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THEMA: Zusätzlicher Pufferkond. in FLM Innenbeleuchtung sinnvoll ?

THEMA: Zusätzlicher Pufferkond. in FLM Innenbeleuchtung sinnvoll ?
Startbeitrag
Spätstarter - 09.12.23 18:28
Hallo ans Forum,
ich habe einen Schnellzug mit FLM Wagen und die mit einer Innenbeleuchtung ausgestattet (946901).
Die funktioniert auch, aber es gibt doch immer wieder mal Aussetzer.
Nun sollen die Beleuchtungsplatinen einen integrierten Pufferkondensator haben, von dem ich aber gefühlt nicht viel merke. Das Licht fällt immer mal wieder aus und das schlagartig. Ein Kondensator sollte doch eher ein langsameres Ausgehen bewirken, würde ich zumindest erwarten.
Nun hat FLM auf den Platinen auch Lötpunkte für einen zusätzlichen Pufferkondensator vorgesehen, Schelm wer Böses dabei denkt.
Wie sind eure Erfahrungen mit den FLM Innenbeleuchtungen und der Sinnhaftigkeit von einem zusätzlichen Pufferkondensator? Wenn ja, welcher Typ/Quelle ist bei euch im Einsatz?
Bitte keine Diskussion über Sinn oder Unsinn von Innenbeleuchtungen. Ich möchte sie in diesem Zug haben und sie werden so oder so bleiben.
Danke für eure Anregungen im voraus,
viele Grüße
Frank

Auf der Platine gibt es 3 Kondensatoren (der blaue runde Elko (am Eingang) und die beiden gelben "Briketts"). - https://www.fleischmann.de/fde/produkte/wagen/...nnenbeleuchtung.html

Bei der bekannten wackeligen Stromversorgung über die Achsen sind irgendwann die Kondensatoren leer, müssen wieder aufladen und es geht in der Runde weiter.

Du solltest erstmal dafür sorgen das es keine Wackelkontakte zwischen Stromabnahmeblech und der Platine gibt!

Gruß, Micha


Hallo Micha,
die problematische Stromversorgung ist mir schon klar und ich habe diese nach besten Kräften eingebaut.
Die Kabel der Stromabnahme sind sauber auf der Platine verlötet und die Schleifer haben Kontakt zu den Achsen so gut es eben geht.
Sollten mit  Pufferkondensatoren aber die Aussetzer smooth erfolgen, wenn überhaupt?
VG
Frank
Hallo Frank,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sollten mit  Pufferkondensatoren aber die Aussetzer smooth erfolgen, wenn überhaupt?


ja, das war mit den Glühbirnchen so.
Bei LED wird irgendwann eine Schwellspannung unterschritten und sie schalten ab. Einen leichten Übergang solltest du aber bemerken.
Du könntest aber versuchsweise einmal probieren den Kondensator zu vergrößern und schauen was passiert
VG
Günter
Hallo Frank,

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1370906

Antwort #53

gibt Dir noch einen interessanten Tipp.
Ansonsten 460uF bei 25V sollten helfen.

Gruß Rolf
Danke  Günter und Rolf,
dass sich LED anders als Glühlampen verhalten, ist klar, deshalb die Frage nach der Art des "Flackerns". Einen Übergang von An zu Aus kann ich nicht wirklich sehen, es ist eher digital An oder Aus.
Die Tips aus dem anderen Thread bzw. dem  Link darin werde ich beide ausprobieren, Kupferpaste habe ich. Je nach den Erfahrungen dann auch Polieren.
Und wenn das nicht deutlich hilft, werde ich mal die beschriebenen Kondensatoren testen.
Vielen Dank, viele Grüße
Frank
Also die beiden Tantals haben zusammen 440 µF...das sollte reichen: Hinstellen, Fahrstrom (und Licht) an und 1 min. stehen lassen (!) und warten und ausschalten...dann sollte das Licht trotz dieser rel. geringen Kapazität nicht ruckartig ausgehen...
Was der 47 µF Elko da soll, weiß ich nicht...ich hatte mal Platinen mit 470 µF dran, und da ging das Licht rel. schnell aus (aber auch nicht ruckartig !).
Gruß zum Advent !
Gert

Bei mir besser: Ruhrmodell Platinen und Goldcaps...das leuchtet noch kräftig nach, wenn ich schon den Raum verlasse / einziges Problem: den Kondensator unterzubringen...


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