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THEMA: Fleischmann BR211 Neukonstruktion Erste Bilder / Teil 2
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ich schließe mich an und lobe die neue (Sound) 211- und vor allem, daß sich die Produktentwicker bei Fleischmann für einen Glockenankermotor anstatt diesen Billigmotor entschieden haben, der in der BR44 und der neuen 01 - zumindest bei mir - schon für Ärger gesorgt hat.
MfG
Rainer
ich muss mich insofern korrigieren, dass die Modelle von Minitrix 211 und 212 mit jeweils 75mm LüP angeben werden, also gleich lang. Dahin sollte mein Punkt eigentlich gehen. Damit dürfte die 212 von Minitrix zu kurz sein.
Fleischmann hat zumindest die Längenunterschiede richtig und maßstäblich abgebildet. Die 211 mit 76 und und die 212 mit 78 mm LüP. Bisher hatte kein Hersteller diesen Bauartunterschied berücksichtigt.,
Gruß
Jürgen
ok, dann hat Minitrix falsche Angabe auf der Homepage. Dort werden beide BR mit 75 mm angegeben.
https://www.trix.de/de/produkte/details/article/16123
https://www.trix.de/de/produkte/details/article/16126
Ich habe sowohl eine 211, eine 212 und eine 213 von Minitrix. Die muss ich mal ausmessen.
Auf jeden Fall ist die Fleischmann 211 korrekt, und darum geht es hier ja .
Gruß
Jürgen
Entschuldigung, es scheint, ich habe die Symptome überlesen, dann waren meine Kommentare leider/zum Glück nicht relevant.
LG,
Gabor
leider scheinen die Symptome bei einigen Modellen identisch und die Loks fahren schlicht nicht, außer man führt sie mit Handdrücken...
Meine ist zurückgeschickt, ich freue mich schon auf ein (hoffentlich) mängelfreies Exemplar.
Viele Grüße,
Simon
hier mit Zurüstteilen und lackierten Griffstangen. Sie läuft nach wie vor sehr gut...
Gruß Gabriel
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Ist dir gut gelungen.
Ich werde wohl meine Lok in Stetten den Dauertest unterziehen. Dann weiß ich mehr.
Gruß Rudi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
denn bisher gab es in der Ep. IV nur die besagte (sehr schöne) Minitrix-211 in ozeanblau. Beide Loks zusammen ergeben absolut Sinn.
Absolut richtig. Sehe ich auch so.
Hier sieht man sie im Doppel: https://www.youtube.com/watch?v=1D4GKLbC1EQ
Gruß
Jürgen
Irgendwie sieht das Führerhausdach bei deiner Flm-211 schief aus. Auf dem Video nach vorne höher.
Gruß Ralph
Hallo Barbara,
bei mir fahren nun die Mintrix 212 und die Fleischmann 211 nebeneinander und mich freuen beide. Die Griffstangen sind bei Minitrix sicherlich feiner, verbiegen sich dadurch aber leider auch sehr schnell. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, aber ich mag mich gar nicht entscheiden, welche davon schöner ist.
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Barbara
Sollte Fleischmann ebenfalls eine ozeanblaue 211 auflegen, so wäre ich 100% dabei. Die 211, sowie die 212 sind schlichtweg "Brot- und Butter"-Loks, und so elementar, wie die 110, 140 und 141. Man kann einfach nicht genug Varianten davon haben ...😊
Schön wäre auch mal eine orientrote Version. Da gibt es bisher nur die alten Varianten der 212 von Minitrix, Fleischmann und Arnold, aber keine aktuellen mehr. Eine 211 gab es bisher noch gar nicht. Der Bestand an 211 sank zwar ab 1985 schnell, aber einige sollten es doch noch in den orientroten Farbtopf geschafft haben.
Und wo wir schon mal bei Wünschen sind: eine 213 wäre auch mal wieder schön. Da gab es bisher nur eine verkehrsrote von Minitrix.
Schöne Grüße
Tobi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Irgendwie sieht das Führerhausdach bei deiner Flm-211 schief aus. Auf dem Video nach vorne höher.
Das könnte von der Perspektive schräg von der Seite her stammen. Bei der Ausfahrt der beiden wirkt auch das Dach der Minitrix 211 so. Auf der Moba fällt das irgendwie nicht auf.
Gruß
Jürgen
auch bei mir steht die neue Fleischmann-211 neben den aktuellen Modellen der 211/212 von Minitrix und sie passen sehr gut zusammen.
Die Rangiergriffe sind bei Minitrix zwar feiner,allerdings auch zu kurz. Die müssten knapp oberhalb der Lampen enden.
Orientrote 211 gab es einige,wenn auch nicht so viele wie von der 212, da wäre ein zeitgemäßes Modell sehr sinnvoll. Das gilt auch für die 212.Aber Fleischmann hatte in Dortmund auch Formteile einer 212 gezeigt, mal sehen was da noch kommt.
Vom Sound her ist die Fleischmann-Lok der Lok von Minitrix deutlich überlegen, die hört sich wirklich nach V100 an und nicht nach irgendwas mit Diesel.
Gruß, Thomas
ja, optisch nehmen sich die Modell nichts. Auch vom Fahrverhalten her.
Beim Sound hat Minitrix bisher nicht viel Mühe hineingesteckt. Das ist aber auch bei anderen BR so. Oft der falsche Sound zum jeweiligen Motorentyp.
Daher war die neue FLM 211 definitiv ein Muss.
Gruß
Jürgen
das stimmt leider, besonders schlimm ist für mich die V200, auch die 218 klingt von Mätrix furchtbar.
Die 218 von Fleischmann klingt wesentlich besser, nachdem ich da einen größeren Lautsprecher eingebaut habe klingt sie noch besser.
Gruß, Thomas
Naja, es scheint ja so, als wenn Minitrix ohnehin nur drei Sounds auf Lager hätte: Irgendwas mit Diesel, irgendwas für Dampfloks und irgendein E-Lok-Geräusch... Und die werden in die Loks reingequetscht, ob's passt oder auch nicht.
Gruß Ralph
bei der 218 hätte sich Fleischmann auch etwas mehr Mühe geben können beim akustischen Design.
Klotzmotor raus, RIC GAM hinein und schon ist ein Fußballfeld frei für einen 15x11 mm LS evtl. sogar mit Bassreflex.
Zum Nachdenken für eine Überarbeitung 2024, bevor noch eine weiterer Hersteller mit einer Neukonstruktion kommt...
Grüße, Peter W
habe jetzt die "Grüne" bekommen. Fahrgeräusche gleich null. Perfekt. Taumelt leider am hinteren Drehgestell. Hat die Lok eigentlich eigentlich einen anderen Sound wie bei der roten Version? Ist jedenfall nicht so wie hier zu hören. Ok ist ja ne V100. https://www.youtube.com/watch?v=GgTkcUl0FeY
Finde den gut aber teilweise schon ein wenig "abgehakt". Gerade beim Anfahren fehlt das Hochdrehen des Motors wie im Video. (vielleicht muss das so sein). Oder beim Bremsen auf Null dreht der Motor noch sehr hoch und springt dann bei Null schlagartig direkt in den Leerlauf. Erinnert ein wenig an Trix. Lässt man die Lok langsam Abbremsen bist auf kleiner Fahrstufe dreht der Motor auch langsam runter und geht dann bei Null in den Leerlauf. Das passt dann wieder und hört sich auch harmonisch an. Auch das langsame Anlassen des Motors habe ich nicht. Man hört direkt den Leerlauf.
Die Griffstangen in "live" finde ich jetzt auch nicht störend dick. Vielleicht muss man einige CV ändern? Passen werkseitig eigentlich ganz gut. Bleibt zu hoffen, das der Motor auch lange hält.
Aufgrund des Taumels tausche ich die Lok aber erst mal um.
Noch kleiner Nachtrag. Sound (nur der Sound) hat bei normaler Fahrt kurz ausgesetzt hat aber anstatt das normale Fahrgeräusch weiter, den Sound mit Motor im Leerlauf eingeschaltet ???
Grüße
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
das stimmt leider, besonders schlimm ist für mich die V200, auch die 218 klingt von Mätrix furchtbar.
Die 218 von Fleischmann klingt wesentlich besser, nachdem ich da einen größeren Lautsprecher eingebaut habe klingt sie noch besser.
Absolut richtig. Der Fleischmann-Sound überzeugt. Auch der neue 16bit Sound in der 218 ist sehr gut. Die Minitrix 220 klingt wie mein Dremel. Bei den 218ern kreischen die Modelle eher. BR mit 16 Zylinder haben den Sound der 12 Zylinder.
@Frank, der Sound sollte eigentlich gleich sein. Das Vorbild hat ebenso einen MB 835 Motor. Man müsste den Sound mal hören, um ihn zu vergleichen.
Gruß
Jürgen
hab da nochmal ne Frage.
Als Motor wir angegeben "Motor RIC 12V". Betriebspannung analog 4-14V, digital 20V.
Wie passt das zusammen? Regelt der Decoder das runter im Digitalbetrieb?
Sorry in Sache Technik bin ich nur ein Laie.....
Gruß
Frank
der Decoder regelt nicht runter sondern zerhackt mittels Pulsweitenmodulation (PWM).
Grüße, Peter W.
hier mal ein Soundbeispiel der grünen Lok, incl. Aussetzer und krächzendem Sound. Das knarzende Geräusch ist der Sound. Jetzt ein 2. Exemplar. Fahrgeräusch (ohne Sound) knarzend, kein Vergleich zum 1.Exemplar. Auch hier leichtes Taumeln, wäre aber für mich ok gewesen. Teilweise massive Kontaktproblem mit Aussetzern und Aufblitzen der weißen Stirnbeleuchtung an der Rückseite. Beim 2.Anfahren kurz zu hören. Oder bleibt einfach stehen.( Wie hier auch schonmal beschrieben)
Das Abbremsen stimmt jetzt nach einigen Runden. Ab und zu geht das Fahrgeräusch aber einfach nicht runter und springt bei Stopp der Lok direkt in den Leerlauf. Keine Ahnung wann und warum sie das macht.
Und ich bleibe dabei das der Sound anders ist als wie bei der roten Version.
Bin jetzt doch sehr enttäuscht
Gruß
Frank
https://www.youtube.com/watch?v=WKH4lUdGXzg
Wie sieht es bei Euren Sound-Exemplaren eigentlich mit der Railcom Rückmeldung aus?
Meine SETG gibt eigentlich keinen Grund zur Klage ausser das sie sich nicht via Railcom meldet.
Ja die Cv's sind richtig gesetzt. Andere Loks sowohl mit Ms-Decoder als such anderer Hersteller melden sich. Nur diese will einfach nicht.
Vg wassi
ja der Sound scheint tatsächlich anders zu sein.
Das mit dem Aufblitzen und stehen bleiben , hat sich bei mir nach ca.1 Stunde einfahren erledigt.
Bei dem Lautsprecher scheint ebenso die FLM Krankheit um sich zuschlagen.
Problem, dass sich der Lautsprecher löst, da nicht vernünftig verklebt. Hatte meine 211 auch.,Mein Händler dann freundlicherweise zum Selbstkostenpreis den Lautsprecher getauscht, da wahrscheinlich die Membrane einen Schaden durch die Lösung hatten.
Gleiches Problem bei 3 von 4 der V160 Familie.
Denke aber auch, dass der 16Bit Sound nicht zu den Lautsprechern passt oder umgekehrt. Denn seit dem Fleischmann die 16bit Dekoder verbaut gibt es Probleme mit den Lautsprechern.
Kann natürlich auch Zufall sein 🫣
Viele Grüße Thorsten
das darf doch einfach nicht (mehr) passieren. Vor allem ist die Lok ja "Made in Europa". Man hat langsam gar keine Lust mehr neue Loks zu kaufen, weil man Angst haben muss, das nach kurzer Zeit der Sound/Lautsprecher oder der Motor (wie schon in so manch anderen Baureihen) versagt. Handys/Handylautsprecher halten ewig. Mein Billigventilator (im Sommer im Dauerbetrieb) läuft seit 3 Jahren promblemlos.
Und bei der nächsten Version der Lok wurde der Preis schon weiter erhöht. Fast 350 Euro für eine E-Lok mit Sound bin ich irgendwie nicht mehr bereit zu zahlen, bei dieser Qualität.
Gruß
Frank
Alles in allem fährt sie nicht besser als meine 30 Jahre alten FLM der gleichen Baureihe. Kein Vergleich zu den wunderbaren Fahreigenschaften der Piko Dieselloks, die ich inzwischen gewöhnt bin. Sie geht zurück.
LG Mike
es scheint bei FLM mal wieder gewaltige Streuungen zu geben. Meine analoge läuft sehr gut. Bei einigen anderen FLM musste ich in letzter Zeit aber auch nacharbeiten, damit sie gut laufen.
Viele Grüße
Georg
habe meine neue 211 gestern abgeholt.
Die (analogen) Fahreigenschaften sind gut.
Auch mit dem Gesamteindruck bin ich zufrieden.
Die Farbunterschiede am Gehäuse fallen nicht extrem auf, es ist trotzdem peinlich für die Firma Fleischmann, bei der Optik unnötigerweise zu schwächeln. Dazu gehören vor allem auch die nur durchgefärbten und unlackierten Plastikteile und die bekannten Fallrohre neben den Türen.
Gerade für den Wendezug-Betrieb sollte außerdem eine einseitige analoge Abschaltung des Frontlichts Standard werden.
Trotzdem ein Kauf, den ich nicht bereue (die alten Fleischmann V 100 sind einfach zu pummelig).
Es grüßt
Karl
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Gerade für den Wendezug-Betrieb sollte außerdem eine einseitige analoge Abschaltung des Frontlichts Standard werden.
Wenn man es genau nimmt, bei dieser 211 nicht relevant, da das Vorbild nicht wendezugfähig ist. Auf Bildern sieht man kein Steuerkabel.
Gruß
Jürgen
meine 211 läuft analog sehr gut (Decoder ist noch nicht eingebaut), die Farbunterschiede zwischen Führerhaus und Vorbauten ist bei normalen Lichteinfall nicht zu erkennen, nur wenn es mit einer Taschenlampe, Schreibtischlampe ö. ä. angestrahlt wird, ist ein Unterschied erkennbar. Aber, wer macht das schon...
Das die Griffstangen zu dick sind, keine Frage, aber bei weitem nicht so schlimm, wie es auf den Fotos rüberkommt.
Gerne mehr Varianten davon, meine alte GFN-211 wird in absehbarer Zeit ein Fall für die Kleinanzeigen.
Nachdem ich übermäßig viel Ausschuß die letzten Jahre bei Flm hatte, bin ich sehr zufrieden mit der Lok, darum dürfen gerne mehr (Ep IV-) Varianten, auch eine 212, erscheinen.
Gruß
Marco
das was du ansprichst ist im Grunde korrekt - nur ein Teil der 211 (und auch der 212 und 216) war wendezug- und gleichzeitig auch doppeltraktionsfähig. Bei den Baureihen 213, 215, 217 und 218 waren es dagegen alle Loks. Man kann es ganz genau nehmen aber man muss es zum Glück nicht 😉
Legendär war die planmäßige (!) Nordenhamer Dreifachtraktion aus 216 + 216 + 212 vor dem 5000 Tonnen schweren Erzzug. Hier in diesem lesenswerten Link ist im Beitrag von Stefan Hinder aufgelistet welche 211, 212 und 216 wendezug-/ doppeltraktionsfähig waren:
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,4039228,4039228#msg-4039228
Grüße
Markus
Tante Edit hat ein m aus Nordenham entfernt
natürlich waren viele 21X und 216er wendezug- bzw. mehrfachfachtraktionsfähig. Nur diese 211 eben leider nicht. Ich hatte extra nachgesehen und festgestellt, das ich einen 'Riesen-Fauxpas' begann, als ich mit ihr einen Wendezug beförderte. Aber mir persönlich ist das übrigens auch egal .
Ich erinnere mich noch an die Diskussion um die Piko 216, die ein 36poliges Steuerkabel hat, das Vorbild aber gar nicht wendezugfähig war. Da gab es aber pingelige Modellbahner .
Gruß
Jürgen
ein wenig patiniert
Gruß Gabriel
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Fabian
dieses Mal habe ich fast trockene Tusche benutzt, das Dach benötigt auch noch etwas Behandlung....
Gabriel
wie immer sehr schön. Viellicht an den Griffstangen noch das weiß vom Umlauf nachziehen?
Viele Grüße
Georg
Nicht zu viel und nicht zu wenig. Schön dezent.
Gruß und Glück auf
Rudi
seit heute bin ich ebenfalls glücklicher Lokführer der analogen (denn da erspare ich mir wohl stets rund 75% möglicher Probleme) Version - vgl. Bild 1.
Die Lok schnurrt (bislang, beim Einfahren) wunderbar und ist keine Rennsemmel.
Beim Entfernen des massiv zu vielen Fettes (zwecks Minderung des Risikos späterer Verharzung) störten mal wieder die fest verkabelten Drehgestelle ...
Wichtig: Die beiliegenden Schneepflüge, die das Antlitz der Lok wesentlich markanter erscheinen lassen, sind - ACHTUNG! - NICHT in die jeweils vorderen runden Löcher zu stecken, sondern lt. Betriebsanleitung in die dahinter liegenden ECKIGEN LÖCHER, nachdem man dort jeweils die ab Werk montierten Gleisräumer entfernt hat.
Das Vorbild der Lok verkehrt übrigens keinesfalls nur in Österreich, sondern bedient auch (vorwiegend Holz-)Vor- & Nachlauf-Verkehre im hohen "Echten Norden", wie z.B. von/nach Lübeck Hbf - vgl. Bild 2 (bei Vorbeifahrt aus dem Zuge abgelichtet)..
Bevor sie auch bei mir primär Holzverkehre übernehmen wird, unternimmt die Lok Test- und Einstellfahrten mit dem neuen Fleischmann-SJ-"Skandiatransport"-Schiebewandwagen (Art.Nr. 838321): Die beiden sind sich eben einfach grün - vgl. Bild 3.
Epilog: Ein positiv-maigrüner Farbklecks auf der Anlage; die Preiserlein nennen sie einfach "Frosch" und wissen sofort, welche Maschine gemeint ist.
Beste Grüße, Norrskenet
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ich habe mir auch die Soundversion der BR211 zugelegt. So weit so gut. Ich hatte zweimal Pobleme damit, dass die roten Rücklichter nicht mehr funktionerten, nur durch einen Reset des Decoders ließ sich das wieder beheben.
Jetzt läuft sie eigentlich ganz gut, es fällt aber auch dass manchmal - vielleicht bei Kontaktproblemen - alle Lichter der Lok angehen (einschließlich Führerstandsbeleuchtung) und ganz kurz blinken. Dann braucht sie einen Schubs durch den Fünffingerkran, bis sie wieder läuft.
Ich weiß jetzt nicht, wie ich das einordnen soll. Ist das noch normal oder ein Fall für die Rücksendung zum Händler?
Etwas ratlose Grüße an alle
Michael
klingt nach einem Stromabnahmeproblem.
Das ist leider nichts Außergewöhnliches bei Fleischmann. Die Drehgestelle sind überfettet. Da sind dann auch die Radschleifer von betroffen. Abhilfe wäre nur Zerlegung der Drehgestelle und entfetten.
Wenn du das nicht willst bei einer neuen Lok, kannst du natürlich reklamieren. Es ist aber fraglich, ob ein Ersatzexemplar wirklich viel besser ist.
Außerdem immer empfehlenswert: eine zusätzliche Pufferung. Dann kann man wirklich Freude mit der Lok bekommen,
Viele Grüße
Klaus
möglicherweise liegt es daran. Aber wie ist dann die Lichtproblematik des Decoders zu erklären? Das Problem ist, dass sich das Verhalten sehr schlecht reproduzieren lässt.
Es soll ja ein Zimo Sounddecoder verbaut sein, kennt sich denn jemand mit dessen Tücken aus?
Viele Grüße
Michael
bei mir steht die Lok mittlerweile nur noch zur Deko im BW. Die Lichtprobleme bei kleinsten Kontaktprobleme bekomme auch ich nicht in den Griff
Nach einer Woche Standzeit brauche ich mindestens 30 Minuten um das Ding zum laufen zu bekommen. Überfettung so gut als möglich entfernt.
Zweiter Lautsprecher ist auch schon drin, da der erste nach 10 Minuten seinen Geist aufgegeben hat. Optisch toll, aber technisch hake ich sie mittlerweile als Fehlkonstruktion für mich ab.
Viele Grüße Thorsten
habt ihr schon versucht, mfx und analog auszuschalten?
Grüße, Peter W
nein, das habe ich nicht. Hast Du die Einstellung dafür?
Gruß Michael
Bei meiner 211 waren die Drehgestelle total verölt. Einmal geöffnet und gereinigt. Danach war alles in Ordnung.
Gruß
Jürgen
schalte in CV 29 den "Analogbetrieb" aus, das schaltet gleichzeitig alles außer DCC ab. Prüfe auch was in CV 12 drin steht.
Laut Zimo sollte da ab Werk mfx nicht eingeschaltet sein aber bei dem Jägerndorfer 4030 hat es der Sounddesigner auch vergessen.
@Flacketn ja, aber es darf nicht alles gleichzeitig aufleuchten.
Grüße, Peter W
bei meinem Exemplar blitzen die Lichter ab und zu im Stand kurz auf, wenn sie fährt hat sie keine Probleme. Die Einschränkung auf DCC über CV 12 und 29 hat nichts geholfen. Scheint eine Eigenheit des Decoders zu sein. Vielleicht haben ja unsere Zimo-Experten eine Idee.
Viele Grüße
Andreas
irgendwie habe ich das Gefühl, mit der Lok stimmt etwas nicht. Sie hat jetzt teilweise auch kurze Aussetzer auf dem frisch gereinigten Progammiergleis. Daher geht sie sicherheitshalber zurück.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Viele Grüße
Michael
Gruß
Jürgen
im Thread über den Jägerdorfer 4030 konnte man lesen dass es bei Zimo auch Decoder gibt welche mfx beherrschen.
Grüße
Markus
der MS590N18 der in diesen Loks verbaut wird kann kein mfx! Die dafür notwendige Hardware hat er nicht.
Manche Sounddecodertypen in Fleischmann-Modellen könnten mfx, bei diesen Modellen ist aber im Soundprojekt mfx ab Werk abgeschaltet.
Wenn das Licht während der Fahrt flackert sind Kontaktprobleme die Ursache dafür.
LG
Markus
Danke für die Erklärung! Heißt das, der Einbauraum in der BR 211 erlaubt nur kleine Decoder, also Next18 Fahr-Decoder und kleine Sounddecoder, also keine nach der Norm Next18-S?
Wenn ein normgerechter Einbauraum vorhanden ist könnte man ja den größeren MS580N18 mit den eingebauten Tantals einstecken und es würde vielleicht weniger ruckeln und flackern.
Grüße, Peter W
Also habe ich mir mal die Drehgestelle vorgenommen. Bereits vor dem Öffnen war zu erkennen, dass aus jeder Ritze das Öl raus gedrückt wurde. Einmal die Kontaktstellen und Radsätze vom Öl befreit und sie fährt wieder wie eine Eins. Wahrscheinlich muss ich das irgendwann nochmal wiederholen. De man hat den Eindruck als wurde die Lok ohne Gehäuse in den Schmieröl-Topf geschmissen.
Davon abgesehen auch nach dem Zerlegen muss ich sagen ein Modell was absolut überzeugt. Und der Sound ist überragend, ist der Sound aus ist sie kaum hörbar. Und sie zieht auch ordentlich was weg. Klare Kaufempfehlung.
Grüße
Samuel
Leider hat meine 211 nun auch massive Kontaktprobleme.
Habe sie mir angesehen und mir scheint, da hängt Öl an den Kontaktblechen und Rädern.
Wie kann ich denn die Drehgestelle ausbauen? Ich würde es gerne mitbringen Reinigung mit Benzin versuchen.
Gruß
Thomas
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