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THEMA: Fleischmann - Qualität von aktuellen Modellen
ich möchte mit diesem Thread wirklich nicht provozieren. Das ist nicht meine Intention.
Aber der letzte Fleischmann-Qualitäts-Thread störte mich persönlich schon ein bisschen, weil fast ausschließlich Fehler, Defekte und miese Verpackungen thematisiert wurden.
Nach Jahren der Modellbahn-Abstinenz möchte ich mir nun wieder eine Spur N-Anlage bauen. In einem anderen Thread habe ich ja bereits meinen vorläufigen Gleisplan vorgestellt.
Zum Start kaufte ich mir nun 3 Fleischmann-Sound-Loks-/Triebzüge:
>> ICE-T
>> Vectron Shadowpiercer
>> Re 620
Wie erwähnt alle mit werkseitig eingebautem Zimo-Sounddecoder.
Beim ICE-T hatte ich anfangs noch etwas Schwierigkeiten, weil die Kupplungen falsch eingesteckt waren.
Aber mittlerweile alles ok. Die Laufeigenschaften sind gut, aber nicht hervorragend.
Die beiden anderen, nagelneuen Fleischmann-Loks sind allerdings erste Sahne.
Man hört die Motoren kaum. Seidenweicher, ruhiger Lauf.
Die Langsamfahreigenschaften sind genial, der Sound überzeugt mich total. Und die Detaillierung der Modelle ist spitze.
Kurzum... zwei perfekte Loks, die mir jetzt schon auf dem Testoval unheimlich Freude bereiten.
Das wollte ich jetzt einfach mal loswerden.
LG Thomas
diese Thema hatten wir doch vor ein paar Tagen hier im Forum.
Meine Meinung zu deinem Problem, keine Fleischmann Produkte kaufen!!
Gruß
Bernd
ich habe zu Weihnachten auch einen Fleischmann Vectron geschenkt bekommen, nämlich den Nightjet. Der ist super.
Und ich lasse mir "meine" Lieblingsmarke Fleischmann jedenfalls nicht verdrießen.
Langsam scheint die Firma ja aufzuwachen und sich zu öffnen.
Ich freue mich jedenfalls schon auf die Neuheiten und wünsche allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen alles Gute für 2024!
Grüße, Peter W.
@Bernd: du hast ja den Beitrag von Thomas sehr aufmerksam durchgelesen ....
Gestern Abend beim LAMOFS-Stammtisch ( neuer Rekord mit 29 Teilnehmern, das reicht aber auch ... ):
z.B. die neue Fleischmann DB BR 211 in rot analog auf dem sehr langen Testkreis bzw Test-U gelaufen. Wirklich hervorragende Fahreigenschaften wie es schien , Detailierung / Lackierung / Beschriftung sieht hervorragend aus , Unterschied am Führerhaus mit bloßen Auge nicht oder kaum wahrnehmbar.
Der Besitzer der sicherlich eine Menge Betriebs-Erfahrung und Ahnung von Qualität hat, zeigte sich sehr zufrieden.
Schlimme Ausreißer, mehr als bei der Konkurrenz, ist vermutlich vor allem daß Freigabe für die Serien-Produktion scheinbar immer mal wieder gegeben wird ( bzw bei der Endmontage nicht genau genug geschaut wird ob alles an seinem korrekten Platz ist) , obwohl vermeidbare massiv, sehr sichtbare Vorbild-Flüchtigkeitsfehler vorhanden sind, siehe BR 601 Gasturbine, BR 01 DB-Version , BR 01 DRG Tender - und klar hätte bestimmt auch bei der BR 211 ein deutlich helleres Führerhaus bei einem Teil der Modelle bei besserer Kontrolle der Endmontage sicherlich vermieden werden können.
Und natürlich ist auch das Motoren-Thema für Betriebs-Bahner ein Dauer-Thema, aber da hat der eine mehr Pech, der andere weniger - bei mir sind die vielen meistens sehr detaillierten, sauber lackierten und beschriften Modelle Fleischmann-Modelle immer sehr gut gelaufen wenn ich sie circa 1 mal im Jahr auf's Testgleis setze, aber das ist natürlich nichts gegen intensiven Anlagen-Einsatz.
Schöne Grüße
Dirk
ich kann Dir da komplett zustimmen.
Bei mir läuft nur noch Fleischmann und Minitrix.
Bis auf Piko bin ich alles wieder losgeworden.
Ja, es gibt Probleme. Aber man möge mir bitte das Produkt nennen, dass immer ohne Mängel ist!
Ich bin mit Fleischmann sehr zufrieden und Probleme kommen eher durch meine Arbeit.
Tja und Piko kommt mir bei der offensichtlichen Verherrlichung und aktiven Unterstützung der menschenverachtenden Diktatur des albernen Brillenträgers nicht ins Haus.
Da schaue ich mir noch nicht mal das Verhältnis Preis-Qualität an.
Und ja, mir ist bekannt, wo Fleischmann produziert.
Viele Grüße
Arnold (der auch ohne ständige Betonung seines Dr. sehr gut leben kann.)
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name:
Tja und Piko kommt mir bei der offensichtlichen Verherrlichung und aktiven Unterstützung der menschenverachtenden Diktatur des albernen Brillenträgers nicht ins Haus.
Da schaue ich mir noch nicht mal das Verhältnis Preis-Qualität an.
Ernsthaft....?π€¦βοΈ
Gruß
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Tja und Piko kommt mir bei der offensichtlichen Verherrlichung und aktiven Unterstützung der menschenverachtenden Diktatur des albernen Brillenträgers nicht ins Haus.
Könnte hier mal jemand aufklären? Hab ich was verpasst?
Grüße Micha
Ist einfach eine Glückssache was man bekommt.
Meine neueste Fleischmann Lok Diesellokomotive 211 236-5, DB Artikel 721280 habe ich leider mehere Anläufe benötigt.
Die erste Lok hatte in eine Richtung zu laute Getriebegeräusche. Zurück zum Händler
Die zweite Lok war klasse bis ich dann gesehen hatte das ein Achse/Rad ziemlich eierte. Zurück zum Händler
Die dritte Lok hatte in beide Richtungen sehr laute Getriebegeräusche. Zurück zum Händler.
Die vierte Lok die diesen Donnerstag ankam läuft jetzt endlich so wie es sein soll π.
Ich bin der Meinung, wenn man schon viel Geld ausgibt sollte das Produkt schon einwandfrei sein.
Selber daran rumbasteln möchte ich nicht. Dann kann ich mir gleich eine Gebrauchte kaufen.
Echt ne tolle Lok πππwenn Mann/Frau Glück hat π. Wie damals bei der ersten Serie der Fleischmann BR44.
Da war erst die dritte Lok okay… und diese läuft heute noch einwandfrei.
Bei Minitrix, Piko und Arnold etc. habe ich noch nie so viele Versuche benötigt wie bei Fleischmann.
Fleischmann möchte ich aber trotz alledem nicht missen wollen.
Schönen Abend noch.
Viele Grüße
Claus
das bitte in einem der Piko-Threads oder extra Thread weiter diskutieren, und so sachlich wie halt möglich bei einem solchen Thema.
Aber bitte bitte nicht in einem Thread über Fleischmann Qualitäts ...
Schöne Grüße
Dirk
Die letzten Flm-Waggons, die ich neu gekauft habe, waren vom Pickeldruck abgesehen in Ordnung. Bei meinen letzten vorbestellten Triebfahrzeugen (ICE-T und 218-217) hatte ich nicht so viel Glück. Dazu kommt, dass ich für den ICE über ein Jahr länger hab warten müssen, nachdem die ersten ausgeliefert waren. Der Händler hatte je nur ein Exemplar und anstatt noch länger zu warten hab ich selber repariert. Wenn ich basteln will, kann ich mir auch was älteres gebrauchtes kaufen und das selber aufbrezln/versounden. Ist günstiger und dann weiß ich was ich habe. Neu kommen bei nur noch Modelle, die wirklich mehr bieten bzw. die es noch nicht gibt und erst dann, wenn sie wirklich am Markt sind und erste Berichte da sind. Vorbestellt wird nicht mehr. Das gilt übrigens für alle Marken! Meine letzte Neuanschaffung war zum Beispiel eine Piko E91 EpII. Die hat mich aber auch tatsächlich spontan im Laden überzeugt und die Berichte waren auch gut. Die Flm 211 fände ich auch interessant. Wenn ich da aber mal so lese, welche Probleme es da gibt, dann ist das doch nicht so interessant und ich warte lieber noch etwas. Es wird mit Sicherheit noch viele Varianten geben und vielleicht, ja vielleicht werden die Probleme in der Zukunft angegangen.
Gruß
Andi (der nur einen M.Sc. hat)
Ob jetzt jede Niete dran ist, ob die Länge mit der schieblehre um einen Zehntel Millimeter abweicht, ob unter der lupe mit Scheinwerferlicht ein farbunterschied angeblichbesteht oder nicht- geschenkt. Das kann man sowieso nicht mit bloßem Auge auf der Anlage sehen. Das ist für mich zweitrangig.
Martin
gestern machte meine digitale DB 01 von Fleischmann schlapp:
Sie ruckelte starke beim Fahren und was an Geräuschen zu hören war, war alles andere als Dampf-Geräusche. Da die Lok erst ein halbes Jahr alt ist, meine Konsequenz: Zurück zum Händler.
Viele Grüße
Klaus
das Thema wurde inzwischen in der Tat vor Kurzem in einem anderen Thread diskutiert.
Jetzt speziell zu Fleischmann. Ich finde die Modelle sehr gut, Einziger Kritikpunkt meinseits ist das viele Öl und Fett. Pech hatte ich mit der neuesten 218 217. Da verklemmt sich ein Drehgestell, weil sich Plastikteilchen im vielen Fett befanden. Die Folge der Decoder war defekt. Die wurde zurückgegeben. Die neue blieb ebenfalls mit völlig veröltem Motor nach wenigen Runden stehen. Auch die neue 211. Ein sehr schönes Modell, ein super Sound. Nach einigen Tagen bekam sie immer mehr Kontaktprobleme wegen zu viel Öl in den Drehgestellen. Beide Modelle musste ich gründlich von Öl und Fett befreien und seitdem fahren sie zur vollste Zufriedenheit.
Vorgestern musste ich den Motor einer 218 aus dem Jahr 2020 endgültig tauschen. Der machte wegen anfänglich zu viel Öl immer wieder Probleme. Jetzt bekam sie einen GAM und auch sie fährt jetzt so, wie es sein soll.
Ich hatte jetzt meinen Händler wegen der 211 über das Problem informiert. Immerhin war er sehr froh, dass ich das Problem selbst in den Griff bekam. Immerhin müssen es die Händler auch ausbaden. Er wird es dem Vertreter von Fleischmann mitgegeben. Er ist auch einer der großen Händler und dann könnte es auch Gehör finden.
Auf jeden Fall soll sollte man es konstruktiv und sachlich behandeln. Dann besteht die größte Chance auf Besserung, Bashing und auch Boykottverkünden, wie teilweise in YT Videos zu sehen. sind hier der falsche Weg. Mir persönlich liegt viel an Fleischmann und ich lasse mir die Freude auch nicht durch Öl und Fett vermiesen.
Ich werde auch Fleischmann anschreiben und auf das Problem aufmerksam machen.
Gruß
Jürgen
dass an den Modellen teilweise recht viel Öl und Fett angebracht wird, kann ich bestätigen. Der Grat zwischen "sehr viel" und "zu viel" ist bekanntlich schmal. Vielleicht hatte ich bisher glück.
Würden die Modelle vom Start weg aber quietschen, oder Zahnräder brechen, wäre das wahrscheinlich schlechter. Da entferne ich lieber etwas Öl von den Rädern.
Ich habe inzwischen doch auch ein paar Modelle der verschiedenen Hersteller und bewege diese auch - wenn es meine Zeit zulässt. Bis auf verdreckte/verölte Radsätze und Schleiferkontakte hatte ich aber nur einen einzigen Ausfall bisher und da war ich zum Teil auch noch selbst schuld.
Was ich aber noch erwähnt haben wollte: Bei Fleischmann kann man wenigstens selbst noch in den meisten Fällen tätig werden. Die Gehäuse gehen bei den mir bekannten Modellen (Epoche V-VI, fast keine Dampfer) gut ab, die Radsätze sind mit so einem kleinen Bolzen befestigt, man kann die Motorkohlen recht einfach tauschen, Platine nicht direkt verlötet, sondern mit vier Bügeln geklipst etc. Das ist nicht bei allen Herstellern so (grade neulich habe ich eine etwas ältere BR185 eines anderen Herstellers geöffnet, ich wollte aus ihr einen Dummy für eine Doppeltraktion machen - habe das dann gelassen, da ich nicht ohne Zerstörung an den Motor ran kam).
Ich bin also mit Fleischmann zufrieden und hoffe auf schöne Neuheiten 2024.
Viele Grüße
Alex
da ist aber bei vielen neueren nicht mehr durchgängig so. Da ist die Stromversorgung von den DG per Kabel, die an den Platinen angelötet sind. Wenn man an an den Motor will, muss man vorher 4 Kabel ablöten. Bei vielen Modellen sind mittlerweile Glockenankermotoren verbaut, da ist nichts mehr mit Kohlewechsel. Und etliche von den Motoren sind lt. Forum nach kurzer Zeit auch schon defekt.
Viele Grüße
Georg
die Waggon Modelle von Fleischmann sind von der Verarbeitung her hochwertig. Laufen ruhig auf der Schiene.
Das mit den Soundmodellen, hatte 3 gehabt und alle zurück geschickt. Hatte kein Glück.
Ohne Sound fahren die Fleischmänner bis heute zuverlässig. Die Verarbeitung der Loks sind schon fein, allerdings muss man schon aufpassen, das die Teile nicht verbiegen, wenn man die Lok zwischen den Fingern anfasst.
Die BR260 zum Beispiel hat schon paar kleine Teile während der Fahrt auf der Schiene verloren. Aber das ist für mich nicht so tragisch, weil man schon mit der Lupe sehen muss, wo was fehlt.
Ich hoffe sehr, dass Fleischmann mit der Zeit immer besser wird. Das viele neu konstruierten Modelle auf dem Markt kommen werden.
In den Jahren 2021/2022 war für mich persönlich eine schlimme Zeit mit Fleischmann, wo ich oft geflucht und mein Hobby aufgeben wollte, weil alles nicht lange gehalten hat.
Bin mir nicht sicher, ob das Qualität Bewusstsein in den Werken im Ausland genauso hoch wie im Stammwerk in Österreich ist. Die müssen das unbedingt in den Griff kriegen.
Grüße Henning
Ich kann bis jetzt auch nichts schlechtes sagen über Fleischmann Modelle. Bis jetzt, musste ich noch nie ein Modell zurück schicken, die liefen alle out of the Box.
Wenn ich direkt vergleiche, mit Mintrix oder Hobbytrain, sind die FLM Loks sehr laufruhig.
Mit dem alten Dreipoler, konnte ich gut leben, Kaputt habe ich keinen bekommen, nach Wartung liefen die immer wieder, dass müssen die neuen Motoren ertsmal beweisen.
Was ich Schade finde, dass man dazu übergegangen ist, alles zu verkabeln, da leidet doch die Service freundlichkeit sehr.
Die Wagen von FLM laufen alle gut und ich muss Ihnen nicht erst laufen beibringen, was ich bei anderen Herstellern so nicht sagen kann, Beispeil LS Modell, da hatte ich gerade ein längeres Gespräch mit einem Wagen Set.
Wenn ich hier mitlese, habe ich manchmal das gefühl, dass man von Fleischmann und Minitrix einfach mehr erwartet, fehler bei anderen Herstellern werden eher toleriert.
Gruss
Hubert
@Mitropa#11
Ich würde sagen. Nagel auf den Kopf getroffen. Danke für diese Worte.π
@all
Ich selbst habe mir auch die die 211er gekauft und selbst Digitalisiert. Bis auf das sie manchmal Kotaktprobleme bei Anfahren hat kann ich nichts schlechtes über diese Maschine sagen.
Von Anfang an schlecht war die BR 044. Sie lief nie richtig gut und tut sie bis heute nicht. Von der Zugkraft ganz zu Schweigen. Neun Fals Wagen. Mehr geht nicht.
Aber ansonsten habe ich mit Fleischmann keine großen Probleme
Grüße
Sandra
habe diese Woche eine neue Re 485 / Vectron Die Alpinisten 7560010 zurück gegeben zum Händler.
Beim abnehmen des Gehäuses zwecks Decoder einbau fiehlen mir auf beiden Seiten alle Beleuchtungs-Komponeneten entgegen.
Und die Kulissenmechanik funktionierte auf einer Seite überhaupt nicht.
Sie fuhr hervorragend leise und sanft mit einem DH18 Decoder.
Peter
Ich kaufe sehr viele Fleischmann Produkte, weil es der Hersteller ist, der das wohl breiteste Programm dazu anbietet und auch jedes Jahr mit zahlreichen Neuauflagen, mit Neukonstruktionen oder Varianten für uns aufwartet. Noch dazu halte ich die Preise von Fleischmann für absolut angemessen, auch oder gerade im Vergleich mit Mitbewerbern...
Wirklich unzufrieden war ich in den vergangenen zehn Jahren mit drei Produkten, von denen zwei leider zurückgingen, das waren eine DR180 und eine DR112. Beim aktuellen TEE BR601 Alpensee-Express musste ich am Triebwagen einem Drehgestell etwas an die Wäsche, weil es etwas schwergängig war.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden, sei es mit beiden aktuellen BR01, den letzten BR44, den letzten V60, BR86, BR64, der 211, den 218er Varianten, ... alles top. Genauso möchte ich eine Lanze für die Laufeigenschaften der Wagen brechen. Mit Ausnahme der Kupplungen eines Sets der letzten 3-achser Umbauwagen zählen alle meine Fleischmann Wagen zu den zuverlässigsten hinsichtlich Kupplungssicherheit und die Rolleigenschaften sind durchweg überzeugend. Wenn ich da so manch anderes Fabrikat auf eine Strecke mit Gefälle stelle...
Nichtsdestotrotz verstehe ich die Kritik und man darf sich auch ärgern und diesen Unmut äußern. Der Vergleich mit den PKW Herstellern ist übrigens auch sehr passend. Nur habe ich den Threadersteller wie gesagt anders verstanden und wollte deshalb auch mal meine positiven Erfahrungen mit dem Hersteller hervorheben ... Für die Kritik wurde und wirk ja schließlich der andere Thread genutzt.
VG Kanther
ich find sehr gut hier im Thread dass die meisten relativ sachlich
- mehr das aufzählen wo sie zufrieden oder sehr zufrieden sind mit den Fleischmann-Modellen
- mehr das Aufzählen wo es nicht paßt, sachlich beschreiben was schlecht oder sehr schlecht war an einem neuen Modell
- oder beides, von ihren guten und ihre schlechte Erfahrungen mit Fleischmann-Modellen berichten
- und fast keiner damit anfängt von seinen guten Erfahrungen auf alle Flm-Modelle zu verallgemeinern, daß die Qualität eigentlich fast immer top wäre oder so, und fast keiner sagt wegen seinen schlechten Erfahrungen sei die Flm-Qualität insgesamt schlecht usw
Diese fast fehlenden Verallgemeinerungen hier im Thread machen bis jetzt noch die 'Qualität' des Threads aus, man kann sich ein gutes Bild machen was in den letzten sehr gelungen war an Fleischmann-Modellen, oder wo es Fleischmann auch immer mal wieder versägt hat.
Schöne Grüße
Dirk
....ich denke, dass man zwischen Qualität und Gebrauchswert schon unterscheiden muss.
Im Normalfall werden die kleinen Loks nur gelegentlich mal zum Einsatz gebracht.
Im Jahr kommt bei vielen Anwendern keine Betriebsstunde zusammen und damit, scheint der vom Hersteller bestimmte Gebrauchswert erfüllt....auch oder gerade weil er für seine Produkte keine Garantie für eine Mindestgebrauchsdauer abgeben mag.
Konsens und damit Zufriedenheit besteht demnach mit der Mehrheit der Käufer was diese Eigenschaft betrifft.
Anders verhält es sich mit der Verarbeitungsqualität. Eiern oder klemmen Wagen, sind Teile falsch oder schief eingebaut, platzen Ritzel oder versagen Baugruppen kurzfristig nach Ingebrauchnahme ihren Dienst, dann sind wir in diesen Spektrum.
Wenn der Händler vor Verkauf das Produkt im Rahmen seiner Beratungspflicht hier richtig testet, dann dürften theoretisch gar keine Ausfälle wie die der 01 mit falschen Schuten, Sound, defekten Motoren beim Endkunden ankommen! Als Vergleich würde ich den Lebensmittelhandel eher ansetzen....Hier wird mindestens Lagerung und MHD geprüft und auch der Verräumer ist zur optischen QS verpflichtet, auch wenn dann trotzdem mal ein schimmliges Brot dabei sein kann.
Insofern ist die 01.2 qualitativ mangelhaft ausgeliefert worden und erfüllte als DB-Version überdies auch nicht die erwartbaren Gebrauchswerteigenschaften.
Sie kann als DRG auch nicht als "Vorbildgetreu" bezeichnet werden, denn sie verfügt nicht über ein typisches Merkmal des Vorbildes....egal ob das den Endkunden interessiert oder nicht!
Gruß Sven
was mir am meisten Sorgen bereitet, dass wir schon den 14.1. haben und noch immer keine Neuheiten bekannt sind
VG Nico
Vieleicht gibt es ja wie bei Arnold auch schon vorher undichte Stellen ...
EDIT : Und übrigens sollen laut einem österreichischen Händler in seiner Newsmeldung vom 10.Januar die gedruckten Fleischmann-Kataloge bereits unterwegs zu den Händlern sein:
https://www.mostviertler-modellbahnhof.at/meldungen-der-woche-2-ab-8-jaen/
Und ab Montag dann bei immer mehr Händlern verfügbar ?
Dürfen die Händler diese schon auslegen bevor online das PDF veröffentlicht wird ? Bin mal gespannt ob wir dieses Jahr mal wieder Neuheiten zuerst aus gedruckten Prospekten erfahren dürfen ...
Schöne Grüße
Dirk
...ich denke das Papier für den PDF- Drucker ist bestimmt alle....π aber das wird schonπ
Gruß Sven
von Fleischmann habe ich die letzten 12 Monaten als Neuware eine Lok (211 mit Schnittstelle) und fünf Güterwagen gekauft. Alles war ohne Mängel und von daher passt die Qualität.
Grüße
Markus
Wirklich? Die meisten haben doch eine Anlage. Da kommen im Monat schnell ein paar Betriebsstündchen zusammen…
Meine persönliche Fleischmann Erfahrung: meistens gut, leider nicht immer. Und die Loks sind mir (analog) fast immer zu schnell.
LG Mike
....natürlich bin ich nicht beim Geheimdienst, aber die Zahl derer, welche Modellbahnanlagen dauerhaft betreiben ist zumindest in meinen,Umfeld gering.
Zumeist wird die neue Lieblingslok gestresst um dann in die Schachtel oder,Vitrine zu wandern.
Der Zustand vieler Gebrauchtloks lässt mE den gleichen Schluss zu.
Je mehr Loks an Bord sind, um so weniger fahren sie,.... und das ist sogar meine eigene Erfahrung:
Wann meine Arnold 61 oder E18 das letzte Mal gefahren sind....ich weiß es nicht mehr. Meine Mtx 85er, .....ich hatte sie vor 2 Jahren erneut beim Wickel und sie frustriert wieder verpackt
Ja es gibt sie,...diese "Schläfer" wie die Uralt 50 von,Flm...,weil sie gar keinen Platz auf der Anlage mehr hat!
Gruß Sven
Besonders toll ist, wenn dann das Fleischmannlökeli nach 1 Jahr in der Originalschachtel, bei Raumtemperatur im Dunkeln gelagert kein Mucks mehr macht.....und zuerst repariert werden muss. Immerhin weiss man mit der Zeit was zu tun ist.
Grüsse
ROBERT
ich habe mich gerade gewundert, warum das Gehäuse des Steuerwagens aus dem Set 862810 so merkwürdig auf dem Unterbau sitzt.
Viele Grüße, schönen Abend
Bernd
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Ich hatte ganz neu 2 BR 101 IC gekauft. Mein lieber Scholli...
Diese beiden Loks taumelten. Wahnsinn.
Und sie liefen einfach wesentlich rauher, als die Loks mit den neuen Motoren im Vectron und in der Re 620.
Das sind dagegen richtige Sahnestückchen.
LG Thomas
Meine letzte BR 112 mit Soun ab Werk 2 Runden gelaufen dann Kontaktprobleme . Fazit zurück zum Händler und Geld zurück . Schönen Abend Wolle
Hallo Bernd,
da fehlen einem die Worte
Grüße
Markus
das Foto würde ich umgehend an Fleischmann schicken.........
Gruß
Frank
An 32
Das Bild ist ähnlich wie nach dem Zerlegen des IC2020 Steuerwagen von Hobbytrain. Nur der Hobbytrain war zugeklebt.
Persönlich finde ich diese Banane einfach nur bedenklich. Mich würde es wundern, ob die Banane schon vor dem Zerlegen sichtbar war?
Grüsse ROBERT
Mir ist über die letzten Jahre aufgefallen, dass nahezu alle Fleischmann Modelle konstruktiv wirklich gut sind. Mir persönlich gefällt der technische Aufbau von Fleischmann Loks grundsätzlich am besten. Was die Fertigungsqualität angeht, schwankt diese allerdings echt stark. Damit meine ich auch wieder den technischen Teil, denn die Optik ist zumindest bei meinen Neuanschaffungen immer tadellos. Allerdings ist das verwendete Öl oder Fett und vor allem die Mengen oft problematisch. Viele meiner neuen Loks der letzten Jahre sind einfach überölt sodass die Kontakte und Radlaufflächen einen dünnen Ölfilm haben. Das die Loks dann Kontaktprobleme haben und nicht vernünftig fahren ist klar. Auch sind die Kollektoren von den Motoren oft verölt und nach ein paar Fahrrunden so verdreckt, dass die Motoren Probleme machen. Wahrscheinlich gibt es deswegen diesen Hass oder Abneigung gegen die Fleischmann 3-Pol Motoren...
Meine Meinung dazu ist: Klar darf bei den Preisen nicht sein aber was soll man machen, wenn man das Modell gerne haben will?
Also beiße ich mittlerweile stets in den sauren Apfel und jede neue Fleischmann Lok wird nach eingehenden Tests ob alles Optisch in Ordnung ist und keine gravierenden Schäden an Achsen, Getriebe und Motor sind komplett zerlegt. Dann mache ich alles vernünftig sauber, gönnen den Achsen ein Ultraschallbad und baue die Lok wieder zusammen. Auch die Motoren zerlege und reinige ich, ggf. werden die Kohlen ausgebrannt.
Danach habe ich jedenfalls perfekt laufende Loks und mit DH Sounddecodern kann man die 3-Pol Motoren auch so gut regeln, dass ich persönlich absolut keine Glockenankermotoren brauche (außer die sind werkseitig drin, dann bin ich auch zufrieden). Ich habe etliche alte Fleischmann Loks mit alten 3-Pol Motoren, teils auch in desolatem Zustand gebraucht gekauft und in 99% der Fälle lassen sich die Motoren wunderbar instand setzen und pflegen, dass die zumindest bei mir tadellos laufen.
Klar, sind oft Fälle dabei, die man reklamieren sollte aber dann habe ich auch keine Garantie, dass die Austauschloks besser sind.
Mir ist auch klar, dass nicht jeder so viel basteln will oder auch kann aber meiner Meinung nach bleibt das Hobby Modellbahn etwas, was nicht ohne basteln und tüfteln geht...
Eine meiner Meinung nach negative Sache aufgrund der "Meckerei" über Kontaktprobleme oder die alten Motoren ist, dass manche Loks mit werkseitigem Glockenankermotor (z.B. Zebra Vectron blau oder rot) nicht mehr die üblichen Klemmen zur Stromführung von unten zur Platine hoch haben sondern angelötete Drähte. Das ist auf lange Sicht eher ein Problem, denn die Isolierungen der Drähte werden irgendwann hart und Lötstellen halten nicht mehr. Zudem ist dadurch die Wartungsfreundlichkeit etwas eingeschränkt und man kann nicht mal eben die Drehgestellrahmen zur Reinigung der Kontakte im Ultraschallbad baden ohne die vorher abzulöten.
Aber so krumme Wagen wie der Dosto Steuerwagen würde ich auch definitiv reklamieren, das geht auch bei mir nicht, obwohl ich ein absoluter Bastler bin :D
Viele Grüße
Marvin
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Mir persönlich gefällt der technische Aufbau von Fleischmann Loks grundsätzlich am besten
Na ja, schon alleine Platine ablöten und wieder anlöten um einen Decoder einzustecken ist auch so ne Sache. Kabel an Drehgestellen haben aber so ziemlich alle Hersteller übernommen......
Gruß
Frank
nein, der völlig verzogene Unterbau wurde vom Gehäuse in Form gehalten. Allerdings saß das Gehäuse nicht richtig darauf, weshalb ich den Wagen geöffnet habe. Und dann wurde das Elend sichtbar.
Der Wagen ist inzwischen aus der Gewährleistung raus. Also durchatmen und nicht weiter darüber ärgern...
Viele Grüße und einen schönen Sonntag
Bernd
ja, so ergeht es mir auch immer.
Und habe mich angesichts der stets (!) völligen Überfettung schon mehrfach bei dem Gedanken ertappt, ob es nicht besser wäre, wenn Fleischmann seine Tfz nur noch in Form von BAUSÄTZEN anbieten würde.
Denn da entfiele dann mehr als die Hälfte (!) der Arbeit nach Erwerb - konkret:
1) Modell komplett auseinanderbauen,
2) Mindestens vierfaches Ablöten,
3) Langwieriges Entfetten sowie
4) Ärger über diesen steten Produktmangel.
Vielleicht denkt die Moba-Holding darüber mal sehr sorgfältig nach (bitte ohne dass auch noch der Schweiß in die Tfz tropft)?
Beste Grüße, Norrskenet
es wäre wirklich interessant, zu wissen, ob in Spur N die wirklichen Betriebsbahner oder eher die "Eichhörnchen-Sammler" am Werke sind und die Kundenstruktur definieren und prägen.
Mein Eindruck, auch aus Gesprächen früherer Nürnberger Messen, die meisten Hersteller verorten die Mehrheit der verkauften Modelle = Schachtelbahner, Vitrinenbahner.
Wer von euch einen etwas größeren Lokpark haben wird........man hat seine Lieblingsloks...auch immer mal wieder wechselnd......im härteren und längeren Betriebseinsatz. Aber zuviele "Karteileichen".......nach Kauf und Test ins "Archiv".
Bin überzeugt, dass nicht wenige aktuelle Konstruktionen, auch von Marke Fleischmann, auf kaum Betriebsstunden kommen.
Deshalb kann man da als Hersteller auch sparen an Güte (= Teile die wirklich einer längere Betriebslast schaffen) und Endkontrolle.
Gerade wir N-Bahner lieben es doch, wenn eine Lok mal so richtig was zieht.......30 Wagen aufwärts als Güterzug oder vorbildgerechte lange Personenzüge.
Hand aufs Herz, wer von euch schickt den gesamten Fuhrpark zumindest einmal im Jahr auf einen nicht nur 2 -Minuteneinsatz....
Ich in eigener Sache....nein.....man hat seine Favoriten, will sich aber vom Rest nicht trennen...
Hatte übrigens auch schon Schriftverkehr mit der wechselnden Führungsebene bei Modellbahnholding zu unseren Anliegen.......sie wissen um die Themen....wie maximale Verfettung und Verölung oder der Verpackung Karton, bei mehreren Wagen, die 99% aller Käufer beim ersten Öffnen schon einreißen.....und dies bei "vertraglich diktierten hohen UVP und Endpreisen".
Viele Grüße
Claus
krass...und es ist ja kein Wagen, der für "kleines Geld" zu haben wäre.......
Thema, dass man "Billigplastik" einkaufte?
Ich hatte ja "zu den alten Zeiten" in Heilsbronn eine längere Führung durch den technischen Chef.....er zeigte eine Charge an Granulaten "Plastik", die nach erfolgter (!) Kontrolle der Warengüte wieder zum Hersteller ging (großer Konzern Bereich Chemie).......er sagte sinngemäß...sie wissen es, dass man kontrolliere, probieren es aber immer wieder.........
Man kann viel sparen und optimieren......aber an solchen Dingen.......
Viele Grüße
Claus
finde den Fehler . So vom Händler bekommen. Optisch wieder top, aber da fehlt doch etwas.........
Gruß
Frank
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Moin Frank,
ich würde sagen, auf der einen Seite stoßen die Pufferküsser auf wenig Gegenliebe...π
Gruß
Marco
... steht denn im Beipackzettel zum Wagen nichts von "Digitaler Automatischer (Mittelpuffer-)Kupplung"?
Denn da braucht es endlich keine Puffer mehr.
Und es scheint sich um einen Übergangswagen zu handeln.
Unklar ist mir nur, welche Bedeutung die beiden rechteckigen Löcher am DAK-Wagen-Ende haben ...
(Humor ist, wenn man trotzdem zumindest versucht, zu lachen).
Beste Grüße, Norrskenet
Auf der Seite ohne Puffer ist je beidseitig ein Tritt zu sehen
Das ist richtig so. Eine Seite hat nur einen Tritt.......
Gruß
Frank
vor einigen Tagen eine grüne E19 neu vom Händler bekommen. Lief ein paar cm, dann Kurzschluß. Vor dem Zurückschicken habe ich sie aufgemacht. Eine der Klammern für die Stromübertragung auf die Platine war sehr weit innen und hat scheinbar dadurch den Kurzschluß verursacht. Zurückgebogen und sie lief. Bei den letzten FLM Loks musste ich geschätzt 50% nacharbeiten oder zurückschicken.
Von den ganzen Patzern wie falsche DG Blenden, falsche Achslagernachbildungen, falsche Stromabnehmer etc. ganz zu schweigen.
Viele Grüße
Georg
Bestellt wurde DB Cargo gemäß Bild:
https://www.fleischmann.de/fde/produkte/wagen/w...kippwagen-db-ag.html
Geliefert wurde siehe Bild.
Ist die Frage ob beim Produktbild geschlampt wurde oder bei der Produktion.
Anhand der Beschreibung kann man nicht sehen ob das ein Cargo oder Schenker sein soll
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ja, was soll man denn antworten, Einfach unglücklich kommuniziert zwischen Werbeabteilung und Produktion. Vielleicht macht es Sinn, das die Werbeabteilung Vietnamesisch lernt zweck bessere Kommunikation.
Oder wegen überhöhten Lizenzgebühren für die Cargo hat man es anders entschieden. Denn die brauchen ja Geld für Löhne für streikende Loksführer, um ein besseres Angebot unterbreiten zu können….
Grüße Hening
Vielleicht gibt es dann mal blaue statt rote DB Cargo Wagen. Und niemand merkts, bis zum Kunden....Der Produktverantwortliche sowieso nicht.....Neudeutsch: Productmanager.
Grüsse
Robert
Gibt es den Wagen in Original mit DB Schenker Beschriftung?
Grüsse
ROBERT
Mein Händler hat einen Ersatz aber zum Glück sehr professionell und sehr gut für mich organisiert. Das fand ich klasse.
Gruß
Martin
es ist kein Problem von Fleischmann, es ist eine Problem der gesamten Branche.
Egal wo produziert wird, es liegt immer, immer nur an der Endkontrolle. Häufig werden unsere Standards
nicht gänzlich umgesetzt und die Firmen hier bekommen nur Einzelstücke der Produktion zur "Letztkontrolle".
Es wird überproduziert, damit der "Mist" aussortiert werden kann.
Ein Kollege hat es geschrieben: etwas Glück gehört auch dazu.
Jede Firma hat sein Gutes, aber eben auch etwas Schatten
Es wünscht Euch Lothar ein schönes Wochenende.
wo steht eigentlich der Mistkübel von Roco und Fleischmann? Früher stand der Container in der Alpenstraße im Hof...
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: 54 | Name: REX69
Gibt es den Wagen in Original mit DB Schenker Beschriftung?
Hallo,
in den letzten 25 Jahren hieß der Laden zuerst DB Cargo, dann Railion, dann DB Schenker Rail und jetzt wieder DB Cargo. Loks und Wagen wurden daher immer wieder mal neu beschriftet.
https://www.hafen-hamburg.de/de/presse/news/aus...hn,März%202016.
Neue Logo und das ganze Neubeschriften des Rollmaterials kostet ja nix und die Modellbahn-Industrie kann immer wieder neue Modelle heraus bringen. Da kann man als zuständiger PM doch schnell mal den Überblick verlieren. Es fällt bei Fleischmann offenbar immer mehr auf auf das ihr ehemaliger Top-PM nicht mehr für sie arbeitet denn dann wäre so was wie hier gar nicht erst passiert
Die Mitarbeiter in Vietnam fertigen die Wagen so wie es im Arbeitsplan (Auftrag) steht. Denen würde ich jetzt hier kein Vorwurf machen, Aber wenn ich Wagen mit DB Cargo ankündige dann solle ich auch Wagen mit DB Cargo ausliefern. Um das zu gewährleisten ist eine Qualitätssicherung eigentlich sinnvoll. Jetzt sind wir wieder beim Thema Qualität von aktuellen Modellen angekommen. So versendet man die Ware von Vietnam nach Europa und bemerkt erst dort das die Ware mangelhaft ist.
Grüße
Markus
https://i.guim.co.uk/img/static/sys-images/Guar...amp;dpr=1&s=none
Hallo,
das hieße doch aber, dass es eigentlich nie Ersatzteilprobleme geben dürfte, weil reichlich Modelle zum Schlachten da sein müssten.
VG Nico
... nein, denn auch Schlachthof-Personal will sauber entlohnt werden.
Ggf. sollte man also besser mal zielführende Kontakte zu den Müllabfuhr-Unternehmen bzw. Recycling-Höfen der Fertigungsstätten-Locations bzw. Bergheims aufnehmen oder im Plainbach herumstochern ...
Beste Grüße, Norrskenet in arabica
Du kannst gerne versuchen einen Container Überproduktion aus Vietnam in die EU zu importieren. Musst den Mist nur als Ersatzteile deklarieren
Grüße, Peter W
Dann löst sich die Sache einfach.....das Produktbild ändern. Geht sicher dank Informatik auf Knopfdruck.
Grüsse
Robert
jetzt muss ich in meinem eigenen Lobeshymnen-Thread doch auch eine negative Erfahrung schildern. Aber ich denke, so viel Neutralität und Fairness sollte auch sein.
Ich wollte mir 2 neue Fleischmann-Loks Art. 739072 BR 147 mit Sound gönnen.
Beide online bestellt, Beide gestern geliefert. Übrigens originalverpackt von Fleischmann. Das sieht man an dem nicht geöffneten und nicht überklebtem Tesaband.
Eine der beiden Loks läuft sehr bockig. Diese sende ich gleich zurück.
Beide Loks sind völlig verölt. Ich war erschrocken, weil die PVC-Folien, in denen die Loks liegen, völlig ölig waren. Auch beide Frontscheiben beider Loks voller Öl.
Dann nahm ich das Gehäuse ab und siehe da... auch im Gehäuse in allen 4 Ecken innen alles ölverschmiert.
Die eine Lok werde ich behalten, das Öl innen in den Ecken habe ich entfernt. Klar die 4 Ölflecken innen sind natürlich dauerhaft zu sehen. Aber außen seht man nichts davon.
Ihr seht... ich lobe nicht nur aktuelle Fleischmannmodelle. Hier bin ich wirklich sehr enttäuscht. Anbei ein Foto.
Viele Grüße
Thomas
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Ich lobe nicht. Ich habe eine allgemeine Kritik vorzubringen. Erstaunlicherweise laufen meine beiden V100 Ost (721016 und die Lok aus dem Startset 5170001), die zuletzt beschafft worden sind, bis jetzt klaglos und tatsächlich wartungsfrei *aufholzklopf*. Ich hatte da gewisse Ängste, die sich vor allem auf vorhergehend beschaffte Modelle bezogen, die inzwischen einen sb-Umrüstsatz bekommen haben.
Was ich aber im Moment sehr zu beklagen habe, ist Qualität der alten dreipoligen Motore. Die halte ich im Moment für eine echte Pest. Das aktuelle Modell ist eine Taigatrommel, mit der ich nur Ärger habe. Sie war eingefahren und kurz danach fing sie an zu stottern. Grund: Kollektor schwarz. Es schloß sich eine Motorreinigung an, wozu die Lok natürlich demontiert werden mußte. Ja, und was soll ich sagen. Bis dahin fuhr sie, seitdem macht sie nur noch Ärger. Der Motor klemmt. Erst dachte ich, der Kollektor sitzt fest, weil Fleischmann Vietnam eine Kupferplatte vergessen hat, die auch seltsamerweise nicht in den Waschzetteln auftaucht. Nur eine Anleitung für den Umrüstsatz von sb-Modellbau enthält diese Kupferplatte, sonst könnte ich das Teil nicht mal als fehlend benennen. Ich denke die Kollegen in Vietnam kennen das Teil nicht mal, denn es taucht ja nirgendwo auf. Allerdings bin ich momentan der Überzeugung, weil ich dieses Distanzproblem mit einer selbstgefertigten Messinglösung weitgehend ausgeräumt habe, der Kollektor des Motors aber trotzdem noch nach dreimal hin und her fahren klemmt, daß es sich um ein anderes (elektrisches/elektromagnetisches) Problem des Motors handelt.
Nun ja, ich werde es ohne einen Umrüstsatz nicht lösen können. Mein Fazit ist aber, daß ich mir keine Modell mehr mit diesem Motor kaufen werde. Das ist auch der Grund, warum ich der Minitrix BR243 den Vorzug gegeben habe, neben der Tatsache, daß mich einfach stört das kein Upgrade auf Next18 und schaltbares Licht für diese Lok geplant ist, obwohl sie die rot/weiss-Lichtwechsel schon hat.
MfG Marc B.
bei mir ist das Thema aktueller denn je. Heute bekam ein 2er-Set Gbs geliefert.
Das das Set auf dem Weg zurück ist, brauche ich wohl nicht erwähnen.
Aber, seht selbst.
Gruß
Marco
p. s. das ist nicht das erste Mal, dass ich einen Flm-Güterwagen mit den abgebrochenen Resten in der Packung geliefert bekam..
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das ist ja übel bei einem werksneuen GW... - da ich nicht unbedingt an übermäßige äußere Einflüsse (Paketschubser...) glaube, steht zu vermuten, daß sie wieder mal die "flasche Mischung" erwischt haben und uns vielleicht wieder ein Serienproblem bevorsteht?...
Aber nicht nur RoFl "kann's"; ich hatte gerade eben ein E-Lok-Doppelpack von Rivarossi in H0 auf dem Basteltisch.
https://www.modellbahn-fokus.de/product/H0/Riva...0-0-1-0-0/index.html
Sollte die beiden eigentlich auf 3L=/digital umbauen. Als ich die erste davon aus der OvP schälte, trieften die beiden äußeren Antriebs-Drehgestelle sprichwörtlich vor Öl! Und auch innen im Gehäuse und ein bißchen von außen war reichlich davon verteilt . Am Fahrgestell waren Kabel mit Isolierband gesichert, das unter dem Einfluß des Öls schon anfing, sich aufzulösen und alles zu verschmieren! Verschärft kam dazu, daß die Loks ab Werk aufgerüstet sind und die Klebechinesen die Zurüstteile fleißig geklebt hatten! Aber will man das Gehäuse nach Anleitung abnehmen, müssen genau diese Zurüstteile an den Fronten vorher weg! Da sich entgegen anderer sechsachsiger Konstruktionen aus dem Haus hier auch beim besten Willen keine Bodenfreiheit fand für einen fertigen Schleifer, hab' ich die Loks gleich wieder eingepackt... - gehen morgen wieder an den Auftraggeber. Verbunden mit dem Rat, sollte er noch Gewährleistung haben, diese an den VK zu senden mit der Bitte, Modelle ohne "Ölbad" zu schicken...
Um sie einigermaßen zu entölen, müsste man nämlich in dem Fall erst die Zurüstteile abschneiden, die Löcher dazu aufbohren, damit die Zapfen weg sind. Und dann erst kann man das Gehäuse vom Fahrgestell abklipsen! Um dann die abgetrennten Teile möglichst ohne die störenden Zapfen mit Sekundenkleber wieder anzubringen. Aber das wollte ich dann doch nicht tun, nicht mein Auftrag...
Im Vergleich zu früheren Modellen, die ich "auf dem Tisch" hatte, war's entweder einfach Pech dieses Mal oder auch dort wird's "schwieriger"...
meint grüßend
Roland
erstmal würde ich mir wünschen, dass irgendein Mitarbeiter von Fleischmann hier mit liest.
Denn Fakt ist, dasss die Qualitität, speziell was die Produktion der Flm-Vectrons angeht, DEUTLICH
nachgelassen hat!
Selbst habe ich am Wochenende meinen schwarzen Night-Piercer erhalten.
Muss dazu sagen, er hatte nachträglich noch eine FSB erhalten.
Vectron aufs Gleis, Führerstandsbeleuchtung eingeschaltet, und zwischen Fensterrahmen und Gehäuse mindestens ein Spalt von 1 - 1,5 mm, sieht sowas von s......... aus, wenn das Licht duch schimmert.
Einfahren vorwärts ca 30 Minuten.
Tag später, einfahren rückwärts ca. 20 Minuten, am Ende keine Reaktion mehr auf digitale Befehle, und nach Notaus
der Anlage kein fahren mehr, egal in welche Richtung, deshalb leider zurück zum Händler.
Das erstmal zum Thema Fleischmann-Vectron.
Ich werde, wenn ich irgendwann den vielleicht funktionierenden Vectron zurück habe berichten.
Viele Grüße
Thomas
Grüße Henning
na da bin ich gespannt was Fleischmann dazu sagt, wenn eine FSB nachgerüstet und am Decoder gelötet wurde. Vor allem wenn Du wünscht, dass sie das mitlesen...
Grüße, Peter W.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Am Fahrgestell waren Kabel mit Isolierband gesichert, das unter dem Einfluß des Öls schon anfing, sich aufzulösen und alles zu verschmieren! Verschärft kam dazu, daß die Loks ab Werk aufgerüstet sind und die Klebechinesen die Zurüstteile fleißig geklebt hatten! Aber will man das Gehäuse nach Anleitung abnehmen, müssen genau diese Zurüstteile an den Fronten vorher weg!
Ist auch bei der Arnold 141R das gleiche Problem. Da ist auch alles geklebt und die lässt sich nicht zerstörungsfrei zerlegen!
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Hallo Marco,
die Gbs waren bereits zu Roco-Zeiten dafür bekannt dass sie zu einer "Splittergattung" gehören.
Grüße
Markus
hatte in letzter Zeit Mängel an den aktuellen BR 106 der DR zu beanstanden. Motor läuft ziemlich rau und laut. Griffstangen schief und durscheinendes Spitzenlicht, da das Gehäuse am langen Ende nicht bündig mit dem Umlaufblech abschließt. Nicht, weil es ungenau montiert wurde, sondern weil das Gehäuse an der Unterkante nicht eben war. Ein Exemplar hatte da eine regelrechte Kerbe drin, deutlich sichtbar. Vergleich zur älteren Auflage zeigt, dass es schonmal besser ging. Der Motor diesen Exemplares läuft sehr ruhig.
Auch sitzen die Loks mega stramm in der Verpackung drin. Kann auf Dauer auch nicht gut für den Lack sein.
Sehr schade
Gruß
Marco
Was hat das Problem #70 mit Vietnam zu tun?
Wir wissen, dass vom Standort Arad https://www.youtube.com/watch?v=rOwVcoldlrs zunächst eine Reihe von problematischen Fahrzeugen ausgeliefert wurde und offenbar weiterhin wird. Machen wir uns nichts vor, die gezeigten Produktionsbedingungen ähneln in gewisser Weise dem PA (UTP)-Unterricht in der DDR, den einige Leser hier noch persönlich kennen.
Das hat leider nichts mit den Bedingungen zu tun, die beispielsweise in Glashütte bei den Uhrmachern herrschen!
Ich sehe absehbare Rückenprobleme wegen zu niedriger und einheitlicher schon gar nicht in der Höhe verstellbarer Arbeitstische und damit in der Tendenz Ermüdungserscheinungen mit folgerichtigem Qualitätsabfall gegen Feierabend.
Im Video kannst du sehen, was dort gerade auf der "Platte" ist. Interessant ist auch der Kollege, der auf einer Leiterplatte freihändig herumlöten muss.....
Qualitätsprobleme mit Spritzguss https://www.youtube.com/watch?v=5DdJBTFlRas hat es offensichtlich in der gesamten Branche gegeben. Durchgefärbten rotbraunen Wagen und Loks unterstelle ich, dass das ähnlich wie bei einem Zubehörhersteller aussieht (aussah) und damit offenbar überhaupt die Fehlerquote wegen mangelhafter Rohstoffe (wir haben das so gewollt) extrem gestiegen ist.
Über den Rest, sowie zugedrückte Augen, können wir nur spekulieren....
Um den Kreis wieder schließen zu wollen, ist eine 80 Mitarbeiter-Firma in einer 9 Millionenstadt im Süden Vietnams nun nicht gerade die erste Adresse als Arbeitgeber. Trotzdem dürften mMn. abgefallene Teile durch schlechte Inletts nicht der fehlerhaften Produktion zuzuordnen sein.
Abgeplatzte, weil heruntergefallene Teile, wie im Foto, stehen jedoch unter Verdacht, beim deutschen Onlinehändler zur zweiten Runde an Bastler zu gehen, die sich gefälligst selber helfen sollen. Vielbesteller kennt man ja! Eine liederliche Eingangskontrolle von Retouren ist ebenso nicht von der Hand zu weisen.:
Wellige Gehäuse also eindeutig fehlerhafte Spritzlinge könnten dann entdeckt werden, wenn der Prüftisch beim Hersteller nicht von oben betrachtet wird, sondern das Modell auf Augenhöhe geprüft wird.....womit wir letztlich dann doch wieder bei ergonomischen Arbeitsplätzen angelangt sind und ja, ich gehe davon aus, dass es eine gewisse Endkontrolle gibt.
Arbeitsbedingungen sind aber Sache des Arbeitgebers und nicht der bei der Arbeit folgerichtig, sodann körperlich, ermüdenden MItarbeiter aus Rumänien oder Vietnam ..... die in der Sache SpurN-Bahn dann gerne mal diffamiert werden......
Gruß Sven
Loks kommen doch generell nicht aus Vietnam, oder ? Meine kamen bisher alle aus Romania. Wäre aber auch egal, solange billigster####verbaut wird.
Gruß
Frank
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Auch zunehmende Maße auftretende Schwimmhäuse sind bei Formteilen, die es schon lange gibt, feststellbar - z.B. beim Kupplungen oder Deichseln, allerdings nicht bei allen Exemplaren (bes. bei Mehrfach-Formen).
Grüße, Peter W.
Du hast ja alles beschrieben, welche Probleme die Mitarbeiter haben. Daher hat es doch was mit Vietnam oder in Rumänien zu tun. Die Arbeitsbedingungen müssen verbessert werden und folglich ist der Arbeitsgeber verantwortlich.
Wenn ich dieses Bild sehe, dann muss man nicht wundern, das die tatsächlich so arbeiten. Schaue mal auf den Trafo genauer hin….
Über nicht höhenverstellbaren Stühle, die Märklin Mitarbeiterinnen in den sechzigern haben klaglos ihre Arbeit verrichtet und dabei kamen echte Qualitätslok zustande und saßen auf Holzstühlen und waren nicht verstellbar.
Wenn ich von Dr. Wilzer gezeigten Produktionsstätte in China sehe, dann arbeiten die Damen wirklich professionell und dabei kommt auch wirklich was gescheites raus.
Fleischmann hat es selbst in der Hand Probleme abzustellen.
Das sehr viele Loks mit überschüssigen Fett/Öl beim Kunden ankommen und seit ich Dez. 2020 ins Mobawelt wieder eingestiegen bin, hat es bis heute nicht abgestellt.
Es ist immer noch so, das ich mit „Beten“ Fleischmann Produkt kaufen muss, in der Hoffnung, einwandfreies Produkt zu bekommen.
Grüße Henning
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Warum ohne Worte? Die Bodenplatte wird mittels Öl-Pressverband gehalten ...
Gruß
RS
...ja bei dem Bild habe ich herzhaft gelacht. Dümmer kann man so ein Bild nicht "stellen". Die Dame sieht, wie ich schon schrieb genau nichts und mit dem schon etwas lädierten Trafo auf "halb Achte" wollen die uns doch nicht wirklich auf den Arm nehmen, oder? Glaube nicht, dass man das lange aushält, mit den viel zu kurzen Armen und vor allem Beinen!!!!!
Aber das Beispiel Märklin.....da willst DU mich vermutlich auf die Schippe nehmen. π€£π€£π€£π
Das sind ja nun wirklich Äppel und Birnenmus im Vergleich. So hart wie die Beschäftigten bei Märklin sitzen mussten, konnte nur Blechspielzeug mit Plastedeckel und Gummiring herauskommen.
Auch das Haus W. wird mMn. etwas zu sehr über den grünen Klee gelobt. Abgesehen von optischen Differenzen wie zB. Fensterrahmen oder Passungen, gibt es auch von dieser Front neuerdings Klagen in Anbetracht abgebrannter Decoder und Motoren. Trotzdem mag es sein, dass dort etwas mehr Schliff dahinter ist oder die fernöstlichen Mitarbeiter gewohnheitsmäßig den Laden verlassen, wenn sie es im Kreuz haben und dann lieber andere verantwortungsvolle Aufgaben in der Familie übernehmen.
Gruß Sven
Ich habe seit längerem keine Modelleisenbahnfahrzeuge mehr bestellt.
Es ist sehr erholsam.
Grüsse
Robert
die Dame am Trafo sieht aus wie eine Chefin oder ein Fotomodell. Schon aus Personenschutzgründen wird das eher nicht die echte Mitarbeiterin an diesem Arbeitsplatz sein.
Grüße, Peter W
wir hatten am letzten Wochenende in Dresden an der Ausstellung teilgenommen. Von Fleischmann wurden neben einigen Wagen die Lokomotiven der Baureihen 38, 56 und 94 eingesetzt. Von der 94 waren drei Stück vorhanden, von denen eine sehr gut fuhr. Die 38 und 56 fuhren ebenfalls einwandfrei. Wir fahren analog mit selbstgebauten Elektronic-Fahrreglern auf Peco-Code-55-Gleis. die 56 wird in diesen 3 Tagen ca. 3 km zurück gelegt haben. Bei den Fleischmann-Wagen gabs eine Panne, ein Wagen zerfiel während der Fahrt, und damit sichs auch lohnt, natürlich im Tunnel.
Mit freundlichen Grüßen
Roland
..du hast einen scharfen und kristallklaren Blick!
Handicap beim Arbeiten wären die Fingernägel. Damit kann sie zwar kratzen aber keine Gestänge anbauen!
Vollkommen richtig erkannt.. π
Gruß Sven
Musste laut lachen, bei Märklintagen in Göppingen habe ich bei der Werkbesichtigung sogar viele hübsche Frauen bei ihrer Arbeit zugeguckt, da sagte meine Frau zu mir, guck mal, die arbeiten ja mit lackierten Fingernägeln……
Und glaube mir, die Frau am Trafo ist kein Fotomodell.
Grüße Henning
Grüße aus Südbaden
Thomas
Meine Sound 211 hat nun ihren Dienst quittiert. Der Decoder macht Probleme. Permanent hält sie einfach nicht mehr an und fährt weiter. Oder die LEDs leuchten nicht mehr. Dazu kommt, dass nun ein Drehgestell Bocksprünge nach einer Fahrt zum Lokschuppen macht.
Die geht jetzt zurück und ich werde vorerst nichts Neues mehr von Fleischmann kaufen.
Gruß
Jürgen
ich nochmal, natürlich weiß ich dass mit dem Umbau sämtliche Garantieansprüche sich in Wohlgefallen aufgelöst haben.
Nichtsdestotrotz bleibt zum einen der Totalausfall, und was ich eben wegen der FSB umso deutlicher erkennen konnte,
dieser hässliche unmögliche Spalt vom hauchdünnen schwarzen Fensterrahmen zum Gehäuse.
Zu 2 weiteren Flm-Vectrons kann ich noch nichts sagen, da sich diese Vectrons noch in meiner Werkstatt befinden,
aber von zumindest 8 Flm-Vectrons, welche schon einige Betriebsstunden hinter sich haben, bin ich begeistert.
Daher hier auch eine ehrliche ganz persönliche Meinung zum aktuellsten Flm-Vectron.
Gruß Thomas
. So langsam macht sich aber ein furchtbarer Verdacht breit. Die Analogbahner sind ja verdächtig ruhig....
Kann es sein, dass die aktuelle Digitaltechnologie seitens des Herstellers nicht beherrscht wird und nach Decoderdefekt dann die ansonsten "tadellosen" Motoren wegen plötzlich anliegender hoher Wechselspannung regelrecht abrauchen....müssen? Gibt es Neuigkeiten von der 86er mit GAM?
Gruß Sven
Ja, ich habe auch daraus gelernt und kaufe nur noch Fleischmann mit Schnittstelle. Sound Modelle musste ich alle zurück schicken.
Hatte BR65, BR44, BR62, BR012 und keiner hat lange gehalten.
BR86, BR260, BR62 laufen bis heute ohne Probleme. Warum Sound nicht lange halten, da muss Fleischmann mal bei Zimo fragen ?
Grüße Henning
Das kann tatsächlich sein.
Ich habe mit Digital nichts am Hut. Und meine neue BR211 lief auf der Ausstellung in Stetten ohne Probleme. Sie lief ganz wunderbar. Eine tolle Lok.
Einzigst meine ÖBB 1020 kam damals nicht so an, wie sie sollte. Sie verneigte sich bei jeder Radumdrehung vor mir. Fand ich am Anfang sehr anständig von der Lok, aber für den Betrieb nicht so schön anzusehen.
Zurück geschickt und innerhalb kurzer Zeit kam sie tadellos zu mir zurück.
Das ist das, was ich über Fleischmann sagen kann.
Gruß Rudi
Bezüglich des Decoders könnte es durchaus sein, dass die ständigen Aussetzer durch Kontaktprobleme das Setting durcheinander bringt.
Ärgerlich sind die mechanischen Probleme. Das eine Drehgestell spring regelrecht in die Höhe. Das könnte eben auch Einfluss auf den Decoder haben.
Gruß
Jürgen
Habe meine FLM 211 analog im Dezember '23 erhalten. Seither läuft sie einwandfrei. Ausgerüstet mit einem LENZ next18.
Auf Anraten des Decoder-Hersteller habe ich ihn auf GAM programmiert. Cv50=5, 113=1, 114=1. Samtweiches an,- und Fahren ist das Ergebnis. Genauso habe ich es mit der BR 86 gehandhabt. Da hatte ich anfänglich ein anderes Problem.
Sie lief, nach Erhalt analog einwandfrei auch mit Lichtwechsel. Nach Einbau des Decoder next18 ging nichts. Habe sie an den Händler zurückgesandt zwecks Kontrolle. Die haben sie nach FLM geschickt. Garantie. Nach drei Wochen hatte ich sie zurück. Seither fährt sie auch einwandfrei. Begleitschreiben von FLM: Austausch der Platine, da defekt. So ist Service.
Wichtig ist bei GAM die entsprechende Programmierung für den Motor. Samtweiches Fahren ist das Resultat.
Grüße
Peter G.
7370010[1] BR 245 digital mit Sound. Ausgepackt, begutachtet und aufs Gleis gestellt. Alle Dieselaggregate springen an, Drehzahl erhöht sich je nach Fahrstufe, Licht leuchtet fröhlich vor sich hin und die Lok bewegt sich keinen mm. In keine Richtung. Weder am MXULFA, noch digital an meiner CS3 noch analog an einem handelsüblichen Trafo π€·
Kurz vor dem Einpacken dann mal das Gehäuse abgenommen, nichts ungewöhnliches festgestellt. Ab aufs Gleis und sie fährt. Gehäuse wieder drauf und … sie fährt immer noch. Nett π₯Έ
[1] https://www.fleischmann.de/fde/7370010-diesellokomotive-br-245-db-ag.html
Meine Erfahrung (auch mit EDV-Geräten) sagt mir, das man die Geräte/Loks mindestens eine Stunde "auftauen", sprich, an die Zimmertemperatur gewöhnen muss.
Das die Lok noch "kalt" war, war wahrscheinlich auch das Problem.
Grüsse
Udo
also das glaube ich in dem Fall nicht wirklich, denn da wurde durch das Abnehmen und Wiederaufsetzen des Gehäuses an der ganzen Elektrik gewackelt.
Grüße, Peter W.
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