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THEMA: Flm BR24 oder BR38
THEMA: Flm BR24 oder BR38
Slorf - 22.08.05 11:39
Hi Alle
Mochte mir ein neues model kaufen,
mir gefallen den BR24 und der BR38 von Flm ( digital ausfuhrung )
Welches wurde das besseres model sein ?, speciel wenn us um zugkraft geht
Grusse
Alex
Mochte mir ein neues model kaufen,
mir gefallen den BR24 und der BR38 von Flm ( digital ausfuhrung )
Welches wurde das besseres model sein ?, speciel wenn us um zugkraft geht
Grusse
Alex
BR24 weiss ich nicht, aber die BR38 ist nicht gerade ein Ausbund an Zugkraft, schönes Modell aber schwachbrüstig.
Gruß
Dieter
Gruß
Dieter
StP [Gast] - 22.08.05 11:55
Die 24 ist eine recht junge Konstruktion, die mir daher viel besser gefällt. Die Zugkraft ist für eine Lok der Größe gut, finde ich. Meine 38 ist schwächer, aber es kommt da sehr auf den Tender an (da dort angetrieben): Wannentender von 1998 erscheint mir schwach, der Langlauftender (habe ich an der 39) ist stärker. Andere kann ich nicht beurteilen.
Optisch ist die 24 deutlich schöner, ich finde die 38 fast "nackt".png)
Grüße,
Steffen
Optisch ist die 24 deutlich schöner, ich finde die 38 fast "nackt"
.png)
Grüße,
Steffen
DiWi [Gast] - 22.08.05 11:58
Hallo Alex
Wofür möchtetst Du sie denn einsetzen?
Klar, die BR24 ist eine erheblich neuere Konstruktion im Vergleich zu den meisten BR38, aber sie wurde als 64 mit Schlepptender häufig auf Nebenstrecken im Norden eingesetzt. Besonders in Ostpreusen war sie wegen der sehr großen Reichweite sehr beliebt gewesen.
Die BR38 oder auch preußische P8 ist dagegen eher eine Allerweltslok gewesen. Dank der hohen Endgeschwindigkeit und ausgewogenen Konstruktion wurde sie sehr lange Eingesetzt. Einige Loks wurden weit über 50 Jahre alt, bevor sie von der DB entgültig abgestellt wurden. Recht gut passt da die 7160 und auch noch die 7166. Beide sind aber nicht digitalisiert
Gruß Dirk
Wofür möchtetst Du sie denn einsetzen?
Klar, die BR24 ist eine erheblich neuere Konstruktion im Vergleich zu den meisten BR38, aber sie wurde als 64 mit Schlepptender häufig auf Nebenstrecken im Norden eingesetzt. Besonders in Ostpreusen war sie wegen der sehr großen Reichweite sehr beliebt gewesen.
Die BR38 oder auch preußische P8 ist dagegen eher eine Allerweltslok gewesen. Dank der hohen Endgeschwindigkeit und ausgewogenen Konstruktion wurde sie sehr lange Eingesetzt. Einige Loks wurden weit über 50 Jahre alt, bevor sie von der DB entgültig abgestellt wurden. Recht gut passt da die 7160 und auch noch die 7166. Beide sind aber nicht digitalisiert
Gruß Dirk
Alex / Dieter
Habe die DRG 24, Zugkraft für dieses kleine Modell sehr gut, wie Dieter schon sagt besser als bei der 38. Leider für mich ( Analog ) etwas zu schnell, daher wird sie bei gelegenheit mit einer Glasmachersschnecke ausgerüstet.
Gruß Jürgen
Habe die DRG 24, Zugkraft für dieses kleine Modell sehr gut, wie Dieter schon sagt besser als bei der 38. Leider für mich ( Analog ) etwas zu schnell, daher wird sie bei gelegenheit mit einer Glasmachersschnecke ausgerüstet.
Gruß Jürgen
Alex / Slorf [Gast] - 22.08.05 12:36
Ich dachte den BR38 gibt es auch als neue ausfuhrung (87160), oder ist das die selbe als die alte ?
Eigentlich habe ich nicht wirklich einen "einsatzt", also sie soll sowohl einige personen wagons, als auch guter wagons ziehen.
Ich habe einen Arnold BR18, Flm BR80, und Flm BR94, als dort soll er schon irgentwie dazu passen
Grusse
Alex
Eigentlich habe ich nicht wirklich einen "einsatzt", also sie soll sowohl einige personen wagons, als auch guter wagons ziehen.
Ich habe einen Arnold BR18, Flm BR80, und Flm BR94, als dort soll er schon irgentwie dazu passen
Grusse
Alex
DiWi [Gast] - 22.08.05 13:25
Hallo Alex
Weder die BR24 noch die BR38 waren für Güterzüge geeignet gewesen. Überwiegend wurden sie vor Personenzügen eingesetzt.
Die BR24 hatte eine Leistung von 680 kW gehabt und eine Zulässige Höchstgeschwindigkeit von 90km/h. Die BR38 war stärker (?) und schneller (100km/h)
Beiden fehlt es aber an Zugkraft für Güterzüge, was aber nicht heißt, das man sie auch dort angetroffen hat, aber nur viel seltener.
Hier eine nette Fotostrecke der BB38 im Kinzigtal
http://www.bundesbahnzeit.de/Galerien/Mit%20der...inzigtal/galerie.htm
Eine echte alternative ist dagegen die Neubaulok der Baureihe BR23, eines der besten Modelle von Fleischmann.
Gruß Dirk
Weder die BR24 noch die BR38 waren für Güterzüge geeignet gewesen. Überwiegend wurden sie vor Personenzügen eingesetzt.
Die BR24 hatte eine Leistung von 680 kW gehabt und eine Zulässige Höchstgeschwindigkeit von 90km/h. Die BR38 war stärker (?) und schneller (100km/h)
Beiden fehlt es aber an Zugkraft für Güterzüge, was aber nicht heißt, das man sie auch dort angetroffen hat, aber nur viel seltener.
Hier eine nette Fotostrecke der BB38 im Kinzigtal
http://www.bundesbahnzeit.de/Galerien/Mit%20der...inzigtal/galerie.htm
Eine echte alternative ist dagegen die Neubaulok der Baureihe BR23, eines der besten Modelle von Fleischmann.
Gruß Dirk
StP [Gast] - 22.08.05 13:50
... die 24 könnte schon kurze Güterzüge auf Nebenbahnen gezogen haben ... oder GmP's.
Alex / Slorf [Gast] - 22.08.05 14:05
Hi Alle
Die loks werden max 3 oder 4 wagons ziehen
Ich hofte den neuen BR38 sei eine neu construction
Alex
Die loks werden max 3 oder 4 wagons ziehen
Ich hofte den neuen BR38 sei eine neu construction
Alex
Hallo,
ich besitze die BR 38 in der neuen digitalen Ausführung (87160) von GFN. Die Zugkraft ist für mich ausreichend, aber die Stromabnahme ist nicht so berühmt. Leider werden nur die Treibräder zur Stromabnahme herangezogen.
Bei der BR 24 soll die Zugkraft auch ausreichend und die Stromabnahme allerdings sehr gut sein.
(Siehe auch http://www.spurweite-n.de , Anwenderberichte in der N-Modelle-Datenbank)
Viele Grüße
Gebhard
http://www.gk-moba.de
ich besitze die BR 38 in der neuen digitalen Ausführung (87160) von GFN. Die Zugkraft ist für mich ausreichend, aber die Stromabnahme ist nicht so berühmt. Leider werden nur die Treibräder zur Stromabnahme herangezogen.
Bei der BR 24 soll die Zugkraft auch ausreichend und die Stromabnahme allerdings sehr gut sein.
(Siehe auch http://www.spurweite-n.de , Anwenderberichte in der N-Modelle-Datenbank)
Viele Grüße
Gebhard
http://www.gk-moba.de
H-W [Gast] - 22.08.05 14:16
Ich glaube in einem Heft des N-Bahners wurde die Lok getestet eventuell auch im NBM. Alex, den Test aus dem N-Bahner suche ich Dir. Die BR 24 haba ich auch schon mit Kurzgüterzug, so etwa 10 Waggons gesehen. Die BR 38 hat auch schon mal bei Bedarf so kurze Güterzüge gezogen. Ich habe davon sogar ein Video. Mit meiner BR 38 10-40 EP 3 mit Wannentender und geschlossenem Führerhaus bin ich sehr zufrieden. Durch das geschlossene Führerhaus fällt der Tender-Lokabstand garnicht mehr auf. Ich habe diese Lok derzeit zum Glasmachers-Schneckeneinbau, um noch bessere Langsamfahreigenschaften, sowie reduzierte Endgeschwindigkeit zu bekommen. Diese Lok hat die Artikelnummer 7166. Allerdings ist es die Analogausführung. Ob es die BR 38 auch in Digitalausführung gibt, entzieht sich meinen Kenntnissen.
H-W
H-W
Hallo,
hier meine Erfahrungswerte:
die BR 38 neu ist nur eine Formvariante auf altem Fahrwerk (jetzt aber mit brünierten Radsätzen und Steuerung). Die Rastnasen in der vorderen Pufferbohle sind immer noch vorhanden. Bei der Zugkraft kommt es auf die jeweilige Tendervariante an, der original P8-Kastentender hat ein Kunststoffgehäuse mit Ballastgewicht und ist daher sehr leicht, der P10-Tender und der 50er-Wannentender haben Metallgehäuse und bringen daher ordentlich Reibungs-gewicht aufs Gleis.
Die BR 24 hat ein Metalltendergehäuse und ist von der Zugkraft her durchaus mit der BR 55 und 56 vergleichbar.
Wenn du die von Flm digitalisierte Variante nimmst, mußt du bei IB und TwinCenter das Motorola- und das FMZ-Signal (evtl. auch SELECTRIX) ausschalten. Ich habe versuchsweise in 3 Flm-103ern die neuen Flm-DCC-Decoder im Einsatz. Dabei kam es anfangs vor, daß die Maschinen nicht mehr anzuhalten waren, nicht mal mit Nothaltsignal. Erst durch die STOP-Taste (Strom aus) kamen sie wieder zum Stehen. Seit ich das Twin-Center nur noch auf DCC-Signal eingestellt habe ist dieses Problem nicht mehr aufgetreten.
Gruß
K.P.
hier meine Erfahrungswerte:
die BR 38 neu ist nur eine Formvariante auf altem Fahrwerk (jetzt aber mit brünierten Radsätzen und Steuerung). Die Rastnasen in der vorderen Pufferbohle sind immer noch vorhanden. Bei der Zugkraft kommt es auf die jeweilige Tendervariante an, der original P8-Kastentender hat ein Kunststoffgehäuse mit Ballastgewicht und ist daher sehr leicht, der P10-Tender und der 50er-Wannentender haben Metallgehäuse und bringen daher ordentlich Reibungs-gewicht aufs Gleis.
Die BR 24 hat ein Metalltendergehäuse und ist von der Zugkraft her durchaus mit der BR 55 und 56 vergleichbar.
Wenn du die von Flm digitalisierte Variante nimmst, mußt du bei IB und TwinCenter das Motorola- und das FMZ-Signal (evtl. auch SELECTRIX) ausschalten. Ich habe versuchsweise in 3 Flm-103ern die neuen Flm-DCC-Decoder im Einsatz. Dabei kam es anfangs vor, daß die Maschinen nicht mehr anzuhalten waren, nicht mal mit Nothaltsignal. Erst durch die STOP-Taste (Strom aus) kamen sie wieder zum Stehen. Seit ich das Twin-Center nur noch auf DCC-Signal eingestellt habe ist dieses Problem nicht mehr aufgetreten.
Gruß
K.P.
Alex / Slorf [Gast] - 22.08.05 15:52
Hi KP
Danke fuer die info.png)
Meine digital anlage kann nur DCC ( Digitrax ), also da wird es keine probleme
geben
Jetzt verstehe ich auch wieso der BR38 digital billiger ist wie eine BR24 digital !
Grusse
Alex
Danke fuer die info
.png)
Meine digital anlage kann nur DCC ( Digitrax ), also da wird es keine probleme
geben
Jetzt verstehe ich auch wieso der BR38 digital billiger ist wie eine BR24 digital !
Grusse
Alex
Berti [Gast] - 22.08.05 20:47
Hallo Slorf,
vor drei Jahren habe ich mir die BR 24 als erste N - Lok in Analog - Ausführung gekauft und bin seitdem von den Fahreigenschaften ( Stromabnahme, Geschwindigkeit und Fahreigenschaften begeistert. Seitdem ist für mich Spur N in Bezug auf Detaillierung und Betriebssicherheit ideal. Bei älteren Modellen wie der BR 01 oder 38 war ich nicht so zufrieden, habe ich allerdings auch gebraucht in Ebay gekauft und dann auch wieder verkauft.
Grüße
Berti
vor drei Jahren habe ich mir die BR 24 als erste N - Lok in Analog - Ausführung gekauft und bin seitdem von den Fahreigenschaften ( Stromabnahme, Geschwindigkeit und Fahreigenschaften begeistert. Seitdem ist für mich Spur N in Bezug auf Detaillierung und Betriebssicherheit ideal. Bei älteren Modellen wie der BR 01 oder 38 war ich nicht so zufrieden, habe ich allerdings auch gebraucht in Ebay gekauft und dann auch wieder verkauft.
Grüße
Berti
Thorsten Schulz - 23.08.05 02:40
Moin alle zusammen!
Habe mal kurz gegoogelt. Demnach kostet die Digitalvariante der P8 ca. 60,- mehr als die analoge. Wenn man dann noch berücksichtigt, das die Fleischmann Decoder Müll sind und man z. B. einen N025 schon für 25,- bekommen kann, so sollte man wirklich einen Selbstumbau in Betracht ziehen.
Gruß,
Thorsten
Habe mal kurz gegoogelt. Demnach kostet die Digitalvariante der P8 ca. 60,- mehr als die analoge. Wenn man dann noch berücksichtigt, das die Fleischmann Decoder Müll sind und man z. B. einen N025 schon für 25,- bekommen kann, so sollte man wirklich einen Selbstumbau in Betracht ziehen.
Gruß,
Thorsten
Hallo Thorsten,
Deine Preisermittlung ist nicht ganz richtig. Der Preisunterschied zwischen der analogen (7160) und der digitalen (87160) P 8 beträgt lediglich 45 Euro (z. B. bei KHM-Modellbahnen in Ahaus). Eine Fremdumrüstung auf Digital kostet ja auch zwischen 25 und 30 Euro. Hinzu kämen dann in der Regel noch die Versandkosten. Der Selbstumbau ist natürlich günstiger, aber nicht alle N-Bahner sind dazu in der Lage.
Ich kann auch Deine Ansicht nicht teilen, dass der Fleischmann Decoder Müll ist. Ich habe von diesen Decodern insgesamt fünf im Einsatz und kann mich nicht beklagen. Auch von anderen Decodern hört man in diesem Forum von Problemen. Ich würde nach einigen Erfahrungen mit dem Selbstumbau aber auch mit dem Fremdumbau dahin tendieren, als Digitalfahrer bei Lokomotiven ohne Schnittstelle immer Komplettlösungen zu bevorzugen.
Mit freundlichem Gruß
Gebhard
http://www.gk-moba.de
Deine Preisermittlung ist nicht ganz richtig. Der Preisunterschied zwischen der analogen (7160) und der digitalen (87160) P 8 beträgt lediglich 45 Euro (z. B. bei KHM-Modellbahnen in Ahaus). Eine Fremdumrüstung auf Digital kostet ja auch zwischen 25 und 30 Euro. Hinzu kämen dann in der Regel noch die Versandkosten. Der Selbstumbau ist natürlich günstiger, aber nicht alle N-Bahner sind dazu in der Lage.
Ich kann auch Deine Ansicht nicht teilen, dass der Fleischmann Decoder Müll ist. Ich habe von diesen Decodern insgesamt fünf im Einsatz und kann mich nicht beklagen. Auch von anderen Decodern hört man in diesem Forum von Problemen. Ich würde nach einigen Erfahrungen mit dem Selbstumbau aber auch mit dem Fremdumbau dahin tendieren, als Digitalfahrer bei Lokomotiven ohne Schnittstelle immer Komplettlösungen zu bevorzugen.
Mit freundlichem Gruß
Gebhard
http://www.gk-moba.de
Thorsten Schulz - 24.08.05 01:21
@Gebhard
Hm, zugegebenermassen habe ich noch selbst keinen dieser Fleischmann-Decoder aber anhand der vielen negativen Postings über ihn in diesem Forum kann man nur zu dem Schluss kommen, das er seinen Preis bzw. den Aufpreis nicht wert ist.
So ganz falsch liege ich mit dem von mir ermittelten Preisunterschied aber nicht. Zweifellos bietet Dein Händler das analoge Modell recht günstig an, die digitale Ausführung konnte ich bei ihm allerdings nicht finden. Bei einigen anderen Händlern kann ich tatsächlich Preisunterschiede von 50-60,- € zwischen beiden Ausführungen feststellen. Das ist doch wahnsinn!
Aber gemach, gemach. Muß ja jeder selber wissen, für was er sein Geld ausgibt. Ich denke mir nur, das Moba (genau wie z. B. Computer, Autos) als ernsthaftes Hobby betrieben auch beinhaltet, das man ans "Eingemachte" geht. Und wir reden hier ja nur über das anlöten einiger Litzen, was in N natürlich schon ein wenig Löterfahrung bedarf (war für mich nach all den Jahren auch wieder sehr ungewohnt) aber gerade löten ist doch eine der Fertigkeiten, ohne die Modelleisenbahn gar nicht "geht".
Ich wollte nur dazu animieren, so was mal selber anzufassen. Klar geht dabei zu Anfang vielleicht auch mal ein Decoder über den Deister aber dafür hat man die kleinen Maschinchen dann auch selber "im Griff".
Übrigens gibt es einige Decoder, über die man kaum negatives hört, die kosten unter 30,- €.
Aber ich weite das hier jetzt nicht weiter aus. Ich treibe das hier sonst endgültig ins OT. Sorry dafür.
Gruß,
Thorsten
Hm, zugegebenermassen habe ich noch selbst keinen dieser Fleischmann-Decoder aber anhand der vielen negativen Postings über ihn in diesem Forum kann man nur zu dem Schluss kommen, das er seinen Preis bzw. den Aufpreis nicht wert ist.
So ganz falsch liege ich mit dem von mir ermittelten Preisunterschied aber nicht. Zweifellos bietet Dein Händler das analoge Modell recht günstig an, die digitale Ausführung konnte ich bei ihm allerdings nicht finden. Bei einigen anderen Händlern kann ich tatsächlich Preisunterschiede von 50-60,- € zwischen beiden Ausführungen feststellen. Das ist doch wahnsinn!
Aber gemach, gemach. Muß ja jeder selber wissen, für was er sein Geld ausgibt. Ich denke mir nur, das Moba (genau wie z. B. Computer, Autos) als ernsthaftes Hobby betrieben auch beinhaltet, das man ans "Eingemachte" geht. Und wir reden hier ja nur über das anlöten einiger Litzen, was in N natürlich schon ein wenig Löterfahrung bedarf (war für mich nach all den Jahren auch wieder sehr ungewohnt) aber gerade löten ist doch eine der Fertigkeiten, ohne die Modelleisenbahn gar nicht "geht".
Ich wollte nur dazu animieren, so was mal selber anzufassen. Klar geht dabei zu Anfang vielleicht auch mal ein Decoder über den Deister aber dafür hat man die kleinen Maschinchen dann auch selber "im Griff".
Übrigens gibt es einige Decoder, über die man kaum negatives hört, die kosten unter 30,- €.
Aber ich weite das hier jetzt nicht weiter aus. Ich treibe das hier sonst endgültig ins OT. Sorry dafür.
Gruß,
Thorsten
@Thorsten
habe meine vier P8 selbst digitalisiert (DCX74), leider ist es nur mit Litzen anlöten bei der P8 nicht getan. in den schmalen Stehkessel paßt ein Decoder leider erst nach einiger Fräsarbeit rein, wobei die Seitenwände etwas dünn werden und man aufpassen muß, mit dem Fräser nicht durchzukommen. Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht noch den Decoder (wie bei der BR 24) unter dem erhöhten Führerhausboden unterzubringen (wo sitzt der bei der original digitalen Flm-P8 eigentlich?).
Flm-Decoder kommen bei mir, außer den bereits genannten drei Probeexemplaren, auch nicht mehr zum Einsatz. Sie sind als Nachrüstdecoder mit an die 40.- Euro sowieso total überteuert (Dinge, die die Welt nicht braucht).
Gruß
K.P.
habe meine vier P8 selbst digitalisiert (DCX74), leider ist es nur mit Litzen anlöten bei der P8 nicht getan. in den schmalen Stehkessel paßt ein Decoder leider erst nach einiger Fräsarbeit rein, wobei die Seitenwände etwas dünn werden und man aufpassen muß, mit dem Fräser nicht durchzukommen. Eine andere Möglichkeit wäre vielleicht noch den Decoder (wie bei der BR 24) unter dem erhöhten Führerhausboden unterzubringen (wo sitzt der bei der original digitalen Flm-P8 eigentlich?).
Flm-Decoder kommen bei mir, außer den bereits genannten drei Probeexemplaren, auch nicht mehr zum Einsatz. Sie sind als Nachrüstdecoder mit an die 40.- Euro sowieso total überteuert (Dinge, die die Welt nicht braucht).
Gruß
K.P.
Michael H. - 24.08.05 13:27
Soweit ich weiss, liegt dieser bei der orig. BR24 im Führerhaus und ist schwarz überzogen oder eingefärbt zwecks Tarnung. Hier ist aber z.B. eine Beschreibung wie es im Tender gemacht werden kann:
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-br24.php
Grüsse,
Michael
http://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/gfn-br24.php
Grüsse,
Michael
Hallo KP,
bei der digitalen Ausführung der P 8 mit Kastentender (87160) ist der Dekoder im Führerhaus stehend eingebaut. Das Führerhaus ist mit einer schwarzen Plastikplatte nach außen hin abgeschlossen. Der Dekoder ist somit nicht sichtbar.
Hallo Thorsten,
die digitale P 8 von GFN ist bei KHM-Modellbahnen unter Produktsuche zu finden.
Viele Grüße
Gebhard
http://www.gk-moba.de
bei der digitalen Ausführung der P 8 mit Kastentender (87160) ist der Dekoder im Führerhaus stehend eingebaut. Das Führerhaus ist mit einer schwarzen Plastikplatte nach außen hin abgeschlossen. Der Dekoder ist somit nicht sichtbar.
Hallo Thorsten,
die digitale P 8 von GFN ist bei KHM-Modellbahnen unter Produktsuche zu finden.
Viele Grüße
Gebhard
http://www.gk-moba.de
thomas [Gast] - 13.11.05 11:50
also ich würde dir zur 24 raten weil die laufeigenschaften viel besser sind als bei der 38 und sieht besser aus
gruß Thomas
gruß Thomas
<sarcasm>
Ich würde mir lieber einen Volkswagen Passat kaufen weil die Laufeigenschaften viel besser sind als bei einem Videorecorder und sieht auch besser aus.
</sarcasm>
Im Ernst:
Die BR 24 und BR 38 sind nicht wirklich austauschbar. Je nachdem, was ich darstellen will, muss ich das eine oder andere nehmen.
Ich würde mir lieber einen Volkswagen Passat kaufen weil die Laufeigenschaften viel besser sind als bei einem Videorecorder und sieht auch besser aus.
</sarcasm>
Im Ernst:
Die BR 24 und BR 38 sind nicht wirklich austauschbar. Je nachdem, was ich darstellen will, muss ich das eine oder andere nehmen.
Thorsten Schulz - 13.11.05 12:14
Mittlerweile habe ich die aktuelle 38 (7160, noch analog) und die fährt, obwohl noch alte Technik, analog schon recht gut. Hat mich gewundert. Ist mit dem neuen Fahrwerk eine wirklich sehr, sehr schöne Lok, der man das Alter eigentlich nicht ansieht. Angesichts des günstigen Preises (125,-) bin ich sehr mit ihr zufrieden.
Gruß,
Thorsten
Gruß,
Thorsten
H-W [Gast] - 13.11.05 13:20
alex,
ich habe die BR 38 mit Wannentender, Artikelnummer 7166. dies ist die Ausführung mit geschlossenem Fahrerhaus und Wendezugsteuerung. Ich bin mit dem modell sehr zufrieden. Die Zugkraft ist ausreichend für 6 Vierachsumbauwagen bei etwa 2,5-3 cm Steigung auf 1Meter. Diese Lok war allerdings als Personenzug - eilzuglok eingesetzt. Sie war auch schon mal mit den Stückgutwaggons, kurzgekuppelte Doppeleinheit,( etwa bis 10 Stück ) eingesetzt, als spezieller ,schneller, aber auch kurzer Güterzug.
Den N-Bahnertestbericht hast Du ja.
Gruß
H-W
ich habe die BR 38 mit Wannentender, Artikelnummer 7166. dies ist die Ausführung mit geschlossenem Fahrerhaus und Wendezugsteuerung. Ich bin mit dem modell sehr zufrieden. Die Zugkraft ist ausreichend für 6 Vierachsumbauwagen bei etwa 2,5-3 cm Steigung auf 1Meter. Diese Lok war allerdings als Personenzug - eilzuglok eingesetzt. Sie war auch schon mal mit den Stückgutwaggons, kurzgekuppelte Doppeleinheit,( etwa bis 10 Stück ) eingesetzt, als spezieller ,schneller, aber auch kurzer Güterzug.
Den N-Bahnertestbericht hast Du ja.
Gruß
H-W
H-W [Gast] - 13.11.05 13:46
hier der Testbericht der BR 38 aus dem N- Bahner Nummer 33 aus 07. 2000
http://img464.imageshack.us/my.php?image=testbr38ausnbahnernr330720003u.jpg
und hier eine etwas andere P8 mit Umbauwaggons, Epoche 3
http://img464.imageshack.us/my.php?image=br3825zr.jpg
H-W
http://img464.imageshack.us/my.php?image=testbr38ausnbahnernr330720003u.jpg
und hier eine etwas andere P8 mit Umbauwaggons, Epoche 3
http://img464.imageshack.us/my.php?image=br3825zr.jpg
H-W
@H-W
is aber nich ganz im Maßstab 1zu160 oder???
Micha
is aber nich ganz im Maßstab 1zu160 oder???
Micha
H-W [Gast] - 13.11.05 16:58
Klar Micha,
es ist der Naturmaßstab, ich wollte nur mal so ne echte P8 ( Posen ) aus ehemals Polen, dann Rumänien und jetzt neu aufgearbeitet in Deutschland zeigen.
Wem es nicht gefällt, sollte eben schnell wieder löschen.
H-W
es ist der Naturmaßstab, ich wollte nur mal so ne echte P8 ( Posen ) aus ehemals Polen, dann Rumänien und jetzt neu aufgearbeitet in Deutschland zeigen.
Wem es nicht gefällt, sollte eben schnell wieder löschen.
H-W
Kai F. Lahmann - 13.11.05 17:30
erstmal sind die Loks thematisch nicht ganz austauschbar, die 38 hat ja auch in 1:1 wesentlich mehr Zugkraft. Was die Modelle angeht: die 24 ist eine aktuelle Top-Konstruktion, die 38 fällt wohl unter "Altlast" (nicht eben viele Details und wegen der Spurkränze auch Maßabweichungen im Fahrwerk)...
Thorsten Schulz - 13.11.05 17:51
@Kai
Ich habe die 7160 (die neue mit 2 Domen). Ich kann nichts über die Maßhaltigkeit sagen, aber die Radsätze entsprechen definitiv den aktuellen von Fleischmann - relativ dezente Spurkränze. Kein Vergleich mehr mit den alten Pizzaschneidern.
Die mittlere Kuppelachse ist dort federnd gelagert. Ich nehme mal an, das auch dies eine Neuerung gegenüber alten Modellen ist. Vielleicht hat man bei dieser Gelegenheit ja auch den Achsstand korrigiert? Aber wie schon gesagt: keine Ahnung, ob er stimmt.
Jedenfalls ist der Gesamteindruck stimmig und die Detaillierung zumindest ordentlich. Der Unterschied zu heutigen Modellen sind eben die fehlenden freistehenden Leitungen. Diese machen natürlich ein echtes preußisches Arbeitspferd erst so aus aber aus der üblichen Entfernung....
Für mich ist klar, das ich die Lok haben wollte (es gibt keine bessere P8 in N) und genauso klar ist es, das auch die 24 (und 64) irgendwann mal in meinem Bw stehen. Weil`s einfach tolle Modelle sind, die über kurz oder lang dazugehören.
Gruß,
Thorsten
Ich habe die 7160 (die neue mit 2 Domen). Ich kann nichts über die Maßhaltigkeit sagen, aber die Radsätze entsprechen definitiv den aktuellen von Fleischmann - relativ dezente Spurkränze. Kein Vergleich mehr mit den alten Pizzaschneidern.
Die mittlere Kuppelachse ist dort federnd gelagert. Ich nehme mal an, das auch dies eine Neuerung gegenüber alten Modellen ist. Vielleicht hat man bei dieser Gelegenheit ja auch den Achsstand korrigiert? Aber wie schon gesagt: keine Ahnung, ob er stimmt.
Jedenfalls ist der Gesamteindruck stimmig und die Detaillierung zumindest ordentlich. Der Unterschied zu heutigen Modellen sind eben die fehlenden freistehenden Leitungen. Diese machen natürlich ein echtes preußisches Arbeitspferd erst so aus aber aus der üblichen Entfernung....
Für mich ist klar, das ich die Lok haben wollte (es gibt keine bessere P8 in N) und genauso klar ist es, das auch die 24 (und 64) irgendwann mal in meinem Bw stehen. Weil`s einfach tolle Modelle sind, die über kurz oder lang dazugehören.
Gruß,
Thorsten
R. Moddemeijer [Gast] - 13.11.05 23:23
Warum ist die BR38 im Flachland nicht für Güterzüge geeignet? In die Niederlanden hat man die 3700; eine Art P8. Die Leistung war ungefähr gleich. Die 3700 war eine 4 Cylinder 2C Lok und die P8 nur eine 2 Cylinder. Die Höchstgeschindigkeit der 3700 war 115 kmh. Im Flachland war die 3700 auch eine sehr beliebte Güterzüglok. Warum die P8 nicht? Die P8 hat eben eine etwas höhere Leistung. Machen die Cylinder soviel unterschied?
Hallo
Bei den zig tausend P8 in Deutschland kam es auch zu Güterzugeinsätzen, jedoch von der Konstruktion (Treibraddurchmesser) war sie eine Personenzuglokomotive. Wegen dem geringen Anzugsdrehmoment (auf grund der großen Treibrädern) konnte sie auf Steigungsstrecken nur kurze Güterzüge ziehen. Deshalb die Aussage.png)
Zudem hatte die P8 einen gravierenden Nachteil: Der Ursprungstender erlaubte nur eine max. zulässige Geschwindigkeit von 65km/h wenn Tender vorraus gefahren wurde. Deshalb war sie an den Endbahnöfen auf eine Drehscheibe angewiesenm wenn es über Hauptstrecken ging. Die DB hatte aber noch viele recht neue Tender der Kriegslok BR52, den Wannentender übrig. Mit dem konnte man die zulässige Geschwindigkeit auf 80km/h erhöhen.
Man hatte auch deshalb mal zwei P8 probeweise zu Tenderloks umgebaut (78 7000 und 7001) Statt der erhofften 115km/h erreichte man nur 80km/h. Da das Kuppel mit dem Wannentender billiger war
Gruß Dirk
Bei den zig tausend P8 in Deutschland kam es auch zu Güterzugeinsätzen, jedoch von der Konstruktion (Treibraddurchmesser) war sie eine Personenzuglokomotive. Wegen dem geringen Anzugsdrehmoment (auf grund der großen Treibrädern) konnte sie auf Steigungsstrecken nur kurze Güterzüge ziehen. Deshalb die Aussage
.png)
Zudem hatte die P8 einen gravierenden Nachteil: Der Ursprungstender erlaubte nur eine max. zulässige Geschwindigkeit von 65km/h wenn Tender vorraus gefahren wurde. Deshalb war sie an den Endbahnöfen auf eine Drehscheibe angewiesenm wenn es über Hauptstrecken ging. Die DB hatte aber noch viele recht neue Tender der Kriegslok BR52, den Wannentender übrig. Mit dem konnte man die zulässige Geschwindigkeit auf 80km/h erhöhen.
Man hatte auch deshalb mal zwei P8 probeweise zu Tenderloks umgebaut (78 7000 und 7001) Statt der erhofften 115km/h erreichte man nur 80km/h. Da das Kuppel mit dem Wannentender billiger war
Gruß Dirk
Kai F. Lahmann - 14.11.05 10:11
@28: am Kessel der 38 gehen 2 Leitungen entlang, die man wohl schon vor 20 Jahren freistehend gestaltet hätte (Katos 86 hat z.B. ähnliche), nur eben 1970 noch nicht... Wichtiger aber der Radstand: http://www.dlok.de/92.htm - die Räder dürften sich selbst bei 0,5mm-Spurkränzen noch berühren, die dritte Achse ist dagegen "meilenweit weg". Bei meiner (alte Version) ist der Abstand zwischen den Laufflächen der Räder hinten nur etwas doppelt so groß . Aber eben Pizzaschneider und afaik selbst zwischen denen noch Abstand.
Thorsten Schulz - 14.11.05 19:49
@Kai
Stimmt, das Treib- und erster Kuppelradsatz im Verhältnis zum hinteren sooo eng beieinanderstehen, ist mir auch erst jetzt aufgefallen, nachdem ich mir (nicht nur Dein) Foto mal wieder etwas genauer angeguckt habe. Tja, das stört dann doch etwas. Aber viel mehr kann man bei DEN Spurkränzen nicht mehr herausholen. Man hätte vielleicht den mittleren schwächen können. Z. B. hat meine GFN 50 mit Wannentender auf den 3 mittleren Kuppelradsätzen nur sehr schwache Spurkränze. Es geht also schon. Na ja, man kann eben nicht alles haben. Schön sieht sie aber trotzdem aus. Leider wird man wohl nie wissen, wie eine Neukonstruktion aussehen würde, weil ich nicht glaube, das es mal eine neue geben wird - und es auch nicht hoffe, da es größere Defizite gibt.
Gruß,
Thorsten
Stimmt, das Treib- und erster Kuppelradsatz im Verhältnis zum hinteren sooo eng beieinanderstehen, ist mir auch erst jetzt aufgefallen, nachdem ich mir (nicht nur Dein) Foto mal wieder etwas genauer angeguckt habe. Tja, das stört dann doch etwas. Aber viel mehr kann man bei DEN Spurkränzen nicht mehr herausholen. Man hätte vielleicht den mittleren schwächen können. Z. B. hat meine GFN 50 mit Wannentender auf den 3 mittleren Kuppelradsätzen nur sehr schwache Spurkränze. Es geht also schon. Na ja, man kann eben nicht alles haben. Schön sieht sie aber trotzdem aus. Leider wird man wohl nie wissen, wie eine Neukonstruktion aussehen würde, weil ich nicht glaube, das es mal eine neue geben wird - und es auch nicht hoffe, da es größere Defizite gibt.
Gruß,
Thorsten
R. Moddemeijer [Gast] - 14.11.05 23:25
In die Niederlanden hat mann die Dampfloks anders betrieben. Tags waren es Personenzugloks, Nachts waren es Güterzugloks. Darum hat die NS damals relativ so weinig Güterzugloks.
Beim entwurf der 3700 waren die Erste P8 ausgeliefert. In die Notizen der ir. Westendorp stehen Anmerkungen auf die P8. Beim Entwurf der 3700 hat mann die Fehler der P8 nicht gemacht. Das 2 Cylinder Triebwerk der P8 war sehr schlecht balanciert. Die Antrieb auf die mittelere Kuppelachse war ein Fehler. Und die ungleiche Triebradabstand war auch ein Fehler. Beim 3700 hat mann für Antrieb auf die Erste Kuppelachse gewählt. Beim S10 hat mann fast die gleiche Lösungen gewählt wie bei die 3700.
Vom 3700 gab es zwei Tenderversionen die 6000 (2 Cylinder, 2C2 100kmh) und die 6100 (4 Cylinder, 2C2 110 kmh) Bei den waren gute Konstruktionen. Die 6000 war leichter für schwachen Oberbau.
Die Güterversion der 3700, die 4600 (2 Cylinder, 1D, 60 kmh) war eine Fehlkonstuktion wegen unruhige Laufeigenschaften.
Beim entwurf der 3700 waren die Erste P8 ausgeliefert. In die Notizen der ir. Westendorp stehen Anmerkungen auf die P8. Beim Entwurf der 3700 hat mann die Fehler der P8 nicht gemacht. Das 2 Cylinder Triebwerk der P8 war sehr schlecht balanciert. Die Antrieb auf die mittelere Kuppelachse war ein Fehler. Und die ungleiche Triebradabstand war auch ein Fehler. Beim 3700 hat mann für Antrieb auf die Erste Kuppelachse gewählt. Beim S10 hat mann fast die gleiche Lösungen gewählt wie bei die 3700.
Vom 3700 gab es zwei Tenderversionen die 6000 (2 Cylinder, 2C2 100kmh) und die 6100 (4 Cylinder, 2C2 110 kmh) Bei den waren gute Konstruktionen. Die 6000 war leichter für schwachen Oberbau.
Die Güterversion der 3700, die 4600 (2 Cylinder, 1D, 60 kmh) war eine Fehlkonstuktion wegen unruhige Laufeigenschaften.
Thorsten Schulz - 15.11.05 00:45
@33
Na, aufgrund ihrer sehr langen Dienstzeit kann ich mir nicht vorstellen, das man mit dem Fahrwerk unzufrieden war. Jedenfalls kann ich auf die Schnelle keine Bestätigung über ein schlechtes Fahrwerk finden. Die Maschine war das, wozu sie von Garbe konstruiert war: robust und wirtschaftlich.
Gruß,
Thorsten
Na, aufgrund ihrer sehr langen Dienstzeit kann ich mir nicht vorstellen, das man mit dem Fahrwerk unzufrieden war. Jedenfalls kann ich auf die Schnelle keine Bestätigung über ein schlechtes Fahrwerk finden. Die Maschine war das, wozu sie von Garbe konstruiert war: robust und wirtschaftlich.
Gruß,
Thorsten
Kai F. Lahmann - 15.11.05 01:21
da hamwa übrigens eine 3700: http://www.railfaneurope.net/pix/nl/museum/NSM/3737/3737c.jpg
@32: mit Spurkrämzen, wie sie heutige Konstruktionen haben (0,5mm, zur Not die mittlere noch weniger), ginge es wohl.
@32: mit Spurkrämzen, wie sie heutige Konstruktionen haben (0,5mm, zur Not die mittlere noch weniger), ginge es wohl.
R. Moddemeijer [Gast] - 15.11.05 13:15
@34 Mann hat sehr viele P8 Loks nachgebaut. So schlecht war das Fahrwerk doch nicht. Damals war P8 eine neue Konstruktion. Vielleicht hat mann noch nachgebessert. Aber es ist bemerkenswert das ir. Westendorp die P8 so beim bau der 3700 berücksichtigt hat.
Eine 6100 sehen sie auf http://www.nicospilt.com/Loc3737.htm
Eine 6100 sehen sie auf http://www.nicospilt.com/Loc3737.htm
langerfelder - 19.11.05 21:27
Hallo
@17
bei meiner 38 hab ich den Decoder (DHL160) auf dem Bleigewicht im Tender untergebracht, den mußte ich allerdings plan fräsen, außerdem hat meine mittlerweile Lichtwechsel vorne, erreicht habe ich es durch Trennen des Metallstreifens der von den Antriebsachsen zur Lampe führt. Zusätzlich wurde der Motorträger isoliert, da er Masse zog.
Dietmar
@17
bei meiner 38 hab ich den Decoder (DHL160) auf dem Bleigewicht im Tender untergebracht, den mußte ich allerdings plan fräsen, außerdem hat meine mittlerweile Lichtwechsel vorne, erreicht habe ich es durch Trennen des Metallstreifens der von den Antriebsachsen zur Lampe führt. Zusätzlich wurde der Motorträger isoliert, da er Masse zog.
Dietmar
Thorsten Schulz - 19.11.05 21:59
@Dietmar
Ich glaube, Du hast eher den bei Fleischmann üblichen hinterhältigen Massekontakt an einem Bürstenstöpsel übersehen oder?
Gruß
Thorsten
Ich glaube, Du hast eher den bei Fleischmann üblichen hinterhältigen Massekontakt an einem Bürstenstöpsel übersehen oder?
Gruß
Thorsten
langerfelder - 20.11.05 17:04
Hallo
das ist möglich! Danke für den Tipp, da ich noch einige GFN-Loks umrüsten will.
Dietmar
das ist möglich! Danke für den Tipp, da ich noch einige GFN-Loks umrüsten will.
Dietmar
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