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THEMA: DM Toys Neuheit ET 403 (Teil 5)
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https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1319330 ]
Beste Grüße, Norrskenet
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
wieviele Achsen des Triebwagens angetrieben sind (-> Reibungsgewicht), wurde m.E. bislang noch nicht definitiv (sprich sicher) beantwortet.
Auch der Lieferant schweigt sich über dieses elementare Feature leider (wie die meisten) aus ...
Really?
Sowohl N-T40301[1] als auch N-T40302[2] führen unter „Technische Daten“ jeweils:
Haftreifen 2
Angetriebene Achsen 4
[1] https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MU_N-T40301.html
[2] https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MU_N-T40302.html
vielen Dank!
Und sorry: Ganz ursprünglich (anfangs bei den Erstauflagen) stand das dort m.E. noch nicht.
Beste Grüße, Norrskenet
[1] https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MU_N-...T40302-Explosion.pdf
Kann mir nicht vorstellen das die am Werkzeug was geändert haben, höchstens was weglassen, Beschriftungen ergänzen oder einsparen, oder wie erwähnt die Verpackung verbilligen. Inlay wäre natürlich besser als Schaumstoff.
LG ChristiaN
Zitat - Antwort-Nr.: 97 | Name: WUTZ
sind es abweichende Betriebsnummer?
403 006-0
Die der 2. Serie ergänze ich der übersichtlichkeit halber gern hier, bei entsprechender Zuarbeit.
Gruß, Felix B.
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hier die Betriebsnummer der IC-Version, 2. Serie.
Schönen Sonntag
Gerhard
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auf den Produktbildern bei DM-Toys selbst sind jeweils andere Nummern zu erkennen.
Wäre mir aber auch alles egal gewesen .... Hauptsache bei mir fährt jetzt auch einer ;)
Gruß
Raoul
die Betriebsnummer von dem Lufthansa mit den IC zu vergleichen um eine neuere Produktion zu identifizieren bringt ja mal gar nichts. Die sollten auch bei der 1. Auflage unterschiedliche Nummer gehabt haben.
Und wenn ich überlege wie oft es den beim Vorbild gab, werden kaum nennenswerte Abweichungen in der Betriebsnummer auftreten können, es sei denn es gibt Phantasienummern, aber das gab es in den 70er bis 90er ja schon mal von Arnold: 221 151-4 oder als 221 151-0.
Gruß Detlef
Kraut & Rüben!
Es gab beim Vorbild die Köpfe 001 bis 006, die NICHT immer paarweise 001 & 002, 003 & 004 sowie 005 & 006 gekuppelt waren.
[ERLEDIGT:] Ergo müsste jetzt, um die halben Sachen zu vervollständigen (und Wutz' Frage aus IV#97 zu beantworten), folgende Modell-Tabelle sorgfältig ergänzt werden - und zwar nicht anhand irgendwelcher Fremdfotos, sondern aufgrund persönlicher Inaugenscheinnahme der tatsächlich erworbenen Modelle:
[EDIT: Kopf-Nummern wurden sukzessive nach entsprechenden Inputs (thx!) vervollständigt]
● IC 1. Serie: 403 001-1 & 403 002-9.
● IC 2. Serie: 403 001-1 & 403 002-9.
● LH 1. Serie: 403 005-2 & 403 006-0.
● LH 2. Serie: 403 005-2 & 403 006-0.
Beste Grüße, Norrskenet
IC 1. Serie: 403 001-1 & 403 002-9
Schöne Grüße
Tobi
● IC 2. Serie: 001 & 00X.
● LH 1. Serie: 00X & 006.
● LH 2. Serie: 005 & 006.
Bittesehr
also haben wir nun schon "halb" belastbare Daten, die auf ident Nr der beiden "Serien" schliessen lassen?!
Gruß
WE
... siehe einfach in #9 (= letzter Stand).
Beste Grüße, Norrskenet
Dank Dir!
WE
LH 1. Serie 403 005-2 und 403 006-0
Grüße Michael
Fehlt uns dann nur noch
IC 2. Serie: 403 001-1 & 403 00X-X (na?!)
Die uns Gerhard in #6 aber schon geliefert hatte..
Somit gab es keine Änderungen.
Kann mir jemand übrigens verraten wie lang der Zug mit 4 bzw 5 Wagen ist?
Danke.
LG ChristiaN
Ergänzung zu #6:
Endwagen IC-Version 403 002-9
Hatte Tobi aber schon genannt.
Gruß
Gerhard
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
ich möchte mir auch den Lufthansa bestellen. Schwanke noch zwischen Sound und Nicht-Sound. Der Sound ist sicherlich subjektiv und wird entsprechend gut oder weniger gut bewertet.
Bitte hierzu eine Frage zur Digitalversion bzw. Gleisspannung:
Ich habe gehört (wie auch YouTube), daß es Probleme geben kann, wenn die Gleisspannung zu niedrig ist ... wie zu geringe Endgeschwindigkeit, Digitalfunktionen funktionieren teils nicht. Erst nach Erhöhung der Spannung passt alles.
Ich habe auf der Anlage 15V Digitalspannung und möchte diese aufgrund einiger alter Decoder etc nicht unbedingt erhöhen.
Ist diese nach eurer Erfahrung ausreichend für Zuverlässigkeit aller Funktionen und Endgeschwindigkeit?
Gibt es hierzu auch einen Unterschiede zu Sound- und Nicht-Sounddecoder bzw. braucht der Sounddecoder mehr Spannung?
Viele Grüße
Norbert
@#16 - Der Vierteiler ist 68cm lang.
@#19 - Mit der z21 Start, mit fester Gleisspannung habe ich keine Probleme mit der Soundversion.
Grüße Michael
Finde ihn sehr lasch und leise, trotz voller Lautstärke. Hört sich einfach nur an, als würde ein Staubsauger leise im Hintergrund laufen. Es gibt nichtmal eine Bahnhofsansage und Pfeife etc.haben (wie auch bei minitrix) keinen Nachhall, was meiner Meinung nach dann immer extrem unrealistisch und wie ein Spielzeug klingt.
Von daher: Sound kann man sich meiner Meinung nach leider sparen.
Fabian
... nochmal zu den Nummern der IC-Version, 2. Serie:
@16: Hallo ChristiaN,
nein, Gerhard hatte in #6 nur den 403 001-1 geliefert. Das bedeutet NICHT automatisch (vgl. dazu Absatz 1 in #9), dass das Gegenstück der 403 002-9 ist.
@17: Hallo Gerhard,
auch nein, denn Tobi hatte sich in #10 dezidiert auf die ERSTE Serie des IC bezogen.
Hej, exaktes Forschen geht anders!
Bislang ist somit lediglich stark zu VERMUTEN, dass die IC-Version der 2. Serie neben dem 001er aus dem 002er besteht.
Beste Grüße, Norrskenet
und mir liegt der Endwagen mit der angegebenen Nummer vor.
Gruß
Gerhard
... definitiv aus der ganz aktuellen, gerade in Auslieferung befindlichen ZWEITEN IC-Serie?
Denn Du schriebst die Serie bislang nie dazu und hattest zuvor fälschlich auf Tobies erste IC-Serie verwiesen.
Sorry, doch nach den anfänglichen Verwirrungen (da weder Unterscheidung Serien, noch IC/LH) bin ich hier sehr vorsichtig geworden.
Beste Grüße, Norrskenet
unter #6 habe ich die Serie deutlich dabei geschrieben und unter #17 auf diesen Punkt verwiesen. Was soll da noch deutlicher werden?
Gruß
Gerhard
vielen Dank, doch wie gesagt, in Deinem #6 war nur der 001 abgebildet und im #17 hast Du Verwirrung gestiftet mit Deinem gleichzeitigen Verweis auf Tobi, der sich jedoch zur IC-Serie 1 geäußert hatte.
Ein einziger und vollständiger Aussagesatz hätte genügt, damit ich mir nicht alles wie in einem Ratspiel sukzessive unter Ausschluss von Fehlern zusammenreimen muss.
Und ich tu das doch schließlich nicht einmal für mich (denn mir sind die Nummern egal, da ich nur EINEN Triebzug erwerben werde).
#9 habe ich jetzt abschließend ergänzt, sodass man auch dort ALLE Nummern EINDEUTIG entnehmen kann.
ERGEBNIS: Erst- UND Zweit-Auflagen von IC- und LH-Version besitzen jeweils die GLEICHEN Ordnungsnummern, mithin:
● IC 1. & 2. Serie: 403 001-1 & 403 002-9
● LH 1. & 2. Serie: 403 005-2 & 403 006-0.
Beste Grüße, Norrskenet
#20 und #21
vielen Dank für Euer Feedback zu meinem Anliegen.
Ich werde mir die Digitalversion ohne Sound bestellen. Hoffe, daß es einigermaßen paßt mit 15V Gleisspannung.
Gruß
Norbert
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: ChristiaN
Kann mir jemand übrigens verraten wie lang der Zug mit 4 bzw 5 Wagen ist?
4-Teiler 68,5 cm
5-Teiler 85,7 cm
Länge jeweils inkl. Schaku.
Zum Sound:
(beim IC)
Dann hat der APEX andere Sounds. Der hat eine kurze Pfeife und eine "Lange" / mit Nachhall (?).
Gruß, Felix B.
1) ich glaube, die Frage nach der Bedeutung des Mikro-Schalters auf den Platinen jeweils kurz hinter beiden Führerständen wurde noch nicht beantwortet:
Damit kann man in der Analog-Version jeweils die ab Werk eingeschaltete Führerstands-Beleuchtung abschalten.
2) Bei mir funktioniert der Zug i.ü. auch mit den kürzesten Ab-Werk-Kupplungen in R1 mit Übergangsbögen.
Diese Kupplungen werden zahmer, sobald man sie einige Male gekuppelt hat; trotzdem werde ich mir einpolige 10mm-Magnetkupplungen von [edit:] 3dprint4moba besorgen, um die Kurzkupplungskulissen zu entlasten.
3) Der Modell-Motorwagen war anfangs über einem Drehgestell extrem knurrig. Das konnte ich durch manuell stärkeres Bewegen des Drehgestells mindern: Denn dadurch hat sich die Justierung des Kardangelenk-Übergangs optimiert, sprich entspannt.
4) Die sechs Übergangs-Doppeltüren ZWISCHEN den Wagen habe ich von innen per Faserschreiber geschwärzt, damit kein Licht vorbildwidrig durch die Übergangswulste nach draußen scheint.
5) FRAGE: Hat jemand bereits die ab Werk lediglich weiße Inneneinrichtung lackiert (wobei mich persönlich insbesondere die IC-Version interessiert) und mag davon Fotos einstellen?
Beste Grüße, Norrskenet
zu Deiner 1): Bist Du sicher, dass damit die Führerstandsbeleuchtung ausgeschaltet wird?
In der Anleitung liest man wie folgt: „Das Modell verfügt werkseitig über Lichtwech-
sel sowie Innenbeleuchtung. Im Analogbetrieb
kann die Stirnbeleuchtung in den Endwagen
mittels Dip Schalter auf der Platine abgeschal-
tet werden.“
„Stirnbeleuchtung“ wäre für mich das jeweilige Spitzen- bzw. Schlusslicht. Das mag für eine evtl. Doppeltraktion abschaltbar sein.
Ich habe das bei meinem IC noch nicht probiert und möchte ihn dafür auch nicht zerlegen. Aber vielleicht hast Du das ja schon geprüft?
Sprechen wir überhaupt vom selben Schalter? 🤷♂️
Beste Grüße
Sven
ich meine den mittig im Foto erkennbaren Dip-Schalter.
Bei meiner Analog-Version hat er an beiden Zug-Enden nachweislich KEINEN Einfluss auf die Stirnbeleuchtung, sondern schaltet die Führerstandsbeleuchtung (welche ab Werk jeweils eingeschaltet war).
Der Sinn erschließt sich mir auch nicht; ein Schalten der Stirnbeleuchtung für Doppeltraktion ja/nein wäre weitaus sinnvoller.
Der Schaltstift selbst ist im "Motor"wagen schwarz und im "Steuer"wagen weiß - was ebenso nicht ganz nachvollziehbar ist.
Beste Grüße, Norrskenet
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vielen Dank. Dann scheint die Beschreibung / Anleitung nicht zu stimmen, denn auf Deinem Foto erkenne ich keinen weiteren Schalter, der für die Stirnbeleuchtung zuständig sein könnte...
Beste Grüße
Sven
... ich denke eher, die Beschreibung stellt die ursprünglich beabsichtigte, durchaus sinnvolle Lösung für eine fakultative Doppeltraktion dar, während in realiter auf den Platinen eine jeweils falsche Verknüpfung platziert wurde.
Denn was soll eine Führerstandsbeleuchtung im Analogbetrieb, wenn man sie nur über ein ständiges Abnehmen des Gehäuses schalten kann?
DAS war dann wohl eher NICHT die Absicht.
Beste Grüße, Norrskenet
naja, ich würde (analog) eine dauerhaft abgeschaltete Führerstandsbeleuchtung als mindenstens ebenso sinnvoll erachten. Auch wenn es vom Hersteller vielleicht "aus Versehen" so geschaltet ist.
Denn im Fahrbetrieb wird sie nicht eingeschaltet sein. Insofern ist es sicherlich ein feines Feature, nur (eben getestet) für mich zu riskant durchzuführen, da mir das Gehäuse zu stramm sitzt.
Nach "fest" kommt "ab"; ich lasse es lieber so, wie es ist.
Beste Grüße
Sven
EDIT: Auf Deinem Foto sind an dem Schalter drei Lötstellen zu sehen. Kann der vielleicht beides, Führerstand und eine Rastung weiter (wenn möglich) dann auch das Spitzenlicht abschalten?
Es ließ mir keine Ruhe... Kraft meiner Wassersuppe und vieler Visitenkarten-Schnipsel habe ich die beiden Gehäuse nun abbekommen... Nicht einfach, da man arg auf die Stromabnehmer und die feinen Bremswiderstände, Antennen, Signalhörner, Isolatoren, etc aufpassen muss.
Also nix Lokliege, wie von MU/DM empfohlen. Davon rate ich deutlich ab. Es wäre nicht die erste Lokpfeife, oder Wippe/Pantograph die/der sich darin verhakt hat. Wenn Lokliege, dann die Folien aus der OVP drauflegen.
Bei mir (IC - 1. Serie) sind beide Schalterstifte schwarz. Der Schalter bedient tatsächlich "nur" die Führerstandsbeleuchtung. Man kann ihn nicht noch weiterschieben, um evtl. noch die Spitzen-/Schlußlichter abzuschalten.
In der dem Zug beiliegenden Anleitung ist diese Funktion gar nicht vorgesehen. Allerdings verweist man für weitere Funktionen ja auf die website. Dort steht es dann..
Deine Frage #29 - 5) kann ich Dir nicht beantworten, da ich bei mir (noch?) keine Lackier-Arbeiten vorgesehen habe.
Dennoch vielen Dank für den guten/nützlichen Tipp mit dem Dip-Schalter. Sieht gleich um Welten besser aus. 😊
Beste Grüße
Sven
So sehr ich dieses Modell optisch und fahrtechnisch absolut toll finde, die Platine bei diesem Ding ist sagenhaft unsinning. Der Dip-Schalter schaltet tatsächlich die Führerstandsbeleuchtung. Baut man einen Decoder ein, ist diese am motorisierten Endwagen über F5 schaltbar, beim unmotorisierten Endwagen aber über F3 (!), d.h. gekoppelt mit dem Rangiergang! Und das dritte Spitzenlicht wird beidseitig mit F2 (nicht richtungsabhängig!) geschaltet. F0 schaltet nur die unteren beiden Spitzenlichter!
Ich beabsichtige ebenfalls meine Inneneinrichtung zu bemalen, jetzt wo ich den Zug offen habe. Das Gehäuse abzunehmen ist in der Tat ziemlich riskant und sollte nicht allzu oft wiederholt werden. Allerdings suche ich Vorbildfotos für die LH Version.
Misha
da ich analog unterwegs bin, habe ich diese „Probleme“ Gott sei Dank nicht. 😉
Für mich ist die Platine wie im wirklichen Leben: Licht an, Licht aus… 😎
Beste Grüße
Sven
das ist nur eine Frage des Function Mappings im Decoder, welche F-Taste welchen Ausgang schaltet.
Einfach nach Anleitung die Decoder umprogrammieren, dann geht es auch mit fahrtrichtungsabhängigem oberen Spitzenlicht und die anderen Lichter sind überall auf den identischen F-Tasten.
Grüße
Daniel
Das funktioniert wunderbar im motorisierten Endwagen, bei dem ich bereits Aux 2 mit F0 richtungsabhängig verknüpft habe. Am unmotorisierten Endwagen bin ich leider noch am Verzweifeln, da an dem Funktionsdecoder nicht ausreichend Last hängt und ich daher die relevanten CVs nicht schreiben oder lesen kann.
Misha
Hallo Misha,
die Farbgebung und die Ausstattung entsprach der LH DC10. Im em4/82 sind Bilder.
LG
Schorsch
und Misha (#36),
über folgende Links findet man auch rare Aufnahmen der ET 403-Inneneinrichtungen:
a) IC-Version in Rot mit violettem Touch ...
http://et403.bplaced.net/galerie1.html
b) LHE-Version in LH-Grau mit orangegelben Accessoires ...
http://et403.bplaced.net/galerie3.html
Die Frage ist, wie man das im Modell am besten umsetzt.
Wenn man auf der Website noch ein bisschen herumspielt, findet man zahlreiche weitere epochentypische Schätze zum "Zug der Zeit".
Beste Grüße, Norrskenet
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
kurze Frage.
Reicht beim analogen ET403 ein Decoder, oder braucht man noch einen Funktionsdecoder um die Scheinwerfer und Schlusslichter an beiden Enden zu schalten? Führerstandbelechtung und Sound brauche ich nicht.
LG ChristiaN
Du brauchst einen Lokdecoder im motorisierten Endwagen und einen Funktionsdecoder im unmotorisierten Endwagen. Sofern du die Innenbeleuchtung in den Zwischenwagen schalten willst, brauchst du auch je einen Funktionsdecoder pro Zwischenwagen.
Misha
mit den beiden Decodern in den Endwagen kann ich dann den Lichtwechsel realisieren und separat die Innenbeleuchtung separat ausschalten. Das passt ja soweit und ist klar. Bin da ähnlich wie Christian (Beitrag 43) unterwegs.
Dann leuchte ohne Decoder und mit Analogdummy bei den Mittelwagen immer noch permanent die Innenbeleuchtung. Wenn ich bei den Mittelwagen den Analogdummy entferne ist die Innenbeleuchtung dann dauerhaft aus. Spricht hier was dagegen? Ich möchte hier für die Mittelwagen nicht ein Decoder kaufen müssen nur um die Innenbeluchtung dauerhaft auszuschalten. Bei Tageslicht in der Epoche IV fuhr der ET403 ja ohne jegliche Imulation. Das bekommt man im Digitalbetrieb ja zum Glück hin während im Analogbetieb bei aufgedrehten Trafo leider alles leuchtet. Oder kann man über Schiebeschalter im Analogbetieb die Innenbeleuchtung ausschalten? Bitte nicht falsch verstehen, mir geht es nur um die verbaute Technik des ET 403. Vielleicht rüste ich den ET403 doch irgendwann komplett mit Decodern aus und nutze dann die Innenbeleuchtung. Wie sind denn die Meiningen zur Innenbeleuchtung? Gut umgesetzt oder eher optimierungsbedürftig?
Grüße
Markus
Wenn Du in den Mittelwagen die Analog-Dummies herausnimmst, ist die Innenbeleuchtung dauerhaft aus. Das ist schon alles. Die Innenbeleuchtung als solche ist gut gemacht und sieht gut aus.
Ich selbst habe beim IC 2 von Brawa nicht eingesehen, fünf Funktionsdecoder zu kaufen. Deshalb habe ich den mit Hilfe von Magnetkupplungen so umgebaut, daß ich mit einem Decoder für den ganzen Zug ausgekommen bin. Beim ET 403 könnte das schwierig sein, weil die heruntergezogenen Schürzen wenig Platz für Magnetkupplungen lassen.
Herzliche Grüße
Elmar
im Analogbetrieb kannst Du
● die MITTELwagen - wie Elmar in #46 richtig schreibt - durch Entfernen der Brückenstecker entleuchten,
● während der Dip-Schalter in den KOPFwagen (vgl. #31) jeweils und seltsamer Weise lediglich die Führerstandsbeleuchtung ein- und ausschaltet. Die Innenbeleuchtung (bzw. auch die Stirnbeleuchtung) der analogen Kopfwagen abzuschalten ist daher m.E. leider nur mittels jeweils operativen Eingriffes möglich: Verstehen muss man das nicht ganz.
Was - um es angesichts dieser suboptimalen Details nicht zu vergessen - nichts daran ändert, dass es insgesamt ein toller Zug geworden ist.
Beste Grüße, Norrskenet
Danke euch allen.
Mir reicht der Lichtwechsel, die Innenbeleuchtung wird abgeschaltet. Ich habe schon vor einigen Jahren entschieden nur Tagsüber zu fahren, ausser Spitzlichtern und Signalen wird bei mir nichts leuchten, auch keine Häusle. Aus meiner Sicht mehr Aufwand für seltenes Vergnügen.
LG ChristiaN
Ich suche noch nach einer Möglichbeit die Zwischenwagen "analog zu dimmen". Am liebsten mit einem Widerstand auf dem Dummy-Stecker. Hat das schon jemand gemacht?
Wie schnell ist euer Zug? Meiner erreicht vorwärts 170 km/h, rückwärts sogar nur 150 km/h.
Dietrich
falls es noch nicht gepostet wurde, hier die Nummern des 2nd Run MU-N-T40302 ET 403 DB IC:
403 001-1 Wagen 43
404 001-0 Wagen 44
404 101-8 Wagen 45
403 001-9 Wagen 46
Aber wie werden die Waggons 44 und 45 angeordnet? Ich habe mal verschiedene Anordnungen unten sortiert. Welche ist wirklich richtig?
A-Motor-B 1-2 3-4 B-A
A-Motor-B 1-2 4-3 B-A
A-Motor-B 3-4 1-2 B-A
A-Motor-B 4-3 1-2 B-A
A-Motor-B 3-4 2-1 B-A
A-Motor-B 4-3 2-1 B-A
So eine Info sollte schon bei dem Modell vorhanden sein. Nicht jeder ist Vollprofi.
Ich habe übrigens die Soundversion. Im Wagen 45 ist gar kein Licht, ein Auslesen mit Railcom (Plus) geht leider auch nicht, und die hohen Funktionen über F13 kann ich auch nicht ansteuern.
Ich kenne die Platine zwar nicht, kannst du aber nicht einfach eine Leitung die zur LED führt unterbrechen (ich nehme hierzu idR eine dreieckige Nadelfeile), und mit einem Widerstand wieder überbrücken? Dann kannst du ja verschiedene Werte versuchen bis dir die Helligkeit passt.
LG ChristiaN
Zitat - Antwort-Nr.: 49 | Name: Dietrich M.
Wie schnell ist euer Zug? Meiner erreicht vorwärts 170 km/h, rückwärts sogar nur 150 km/h.
Hatte mir vor knapp zwei Wochen eine fünfteilige IC-Garnitur (digital mit Sound - also SD18A und FH18A) gekauft. Die 200km/h erreiche ich vorwärts wie rückwärts mit 15,2V Spannung laut meiner CS3. Hatte im Endeffekt auch nur an der CV5 und dem Rückwärtstrim per CV95 etwas nachjustiert. Motorregelparamater sind default.
Zitat - Antwort-Nr.: 52 | Name: kein Name
Die 200km/h erreiche ich vorwärts wie rückwärts mit 15,2V Spannung laut meiner CS3. Hatte im Endeffekt auch nur an der CV5 und dem Rückwärtstrim per CV95 etwas nachjustiert.
Dietrich
eine feste Anordnung war bei den ET404er-Mittelwagen nicht erforderlich, da die technische Ausrüstung inklusive der 15kV-Dachleitung (nämlich an den Wagen-Enden mittig) diesbezüglich Flexibilität gewährleisteten.
Vorteilhaft für die Fahrgäste war lediglich, das Speiseabteil zur Zugmitte hin zu orientieren.
Den Großraumwagen setzte ich so ein, dass seine Sitze in meine primäre Fahrtrichtung zeigen. Denn jene Sitze waren beim Vorbild ja in Fahrtrichtung drehbar - was teils sogar das Zugpersonal vor Fahrtantritt vornahm (anstatt später im Studio Sport zu treiben).
Die Wagenreihung im Modell sollte man natürlich entsprechend der Wagennummern 43 bis 46 vornehmen, wenn man akkurat ist ...
Die richtige Betriebsnummer des zweiten Kopfes lautet übrigens 403 002-9.
@49: Hallo Dietrich,
ohne Angabe, welches Futter Du in den Zug hineingibst, sind Deine Werte nicht verwertbar. Nur soviel: Mein Zug wurde durch Einfahren schneller; zusätzlich habe ich die Stromabnahme des "Steuer"wagens optimiert durch Federn zurückbiegen und Minitröpfchen Öl auf den Radscheiben.
Ansonsten zeigt der Zug die teils typisch Arnoldsche Eigenschaft, erst aufgewärmt auf Touren zu kommen.
Beste Grüße, Norrskenet
Zitat - Antwort-Nr.: 53 | Name: Dietrich M.
Welche Werte hast du in CV 5 un d CV 95 eingestellt?
CV5=74
CV95=129
Hab den motorisierten Triebwagen gerade nochmal aufs Gleis gestellt, bevor ich Unwahrheiten verbreite 🤓
Damit rennt nur der Triebwagen alleine 207 km/h - kalt, kein warm fahren, keine NOS-Einspritzanlage, nicht bergab, nicht von nem ICE angeschoben … einfach so @stock
Gemessen mit „MOBA-SPEED FOR ARDUINO“[1] auf gut 50cm gerader Strecke.
[1] https://n-modellbahn.de/moba-speed/
an ALLE:
Sehe ich das richtig, dass beim Soundmodell 3 FH18A und ein SD18A verbaut sind?
Mein JMRI 5.6 erkennt nämlich nur die FH18A, nicht aber den SD18A.
UND:
Wird bei einem Werksreset mit CV8 (gleich Null oder 8) der komplette Sound gelöscht?
Ich habe nämlich keinen DH-Programmer.
Und was das Consisting angeht, reicht es, wenn alle vier Decoder die gleiche Adresse haben (CV17, CV18)? Oder macht ihr echtes DCC-Consisting?
Viele Grüße
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wird bei einem Werksreset mit CV8 (gleich Null oder 8) der komplette Sound gelöscht?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Und was das Consisting angeht, reicht es, wenn alle vier Decoder die gleiche Adresse haben (CV17, CV18)? Oder macht ihr echtes DCC-Consisting?
Gruß
Andi
Zitat - Antwort-Nr.: 55 | Name: kein Name
CV5=74
CV95=129
Ich habe dann mal Lager geölt und Zahnräder gefettet. Das hat wohl einiges gebracht. Wegen der leichten Knicke in den Kurven habe ich auch noch die Regelung auf "hart" gestellt (CV 50 = 1). Cv 5 = 89 erbrachte dann fast die passende Höchstgeschwindigkeit (höhere Werte bringen nichts mehr). Mit cv 48 = 1 habe ich dann die Steigung noch etwas optimiert. (Zweites Bild)
Derzeit kreist der Zug unablässig. Mal sehen, ob er sich noch etwas "einfährt".
Dietrich
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inzwischen habe ich an meinem ET403/404 innerlich noch einige optische Optimierungen vorgenommen.
Vor die Frage gestellt "Mit greller (die ich auch beim Vorbild überhaupt nicht mag) oder besser ganz ohne Innenbeleuchtung?", habe ich mich ob der analog in den Kopfwagen gar nicht abschaltbaren Innenbeleuchtung für einen durchaus attraktiven Mittelweg entschieden:
● Alle relevanten Leuchtdioden bekamen (statt Pinsel per gut manövrierbarem Pappstreifen) einen dicken Klecks schwarzer Vallejo-Farbe aufs' Haupt (vgl. Bild 1). Die Dioden leuchten derart stark, dass trotzdem jeweils noch ein wenig Licht durchscheint.
● Nach dem vollständigen Abtrocknen habe ich anschließend bei nur bestimmte Dioden mit absolut minimalem Feilen marginal Farbe entfernt: Dies primär im Sitzbereich des Speisewagens sowie in den WCs.
● Im Großraumwagen hingegen herrscht nun großteils Dämmerlicht, während es in den Abteilen der Kopfwagen unterschiedlich dämmerig ist - je nachdem, wieviele Leselämpchen eben auf der spätabendlichen, der Entspannung dienlichen Rückfahrt von Geschäftsterminen u.ä. eingeschaltet sind.
● Im Motorwagen lackierte ich zum Schluss noch die von außen unschön sichtbaren Seitenteile der Motorabdeckung per Faserstift schwarz (vgl. Fotos 2 bis 4).
Das (Zwischen-)Ergebnis gefällt mir: Tags ist die Beleuchtung wie in 1:1 nur marginal sichtbar, während bei Dunkelheit nunmehr pointiert variantenreich sparsames Licht erfreut (vgl. Bild 5) - exakt so, wie ich es von früheren Bahnreisen mit seinerzeit stärker getönten Fensterscheiben kenne.
Den (neben den WCs) als Blickfänger einzig etwas heller beleuchteten Speiseraum werde ich vsl. noch feiner ausgestalten (alles hat seine Zeit - auch und gerade beim "Zug der Zeit").
Beste Grüße, Norrskenet
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ich habe eine Frage an die Digitalprofis. Ich möchte meinen ET 403 digitalisieren und habe beiDM Toys den nur dort erhältlichen PD 18 MU mir angesehen Der ist deutlich günstiger als die anderen hat aber laut Beschreibung nur zwei Funktionsausgänge. Kann ich mit vier Decodern den Zug digitalisieren… Habe ich dadurch Einschränkungen bzgl Fahr und Lichtfunktionen?
Vielen Dank vorab für eure Einschätzung ….ich bin da ehrlich gesagt kein Profi.
Viele Grüße
Wolfgang
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In den Endwagen brauchst Du Decoder mit zwei Lichtausgängen (LV und LR) und einem AUX-Ausgang für die Innenbeleuchtung. Für die Mittelwagen ist nur ein Decoder mit einem AUX-Ausgang erforderlich.
Du benötigst für den Motorwagen einen Lokdecoder, für den nicht angetriebenen Endwagen und die Mittelwagen Funktionsdecoder. Lok-Decoder lassen sich in motorlosen Wagen schwer programmieren, weil die Last des Motors an den Motor-Ausgängen fehlt.
Herzliche Grüße
Elmar
was mich beim Lufthansa ET403 von DM-toys schon immer vom Kauf abgehalten hatte, war das kleine Lufthansa-Logo vorne an der rechten Seite, was leider verkehrt herum aufgedruckt war.
Vielleicht wurde das mit der Neuauflage korrigiert.
Schönes Wochenende
Thorsten
Kann ich einen PD18MU im ET 403 einsetzen, oder muss es zB doch ein DH18 sein?
Ich möchte nur Stirnlichter weiss/rot vorne und hinten, keine Innenbeleuchtung, keinen Sound.
Und dann braucht man noch einen Funtionsdecoder für den hinteren Kopf, zB FH18? Ist der auch für Next18 vorbereitet?
LG ChristiaN
Next 18 (oder auch Nem662) ist die Bauweise der Steckvorrichtung, wenn der ET403 Next 18 Decoder Steckplätze hat und du nur Licht schalten willst sowie DCC nutzt sollen die PD18MU und FH18 die richtigen Decoder sein. Beachte: der PD18MU kann "nur" DCC, der D&H18A Fahrdecoder kann neben DCC auch die Protokolle SX und MM.
Gruß, Bernd
Danke. Ich brauche nur DCC.
Ist dann der Hauptgrund das der MU viel günstiger ist das fehlende "Multiprotokoll"? Ich fragte mich woher der große Unterschied kommt.
LG ChristiaN
ja, zum Teil, zudem hat der PD18MU wie der PD10MU (6-pin Steckleiste NEM 651) nur 2 Funktionsausgänge plus Licht vorn und Licht hinten, der DH18A und DH10C hat insgesamt 6 Funktionsausgänge. Nur für Fahrlicht, zumindest wenn alle drei Stirnlampen zusammengeschaltet sind, sowie das Fahren reicht daher der PD18MU. Kommen z.B. noch Führerstandslicht und Maschinenraumbeleuchtung dazu oder ist die Lok in gewisser Hinsicht seltsam konfiguriert um z.B. auch Schweizer Lichtwechsel oder so zu können muss es eher der DH18A sein.
Gruß,
Bernd
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
.Hallo in die Runde,
was mich beim Lufthansa ET403 von DM-toys schon immer vom Kauf abgehalten hatte, war das kleine Lufthansa-Logo vorne an der rechten Seite, was leider verkehrt herum aufgedruckt war.
Vielleicht wurde das mit der Neuauflage korrigiert.
Schönes Wochenende
Thorsten
Ist natürlich nicht korrigiert, wobei die Umstände der angeblichen Neuauflage mehr als Fragen als Antworten hinterlassen. Ein Bekannter hat sich zwei Exemplare unter dem Mikroskop angeschaut, mit seiner Meinung, das die Bedruckung nur aus einer Charge stammen kann. Dazu die weiter unterschiedlichen Inlays, die Datumsangaben auf den Platinen...
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
fährt der Zug ohne zu entgleisen auch über Arnold-Gleise und vor allem über Arnold-Weichen? Hat da jemand Erfahrungen?
Das tun die anderen MU-Modelle nämlich nicht wegen (für Arnold!) zu geringer Radsatz-Abstand-Innenmaße.
Danke vorab, eine Rückmeldung würde mir sehr helfen, da ich überlege, mir auch einen anzuschaffen.
Viele Grüße
Roderick
Bei mir fährt der ET 403 problemlos über meine Arnold-Gleise und -Weichen. Ich kontrolliere allerdings ohnehin bei allen Fahrzeugen die Radsatz-Innenmaße und korrigiere sie bei Bedarf.
Herzliche Grüße
Elmar
herzlichen Dank für deine Rückmeldung. Das freut mich, wenn das klappt!
Musstest du bei dem 403 auch nachkorrigieren?
Viele Grüße
Roderick
Das kann ich nicht mehr sagen. Ist schon zu lange her. Aber ganz pauschal ist meine Erfahrung, daß es kaum ein Fahrzeug gibt, bei dem ich nicht korrigieren muß.
Herzliche Grüße
Elmar
super, danke für deine Rückmeldungen.
Gerade habe ich mir auch einen ET403 in der IC-Ausführung Sound/digital bestellt. Den jetzigen Preis von 383,- finde ich sehr attraktiv, das ist gerade mal ein guter Hunderter mehr als für Soundloks, und das für einen ganzen, wie ich meine, gut gemachten Zug inkl. Innenbeleuchtung.
P.S.: Nachkorrigieren musste ich bisher nur bei Produkten von MU, z.B. bei den 4-achsigen Knickkesselwagen, und Hobbytrain. Alle anderen Fabrikate, auch Liliput und Sudexpress, laufen ohne Modifikationen problemlos.
Viele Grüße
Roderick
Es gibt noch eine andere Möglichkeit, der ET 403 zu optimieren: ich habe bei meinem Zug mit Hilfe von Magnetkupplungen die Stromaufnahme aller Wagen miteinander verbunden. Der Zug fährt damit super und die Innenbeleuchtung ist nahezu flackerfrei. Details findest Du im Umbaubericht auf meiner Homepage.
Herzliche Grüße
Elmar
Wie genau korrigierst du die?
LG ChristiaN
Ich habe dafür zwei Werkzeuge von Fohrmann. Meistens benutze ich dieses hier: https://www.fohrmann.com/de/abzieher-fuer-raed...-z-bis-28-mm-oe.html
Herzliche Grüße
Elmar
Eine Spurmasslehre GO-NO GO (7,9-8,1mm) wäre dafür ganz geschickt, ich fand aber nur entweder min oder max. Hast du was besseres?
LG ChristiaN
Ob das, was ich habe, etwas "besseres" ist, weiß ich nicht. Es ist aber zumindest sehr gut. Das hat mir mal ein Freund aus Hartplastik angefertigt. Der Ausschnitt ist für Zahnräder vorgesehen.
Herzliche Grüße
Elmar
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Marke Eigenbau ist immer das beste, ich glaube das wird auch meine Lösung.
Das wäre ja dann das GO Maß, also die min 7,9. Kontrollerst du überhaupt die max 8,1?
LG ChristiaN
Mein "Meßgerät" hat das Maß 7,8mm. Wenn das zwischen die Innenseiten der Räder paßt, dann ist es richtig. Größere Abstände kommen herstellerseitig so gut wie nie vor. In der Regel sind die Abstände zu eng.
Herzliche Grüße
Elmar
fährt der auch mit langen Kupplungen durch R1? Empfohlen ist ja R2.
Gruß
Jürgen
vielen Dank auch für diesem Hinweis. Hab ich mir schon mal angeschaut, beeindruckend...
Jetzt warte ich und freue mich erst mal auf meinen Zug, dann schaue ich weiter.
Viele Grüße
Roderick
Deine Frage kann ich leider nicht beantworten. Ich bin zwar nicht sehr sparsam, aber Radius 1 habe ich mir dann doch gespart.
Herzliche Grüße
Elmar
in der Gleiswendel habe ich R1. Im sichtbaren Bereich sind es größere Radien.
Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 79 | Name: Elmar
Mein "Meßgerät" hat das Maß 7,8mm. Wenn das zwischen die Innenseiten der Räder paßt, dann ist es richtig. Größere Abstände kommen herstellerseitig so gut wie nie vor. In der Regel sind die Abstände zu eng.
Ich überprüfe auch viele (aber nicht alle) neuen Fahrzeuge. Manche, weil sie auffällig sind beim Fahren (Humpeln oder gar Entgleisen an Weichen), andere, weil der Hersteller öfter auffällig wurde. Dann stelle ich möglichst genau 7,5 mm ein. Ich habe eine Fohrmann-Lehre, aber die hat noch 7,4 mm. Edgar wollte mal eine in 7,5 mm bringen, gibt es aber noch nicht.
Dietrich
doch, für Arnold Gleise passt 7,8mm. Da braucht es etwas mehr, als die Norm vorgibt, weil sich bei den Weichen kurz vor Beginn der Zungen die Spurweite schon etwas weitet, und genau da fallen Fahrzeuge mit weniger Innenmaß teilweise rein.
Ansonsten hast du recht, Norm ist weniger.
Und um wieder zum Thema zurückzukommen: Hätte der ET403 auch so wenig wie andere MU-Fahrzeuge, würde er auf Arnold Gleisen, insbesondere auf den Weichen nicht sicher fahren.
Viele Grüße
Roderick
Würde ja gerne den Zwischenwagen zum ET kaufen, aber €65? Dabei kostet der eigentlich €80. Da vergeht einem die Lust.
Was die Lehre mit 7,5mm angeht, würde eine Messingstange mit 8mm runter Fräsen. Ich habe leider keine.
LG ChristiaN
Bei Arnold-Weichen tritt zusätzlich das Phänomen von Mikro-Kurzschlüssen auf, wenn die Spurweite kleiner ist als 7,8 mm. Aber das wurde bereits in einem anderen Thread ausführlich behandelt.
Herzliche Grüße
Elmar
ein Bohrer mit 7,5mm Schaftdurchmesser, in den ein 1,5mm-Schlitz (oder zwei kreuzweise) eingeschnitten wird, in den dann die Achse eingelegt wird (der zweite vom Kreuz ist für ein Zahnrad). Die 7,5mm des Schafts entsprechen dem Radabstand.
Als schneller Tipp für alle, die einen 7,5mm-Bohrer übrig haben
Viele Grüße
Michael
wie bekommt man einen 1,5mm Schlitz in einen HSS Bohrer? Schleifen, Erosion?
LG ChristiaN
ich hab nix von HSS-Bohrer geschrieben
Aber mit einer kleinen Handsäge mit Metallsägeblatt und Geduld kann man einen Bohrerschaft schon 5-7mm schlitzen.
Mit einer Mini-Trennscheibe (samt Schutzbrille!) geht´s auch, wahrscheinlich etwas schneller
Als Griff am anderen Ende empfiehlt sich ein mit Heißkleber befestigter Korken.
Viele Grüße
Michael
Dann hat Fohrmann das Maß wohl mal geändert, ich habe noch ein älter Lehre hier die 7,5mm hat.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Nein, 7,8 mm als Radsatzinnenmaß ist nicht richtig. Das Normmaß nach NEM ist 7,5 mm +- 0,1 mm. Damit ist alles zwischen 7,4 und 7,6 mm ok. Größer oder kleiner führt zu Schwierigkeiten.
Mit dem Maß nach Norm hast du recht, aber bei alten Arnoldschienen die es wohl auch schon vor der Norm gab ist das zu eng, da ist wohl tatsächlich in 7,8mm besser.
Ich persönlich habe für mich eine kleinere Toleranz festgesetzt: 7,5mm +- 0,05mm festgesetzt
Mit Werte die da außerhalb liegen hatte ich schon Probleme.
Hallo Jürgen,
auf der Seite von DM-Toys findet du die Antwort:
N-T403X6
Kupplungssatz ET 403 Scharfenberg NEM355
da steht im Text:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Mit den werkseitig eingebauten Scharfenbergkupplungen kann das Modell Radius 2 und dazu passende Weichen und Bögen durchfahren. Soll das Modell engere Radien oder "gewagte" Konstruktionen beim Gleisbau durchfahren, hat man mit den längeren Scharfenbergkupplungen, die jedem Modell beiliegen, die Möglichkeit, den Abstand zwischen den Fahrzeugen zu vergrößern. Sei es mit einer Kombination aus langen und kurzen Kupplungen, oder komplett mit langen Kupplungen. Als Alternative bieten wir weitere Scharfenbergkupplungen, Klauenkupplungen etc. bei www.dm-toys.de an
Erhard - https://www.3dprint4moba.de/shop-spur-n/ - bietet für den Zug auch Magnetkupplungen an, die es auch in einer verlängerten Ausführung gibt.
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 92 | Name: Detlef
Dann hat Fohrmann das Maß wohl mal geändert, ich habe noch ein älter Lehre hier die 7,5mm hat.
Dietrich
ich habe die Lehre dann noch mal geprüft, dürfte 15-20 Jahre alt sein.
und die hat definitv 7,5mm.
Gruß Detlef
ich habe die Fohrmann Spurmaß-Lehre 71660 im Februar 2018 gekauft. Sie hat ein Maß von 7,4 mm.
Es grüßt
Karl
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