
mein Widerstand hat 68 Ohm und 8 Watt (5 Watt sollten aber auch reichen)
meint
Günter
Also ich bin durch. Der Decoder ist OK und hat in einer anderen Lok seinen Reset und wieder die Adresse vom VT bekommen. Alle Kabel auf der Platine wurden nachgelötet. Ebenso die Kabel an den LED. Spannung liegt sowohl an der Platine als auch an den Decoderstiften.

Ich habe nun gar keine Idee mehr. Ein Reset des gesamten Zuges wurde auch durchgeführt. Irgendwas übersehe ich,  aber ich weiß nicht was es sein kann.

Gruß
Freddie

PS: in der Zuglok sitzt ein Zimo und kein D&H Decoder. Keine Ahnung wie ich darauf gekommen bin.
#6
Freddy,

du must die beiden Decoder unabhängig voneinander Programmieren! Zug trennen, Triebkopf ohne Steuerkopf programmieren und dann umgekehrt!

Meint Kupi
Kupi. Ich habe weiter oben beschrieben, daß der motorlose Triebkopf nicht auf die Zentrale reagiert. Er lässt sich nicht auslesen und somit auch nicht programmieren.

Gruß
Freddie
Und was macht die Sache, wenn du einen Analogstecker einsteckst und den Triebwagen auf ein Stück Gleis mit Analogspannung stellst?
Ich suche Fehler eigentlich systematisch. Kann ich nur empfehlen.

Jürgen H.
Moin Freddie,

Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name:

Er lässt sich nicht auslesen und somit auch nicht programmieren.



glaubst du das oder weißt du das bzw. hast du es denn schon probiert?

Gruß
Kai
Einen Analogstecker müsste ich irgendwo noch haben.
Auslesen kann ich den Decoder in jeder anderen Lok mit Steckschnitt stelle, aber eben nicht im Triebkopf. Da bekomme ich grundsätzlich keine Antwort, nach mehrmaligen drücken der OK Taste dann einen Error 2 angezeigt.

Gruß
Freddie
Ich möchte mal eine kurze Rückmeldung zum Problem geben: mit einem Analogstecker leuchten die LED gemäß der vorgewählten Fahrtrichtung.

Für mich würde das bedeuten: der Decoder hat einen weg. Warum lässt er sich dann aber in einer anderen Lok auslesen,  programmieren und auch fahren? Ich habe nun bereits einige Decoder im Triebkopf getestet und bei allen leuchtet kein Licht. Die Gleisspannung (15V) liegt an, alle Kabel sind angelötet und kalte Lötstellen gibt es ebenfalls nicht.

Was nun?

Gruß
Freddie
Hallo Freddie!

Ich hätte noch eine Idee: Setz den Decoder doch einmal umgekehrt ein. Wenn also jetzt die Bestückungsseite nach oben zeigt, dann laß sie nach unten zeigen.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar,

habe ich gemacht und nun brennt das weiße Licht ständig, egal welche Fahrtrichtung und auch im ausgeschalteten Zustand. Den Effenkt kennt man von versehentlich falsch eingesetzten Decodern.

Alles sehr seltsam.

Selbst, wenn ich jetzt noch einmal einen nagelneuen Decoder bestellen würde: ich kann ihn im motorlosen Triebkopf nicht programmieren. Ich kann mir jetzt nur noch vorstellen, dass die Steckbuchse selbst einen Schaden hat und werde demnächst einen Decoder direkt auf die Platine löten. Allerdings ist gerade keiner mit Kabeln vorhanden. Einen mir Stiften aufzulöten halte ich für nicht ganz ungefährlich.

@ Jürgen:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich suche Fehler eigentlich systematisch. Kann ich nur empfehlen.


Was würdest du als nächstes machen, ich bin mit meiner systematischen Suche nämlich durch.

Gruß
Freddie
Hallo Freddie!
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Freddie

ich kann ihn im motorlosen Triebkopf nicht programmieren.

Falsch! Deine Aussage gilt nur, wenn du einen Lokdecoder einsetzt. Ein Funktionsdecoder, wie ich ihn Dir bereits in #4 empfohlen habe, läßt sich auch ohne Motor programmieren.

Herzliche Grüße
Elmar
Kann gerade keine Romane schreiben, liege mit Grippe flach.
Es mag am geschrieben Wort liegen, aber ich kann kein systematisches Vorgehen erkennen.
Wildes resetten ohne Grund, nachlöten von Lötstellen wegen hörensagen?
Frage, wenn der Analogstecker funktioniert, welche Gedanken hat man, die Schnittstelle als möglich defekt anzunehmen?
Ich vermute, der Fehler liegt außerhalb des Wagens, sitzt eventuell davor.
Ich würde als nächstes einen passenden Karton suchen, einpacken und zu mir schicken.
Falls gewünscht Adresse per PN.

Jürgen H.
Hallo,

Wenn das Licht bei 6pol. Schnittstelle nicht funktioniert muss man die Schaltung durchmessen, wie das geschaltet ist - einseitig gegen Schiene oder ob der Pluspol mit Dioden erzeugt wird.

Grüße, Peter W
Ich möchte noch einmal kurz zusammenfassen: der Triebkopf ohne Motor hatte vom ersten Tag an den Kühn 025 eingesetzt weil ein reiner Funktionsdecoder nicht verfügbar war. Und es hat bis vor ein paar Wochen einwandfrei gearbeitet. Programmiert wurde lediglich die Lokadresse, gleichzeitig mit dem Rest des Zuges.

Nun geht das Licht nicht mehr und ich vermute das Problem tatsächlich IM Triebkopf. Ich bin dabei nach dem Ausschlussprinzip vorgegangen und bisher zu keinem Ergebnis gekommen. Daher dieser Thread. Selbst wenn ich den Raum verlasse geht das Licht immer noch nicht.

Tscha. Da ich keine Ansatzpunkte mehr habe ist der Tipp, das Problem könnte vor dem Triebkopf sitzen eher kontraproduktiv und wenig zielführend.

Gruß
Freddie

Ich schrieb ja, es mag am Text liegen, aber aus der Ferne kann ich nicht beurteilen, welch technisches Verständnis und Fachkenntnis vorliegen.
Darum die Frage nach der Schnittstelle.
Was erwartest du nun hier?
Eine detaillierte Anleitung, wie ich vorgehen würde? Um dann zu antworten, dass du das alles schon gemacht hast?
Und woher weißt du, dass das Licht nicht doch geht, wenn du den Raum verlässt

Jürgen H.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Frage, wenn der Analogstecker funktioniert, welche Gedanken hat man, die Schnittstelle als möglich defekt anzunehmen?



Weil ich nicht weiß, ob der Analogstecker alle oder nur teilweise die Beinchen "überbrückt" und ähnlich wie ein Decoder arbeitet - ich bitte, meine Laienhafte Ausdrucksweise zu entschuldigen.

Mag ja sein, dass ich mich verzettele und Dinge probiere, die ich eigentlich nicht probieren müsste. Wäre ich nicht hilflos und im digitalen Bereich maximal mit gefährlichen Halbwissen unterwegs, hätte ich hier nicht fragen müssen.

Gute Besserung für dich.

Gruß
Freddie

PS: die Annahme einer kalten Lötstelle oder eines korrodierten Anschlusses: weil ein ganz alter DHL160 für einige Minuten (zwar flackernd, aber korrekt leuchtend) funktioniert hat und dann wieder nicht
Hallo, ich melde mich noch einmal.

Morgen soll wohl der bestellte FH05 hier eintreffen und ich bin gespannt, ob er sich auslesen und programmieren lässt. Und vor allem: ob das Licht dann wieder funktioniert.

Gruß
Freddie
Es hat etwas gedauert, aber heute wurde der Decoder geliefert.

Da ich von der FH Decoder Programmierung keine Ahnung habe, stelle ich die Fragen hier. Bisher hat ja alles "normal" mit einem N025 Decoder bis zum Ausstieg funktioniert. Nun steckt der FH Decoder im motorlosen treibkopf und hat von mir die gleiche Adresse bekommen wie der ZIMO Sounddecoder im Motor-Triebkopf.
Offenbar reicht das aber für den FH05 nicht aus, denn das Licht geht immer noch nicht. Muss ich zusätzlich noch irgendwelche Verbund-Einstellungen machen?

Wenn der motorlose Triebkopf allein auf dem Gleis steht brennt das rote Rücklicht, eingeschaltet durch F4. Weißes Stirnlicht habe ich noch gar nicht gesehen.
Die D&H Anleitung habe ich eben überflogen, von Verbundadressen war die Rede, aber was wie und wo eingetragen werden muss, konnte ich bisher nicht so recht verinnerlichen...

Irgendwie stehe ich gerade total auf dem Schlauch.


Gruß
Freddie
Hallo,

kann es sein dass der Decoder verkehrt herum drinnen steckt? Der N025 ist "umgekehrt" bestückt.

Grüße, Peter W
Hallo Peter.

Mit dem 025 hat das Licht aktuell nicht mehr funktioniert, das war der Auslöser dieses Threads. Umgedreht hatte ich ihn auch schon: Dauerlicht (s.o.).

Jetzt komme ich allerdings mit der Programmierung des FH05 ja nicht klar.
Was mache ich falsch?

Gruß
Freddie
Moin Freddie,

Man könnte dir helfen, wenn du präziser beschreiben würdest, warum du nicht klar kommst oder womit

Gruß Jürgen
Hallo Freddie,
vergiß die Verbundadressen etc.
Programmiere den Decoder auf die gleiche Adresse wie den Motordecoder und stecke ihn richtigherum in die Buchse.
Dann muss er funktionieren, wenn auch evtl. mit falschem rot/weiß.
Wenn du an dieser Stelle angekommen bist, musst du evtl. das weiße und gelbe Kabel tauschen. Aber da sind wir noch nicht.
VG
Günter

edit: ich muss mich korrigieren: wenn die Lichtzuordnung nicht stimmt, musst du den Decoder umprogrammieren, da du ja eine Schnittstelle hast und wahrscheinlich nicht an die Kabel zu der Beleuchtung kommst.

Ab Werk bzw. nach Reset gilt die Belegung laut Anleitung.

Grüße, Peter W
Hallo, ich muss mich mal bei Günter bedanken - natürlich auch bei Elmar für die Empfehlung mit dem Funktionsdecoder.

@ Günter: alles richtig - aaaaber. Ich habe mir irgendwann mal gemerkt: Bauteile eines einseitig bestückten Decoders immer nach oben. Nun liegen die Bauteile allerdings unten, was nicht weiter schlimm ist, da das Licht jetzt wieder so funktioniert wie es auch schon vorher war. Der Funktionsdecoder ließ sich sofort auslesen was beim Kühn (ich erinnere: in einer Lok lief er nach dem Umstecken einwandfrei) absolut nicht machbar war.

Trotzdem immer noch merkwürdig: die Ursprungsadresse für Lok und Decoder war 115 in CV 1 - damit ging das Licht auch mit dem FH Decoder nicht. Erst als ich eine Adresse unter 100 genommen habe hat alles gut funktioniert. Beide Decoder verstehen Lokadressen bis 127 - also noch so ein Mysterium. Ist mir aber auch egal.

Und die große Frage, die nach wie vor über allem steht: warum ging es mit dem Kühn Lokdecoder nicht mehr, nachdem es 5 Jahre einwandfrei geklappt hat?

Das Leben und die Digitaltechnik steckt scheinbar voller Rätsel.

Nochmal danke an alle, die hier geholfen haben.

Gruß
Freddie
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ab Werk bzw. nach Reset gilt die Belegung laut Anleitung.

und alles sollte funktionieren
jo, das ist doch eine gute Idee für den Start
dann fährst du erstmal unter der Adresse 3, und kannst hier berichten
VG
Günter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn der motorlose Triebkopf allein auf dem Gleis steht brennt das rote Rücklicht, eingeschaltet durch F4.



Der Decoder kann gar kein F4 wenn er mit 6 Beinen in der Schnittstelle steckt.
Da soll rot/weiß auf F0 liegen und mit der Fahrtrichtung schalten.
F1-Fn muss programmiert werden und liegt ab Werk auf Lötpunkten Aux1-Aux n ausserhalb der Schnittstelle.


Jürgen H.
Hallo,

Werte im Bereich 100 ..127 sind immer schwierig, da muss man aufpassen ob es
a) im Decoder erlaubt ist
b) die Zentrale die Befehle für diese Adressen als kurze Adressen aufs Gleis schickt, das sind bei DCC unterschiedliche Paar Schuhe.

Bei Fleischmann gehören die Bauteile in der Regel nach unten.

Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Der Decoder kann gar kein F4 wenn er mit 6 Beinen in der Schnittstelle steckt.
Da soll rot/weiß auf F0 liegen und mit der Fahrtrichtung schalten.
F1-Fn muss programmiert werden und liegt ab Werk auf Lötpunkten Aux1-Aux n ausserhalb der Schnittstelle.



nicht einmal dann, wenn er "verkehrt" herum in der Schnittstelle steckt?

Eigentlich aber auch egal. Mir ist wichtig, dass es nun funktioniert und das wurde durch Günters Tipp ganz einfach gelöst.

Dir auf jeden Fall weiterhin gute Besserung.

Freddie
@Freddie,
tut er jetzt was er tun soll?
Ich bin jetzt doch sehr überrascht
VG
Günter
@ Günter: umgedreht und eine Adresse unter 100 👍

Danke nochmal für den Anstoß

Freddie
funktioniert dann auch dein Kühn N025 (Adresse <100) ?
VG
Günter
Ich traue mich wetten dass der auch funktioniert
Nur auslesen kann man ihn halt nicht wenn kein Motor angeschlossen ist.

Hier liegt das Problem an der Zentrale. Da wurde bislang leider nicht erwähnt, welches Gerät hier eigentlich eingesetzt wird.

Bei einer z21 kann man es einstellen, bei der MS1/FCC explizit auswählen - aber bei allen anderen Geräten, it's magic...

Grüße, Peter W
@Peter:
sehe ich auch so!
ich möchte nur versuchen diesen Faden zu einem Faden zu machen, der auch anderen hilft! (Suchfunktions-Problem)

wir wissen nicht, was Freddie alles geändert hat:

wenn der VT11.5 mit dem N025 schon einmal funktioniert hat, dann muss Freddie im nachhinein Änderungen vorgenommen haben (Adresse >100 ?) oder was auch immer!!!

vielleicht schreibt @Freddie noch etwas dazu?
VG
Günter
Ich vermute, die Adresse wurde auf 115 geändert und dann reagierte der Decoder nicht mehr.

Grüße, Peter W.
Hallo nochmal.

Eine Adressänderung hat unmittelbar vor dem Lichtausfall nicht stattgefunden. In der anderen Lok lief der Kühn unter der Adresse 115. Hin und hergedreht hatte ich ihn auch schon mehrfach.

Um das zu untermauern und weil ich es selbst wissen wollte, habe ich den Kühn noch einmal auf eine Adresse unter 100 programmiert (in der anderen Lok) und dann wieder in den VT gesteckt: nach wie vor kein Licht.

Achja, die Zentrale ist eine z21 start,

Gruß
Freddie



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