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THEMA: Fleischmann Qualität ? :-(
ohne Worte. War auch schon bei den zuletzt ausgelieferte verkehrsroten (Das ist grün) so
Gruß
Frank
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ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Produkt so das hause Roco/Fleischmann verlässt.
Oder bist du Händler und die Wagen wurden tatsächlich so von Fleischmann geliefert?
VG Thomas
ne nur ausgepackt und dann auseinander gefallen. Solange der Wagen in der Verpackung ist fällt das außer den los hängenden Kupplungen nicht auf. Siehe 2. Bild rechte Seite. Den Federdraht findet man dann auch nicht mehr. Selbst auf der anderen Seite ist die Kupplung nicht federnd......obwohl Bodenplatte noch dran.
Die Bodenplatte ist nur geklipst und anscheinend hält die nicht richtig. Ware war super gepolstert verpackt.
Gruß
Frank
Lässt sich allerdings auch alles zusammen stecken. Einfach kurz schütteln und zusammen bauen.
Schlecht geschaut habe ich allerdings nicht.
Grüße
Samuel
Habe eine BR 193 Sound-Lok geliefert bekommen. Perfekte Lok, klasse Laufeigenschaften, detailreich, super Sound. Alles perfekt.
Deshalb tue ich mich richtig schwer, bei dieser in diesem Forum existierenden "miese Fleischmann-Qualität"-Hysterie mitzumachen.
Bitte ja nicht falsch verstehen. Habe totales Mitgefühl und ich finde sowas Mist. Aber bei mir waren die zuletzt gekauften Fleischmann-Loks einfach klasse und deshalb finde ich die Threadüberschrift nicht gut.
LG Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und noch weniger, dass immer die gleichen über eine Marke klagen, aber dann wieder dort fröhlich kaufen und wieder "ganz erstaunt" von neuem klagen.
Bei Fleischmann (und auch anderen Herstellern) ist das eben ein großes Glückspiel geworden, und die fallen in letzter Zeit eben sehr oft negativ auf. Die Hupac Taschenwagen (ebenso die verkehrsroten aus 2023) sind durchweg gut, da hatte ich nicht eine "Gurke".
Bei der grünen V100.53 Sound nur Ärger, andere haben garkeine Probleme.......
Und diese hier gezeigte Wagengattung gibt es nur noch Fleischmann....den bekommt hier wohl jeder (außer dem Federdraht vielleicht) leicht zusammengebaut.
Ich denke aber das man das hier im Forum kundtun und zeigen darf und dann darüber diskutiert wird......
Scheint ja auch bei diesem Wagen kein Einzelfall zu sein....sollen die die Bodenplatte doch direkt mit Kleber fixieren, Problem erledigt.
Händler ist informiert, Wagen sind ja schon teilweise ausverkauft.
Eine Eingangskontrolle (übernimmt der Endkunde) bei Fleischmann würde meiner Meinung nach vieles verbessern, aber bei den geforderten Preisen ist das wohl immer noch nicht drin.
Ich bin jedenfalls nicht gewillt bei solchen Preisen auf "Zusammenbauen, Motor tauschen, weil der Originalmotor nur 3 Tage hält, Lautsprecher nachträglich festkleben und knarzenden Getrieben" nachzuhelfen.
Gruß
Frank
Sowohl bei Fleischmann als auch bei Roco werden teils Produkte mit Mängel ausgeliefert. Es sind aber nicht alle Produkte betroffen.
Wenn schon beim Kaffeesatzlesen: Ein wagen sieht so aus, wenn er runtergefallen ist. Das kann natürlich auch beim Händler passieren.
Also wenn nicht selbst reparierbar bzw etwas fehlt, nicht hält oder gebrochen ist, zurück zum Absender.
Grüsse
ROBERT
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
aber das Forum ist diesbezüglich dann die falsche Adresse, wenn es nur noch ums Herstellerbashing geht und gar kein konstruktiver Austausch mehr statt findet und hier blos noch Meinungen Kund getan werden und kein fachlicher Austausch mehr statt findet, wie z.B. Reperaturvorschläge bzw. Anleitung, oder Ersatzteilbeschaffung bzw. konstruktive Problemlösung.
alle Daumen hoch !!!
wollen wir noch Tips abgeben, wieviele Einträge noch folgen?
VG
Günter
sorry, und ich dachte da doch echt dafür wäre ein Forum da..........ich uneinsichtiges, nerviges Dummerle.
https://www.fleischmann.de/fde/produkte/wagen/g...enwagen-tramesa.html
Und ich bleibe dabei, das ich bei Neuware nicht selber Hand anlege.......
Gruß
Frank
Ach so.....wegen Bashing
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das ist ärgerlich, Ein extrem schöner Wagen. Habe mal geschaut, ich habe ihn bei keinem Händler gefunden. Ich finde es gut, dass solchen Themen hier ins Forum gestellt werden. Kann ja jeder selber entscheiden, was er daraus zieht, Und ich ziehe viel aus solchen Erfahrungen anderer.
In dem Sinne Kopf hoch und ein gutes Neues Jahr Dir. Gruß Ingo
ach kein Problem. Und der der hier am meisten austrägt, war eben selber schon mal sehr eng mit Fleischmann verbunden, von daher....
Gruß
Frank
vielleicht eine Idee für Fleischmann?
https://www.spurweite-n.de/NDBPics/Arnold/4402.jpg
Grüße
Markus
generell Schade, dass die Arnold-Idee, der preisgünstigen Bausätze, von keinem Hersteller weiterverfolgt wurde. War irgendwie witzig und das Transportproblem sollte beseitigt sein.
Gruß Ingo
... ja, genau DAS habe ich bereits häufiger gedacht:
Warum bietet man uns nicht ausschließlich BAUSÄTZE an, die uns das zwecks "Betriebsfähigmachung" erforderliche, nervige, anfängliche Auseinanderbauen ersparen?
Es fängt mit dem Entfetten (Fleischmann ...) an und endet ganz woanders ...
Erst heute: Gelber Hornby-Arnold-DB-Netz-ex-Speisewagen: Total lichtdurchlässig und Fensterbänder fest eingeklebt. Ergo keine Möglichkeit, ihn lichtdicht zu lackieren. Blieb im Laden. Sorry: Knapp 60€ für so eine Nullnummer: NEIN.
Der gemeine Arbeitnehmer nutzt seine Modellbahn nun mal primär abends und ggf. primär im Winter: Da braucht es nichteinmal Innenbeleuchtung, sondern bereits die Bahnsteigbeleuchtung genügt, um solche Wagen zu albernen Glühwürmchen auf Überraschungseier-Niveau herabzuwürdigen ...
Ich fasse es einfach nicht, welche Unzahl letztlich banaler, leicht vermeidbarer Fehler seitens der Moba-Branche inzwischen begangen werden - man könnte das auch philosophisch "Munter das eigene Grab schaufeln" nennen ...
Beste Grüße, Norrskenet
Koennte es sein, dass hier B-Ware entweder durch Unachtsamkeit oder Absicht als A-Ware verkauft worden ist...? 😎🤔
fragt nachdenklich
FreddieW
Ich hatte das auch schon mal bei Fleischmann vor ca 15 Jahren. Müsste die Bilder noch irgendwo haben. Der Händler schob das Gestell dann rein, und der Wagen war ok.
LG ChristiaN
PS. Markus, ich glaube dann würden die Räder von den Achsen getrennt ankommen..
Wie Norrskenet das sieht, so sehe ich das auch: Bei Lokomotiven werde ich beim Neukauf künftig völlig ohne meine Kulanz von der Gewährleistung UND von meinem Rückgaberecht Gebrauch machen. Und zwar rigoros. Was nicht so funktioniert, wie der Hersteller od. Händler mir das versprochen hat, das geht zurück.
Mal ein Beispiel: Ich habe von einem Händler im letzten Jahr eine Dampflok bekommen, bei der war die Klarsichtschachtel der Originalverpackung gesprungen. Die Lok habe ich nicht mal auf die Schienen gestellt, sondern grad wieder zurückgeschickt. Was der Händler dann damit macht, ist mir egal, kann er mir nicht innerhalb 14 Tagen einen Ersatz liefern, dann möchte ich mein Geld zurück.
Technisch gesehen setzt das Voraus, dass ich neue Lokomotiven wie empfohlen einlaufen lasse und ich habe 14 Tage Zeit um zu schauen, ob Fehler auftreten. Wenn in dieser Zeit irgendetwas rattert oder nicht funktioniert geht die Lok zurück und wenn ich auch den Fehler - wie früher - mit ein paar Bastelstunden beheben könnte. Diese Kulanz habe ich angesichts dem Benehmen einiger Hersteller gegenüber uns Modellbahner, von denen sie schließlich leben müssen nun nicht mehr.
Wenn meine Schwester für 18 Euro einen Pullover kommen lässt, der einen kleinen Fleck aufweist, schickt sie ihre Ware ohne Nachzudenken zurück - Warum soll ich dann eine mehrere hundert Euro teure Lok in Kauf nehmen, die auf der Anlage laufend stehen bleibt und schon bei einem Blick drunter völlig überfettet ist. Zurück damit !
Eine andere Sache sind Loks mit "Zwangsdecodern". Hier gilt ebenso meine Entscheidung: Wenn die Lok wie versprochen läuft, gekauft. Wenn nicht, zurück ! Auch wenn ich dann zu hören bekomme, ich solle halt erst mal das neueste Update über den Decoder laufen lassen. Ja, das könnte ich wohl, aber dafür habe ich nicht bezahlt. Ich habe für ein fertiges Produkt bezahlt. Also zurück damit.
Und wenn jeder so handeln würde wie ich, dann würde die Philosophie von Norrskenet schon in absehbarer Zeit tatsächlich zum munteren " eigenen grabschaufeln" führen.
Wir werden sehen. Wir Modellbahner schaufeln unser Grab nicht selbst, ihr Hersteller habt es selber in der Hand: Qualität oder Schaufel . . .
ein gutes Neues
wünscht
Randy
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
.Technisch gesehen setzt das Voraus, dass ich neue Lokomotiven wie empfohlen einlaufen lasse und ich habe 14 Tage Zeit um zu schauen, ob Fehler auftreten. Wenn in dieser Zeit irgendetwas rattert oder nicht funktioniert geht die Lok zurück
Ich darf das Produkt aber nicht darüber hinaus benutzen, was über eine normale Prüfung im Geschäft hinaus gehen würde. Eine Lok die 14 Tage lang eingelaufen ist, ist halt dann gebraucht. Damit wäre ein Widerruf nicht mehr möglich, sondern im Fall eines Mangels erstmal nur die zwei Nachbesserungen.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ach so.....wegen Bashing
N-forever hat folgende Bilder angefügt:
IMG_0413.jpg von N-forever #10
IMG_0414.jpg von N-forever #10
IMG_0415.jpg von N-forever #10
Und wieviele dieser vielen Fleischmann-Artikel waren wirklich schlecht oder kamen so an, wie dieser Wagen?
Grüße Thomas
ich möchte mich auch nicht am Hersteller-Bashing beteiligen. Nach über 50 Jahren Modellbahn kann ich doch auf eine lange Erfahrung zurückblicken. Ich besitze inzwischen ca. 160 Tfz und viele Wagen diverser Hersteller. In diesem Zeitraum machte ich die Erfahrung, dass (Qualitäts)probleme eher sehr selten sind. Und wenn es Probleme gibt, dann bei Modellen aller Hersteller. Als Statistiker muss ich auch immer beachten, von welchen Herstellern ich überhaupt kaufe. Wenn ich nur von Fleischmann kaufe, gibt es damit natürlich auch nur damit Probleme.
Mein erstes defektes Modell war übrigens mein erstes. Das war die Minitrix E03 Artikelnr. 2945 im Jahr 1972. Nach ca. 14 Tagen drehte sich ein Motor nicht mehr. Heute weiß ich, dass die Mitnehmer auf den Antriebsachsen immer wieder locker sind und durchdrehen.
Wirklich Pech hatte ich nur mit der Blauen Mauritius von Fleischmann. Die musste zweimal umgetauscht werden. Aber dank des hervorragenden Services meines Händler überhauptkein Problem. Nach jeweils zwei Tagen war die neue Lok da.
Auch zur Frage, ob sich die Qualität verschlechtert hat muss man sich die Modelle mal realistisch ansehen. Damals waren sie sehr einfach aufgebaut. Was konnte da schon kaputtgehen? Heutige Modelle sind wesentlich komplexer geworden und sie bieten auch viel mehr. Damit steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit von Problemen.
Es existieren aber auch tatsächliche Qualitätsprobleme, wie z.B. das Überölen der Motoren bei Fleischmann. Das scheint aber auch unterschiedlich bei gewissen Modellen zu sein. Bei mir war es die neueste 218 217. Sie musste einmal zurückgeschickt werden. Neben dem überölten Motor befanden sich Plastikteile im Fett eines Drehgestells, was zum Verklemmen führte und den Decoder am Ende sterben ließ. Auch die zweite blieb wieder mit einem überölten Motor stehen. Die zerlegte ich aber sofort und reinigte sie. Seither fährt sie problemlos.
Das waren die einzigen Fälle von Retouren, ansonsten behebe ich die Probleme selbst, wenn überhaupt welche auftreten. Ob man das macht oder nicht, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Es gibt aber auch Dinge, die werden subjektiv unterschiedlich wahrgenommen. Es gibt Modellbahner, die ein leichtes Knarren der Antriebsachsen als Mangel ansehen und nie wieder von diesem Hersteller kaufen, weil dieser Mangel auch bei der Nachbesserung nicht verschwunden ist. Alle Modelle dieser BR knarren auch leicht bei mir. Bisher fiel mir das gar nicht auf, auch, weil ich die Loks mit Sound fahre.
Die meisten Schäden an den Fahrzeugen selbst, wie auch bei diesem hier, sind vermutlich eher durch den Transport enstanden. Dieses Erfahrung musste ich in der jüngsten Vergangenheit machen. Wenn ich mir die Verpackungen so anschaue, auch kein Wunder. Bestellt man ein Kleinteil als Ersatzteil bei einem der großen Hersteller bekommt man eine Riesenkiste. Mann muss das Füllmateriel vorsichtig durchsuchen, um das Teil überhaupt zu finden. Und wie werden Wagen oder Loks verpackt? Umverpackungen kaum größer als die Verpackungen der Modelle selbst. Da wundert es mich nicht, dass die Modelle beim Werfen auch einmal auseinanderfallen oder beschädigt werden..
Gruß
Jürgen
Und ja bei Fleischmann Hobbytrain und Arnold hatte auch ich schon kaputte Neuware geliefert bekommen. Nicht alles lässt sich auf den Transport schieben. Da sind schon auch gröbere Mängel mit dabei...
Konsequentes Weiterleiten der Beschwerde oder Umtausch sind des Kunden Möglichkeiten an Verbesserungen mitzuwirken.
Auch via Forum ok - wobei das fast schon eine extra Rubrik wert wäre. Sollte natürlich nicht ins Bashing abgleiten, aber das ist bei nem Rudel immer schwierig 😅
Habt noch einen tollen Mobatag!
Toni
ich muss leider bestätigen, das mangelhafte Ware geliefert wird (siehe Bild des ungeöffneten Artikels).
Von 12 bestellten Wagen musste ich 6 mit fehlendem Drehgestellzapfen zurück schicken.
Auf eine Antwort von Fleischmann warte ich seit 2 Jahren.
Sicher ist dieser Schaden nicht durch unsachgemäßen Transport entstanden.
Grüße Michael
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wenn ich sowas lese:
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name:
...Auch wenn ich dann zu hören bekomme, ich solle halt erst mal das neueste Update über den Decoder laufen lassen. Ja, das könnte ich wohl, aber dafür habe ich nicht bezahlt. Ich habe für ein fertiges Produkt bezahlt. Also zurück damit...
dann gehe ich davon aus, dass Du keinerlei elektronische Produkte mehr wirst kaufen können.
Ich hatte den Fall eines nötigen Updates quasi unmittelbar nach Kauf (was nicht unbedingt unmittelbar nach Werksauslieferung an den Händler sein muss) sowohl beim letzten Laptop, beim letzten Smartphone und auch beim letzten Auto...
Jaja, ich weiß, jetzt kommt gleich wieder Jemand mit Äpfeln und Birnen daher - stimmt, da muss ich auch selten updaten
Grüße
Peter
ja Du hast recht: SOLCHE elektronischen Produkte kauf ich nicht, wie gesagt: Zurück damit! Wenn ich später die Möglichkeit habe, dass durch ein Update eine Verbesserung meines gekauften Produktes erzielt werden kann, dann freue ich mich darüber. Aber ein Produkt gleich welcher Art, das nach dem Auspacken nicht funktioniert, geht wieder zurück. Und wenns bloß ein stumpfes Kochmesser ist.
Anders lernen die Hersteller das nie.
Grüße Randy
aus eigener Erfahrung und auch was andere Modellbahner und Händler so berichten, ist es leider nicht wirklich selten, das ein neuer Artikel nicht fehlerfrei ist.
Die Endkontrolle ist wohl bei vielen Hersteller nicht umbedingt vollständig oder möglicherweise nur eine Art Stichprobe? Die Firma Kress ist da wohl eine der löblichen Ausnahmen.
Auch testet nicht jeder Händler alle Lieferungen nochmal durch.Zeitlich wie auch von der nötigen Manpower verständlich.
Wie wohl auch in einigen anderen Branchen, fehlt für eine Endkontrolle das Personal oder man riskiert lieber einige unzufriedene Kunden und spart sich lieber die dafür nötigen Kosten. So manches Unternehmen denkt wohl ,das einige unzufriedene Kunden im Endeffekt immer noch billiger sind.
Leider wird dies auch viel zu wenig vom Kunden gewürdigt.Wir schauen hauptsächlich auf den Kaufpreis und nicht auf Lebensdauer,Kundendienst und auf die wirklichen Kosten ,über einen längeren Zeitraum.
Selbst bei offiziellen Testberichten ,spielt die Lebensdauer, Reparaturfreundlichkeit , Kosten über die gesamte Nutzungsdauer eines Produktes, keine große Rolle.
Gruß
Thomas
Wenns so einfach wäre.
Denn wie hier schon berichtet wurde, werden Händler mit zuvielen Retouren nicht mehr beliefert, und das führt dazu das diese selbst Kunden sperren die Artikel retournieren.
Das ist für die Hersteller viel einfacher als teure Q-Sicherung. Denn dann verkauft halt ein anderer Händler mehr.
Ausserdem kannst du eine Festplatte von einem anderen Hersteller kaufen, aber nicht die Lok die es nur bei X gibt.
Ich selbst repariere aber auch keine Neuware. Sobald ich was aufschrauben müsste, wird es zurück geschickt. Aber das gab es auch selten.
LG ChristiaN
Arnold:
blaue Schüttgutwagen - ein Drehzapfen gebrochen. Bei den zwei weiteren Exemplaren, die noch lagernd waren, exakt das gleiche Bild. Darauf hin gab Auffassungsunterschiede mit Hornby Italia wegen der Refundierung. Das wurde dann auf eine "neue Mitarbeiterin" geschoben, Was für eine Schande für dieses Büro am Como See!
Fleischmann:
739309 SETG Vectron: nach kurzer Fahrt seltsames Holpern bis ich dahinter kam, dass ein Drehgestell nicht mehr lief. Da war die Schallbox raus gesprungen, die gleichzeitig als Getriebdeckel dient. Deshalb hatte die Schnecke über dem DG keinen Eingriff mehr. Eingeklipst - und weil ich schon dabei war, Lautsprecher rein und einen ESU Loksound 4 micro der noch dar war, Super Güterzug-Vectron-Sound (und trotz 8 Bit nicht so quietschig wie bei Zimo). Selbstreparatur wegen Lockdown - hat sich aber gelohnt.
781210 Preuß. Güterzug: Kupplung klemmt am Kesselwagen, auf der Seite des Bremserhauses. BrH-Teil abgenommen, Unterseite geglättet. Schaden in der Form?
731299 Re 460 175 J. SBB: MS Decoder schaltet nach wenigen Minuten Fahrt wegen Überstrom durch Kollektorfeuer ab. Lok konnte mit 9 V Batterie in Gang gesetzt werden. Kein Fehler gerfunden, eventuell werksseitige Überölung? Der Decoder bekommt demnächst das neue Update mit der CV30 und Selbsttest-Funktion.
830606 ÖBB Leig Einheit: Kupplung klemmt auf der Seite ohne BrH bei Auslenkund in die Extremposition. Wagenkasten und Fahrgestell getrennt - Schwimmhäute von der betroffenden Kupplungsdeichsel entfernt. Dächer weisen Spalten auf. Spritzgussprobleme seitens Fleischmann?
781874 ÖBB 1216 Nightjet: Ton verschwindet bei Erwärmung -> Retoure. Nach erfolgreicher Reparatur klemmt die Kupplungsdeichsel auf einer Seite, Problem unklar. Nachfrage beim Händler auf der Messe Friedrichshafen, dieser sträubt sich erst gegen die neuerliche Reklamation und versucht die Sache schön zu reden (Funktion normal, passt so, blabla).
Grüße, Peter W.
passierte mir bei Fleischmann auch schon mehrmals......dass das Modell in der Packung noch "normal" lag, aber beim Entnehmen dann die Achsenteile mir entglitten.
Ich fragte mich dann stets, wieviel Fingerspitzengefühl die Montagekraft gehabt hat, ihren Murks so in die Packung zu bekommen, dass sie auf ihre Stückzahlen pro Stunde kam. Wer es von euch nicht weiß....sie haben harte Vorgaben, was an Modellen pro Schicht zu schaffen sei.....in Vietnam laufen da die Datenlagen ständig ein......die Schichtleiter wissen da sofort, wo es hängt......und da es keine Qualitätssicherung im Wortsinne mehr gibt.......Augen zu und durch.....
Diese "losen Modelle" gingen alle zurück.....ich bin noch nicht der Dödel.......als Kunde.....für sehr gutes Geld = sehr gute Ware. Denn je nach Problem ist ja auch die "Minifeder" Teil des Problems........was für ein Gefummel dann.....
Viele Grüße
Claus
die neue Fleischmann 211 fährt so gut wie überhaupt nicht mehr. Sie bekam immer größere Kontakprobleme. Ich hatte sie mal geöffnet, kann aber augenscheinlich keinen Grund erkennen.
Die geht also jetzt zurück. Da sie anfangs fuhr, kann man es nicht auf eine mangelnde Qualitätskontrolle schieben. Mal sehen, was die Ursache ist.
Gruß
Jürgen
checke doch mal die Stromabnahme-Bleche direkt bei den Rädern:
Sie erscheinen mir kaum elastisch, sondern verbiegen stattdessen schnell, ohne sich zurückzubewegen, wie es sein müsste.
Aufgrund falsch gewählter Metall-Legierung der Kontakte ist Fleischmann ja bereits zu verkabelten Drehgestellen übergegangen, was die Wartung (u.a. die massive Fett-Entfernung gleich zu Beginn) wesentlich erschwert - ergo hat man den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben.
Ich erwarte nunmehr, dass Fleischmann künftig und endlich auch alle Räder verkabelt.
SO "löst" man herstellerseitig Probleme 🙃 ...
Beste Grüße, Norrskenet
während Du schriebst hatte ich mir nochmals die Achsen von unten angesehen.. Die Kontaktbleche sind ok, aber es hatte sich da eine merkwürdige Schicht auf den Innenflächen der Räder abgesetzt. Die war kaum zu sehen. Die habe ich jetzt entfernt und sie brummt wieder. Also glücklicherweise blinder Alarm!! .
Ich muss mich korrigieren. Nach 10 Minuten Fahrt wieder das gleiche Spiel. So gut wie kein Schienenkontakt mehr. Die geht jetzt zuück. Da werde ich nichts mehr daran machen.
Gruß
Jürgen
Gut zu wissen, ich könnte mir vorstellen das war ein Schmiermittel.
Grüße, Peter W.
keine, darum lasse ich mir auch kein Fleischmann Bashing nachsagen..... Beitrag sollte eben nur als Info dienen für andere......Forum halt.
Antwort von Fleischmann:
Wir bedauern sehr von den Mängeln an unserem Produkt zu hören und werden das Feedback umgehend an die zuständigen Abteilungen weiterleiten.
Gerne möchten wir dich auf deinen Gewährleistungsanspruch hinweisen, falls du diesen in Anspruch nehmen möchtest: https://www.fleischmann.de/fde/gewaehrleistung-und-reparatur
Liebe Grüße dein FLEISCHMANN Social Media Team
Grüße
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Da sie anfangs fuhr, kann man es nicht auf eine mangelnde Qualitätskontrolle schieben
Hi
Wieso denn nicht?
LG ChristiaN
hab zwar jetzt nicht alles gelesen, gebe aber jetzt trotzdem meinen Senf dazu:
Für alle Beteiligten (insbesondere Fleischmann selbst) wäre es an der Zeit das Fleischmann seine Verpackungen an die Zeit des Versandhandels anpasst und völlig neue konstruiert!
Das habe ich auch Fleischmann schon geschrieben.
Was ich Retouren bei denen habe wo locker die hälfte Transportschäden sind. Das habe ich bei anderen Herstellern nicht. Und wie man sieht bin ich nicht allein. Die müssen ja einen riesigen Posten für Nacharbeit/Retouren in der Buchhaltung haben!
Wenn ich schon sehe wie hochwertige Loks samt Bedienungsanleitung in die flache Schachtel gepresst werden tut mir das weh.
Den Vogel abgeschossen hat ja letzt Conrad Electronic. 18 Jahre nach dem ,,Conrad Versand Thread" ist es immer noch so bei denen. Kein Füllmaterial.
In deren Paket lag ein Wagen von Fleischmann schon halber aus seiner eigenen Verpackung. Puffer, Trittstufen und Kupplungsfedern habe ich Gott sei Dank noch in den Ritzen vom großen Umkarton gefunden. Hab es dann selbst repariert, weil mir das ständige rücksenden schon auf den Geist geht.
Im gleichen Paket vier Wagen von Liliput. Die haben selbst den Versand durch Conrad überlebt. Ihr kennt ja die Schachteln von denen denk ich mal.
Anhand dieses Beispiels kann man ja schon erkennen wie wichtig eine gute Verpackung ist.
Also Fleischmann, eure Verpackungen sind sowas von neunzehnhundertsiebzig,
tut allen einen Gefallen und modernisiert sie!
Gruß, Oli
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Wenn sie doch fuhr, was willst Du dann bemängeln? Das hat sich erst nach längerem Betrieb eingestellt. Andere hatten von ähnlichen Problemen berichtet, die aber nach längeren Fahrten besser wurden. Hier wir es immer schlimmer.
Ich werde den Händler jetzt kontaktieren.
Gruß
Jürgen
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
... Einspruch Euer Ehren: Die Fleischmann-N-Spur-Verpackungen sind genial, da sehr raumsparend gestaltet im Vergleich z.B. zu Verpackungen von Hornby-Arnold und insbesondere manchen von Jägernndorfer sowie jenen unbandig viel (und mit zunehmendem Alter ggf. gefährlich-klebrig werdenden) Schaumstoff enthaltenden von z.B. L.S.Models.
Ich selbst bin immer froh, wenn ich Fleischmann- (oder Roco- bzw. Minitrix-)Leer-Verpackungen auftreiben kann und bette soweit möglich die Modelle aus unnötig voluminösen Verpackungen entsprechend um - vgl. Beispiel im beigefügten Foto.
Spur N soll platzsparender sein als TT und HO, und da will ich dann auch keine extrem raumgreifenden "Luft"-Verpackungen lagern müssen - das summiert sich!
Es ist Aufgabe der Online-Versender, ihre Ware geschützt in die Kartons zu verpacken. Dafür existieren genügend kostengünstige wie umweltschonende Möglichkeiten.
Alles andere bitte so kompakt wie möglich.
Beste Grüße, Norrskenet
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Es ist Aufgabe der Online-Versender, ihre Ware geschützt in die Kartons zu verpacken.
So sehe ich es auch.
Übrigens, die Drehgestelle der 211 waren wieder einmal total verölt. Das zum Thema Fleischmann Qualität. Immerhin nehmen sie keinen Da sie bereits ausverkauft ist besteht die Gefahr, dass sie eingeschickt wird und wochenlang in Reparatur ist. Die Reinigung war jetzt der letzte Versuch. Einen Retourenschein habe ich schon hoffe aber, dass sie nach der Reinigung weiter fährt.
Hier sollte Fleischmann wirklich mal nachbessern. Weniger Öl ist einfach mehr.
Gruß
Jürgen
in den Tschitti Tschattel habe ich den dazu gehörigen slowakischen Wagen und die 2016 für den REX nach Bratislava gleich mit hinein gepackt
Grüße, Peter W
jetzt wo du es erwähnst, ich habe kein einziges Fleischmann-Modell, bei dem sich die Plastikschachtel mit dem Model darin vernünftlig schließen lässt...
Bei der Verpackung könnte man auch nachbessern, aber dann beschweren sich wieder viele das die neuen Verpackungen nicht zu denen von Modellen von 1970 passt. ;) ;) ;)
Es werden auch Bögen in 20er Packs verpackt, wo man dann aber nur 8 oder 12 braucht...
Hatte aber noch nie Mängel bei Flm-Modellen...
Grüße
Steffen
also ich habe Heute Ware von Flei/Roc bekommen und es waren H0 & N Wagen im Karton.
Was soll ich sagen "Die kamen so wie immer bei mir als Händler 100%tig gut an, da ist soviel Polster drin, da
kann nichts verrutschen oder sich beim Transport öffnen.
Ich habe schon viele Sendungen bekommen und wenn jeder sie so gut Verpacken würde wie Rocco/Fleichmann /
Liliput/Bachmann & auch die MäTrix sind immer gut verpackt & hatte noch keine Bruchware im Laden ausgepackt.
Vielleicht habe ich ja nur Glück was ich ja nicht Glaube aber ich weis das die meisten Hersteller alles daran setzen, das es keine Transportschäden gibt, was auf dem Versandweg alles passiert oder in den Warenlager der Kistenschieber steht auf einem anderen Blatt.
Ich mache Morgen mal Fotos von genau diesen Wagen die habe ich Heute ja bekommen und ich schaue sie mir sehr gut an
Schönen Abend
LG Heinz
Sorry, aber immer mehr Geld verlangen und dann aber miese Qualität liefern geht halt nicht.
Und wo soll ich denn bitteschön kaufen, wenn es halt gewisse Wagen nur von gewissen Herstellern gibt. Dafür kann man sich dann m.M.n. idiotischerweise bei Loks ein und denselben Loktyp von 3 oder 4 Herstellern aussuchen. Als hätte es nicht genügend Fahrzeuge die man produzieren kann ohne das sie doppelt und dreifach auf dem Markt sind.
Gruß
Thomas
Bei der Trix 16112 passte das Inlay im der Holzbox gar nicht zur Lok!
Und es gibt noch viele weitere Beispiele.
Am besten ist es einfach bei Kato gelöst. Entweder die kleine Plastikbox oder die Buchverpackung, beides schön mit Schaumstoff.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
VG Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wenn sie doch fuhr, was willst Du dann bemängeln? Das hat sich erst nach längerem Betrieb eingestellt
Hi Jürgen,
Na und? Wenn sich bei deinem Auto die Stossstange erst nach 5.000 km löst, ist das keine mangelnde Qualitätskontrolle??
Die Verpackungen von Fleischmann sind super und ich hoffe die bleiben so. Denn alles was geändert wird hat heutzutage nur noch einen Grund. Billiger (und natürlich schlechter)!
Also Finger weg bitte.
LG ChristiaN
der Qualitätsmangel ist eben diese unsägliche Überölung und -fettung der Modelle. Die Probleme stellen sich dann erst später ein. Es war definitiv auch kein Grund für die schlechte Stromabnahme erkennbar. Die Laufflächen waren sauber, die Kontakte lagen an. Daher wollte ich sie eigentlich zurückschicken.
Erst das Ultraschallbad der Achsen und das Entfernen des Öls brachten dann den Erfolg. Das ist eben inzwischen das Standardprogramm bei Fleischmann geworden. Die Qualität der Fahrzeuge selbst betrachte ich eigentlich als sehr gut. Die Loks sind sauber verarbeitet, die Verbindungen von den Drehgestellen zur Platine über Kabel. Und ein wartungsfreier Motor ist eingebaut. Ob das ein Vorteil ist, wird sich zeigen. Ich glaube nicht, dass es ein GAM ist..Vermutlich ein normaler Wegwerfmotor.
Ich bat den Händler doch einmal ein Feedback an Fleischmann zu geben, dass das Ölen und Fetten kontraproduktiv ist. Ausbaden müssen die Retouren ja die Händler.
Gruß
Jürgen
Das sehe ich nicht ganz so. Schräg stehende Puffer, schiefe Kupplungen, klemmende Kinematiken hatte ich schon bei neueren Fleischmannwagen. Kürzlich das unpassende (viel zu lange) Dach der SBB EW IV Wagen. Und dann noch die Falschbedruckungen Re6/6 und bls Vectron. Da ist der Begriff sehr gute Qualität doch zu Hoch gegriffen. Natürlich kann man auch ein einwandfreies Produkt haben. Kommt halt drauf an, was man kauft.
Grüsse
Robert
zu den Verpackungen: Inzwischen können sie nicht einmal mehr einen korrekt passende Tiefzieher produzieren.
833303: Für die 2ax NS Stückgutwagen (alte ex Roco Formen) wurden die durchsichtige Tiefzieher für 3ax Personenwagen benutzt. Vermutlich haben sie die richtige Model nicht gefunden. Die Wagen passen überhaupt nicht hinein und rutschen und Verpackung herum.
830606: Die Einsätze für die Leig-Einheit passen nicht, der mittige Steg ist zu breit. Die Wagen liegen daher leicht schräg auf und werden in der Verpackung mit Druck eingeklemmt.
Geht's noch? Als ich das ausgepackt habe, fragte ich mich bei mir, ob sie noch ganz klar im Kopf wären.
Grüße, Peter W.
Gruß
Jürgen
und bei all´ dem darf man trotz des Threadthemas ja auch mal einen Blick auf andere Modellhersteller werfen:
- Keine Probleme hatte ich in Spur N jemals mit Lokomotiven von PIKO, egal was ich kaufte auch in TT und H0
- Keine Probleme hatte ich in TT und Spur H0m jemals mit Lokomotiven von Tillig.
- Keine Probleme hatte ich in H0 mit den Loks von ROCO und Märklin
All diese Maschinchen laufen sehr gut; da ist nichts überfettet, verölt oder bleibt nach 30 Runden, oder nach längerer Stehzeit stehen oder läuft plötzlich nicht mehr und schon gar nichts bricht beim herausnehmen ab, weil die Schachtel nicht passt.
Zudem habe ich von allen genannten Herstellern immer sehr guten Support bekommen. Meine Schwester hat mal bei einer neuen H0m Lok von TILLIG das Treibgestänge abgebrochen, weil sie die Lok genau dort halten wollte. Ich hatte darauf hin Tillig angeschrieben, ob hierzu ein Ersatzteil verfügbar sei. Eine Antwort auf meine Mail habe ich nicht bekommen, aber drei Tage später einen Umschlag mit dem Gestänge drin. Und dazu nicht mal eine Rechnung. Ich hätte auch gerne bezahlt, aber ein solches Herstellerverhalten ist für mich einen tieferen Blick in deren Sortiment wert !
Diese Modelle sind nunmal recht komplex, da hier Feinmechanik, Elektronik UND Detailgetreue in einem kleinen Machinchen zusammenfinden und zusammen auch funktionieren müssen. Zudem wird der Anspruch an uns Modellbauer oder Sammler ja auch immer höher. Somit rechtfertigt sich auch der Preis eines solchen Produkts: Ich bin gerne bereit, Geld für eine "schöne Neue" beiseite zu legen und ich freue mich auf den Tag, wo ich sie aus der Schachtel nehmen kann und wenn sie dann auch noch läuft, dann hat sich die Ausgabe gelohnt, denn ich habe Geld in Freude umgesetzt !
Und wenn Fleischmann es fertig bringt, wieder solche tollen Loks wie diese 01 (derzeit in H0) und dieser 12 (in N). die da mein Wohnzimmerregal schmücken und zu kleinen Anlässen stets ihre Runden drehen anzubieten, dann - ja nur dann werde ich wieder eine neue Lok von Fleischmann kaufen ! Vorher nicht!
Dasselbe gilt für mich im Übrigen auch für MiniTrix, aber die haben wieder andere Wege gefunden, sich den Ruf zu versauen . . .
Grüße an Alle
und an die Hersteller: "Du liebst mich nicht - ich lieb Dich nicht - Geld bleibt bei mir, dadada . . ."
Randy
kurzer Nachtrag, an meiner E10 war auch bei Ankunft am Drehgestell die Blende die eigentlich Teil der Schürze ist, abgebrochen. Wegen zu enger Schachtel.
Was hat Fleischmann dann das hin und her Reparatur-Prozedere gekostet?
Also von meiner Seite bleibe ich dabei, die Verpackungen sind für so empfindliche Produkte mit einem Preis von teilweise über 400€ unwürdig. Und wie man auf meinem Foto im vorherigen Beitrag sieht auch untauglich!
Es ist nun mal so das sehr viel über den Versand geht und nicht jeder Händler die Ware einwandfrei verpackt.
Und damit muss Fleischmann rechnen. Beim nächsten Mal schicke ich auch zertrümmerte Wagen wieder zurück!
Schönes Wochenende wünsche ich euch.
Gruß, Oli
Du schreibst "(...) abgebrochen. Wegen zu enger Schachtel. (...)".
Nun mal Butter bei die Fische und Klartext gesprochen:
NICHT die Fleischmann-SCHACHTELN sind zu eng oder kompakt, SONDERN die eingelegten TIEFZIEHER in einigen Fällen unpassend zu den Modellen geformt, was dann zwangsläufig leicht zu Schäden an den Modellen führen kann.
DAS ist das Kernproblem.
Bitte es auch genau so eindeutig benennen, damit niemand falsche Schlüsse zieht:
Also bevor alle Hersteller beginnen sollten, uns mit nervig voluminösen Monster-Verpackungen (à la L.S.Models und teils Jägerndorfer) zu torpedieren.
Beste Grüße, Norrskenet
wenn auch schon ein paar Tage alt, doch noch alles Gute für 2024!
Ein bisschen mehr Gelassenheit bei der Verfassung von Beiträgen, würde ich mir wünschen.
Auch hier wurde ein interessantes Thema aufgegriffen, welches - so können wir alle nur hoffen - vielleicht auch von einem Verantwortlichen aus dem Kreis der Hersteller gelesen wird..
Aber hier nur Maulen bringt nichts.
Konkrete Vorschläge wie - von Peter und Norrskenet aufgeführt - finde ich zielführender.
Auch ich persönlich bin der Meinung, dass es an den Tiefzieheinlegern liegt.
Teilweise zu eng und aus wenig materialschonendem PE usw.
Hier gibt es mittlerweile Möglichkeiten in Form von Polyethylen-Schaumstoffen, Polyurethan-Schaumstoff0n und einer weiteren Produktgruppe den Partikelschaumstoffen, die richtig proportioniert eine schlagsichere Verpackung sicherstellen und in der Produktion nur unwesentlich teurer wären.
In diesem Sinne noch ein schönes Wochenende und Grüße vom Bodensee
Hubi
1. Produktionsfehler
2. Nicht vorhandene/ stümperhafte QS
3. Verpackungen welche nicht adequat zum Produkt sind
4. Mangelnde Vorstellungskraft beim Verpacken der o.g. Verpackungen
5. Speditionen (Versanddienstleister) welche bald jährlich die Preise erhöhen und die Qualität der Dienstleistung im Gegenzug herunterschrauben
Nur um mal einige zu nennen...
Würden alle mit den Produkten so umgehen als wären es ihre eigenen und als müssten sie selbst dafür bezahlen, dann würden sich alle o.g. Probleme erledigen bzw. würden im Sinne des Kunden behoben.
Gruß Thomas
Fleischmann macht Fehler, ja. Aber dann ist eben konstruktive Kritik sinnvoll.
Wende dich an den Fleischmann/Roco-Kundenservice und schildere deine Probleme.
Ist doch 10x besser als deine so nicht zu belegende Auflistung.
Oder wenn du das nicht möchtest, dann kaufe eben keine Fleischmann-Artikel mehr.
Ja, die Modellbahnsachen kosten richtig viel Kohle (aber was eigentlich nicht?) und dann erwartet man eben einwandfreie Qualität. Kann ich verstehen. Aber die Ansprüche von uns wurden auch anders. Vergleiche mal bitte Spur N-Loks von vor 10 Jahren mit der heutigen Fleischmann-Lok Re 6/6.
Ganz ehrlich: so viele Kleinteile, so viel Detailtreue. Da geht eben manchmal etwas daneben. Aber auch bei dir in der Firma ist das so. Oder ein anderes beispiel: ich habe mir einen Audi gekauft. Einen Wagen eines Premiumherstellers. Ich habe eine lange Liste an Fehlern, die ich meinem Händler präsentieren musste.
Oder bestelle Handwerker zu dir nach Hause. Bist du da immer zufrieden? Ich könnte unzählige andere Beispiele nennen.
Ein bisschen mehr Gelassenheit und dann auch wirklich konstruktive Kritik wäre gut. Und nicht dieses sinnlose Bashen in Foren. Wenn ich nur diese Thread-Überschrift lese ......
Egal... ich komme soeben runter von meinem Modellbahnzimmer. Habe wieder die Re 6/6 bzw. die Re 620 begutachtet und auf dem Testoval laufen lassen. Diese Lok ist einfach geil. Perfekte Fahreigenschaften, man hört den Motor gar nicht. Die Langsamfahreigenschaften sind unglaublich. Ich habe noch nie eine bessere Lok besessen.
Auch das ist Fleischmann.
Wobei ich die Verpackungsproblematik zu 100% verstehe. Und auch andere Kritik an Fleischmann.
LG Thomas
in dem Thread geht es genau darum. Das ist meine Erfahrung. Leider ist die Überschrift etwas unglücklich auf einen Hersteller bezogen. Ich schicke die Ware einfach zurück wenn es nicht passt. Weder Fleischmann noch die anderen von mir erwähnten Hersteller haben irgend ein Interesse an dem was ich schreibe. Die Produktionskosten in Vietnam oder anderswo sind wohl so billig, dass etliche Reklamationen wie hier von vielen beschrieben mit einkalkuliert sind und sich die Produkte dann immer noch rentabel verkaufen lassen. Wohl auch mangels Alternativen. Auch die Ersatzwagen die ich bspw. von FLM bekommen habe waren nicht einwandfrei, aber wesentlich besser als die die ich zurück geschickt habe. Da es keine Alternative gibt habe ich sie behalten. Ich würde wegen dem nicht sagen das Fleischmann generell schlecht ist, im Gegenteil, m.M.n. gibt es keine besseren Loks als die von Fleischmann, sowohl in der Detailierung als auch im Fahrverhalten und im Aufbau. Aber dennoch ist meine Aussage im vorhergehenden Beitrag absolut zutreffend. Da brauche ich auch nichts zu dokumentieren, für was auch? Fotos von Beschädigungen schicke ich bei Bedarf lediglich an den Händler bzgl. Umtausch. Zu dem Fazit im vorhergehenden Beitrag kommt noch die Wertschätzung der Kunden welche wie du absolut treffend feststellst in sämtlichen Bereichen nahezu nicht mehr vorhanden ist. Es ist einfach mittlerweile der Punkt erreicht an dem ich mir gewisse Sachen einfach nicht mehr bieten lasse. Zum Thema Auto und Handwerker werde ich mich hier nicht explizit äußern, sonst werden wir hier nicht mehr fertig
Gruß
Thomas
ich wiederhole nochmals meine These. Würden die Händler die Modelle so verpacken, wie die Hersteller ihre Ersatzteile, gäbe es aus meiner Sicht weniger Schäden. Der Karton für zwei ICE Lichtleiter ist größer als der einer 211.
Vielleicht sind engere Tiefzieher auch besser, als wenn sie Spiel haben. Dann werden die Modelle auch nicht so stark hin- und hergerüttelt.
Gruß
Jürgen
ich weiss gar nicht, was es hier überhaupt zu diskutieren gibt. Was Murks ist geht zurück und was den Versprechungen beim Kauf entspricht wird bezahlt.
Übliche Kaufvertragsabwicklung seit 1000den von Jahren.
Grüße
Randy ( mit Schulterzucken)
Was heißt hier Butter bei die Fische?
Das wenn sie den Tiefzieher weiter ausbilden die Bedienungsanleitungen unten nicht mehr reinpassen?
Ich weiß ja aber auch nicht wie viel tausend Loks sie besitzen aber das ,,Platzproblem" zieht einfach nicht bei mir. Und ich habe nur eine zweieinhalb Zimmer Wohnung in der dazu noch ein halbes Musikstudio steht.
Und wenn sie mein Foto des Conrad Paketes gesehen haben wollen sie doch nicht ernsthaft behaupten daß das so ok ist? Da könnte man ja wenigstens einen Klebestreifen hinmachen dass die Schachtel sich nicht öffnen kann.
Ich denke die Mehrheit hier würde sich mindestens für die Lokomotiven eine Schachtel a la Minitrix wünschen.
Zur Ehrenrettung sei noch gesagt daß ich am Freitag den Gasturbinenzug 602 von meinem lokalen Händler geholt habe. Der ist gut verpackt. Allerdings weiß ich da auch nicht wie da beim Weiterversand die Deckel gesichert werden, siehe Conradpaket (also nicht daß ich da noch jemals Rollmaterial bestellen würde).
Wünsche euch noch einen schönen Sonntag, Oli
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich denke die Mehrheit hier würde sich mindestens für die Lokomotiven eine Schachtel a la Minitrix wünschen.
Hallo,
das wage ich zu bezweifeln.
Denn man muss nicht "einige Tausend Loks" besitzen, dass dies unnütz Platz weg nimmt.
Vielleicht kann man auch die Papiere darunter etwas besser gestalten, denn auch mich nervt, dass da viel Unnützes dabei ist bzw es nach 1 mal ansehen nicht mehr darunter passt.
VG Nico
https://www.youtube.com/watch?v=97dEd-Srw78
Philippe
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich denke die Mehrheit hier würde sich mindestens für die Lokomotiven eine Schachtel a la Minitrix wünschen.
Was mich nervt sind eher die Auswüchse hin zu völlig überdimensionierten Verpackungen.
- BLS-Autoverlad gemeinsam Liliput/Lemke. Vier Packungen für meinen Zug haben den Platzbedarf eines Schuhkartons.
- Wahnwitzig auch die Verpackungen einiger Sets von Jägerndorfer. Sowohl bei Güter- als auch Personenwaggons.
Akzeptabel finde ich noch die Schachteln von Kato oder Pirata. 100-200 Lokomotiven sind hier im Forum keine Seltenheit. Die kommen gut in einer Vitrine unter. Die Schachteln dann in den Keller. Die Waggons lagern bei mir hingegen in ihren Originalschachteln und diese verteilt auf derzeit 6 große Plastikboxen. Da sind Schachteln, abweichend von den gängigen Formaten, eher lästig.
Die Schachteln von Liliput Pappe/ Blister sind für die ständige Aufbewahrung unbrauchbar. Es wirkt auf mich befremdlich. dass man bei Liliput vernünftige Plastik-Schachteln als Zubehör erwerben kann/muss.
… und ja mein Platz ist begrenzt. 7 qm N-Spur-Segmente (transportabel) auf 54 qm Wohnfläche. Ich kann auch meine Waggons hier in einem Berliner Mietshaus nicht im Keller einlagern - die sind dann nämlich weg.
Experimente mit Schaumstoffen, welche urplötzlich innerhalb weniger Wochen unbemerkt zerfallen, am Modell kleben bzw. ausgasen und die Lackierung beschädigen möchte wohl niemand mehr riskieren. Das Thema ist für viele Leute durch. Wertige Materialien sind verfügbar, lassen sich aber nicht wie bei gängigen Einlegern tiefziehen. Materialart, Volumen/Menge und Zuschnitt kommen da preislich für die meisten Hersteller nicht infrage. Vielleicht bei hochwertigen Zugsets.
Beste Grüße
Frank
Ich habe hochwertige PU Polyurethan (Anthrazit) Zickzack Liegen von Feldherr für meine Wagen 3 Jahre lang getestet, das Material hat sich keiner Weise verändert.
Alle meine Loks und Wagen liegen dadurch im selbstgemachten Schrank bzw Schubladen.
Ich habe noch etwas übrig da ich in 1x1m eine ganze Charge bestellen musste. Falls jemand sich interessiert einfach mal anschreiben. Weitere Masse wie in dem Link
https://www.feldherr.com/eumewca02-zugliege-lok...60-mm-spur-n/a-60617
LG ChristiaN
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ich habe hochwertige PU Polyurethan (Anthrazit) Zickzack Liegen von Feldherr für meine Wagen 3 Jahre lang getestet, das Material hat sich keiner Weise verändert.
Hallo,
wäre ja auch schlimm, wenn das keine 3 Jahre halten würde.
Wenn er nach 20-30 Jahren noch unverändert ist, dann macht das Sinn.
VG Nico
genau; das war @ #66 (ChristiaN) auch mein erster Gedanke zu den Schaumstoff-Einlagen: DREI Jahre? In welchen kurzsichtigen, völlig unzureichenden "Horizonten" wird hier ... gedacht?
@62: Hallo Oli,
a) Nein, tausend Tfz sind es noch nicht, doch ist es ein Problem grundsätzlicher Natur:
Niemand will sein Zuhause mit eingeboxter Luft zumüllen (der Transport um die halbe Erde kommt übrigens hinzu).
b) Bedienunganleitungen kann man auch dünner, nämlich aus dünnerem ("Luftpost"Papier gestalten sowie analog Hornby-Arnold seitlich einklemmen.
c) Bloß Hände weg von diesen billigen, sofort eklig-schmierigen Klebestreifen aus China.
Piko z.B. verwendet inzwischen pro Schachtel allein derer sechs (!), sodass man nach ihrem Entfernen (um späteren Schmier-Ärger zu vermeiden) immerhin gleich zwölf (!) eklig-klebrige Flächen mühsam versäubern "darf".
Das nervt gewaltig - gerade beschäftige ich mich mit fünf solcher Piko-Schachteln, ergo 60mal putzen: Das ist doch krank!
Also die Wagen besser gleich umpacken in geeignete, viel kompaktere und absolut saubere Fleischmann-Schachteln.
d) Du vermischt zum Schluss hin wieder die Schachteln selbst mit der gefälligen Aufgabe von Online-Versendern, ihre Sendungen sorgfältig zu verpacken: Z.B. lediglich ein bloßes (und sogar wiederverwendbares) Gummiband um die Schachtel(n) würde ihr selbstätiges Öffnen bereits verhindern.
Also bitte deutlich unterscheiden: Schachtel / Tiefzieher / Online-Versand.
Denn Probleme gehören zwecks sinniger Lösung stets an ihrer WURZEL angepackt.
EDIT @69 Mike: Einfach durchschneiden ist bekannt, doch dann bekommst Du die "Schweinerei" später, nämlich sobald die Klebestreifen sich zu lösen beginnen.
Wie oben geschrieben: Es gilt LANGFRISTIG zu denken und entsprechend vorzubeugen.
Beste Grüße, Norrskenet
LG Mike
ich ziehe die Klebepunkte immer vorsichtig ab und klebe sie hinten auf die Schachtel bis ich das Modell komplett durch getestet habe. Bislang hatte ich da noch keine Probleme mit schmierigen Rückständen bei Neuheiten. Notfalls hilft da SR 24 sehr gut.
Grüße, Peter W
die Klebepunkte außen an der Schachtel sind noch das geringste Problem.
Neuerdings wird jedoch auch der INNENdeckel nochmals mit vier und dazu völlig unnötigen (!), langen Klebestreifen fixiert.
Eine einzige schmierige Angelegenheit: Entweder sofort, wenn man sie aktiv entfernt, oder Jahre später, wenn sie sich von allein lösen.
Wie gesagt: Völlig unnötig und dazu von unterirdischer, sofort schmieriger "Qualität".
Mein SR 24 verwende ich nahezu ausschließlich zum Entfernen solcher Schmiere (denn für Fahrzeuge und Schienen benötige ich Haftreifenlosfahrender es kaum).
Und bei den aktuellen, durch Piko verwendeten Klebestreifen innen, hat sogar das bewährte SR 24 seine Mühe, und das selbst bei vorherigem damit Einweichen.
Einfach eine ekelhafte Schmiere, die Piko da seinen immerhin - mindestens - rund 50€ berappenden Kunden zumutet.
Die unzweifelhafte Wertigkeit der Produkte (abgesehen von den Motoren) und diese Billigklebe passen nicht zusammen.
Allein schon von daher (Sauberkeit, aber auch Schachtel-Kompaktheit) wäre mir eine schnellere Firma Fleischmann lieber gewesen. Doch dort hat man sich leider mit weiteren X-Wagen (zuviel) Zeit gelassen, sodass die Piko-Chinesen die sich bietende Chance wahrgenommen haben.
Alles letztlich Kleinigkeiten, die summa summarum jedoch massiv nerven.
Beste Grüße, Norrskenet
in #9 hatte ich schon meine Meinung abgegeben, ebenso eine Frage zur Abschätzung der Anzahl möglicher Einträge abgefragt.
Hat jemand einmal gezählt wieviele Antworten sich wirklich auf den Titel des Fadens beziehen?
ca. 10 +
Es ist und bleibt aus meiner Sicht ein "Laberfaden" und gehört aus meiner Sicht nach ganz weit unten in den "OT-Bereich" verschoben.
Oder anders gefragt: was helfen uns die gefühlten 60 Einträge wirklich bei unserem Hobby?
fragt sich
Günter
Ich gebe euch dann in 30 Jahren Bescheid wenns mir noch einfällt. Übrigens nicht vergessen alles andere das ihr evtl mal kaufen solltet, von Socken bis Autos, vor dem Erwerb auch entsprechend lange testen...
Mein Ziel mit dem Hobby ist Spaß zu haben und nicht die Aufgabe der Stiftung Warentest zu übernehmen, oder meine Züge irgendwann zum Bestpreis zu verkaufen. Die bleiben bei mir, und wenns soweit ist, dann bekommt jemand das was noch da ist.
Mein Aufbewahrungsproblem ist damit gut gelöst, die Loks und Wagen liegen da perfekt drin, und wenn da mal was wäre würde ich es gleich merken, ich bin ständig dran.
LG ChristiaN
das hilft aber alles nichts dass die Dinger heutzutage out-of-the-box oft mechanisch fehlerhaft sind, wegen
- nicht passgenauer Teile (Konstruktion, Werkzeugbau, Spritzguss, Montage)
- Grate und Schwimmhäute (Werkzeugbau, Spritzguss, unzureichend versäubert)
- Lack- und Druckfehler (Planung, Lackiererei unsauber, Digitaldruck zu geringe Auflösung)
- schlechte Motore
- schlechte Rolleigenschaften
Und dann noch so Kleinigkeiten wie zu weiche oder zu harte Federn oder Schleifer-Bleche, u.v.m.
Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name:
Auch zur Frage, ob sich die Qualität verschlechtert hat muss man sich die Modelle mal realistisch ansehen. Damals waren sie sehr einfach aufgebaut. Was konnte da schon kaputtgehen? Heutige Modelle sind wesentlich komplexer geworden und sie bieten auch viel mehr. Damit steigt natürlich auch die Wahrscheinlichkeit von Problemen.
Naja naja. Mit Flm-Kupplungskulissen hatte ich erstmals im Jahre 1993 bei meinem Einstieg in die Spur N was zu tun und da hing nichts runter. Wenn Kupplungen 30 Jahre später hängen wie nasse Waschlappen, dann liegt das an heute schlammpamper Konstruktion. Nix mit kritischer Endkontrolle. Wenn die überarbeitete 112.1 (auf Basis der alten Roco) keine Profikupplungen aufnehmen können und nagelneue Dreiachser eiernde Radsätze haben, dann ist auch das nicht übermäßig "komplex", sondern normale Mechanik ohne Hexenwerk. Und wenn ein Schienenbus VT95 beim Händler auf dem Testkreis binnen Sekunden abraucht, dann hat der keine Megatechnik an Bord, der ist nur falsch zusammen gelötet worden UND hat nicht 1 Testrunde beim Hersteller gedreht.
Gruß
Olaf (64 Triebfahrzeuge verschiedener Hersteller)
Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, das es zu verteidigen gilt.
Und dazu gehören auch themenspezifische Weiterungen.
So wie z.B. die Art der Verpackung sowie auch der (insb. beim Online-Kauf) Transport-Verpackung wesentliche Auswirkung auf Qualität / Zustand der Ware haben kann.
Ich erkenne auch in diesem Faden so einige durchaus interessante Aspekte, die erst durch das "Ping-Pong" der Teilnehmer zutage treten.
Wohin Verbote der freien Rede und des freien Denkens führen, sehen wir doch gerade aktuell in von Psychopathen "geführten" Ländern.
Das Filtern und entsprechende Aussortieren von Informationen, die einen fallweise ggf. weniger interessieren, sollte man gelernt haben, "Maulverbote" zu erteilen, besser nicht.
Beste Grüße, Norrskenet
die sich verändernde Qualität der Spur-N-Waren ist der Entwicklung geschuldet, dass
überwiegend, fast zu 100 %, in Asien usw. produziert wird. Das hier geschilderte Problem
habe ich auch schon bei anderen Herstellern gehabt.
Weitere Beispiele, nur anderer Hetrsteller:
In 2023 habe ich ( alles nur Neuware) insgesamt 3 Weichen von Trix und 1 Weiche mit pol. Herzstück von Trix, einen Schalterblock Märklin, eine neue 01-066 mit defekte Decoder und einen neuen Doppelstock-Steuerwagen in Göppingen zur Rep./Umtausch gehabt.
Hauschnau-Arbeit aller Orten und Hersteller,.....und das wird noch schlimmer.
Alles Gute für Euch, Lothar.
aber aktuell die Preise weiter erhöhen Bei Loks bin ich mitlerweile raus (nicht weil ich mir das nicht leisten könnte,sondern weil ich nicht mehr bereit bin dafür soviel zu bezahlen), und bei den Wagen dauert es auch nicht mehr lange. So macht man das Hobby gerade in der heutigen Zeit unbezahlbar und kaputt.
Meine persönliche Meinung und Einstellung......
Gruß
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ist der Entwicklung geschuldet, dass
überwiegend, fast zu 100 %, in Asien usw. produziert wird.
Hallo,
ein klares NEIN. Asiaten können genauso Qualität, man muss sie nur bestellen und bezahlen. Und ja, auch kontrollieren.
VG Nico
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Asiaten können genauso Qualität, man muss sie nur bestellen und bezahlen. Und ja, auch kontrollieren.
Genau so ist es. Piko top,Liliput top....Von anderen Branchen brauchen wir ja garnicht erst reden Aber vor allem bei Fleischmann und auch Mätrix kommt die Geldgier der oberen Herren zum Vorschein. Max. Gewinn mit minimaler oder gerade noch ausreichender Qualität. Und Fleischmann produziert seine Loks in der EU, sprich Rumänien. Die müssten demnach ja dann 100% fehlerfrei sein. Sind sie aber leider nicht........Stichwort Billigmotoren. Anders herum sind zum Beispiel die aktuellenTaschenwagen und Doppelgelenktaschenwagen top und die kommen aus Vietnam. Allerdings sind die Preise da mitlerweile schon jenseits von Gut und böse.
Und Reedereien verlangen bald den doppelten Preis für (Container/Transporte), oder fahren Umwege, was auch den Preis in die Höhe steigen lässt.......wer darf das wohl bezahlen ?
Gruß
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und Reedereien verlangen bald den doppelten Preis für (Container/Transporte).......wer darf das wohl bezahlen ?
Die Frachtraten hatten während der Pandemie astronomische Höhen erklommen, sind aber inzwischen wieder sehr weit unten. Ob der Transport eines Containers 2000 oder 8000€ kostet, schlägt sich zwar in der Kalkulation nieder, aber ist dennoch nur ein minimaler Bruchteil. Selbst bei Wagen, dürften sich die Schwankungen im Cent-Bereich bewegen.
Schöne Grüße, Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 77 | Name:
...die sich verändernde Qualität der Spur-N-Waren ist der Entwicklung geschuldet, dass
überwiegend, fast zu 100 %, in Asien usw. produziert wird....
ich bin entsetzt über solch völkischen und rassistischen Unsinn.
1.) Wie schon meine Vorschreiber erwähnt haben, die Werke in Asien können Qualität. "You get what you pay for". Dass dieser Spruch irgendwo in der Wertschöpfungskette zwischen Produktion und Verbraucher möglicherweise überstrapaziert wird, ist ein anderes Thema.
2.) Gewinnmaximierung - liest man immer mal wieder als Vorwurf. Erstens tritt JEDE Firma (E-Mann-Betrieb bis zum Konzern) an, um Geld zu verdienen. Zweitens fallen die möglichen Gewinne in dieser Branche im Vergleich zu anderen äusserst mickrig aus, vA im Relation zum Aufwand.
3.) Man kann es drehen und wenden, wie man will - in punkto Elektronik (zumindest der Beschaffung von Bauteilen) führt an Asien schon lange kein einziger Weg mehr vorbei.
Grüße
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Erstens tritt JEDE Firma (E-Mann-Betrieb bis zum Konzern) an, um Geld zu verdienen. Zweitens fallen die möglichen Gewinne in dieser Branche im Vergleich zu anderen äusserst mickrig aus, vA im Relation zum Aufwand.
Wenn die Qualität stimmt ist das auch kein Problem
Gruß
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Lothar
...die sich verändernde Qualität der Spur-N-Waren ist der Entwicklung geschuldet, dass
überwiegend, fast zu 100 %, in Asien usw. produziert wird....
Zitat - Antwort-Nr.: 82 | Name: Peter
ich bin entsetzt über solch völkischen und rassistischen Unsinn.
Hallo Peter,
schon mal enger zusammengearbeitet mit Leuten aus entfernten Kulturen?
Aufträge erteilt, sei es im Bereich Handwerk, Programmierung, Grafik?
Die Qualität kann im optimalen Fall zwar gut bis sehr gut sein, aber man muss noch 10mal mehr dahinter sein als man es bei Partnern aus unseren Gefilden ohnehin schon sein muss. Und man benötigt einen riesigen Overhead an Implementierungsaufwand und Controlling.
Es gibt - je nach Kultur und somit je nach "Volk" und "Rasse" schwer bis kaum überbrückbare Unterschiede in der (Arbeits-) Mentalität. Da muss man nicht bis nach Asien Reisen, um das festzustellen. (Unabhängig davon, dass es nach halboffizieller Schreibweise ja kein Volk mehr gibt, keine Rassen gibt und auch keine Männer und Frauen mehr gibt.)
Mit anderen Worten: ich bin entsetzt über deinen Unsinn, gleich die äußerst billige "völkisch" und "rassistisch"-Keule auszupacken. Mit dieser Keule riskiert man heutzutage wenig Gegenwind, darum nenne ich sie "billig".
VG Freetrack
jetzt sind wir wieder total weg vom eigentlichen Thema …..wie immer halt nach mehreren Beiträgen.
Das „Mann“ ,sehr alt sein kann und mit der heutigen Welt nicht mehr zurecht kommt? Ist wieder mal ein anderes Thema aber das Wort „Rasse“ ist nun mal verbrannt und das schon vor 1933.
Mann, Frau?Divers?
Ja auch damit wird mancher nicht wirklich fertig und kann sein Weltbild nicht mehr ändern.
Unsere Welt ist nun mal sehr schnelllebig und auch kompliziert.Da neigen die Menschen automatisch dazu, sich ins Private zurückziehen und zum Populismus zu neigen.Aus Angst entsteht dann genau das was man gerade weltweit beobachten kann.
Früher war alles besser
Vor allem das Gedächtnis und deshalb wird früher auch so verklärt…,
Auch die Qualität und der Kundendienst war nicht automatisch früher immer Besser als heute.
Früher war nur einiges anders ,aber wirklich immer besser?
Gruß
Thomas
Deine Frage "schon mal enger zusammengearbeitet mit Leuten aus entfernten Kulturen?" kann ich uneingeschränkt mit JA beantworten. Jahrelang, Geschäftskontakte von Südamerika bis nach China. Und ich hatte da nie Probleme! Weder mit der Verständigung, noch mit völlig unterschiedlichen Kulturen, noch mit der gebotenen Qualität.
Deshalb bleib ich bei der Keule, völkischer und rassistischer Unsinn!
Grüße
Peter
Nun, ich auch, auf verschiedensten Ebenen. Ich rede hier nicht von rudimentären "Geschäftskontakten", sondern von Angestellten- und Fulltime-Freelancer-Verhältnissen, von Auslagerung von Ressourcen.
Und meine Erfahrungen waren eben differenzierter und keineswegs nur voller Sonnenschein - auch gute Erfahrungen - aber tendenziell schwierig.
Auch Partnerunternehmen von mir, teils von erheblicher Größe, haben solche Auslagerungen über Jahre und unter Einsatz erheblicher Ressourcen versucht, sind aber an Kommunikations-Problemen (damit meine ich nicht die Sprache) und Auffassungsunterschieden (z. B. in Sachen Genauigkeit, Termintreue, Zuverlässigkeit) gescheitert und zum - auf den ersten Blick teureren - inländischen oder grenznahen Dienstleistungssektor zurückgewichen.
Das undifferenzierte Gutheißen von Weltoffenheit und das kategorische "Nichtfremdeln" werden zukünftige Generationen IMHO noch teuer bezahlen.
VG Andreas
oh ja solche Erfahrungen habe ich auch. Alle sind nett und freundlich. Aber beantworte eine Frage, und die gleiche Frage kommt erneut zurück. Und kritisieren jemanden ohne dass dieser sein Gesicht verliert. Das ist eine hohe Kunst!
Grüße, Peter W.
nachdem Du jetzt im Nachgang Deinen Beitrag nochmal editiert hast und mittlerweile meinst, Dich über meine vermeintlich rudimentären Geschäftskontakte als Fulltime-Freelancer (?) zu erheben, muss ich halt doch deutlicher werden:
Ich habe 10 Jahre lang in 3 Warengruppen den weltweiten Einkauf und Import mit Lohnfertigung inkl. Produktmanagement für die Eigenmarke(n) für einen DACH-Einkaufsverband gemacht, die "rudimentären" Kontakte waren jeweils 2 x im Jahr bei jedem Produzenten vor Ort in Chile, Argentinien, Colorado, New Jersey, Portugal, Marokko, Tunesien, Frankreich, Italien, Türkei, Israel, Hong Kong, Vietnam, Taiwan, Japan und China, ausserdem jährlich 3 Messen (jeweils 1 Woche) von internationalem Rang in Bologna, Hong Kong und New York und hab völlig bekloppt tausende Meilen gesammelt.
Nach meiner Hochzeit hab ich mich in den nationalen Vertrieb versetzen lassen, und bin durch Zufall vor 10 Jahren in diese verrückte-nerdige-seltsame-liebenswerte Modellbahnbranche gestolpert..
Aber Du kennst Dich natürlich aus.
Manche Weltbilder sind so zementiert, dass jede weitere Diskussion sinnlos ist...
Ich bleibe dabei "you get what you pay for", dass durfte auch der damalige Vorstand lernen, der meinte im Nachgang einen verhandelten Einkaufspreis zu drücken und dann völlig konsterniert war, weil auf einmal die Produktqualität nicht mehr der Definition entsprach.
Selbstverständlich muss eine Produktion laufend überwacht und überprüft werden, dass ist in einem eigenen Werk nicht anders.
@ all: sorry für die Ab- und Ausschweifungen, ich bin fertig, zurück zum Thema.
VG
Peter
@ Günther
Die Diskussion sollte im Idealfall dazu führen das Fleischmann einen Teil des eingesparten Geldes durch weniger Rückläufer, in die Modelle investieren kann. Z.B. korrekte Farbtrennung des Spitzensignals. Da leuchten bei dem 602er wieder beide Farben durch alle Löcher.
@Norrskenet
Freut mich dass sie sich für freie Meinungsäußerung einsetzen.
Die Beschränkung sollte m. M. nur für bestimmte Threads wie den ,, Neu ausgeliefert Thread" gelten, oder wenn es politisch oder beleidigend wird.
Um Probleme zu lösen, müssen auch alle Aspekte angesprochen werden dürfen.
Im übrigen schreckt man mit der Forumswächterei auch Leute ab, sich überhaupt noch zu äußern. Was für ein Diskussionsforum natürlich das pure Gift ist!
In diesem Sinne allen noch einen schönen Abend.
Gruß, Oli
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
@ Günther
Die Diskussion sollte im Idealfall dazu führen das Fleischmann einen Teil des eingesparten Geldes durch weniger Rückläufer, in die Modelle investieren kann. Z.B. korrekte Farbtrennung des Spitzensignals. Da leuchten bei dem 602er wieder beide Farben durch alle Löcher.
glaubst du nicht, dass das die "Manager" von Fleischmann auch selber wissen?
Jeder Kaufmann sollte sich darüber im Klaren sein (1. Lehrjahr 1. Stunde Betriebswirtschaft)
Ich meine nur, dass mittlerweile niemand mehr mit dem Titel dieses Fadens etwas sinnvolles anfangen kann.
Das ist aber auch nur meine bescheidene Meinung ohne irgendjemand den Mund zu verbieten, das verbiete ich mir aber auch
meint dazu weiterhin
Günter
Da hat Peter einfach Recht! Ich habe gute Kontakte in die Carbonrahmen Produktion in Asien, da ist es genauso wer dementsprechend bezahlt, bekommt konstante Qualität. Wer vor dem Production Run weniger investieren will, bekommt mehr Streuung bei Messwerten wie die Magazine sie testen und vor allem beim Gewicht. Dann hast du als Kunde bspw einen Rahmen mit 1200g, der im Test nur 1000g gewogen hat
Der Radhersteller (nicht zu verwechseln mit dem Produzenten!) mehr Marge. So ist's in sehr vielen Branchen! Warum sollte es hier bei Produktion durch Fremdfirmen anders sein.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Die Qualität eines Produktes ist vom Ort seiner Herstellung völlig unabhängig und wird nur durch die Anforderungen der obersten Leitung an das Produkt und die zu seiner Realisierung bereitgestellten Ressourcen definiert.
Qualität kann man nicht in ein Produkt hineinprüfen, sondern sie wird geplant und mit begleitender Prüfung und Steuerung der Prozessparameter realisiert.
Viele Grüße
Bernd
Viele Jahre für das Qualitätsmanagement an 13 Produktionsstandorten auf drei Kontinenten zuständig
was ist denn Fakt? Dass man weltweit Spitzenqualität produzieren kann, wenn man das entsprechende Personal dazu vor Ort hat.......dieses ausbildet, anleitet, überwacht, Kontrolle aller Stufen der Planung und Fertigung und Logistik....
Denn oh Wunder, redet mal mit Dr. Wilfer von Piko...warum denn seine Fabrik in China so gute Qualität liefert, nun ja sogar Zulieferer für Märklinprodukte.....
Genau.....mein erster Satz......er hat auch immer (!) erstklassige Führungskräfte vor Ort.....immer...teils im Wechsel.....
Und dann würdige man die Modellbahnholding.....bei allen Produktionsorten........"zensiert"......
Beste Grüße
Claus
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