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THEMA: Bhf. Radeburg / Arnold 6459und Auhagen 14453
THEMA: Bhf. Radeburg / Arnold 6459und Auhagen 14453
Daheim - 05.12.23 15:01
Gibt es zwischen bd. Modellen wesentliche Unterschiede ?
Habe noch einen Arnold "rumliegen", aber....
Gruß
Gert
Ich baue gerade meine große Anlage ab, vorsichtshalber, aber ein kleines Fertiggelände mit kleinem Anbau "beschäftigt mich als Ausgleich positiv"...Kibri Fränkische Schweiz...
Habe noch einen Arnold "rumliegen", aber....
Gruß
Gert
Ich baue gerade meine große Anlage ab, vorsichtshalber, aber ein kleines Fertiggelände mit kleinem Anbau "beschäftigt mich als Ausgleich positiv"...Kibri Fränkische Schweiz...
Soweit ich weiß....ausser der Farbgebung nichts.
Allerdings haben Kunststoffbausätze ein Mhd, welche nicht aufgedruckt ist, aber höchstend 5 Jahre beträgt.
Will man die Spritzlinge dann vom Formteil trennen, kann das zum Brechen des Bausatzteiles führen und zwar genau dann, wenn man das Teil ohne Werkzeug oder mit dem Skalpell abtrennen will. Das geht dann nur mit einem watenfreien Seitenschneider.
Also .. Wer alte Bausätze neu kauft oder solche im Schrank findet, sollte um die Risiken wissen. Händler sollten bei der nächsten Inventur diese Kästen abschreiben und auf der Börse und ohne Garantie verscherbeln. Das ist mein Ernst!
Gruß Sven
Allerdings haben Kunststoffbausätze ein Mhd, welche nicht aufgedruckt ist, aber höchstend 5 Jahre beträgt.
Will man die Spritzlinge dann vom Formteil trennen, kann das zum Brechen des Bausatzteiles führen und zwar genau dann, wenn man das Teil ohne Werkzeug oder mit dem Skalpell abtrennen will. Das geht dann nur mit einem watenfreien Seitenschneider.
Also .. Wer alte Bausätze neu kauft oder solche im Schrank findet, sollte um die Risiken wissen. Händler sollten bei der nächsten Inventur diese Kästen abschreiben und auf der Börse und ohne Garantie verscherbeln. Das ist mein Ernst!
Gruß Sven
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Allerdings haben Kunststoffbausätze ein Mhd, welche nicht aufgedruckt ist, aber höchstend 5 Jahre beträgt.
Will man die Spritzlinge dann vom Formteil trennen, kann das zum Brechen des Bausatzteiles führen und zwar genau dann, wenn man das Teil ohne Werkzeug oder mit dem Skalpell abtrennen will.
H A L L O Sven,
interessante Erfahrung ... das ist natürlich blöd.
Unsereins hat da ganz andere Erfahrungen gemacht.
Ich habe Bausätze zusammengesetzt, die waren bis zu 30 Jahre alt, im Einzelfall noch älter. Überhaupt habe ich fast nur in die Jahre gekommene Bausätze gebaut, z.B. welche von Arnold aus den 1960ern. Die Zusammensetzung gestaltete sich so problemlos "wie am ersten Tag".
C I A O
Kathi
Also ich schneide immer mit den Faller-Zangen / beim "Abbrechen" bliebe auch viel zu viel Grat dran...
Grüße
Gert
Grüße
Gert
Hallo Kathi,
der Eintrag gehört eigentlich in den andere Faden, aber es passt eben auch hier:
Ich hoffe, dass mein Wettbewerbsmodell für das NBM fertig wird,
Momentan klemmt die "Säge". Guter Plan, tolle Idee, keine Zeit und unerwartete Schwierigkeiten!
Wie so oft greife ich auch diesmal auf Großserienmodelle zurück, bei denen letztlich nur noch das Prinzip erkennbar ist. Dazu kommen viele Anbaubauteile wie zB. Zierelemente, Träger, Dächer, die ich zumeist auch von Großserienanbietern wie Kibri, Vollmer oder Auhagen verwende.
Profile verwende ich von Zufallskäufen auf Messen wie von Lütke ttps://www.luetke-modellbahn.de/de/ und Lasercut wo es mir geeignet erscheint (hier hat mich Jürgen von Kreativ 3de https://www.modellkreationen.de/ überzeugt).
Jedenfalls ist mir da ein Bausatz untergekommen, der irgendwas um 2010 zum ersten Mal als Neuheit ausgeliefert, beim Händler, offenbar noch vor der Coronazeit einsortiert wurde und nun gut abgelagert war. Das Material war spröde, nahm keine Farbe an, aber es ließ sich gut kleben.
Ein hastig bestellter zweiter Bausatz hat das genannte Problem nicht, aber ich kann natürlich nunmehr den schon weit fortgeschrittenen Umbau dem Händler oder Hersteller nicht mehr vor die Füße kippen und mich nur ärgern. Trotzdem werde ich da noch mal höflich meine Meinung kundtun und nenne daher beide Beteiligten nicht!
Auch einige ältere Teile anderer Hersteller, dunkel, stabil klimatisiert und in Sortierkästen gelagert, haben das Problem . Sie werden spröde, unbrauchbar und sind für die Tonne, weil für meine Zwecke eben nicht der Seitenschneider, sondern das Skalpell zum Einsatz kommt und dann wie auf Keramik umherrutscht und nicht greift bis es knackt.
In gewisser Weise hilft nur die luftdichte Lagerung in selbst zugeschweissten Beuteln und da habe ich noch gar nicht geschaut, wie es aktuell darin aussieht.
Neu ist das für mich nicht, aber ärgerlich allemal, weil es Lagerfläche bindet und immer das Potential zum umherliegenden Ramsch hat, ......der lange hätte "weg" sein können.
Gert,
der Bhf Radeburg https://www.slot-and-cars.de/slot-and-cars/pro...eburg-HN6459_b_0.JPG ist natürlich eine Kopie des HO-Bausatzes von VERO und wurde erst Ende der 90iger in das Auhagen-Sortiment https://www.auhagen-shop.de/thumbnail/48/d6/cb/1648069224/11329_1920x1920.jpg aufgenommen, obwohl Werkzeuge und Fertigung wohl schon immer in Marienberg waren.
Und weil es eine vereinfachte Kopie ist (man kann das Eisenbahnerwohnhaus nicht so einfach abtrennen, wie in HO) fehlt auch der obere Kniestock, den der Bahnhof vermutlich nicht in der Planung, aber alsbald danach obendrauf bekommen hatte. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...Bahnhof_Radeburg.jpg
Für eine Regelspurbahn ist er dennoch gut geeignet, denn er stand vergleichbar so auch in Königsbrück, der nach Umbau auf 1435mm dann über ein Jahrhundert ebenso eine normale Dienststelle war..
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/...Sohn_Kunstverlag.jpg
Also kein Aber, sondern .....vielleicht nur mit Revellfarbe "Erde" oder je nach Geschmack neu einfärben.
Gruß Sven
der Eintrag gehört eigentlich in den andere Faden, aber es passt eben auch hier:
Ich hoffe, dass mein Wettbewerbsmodell für das NBM fertig wird,
Momentan klemmt die "Säge". Guter Plan, tolle Idee, keine Zeit und unerwartete Schwierigkeiten!
Wie so oft greife ich auch diesmal auf Großserienmodelle zurück, bei denen letztlich nur noch das Prinzip erkennbar ist. Dazu kommen viele Anbaubauteile wie zB. Zierelemente, Träger, Dächer, die ich zumeist auch von Großserienanbietern wie Kibri, Vollmer oder Auhagen verwende.
Profile verwende ich von Zufallskäufen auf Messen wie von Lütke ttps://www.luetke-modellbahn.de/de/ und Lasercut wo es mir geeignet erscheint (hier hat mich Jürgen von Kreativ 3de https://www.modellkreationen.de/ überzeugt).
Jedenfalls ist mir da ein Bausatz untergekommen, der irgendwas um 2010 zum ersten Mal als Neuheit ausgeliefert, beim Händler, offenbar noch vor der Coronazeit einsortiert wurde und nun gut abgelagert war. Das Material war spröde, nahm keine Farbe an, aber es ließ sich gut kleben.
Ein hastig bestellter zweiter Bausatz hat das genannte Problem nicht, aber ich kann natürlich nunmehr den schon weit fortgeschrittenen Umbau dem Händler oder Hersteller nicht mehr vor die Füße kippen und mich nur ärgern. Trotzdem werde ich da noch mal höflich meine Meinung kundtun und nenne daher beide Beteiligten nicht!
Auch einige ältere Teile anderer Hersteller, dunkel, stabil klimatisiert und in Sortierkästen gelagert, haben das Problem . Sie werden spröde, unbrauchbar und sind für die Tonne, weil für meine Zwecke eben nicht der Seitenschneider, sondern das Skalpell zum Einsatz kommt und dann wie auf Keramik umherrutscht und nicht greift bis es knackt.
In gewisser Weise hilft nur die luftdichte Lagerung in selbst zugeschweissten Beuteln und da habe ich noch gar nicht geschaut, wie es aktuell darin aussieht.
Neu ist das für mich nicht, aber ärgerlich allemal, weil es Lagerfläche bindet und immer das Potential zum umherliegenden Ramsch hat, ......der lange hätte "weg" sein können.
Gert,
der Bhf Radeburg https://www.slot-and-cars.de/slot-and-cars/pro...eburg-HN6459_b_0.JPG ist natürlich eine Kopie des HO-Bausatzes von VERO und wurde erst Ende der 90iger in das Auhagen-Sortiment https://www.auhagen-shop.de/thumbnail/48/d6/cb/1648069224/11329_1920x1920.jpg aufgenommen, obwohl Werkzeuge und Fertigung wohl schon immer in Marienberg waren.
Und weil es eine vereinfachte Kopie ist (man kann das Eisenbahnerwohnhaus nicht so einfach abtrennen, wie in HO) fehlt auch der obere Kniestock, den der Bahnhof vermutlich nicht in der Planung, aber alsbald danach obendrauf bekommen hatte. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons...Bahnhof_Radeburg.jpg
Für eine Regelspurbahn ist er dennoch gut geeignet, denn er stand vergleichbar so auch in Königsbrück, der nach Umbau auf 1435mm dann über ein Jahrhundert ebenso eine normale Dienststelle war..
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/...Sohn_Kunstverlag.jpg
Also kein Aber, sondern .....vielleicht nur mit Revellfarbe "Erde" oder je nach Geschmack neu einfärben.
Gruß Sven
Ok...
Ich baue den erstmal zusammen, LEDs etc. rein, und dann Stell- und Sichtprobe !
Gruß
Gert
Ich baue den erstmal zusammen, LEDs etc. rein, und dann Stell- und Sichtprobe !
Gruß
Gert
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