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THEMA: HILFE,mein Händler macht dich!
THEMA: HILFE,mein Händler macht dich!
Neue Vertriebswege überdenken !!!
Nun hat innerhalb eines halben Jahres der dritte Händler in dieser
Gegend (Oberschwaben) aufgehört bzw. Spur N aufgegeben.
Pillenknick, Computerschwemme und Preisschock sind ganz bestimmt
maßgebende Ursachen. Die "Neuheitenflut" andererseits hat auch so
manchen Händler in seiner Lagerhaltung überfordert und verunsichert. Der Händler hatte gerade immer die Artikel vorrätig,die der Kunde nicht suchte.
Inzwischen hat das Warenangebot der vielen Hersteller ein Ausmaß angenommen, dass dem von Buchhandlungen und Apotheken vergleichbar ist. Also wäre es nur zu konsequent, wenn der Modellbahnhandel sich auf einen ähnlichen Vertriebsweg wie Buchhandel oder Apotheke ausrichten würde. Die Fülle der Artikel (Bücher / Arzneien / Modellbahnartikel) kann kein Geschäft jederzeit vollständig vorrätig haben, aber der Artikel kann heute bestellt werden und ist morgen da. Ein ganz wichtiges Lieferprinzip, dass den Bestand selbst der kleinsten Apotheke / Buchhandlung sichert.Ausgeliefert wird über je einen Kommissionär(z.B.Süd-,Nord-,West-, und Ostdeutschland),der eine komplette Lagerhaltung hat.
Mich würde die Meinung von euch Modellbahnkäufern dazu interessieren.
Außerdem sollten die Modellbahnhersteller dazu gefragt werden.
Oder haben die Interesse daran, ständig weitere Händler zu verlieren ???
Nun hat innerhalb eines halben Jahres der dritte Händler in dieser
Gegend (Oberschwaben) aufgehört bzw. Spur N aufgegeben.
Pillenknick, Computerschwemme und Preisschock sind ganz bestimmt
maßgebende Ursachen. Die "Neuheitenflut" andererseits hat auch so
manchen Händler in seiner Lagerhaltung überfordert und verunsichert. Der Händler hatte gerade immer die Artikel vorrätig,die der Kunde nicht suchte.
Inzwischen hat das Warenangebot der vielen Hersteller ein Ausmaß angenommen, dass dem von Buchhandlungen und Apotheken vergleichbar ist. Also wäre es nur zu konsequent, wenn der Modellbahnhandel sich auf einen ähnlichen Vertriebsweg wie Buchhandel oder Apotheke ausrichten würde. Die Fülle der Artikel (Bücher / Arzneien / Modellbahnartikel) kann kein Geschäft jederzeit vollständig vorrätig haben, aber der Artikel kann heute bestellt werden und ist morgen da. Ein ganz wichtiges Lieferprinzip, dass den Bestand selbst der kleinsten Apotheke / Buchhandlung sichert.Ausgeliefert wird über je einen Kommissionär(z.B.Süd-,Nord-,West-, und Ostdeutschland),der eine komplette Lagerhaltung hat.
Mich würde die Meinung von euch Modellbahnkäufern dazu interessieren.
Außerdem sollten die Modellbahnhersteller dazu gefragt werden.
Oder haben die Interesse daran, ständig weitere Händler zu verlieren ???
Kai Lahmann [Gast] - 22.12.02 23:15
wenn die Händler auch mal versuchen würden auf umfangreiche Lagerhaltung zu verzichten, würde das besser klappen. Imho braucht man ein Basissortiment von vielleicht 10-20 Loks pro Hersteller (bei den großen!) und ansonsten richtet man sich einfach mal nach der Vorbestellmenge - was viel vorbestellt wird, wird wohl auch nachher noch Käufer finden, was nicht das nicht. Ansonsten sollte man vielleicht Atrikel, die nicht mehr im Katalog sind auch mal verkaufen und nicht irgendwo verstecken! Mal ehrlich, wie groß ist die Chance, dass jemand nach einem Sondermodel fragt, das älter als 24 Monate ist? Wohl nahe 0. Ergo: raus damit. Auch sollten die Händler mal weniger ihre Ware verstecken (das Problem hab' ich zumindest immer), es wird alles nur gefunden, wenn man nachquängelt, von aussen sieht man aber nur halbleere Regale - und M*-Kartons von Ende.
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