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THEMA: Lok mit Metallgehäuse - Schaden elektrostatische Entladung?
THEMA: Lok mit Metallgehäuse - Schaden elektrostatische Entladung?
Norbert O. - 03.04.24 11:41
Hallo zuammen,
ich habe eine generelle Frage:
Im Zimmer, in dem meine Moba steht, habe ich einen Teppichboden. Leider ist mir schon öfters durch Unachtsamkeit passiert, daß es "funkt" bzw. eine elektrostatische Entladung erfolgte, wenn ich an die Schienen gekommen bin.
Die meisten meiner Loks haben Kunststoffgehäuse, wo sich beim Anfassen nichts entladen kann. Wenn diese auf den Schienen bei Entladung daneben standen, ist den Loks nichts passiert bzw einwandfreie Funktion bei Entaldung auf den Gleisen.
Wie sieht es bei Loks mit Metallgehäuse aus?
Wenn man versehentlich - ohne vorher zu entladen - das "Metall-Lokgehäuse versehentlich direkt anfasst", kann dabei der Decoder beschädigt werden oder weiterer Schaden an der Lokplatine oder Motor entstehen?
Gruß
Norbert
ich habe eine generelle Frage:
Im Zimmer, in dem meine Moba steht, habe ich einen Teppichboden. Leider ist mir schon öfters durch Unachtsamkeit passiert, daß es "funkt" bzw. eine elektrostatische Entladung erfolgte, wenn ich an die Schienen gekommen bin.
Die meisten meiner Loks haben Kunststoffgehäuse, wo sich beim Anfassen nichts entladen kann. Wenn diese auf den Schienen bei Entladung daneben standen, ist den Loks nichts passiert bzw einwandfreie Funktion bei Entaldung auf den Gleisen.
Wie sieht es bei Loks mit Metallgehäuse aus?
Wenn man versehentlich - ohne vorher zu entladen - das "Metall-Lokgehäuse versehentlich direkt anfasst", kann dabei der Decoder beschädigt werden oder weiterer Schaden an der Lokplatine oder Motor entstehen?
Gruß
Norbert
Hallo,
ich denke mal, das ist ein nicht ganz einfache Frage, die nicht pauschal zu beantworten ist. Elektrostatische Entladungen im häuslichen Bereich sind nach meinem eher Laienwissen gekennzeichnet durch hohe Spannungen, aber kleine Ladungen und somit auch kleine Ströme. Passive Bauteile wie Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten dürften sich dadurch nicht beeindrucken lassen, genausowenig wie Drähte oder Leiterbahnen. Wirklich gefährlich ist das für Halbleiter, insbesonders integrierte Schaltungen. Für das Zersörungspotential ist aber nicht nicht allein die Spannung relevant. Es hängt auch davon ab, ob ein Stromfluß durch die Komponente erfolgt und wie stark der ist. Eine schlagartige Entladung ist natürlich gefährlicher als eine langsame. Heutige integrierte Schaltungen haben häufig einen eingebauten Schutz, speziell, wenn schaltungstechnisch davon auszugehen ist, daß die Kontakte an Anschlüsse geführt werden (z.B. bei Treiberbausteinen). Der Schutz ist aber begrenzt.
Generell muß zwischen Dir und dem bedrohten Bauteil ja erst einmal eine elektrische Verbindung zustandekommen oder ein starkes elektrisches Feld entstehen, das dann zu einem Überschlag führt. Hierbei ist zu beachten, daß vermeintliche Isolatoren im elektrischen Sinne letztendlich nur Widerstände mit sehr hohem Wert sind – auch deshalb sollte man beispielsweise im echten Leben keine ungeerdete Oberleitungsmasten anfassen, weil der Widerstand des Isolators nicht unendlich ist (es gibt aber noch andere Gründe – Induktion).
Bei einem Metallgehäuse hat man typischerweise erst einmal eine Lackschicht darauf, die von sich aus schon mal als Isolator wirkt. Natürlich können dann angesetzte, blanke Drähte, z.B. Handläufe, doch wieder Kontakt zu dem Metall haben. Dann besteht noch die Frage, ob es überhaupt einen elektrischen Kontakt des Gehäuses zu anderen Komponenten, speziell zu der Elektrik besitzt. Bei Märklin-Dreileiter-Fahrzeugen ist das nicht unwahrscheinlich, bei Zweileiter-Gleichstrom gibt es eigentlich keinen Grund, eine elektrische Verbindung herzustellen, aber ich weiß es nicht, was die Praxis ist. Das wissen andere wahrscheinlich viel besser als ich.
Lange Rede, kurzer Sinn: Aus dem Bauch heraus würde ich den Griff an die Lok für ungefährlich halten. Wenn Du sicher gehen willst, vorher halt etwas anderes Metallisches anlangen, am besten geerdet. Eventuell über einen hochohmigen Widerstand (1 MΩ).Die Schienen würde ich dann aber auch nicht nehmen. Für Elektroniker gibt es ja auch noch geerdete Armbänder. Der Profi-Bereich hat hier natürlich einen kompletten Markt (z.B. https://shop.esd-protect.de/mensch/esd-kleidung/).
Klaus
ich denke mal, das ist ein nicht ganz einfache Frage, die nicht pauschal zu beantworten ist. Elektrostatische Entladungen im häuslichen Bereich sind nach meinem eher Laienwissen gekennzeichnet durch hohe Spannungen, aber kleine Ladungen und somit auch kleine Ströme. Passive Bauteile wie Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten dürften sich dadurch nicht beeindrucken lassen, genausowenig wie Drähte oder Leiterbahnen. Wirklich gefährlich ist das für Halbleiter, insbesonders integrierte Schaltungen. Für das Zersörungspotential ist aber nicht nicht allein die Spannung relevant. Es hängt auch davon ab, ob ein Stromfluß durch die Komponente erfolgt und wie stark der ist. Eine schlagartige Entladung ist natürlich gefährlicher als eine langsame. Heutige integrierte Schaltungen haben häufig einen eingebauten Schutz, speziell, wenn schaltungstechnisch davon auszugehen ist, daß die Kontakte an Anschlüsse geführt werden (z.B. bei Treiberbausteinen). Der Schutz ist aber begrenzt.
Generell muß zwischen Dir und dem bedrohten Bauteil ja erst einmal eine elektrische Verbindung zustandekommen oder ein starkes elektrisches Feld entstehen, das dann zu einem Überschlag führt. Hierbei ist zu beachten, daß vermeintliche Isolatoren im elektrischen Sinne letztendlich nur Widerstände mit sehr hohem Wert sind – auch deshalb sollte man beispielsweise im echten Leben keine ungeerdete Oberleitungsmasten anfassen, weil der Widerstand des Isolators nicht unendlich ist (es gibt aber noch andere Gründe – Induktion).
Bei einem Metallgehäuse hat man typischerweise erst einmal eine Lackschicht darauf, die von sich aus schon mal als Isolator wirkt. Natürlich können dann angesetzte, blanke Drähte, z.B. Handläufe, doch wieder Kontakt zu dem Metall haben. Dann besteht noch die Frage, ob es überhaupt einen elektrischen Kontakt des Gehäuses zu anderen Komponenten, speziell zu der Elektrik besitzt. Bei Märklin-Dreileiter-Fahrzeugen ist das nicht unwahrscheinlich, bei Zweileiter-Gleichstrom gibt es eigentlich keinen Grund, eine elektrische Verbindung herzustellen, aber ich weiß es nicht, was die Praxis ist. Das wissen andere wahrscheinlich viel besser als ich.
Lange Rede, kurzer Sinn: Aus dem Bauch heraus würde ich den Griff an die Lok für ungefährlich halten. Wenn Du sicher gehen willst, vorher halt etwas anderes Metallisches anlangen, am besten geerdet. Eventuell über einen hochohmigen Widerstand (1 MΩ).Die Schienen würde ich dann aber auch nicht nehmen. Für Elektroniker gibt es ja auch noch geerdete Armbänder. Der Profi-Bereich hat hier natürlich einen kompletten Markt (z.B. https://shop.esd-protect.de/mensch/esd-kleidung/).
Klaus
Beitrag editiert am 03. 04. 2024 13:42.
Hallo Norbert,
um auf Nummer sicher zu gehen sind in der Industrie spezielle Schuhe im Einsatz:
https://www.hoffmann-group.com/DE/de/hom/wissen.../esd-schuhe/e/61647/
Durch elektrostatische Aufladung können auch zu Hause Platinen (und Decoder) zerstört werden.
Grüße
Markus
um auf Nummer sicher zu gehen sind in der Industrie spezielle Schuhe im Einsatz:
https://www.hoffmann-group.com/DE/de/hom/wissen.../esd-schuhe/e/61647/
Durch elektrostatische Aufladung können auch zu Hause Platinen (und Decoder) zerstört werden.
Grüße
Markus
Norbert O. - 03.04.24 21:34
Hallo Klaus,
vielen Dank für deine ausführlichen Erläuterungen und die Hilfe. Ich muß besser acht geben, dann sollte auch nichts passieren..
Gruß, Norbert
vielen Dank für deine ausführlichen Erläuterungen und die Hilfe. Ich muß besser acht geben, dann sollte auch nichts passieren..
Gruß, Norbert
Norbert O. - 03.04.24 21:36
und Markus,
vielen Dank euch beiden.
Gruß, Norbert
vielen Dank euch beiden.
Gruß, Norbert
Moin,
einmal die Heizung anfassen und alles ist gut (gilt nicht für Fußbodenheizung)
VG
Günter
einmal die Heizung anfassen und alles ist gut (gilt nicht für Fußbodenheizung)
VG
Günter
Und am besten immer einen Aluhut tragen, der an einer Wasserleitung geerdet ist.
Märklinloks sind überwiegend aus Metall. Da passiert nichts.
Ich laufe in der Lokwerkstatt auf Laminat und kriege häufig einen geschossen, wenn ich die Gleise des Testkreises, oder eine Metalllok, berühre.
Auch Decoder am Tester, oder bei offener Lok berühre ich oft.
Ausfälle in den letzten 25 Jahren genau Null.
Jürgen H.
Märklinloks sind überwiegend aus Metall. Da passiert nichts.
Ich laufe in der Lokwerkstatt auf Laminat und kriege häufig einen geschossen, wenn ich die Gleise des Testkreises, oder eine Metalllok, berühre.
Auch Decoder am Tester, oder bei offener Lok berühre ich oft.
Ausfälle in den letzten 25 Jahren genau Null.
Jürgen H.
Hallo nochmal,
mir fällt gerade ein, daß wir hier vor vielen Monaten Diskussionen hatten, inwiefern elektrostatische Begrasungsgeräte gefährlich für auf der Anlage stehende Loks und anderes Rollmaterial mit Dekoder sind:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1238835
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1069818
Klaus
mir fällt gerade ein, daß wir hier vor vielen Monaten Diskussionen hatten, inwiefern elektrostatische Begrasungsgeräte gefährlich für auf der Anlage stehende Loks und anderes Rollmaterial mit Dekoder sind:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1238835
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1069818
Klaus
Beitrag editiert am 03. 04. 2024 22:42.
Hallo Norbert,
wenn Du sichergehen willst, hier mein Tip.
Bastel Die eine Metallschiene an die Anlage, die Du über einen 100kOhm Widerstand mit dem Schutzkontakt der Steckdose oder der Heizung verbindest.
Bevor Du auf der Anlage etwas anfasst, kurz an die Metallschiene gefasst und Du bist entladen ohne dass Du eine geschmiert kriegst.
Grüße Karl
wenn Du sichergehen willst, hier mein Tip.
Bastel Die eine Metallschiene an die Anlage, die Du über einen 100kOhm Widerstand mit dem Schutzkontakt der Steckdose oder der Heizung verbindest.
Bevor Du auf der Anlage etwas anfasst, kurz an die Metallschiene gefasst und Du bist entladen ohne dass Du eine geschmiert kriegst.
Grüße Karl
spur.n.bahner - 04.04.24 07:41
Hallo Norbert,
Schäden durch elektrostatische Entladungen hatte ich bisher noch nicht. Aber, wie schon geschrieben, kann Elektronik beschädigt werden. Inwieweit überhaupt eine leitende Verbindung zur Platine besteht müsste man erst einmal prüfen. Wenn, wird die Entladung vermutlich zum Gleis stattfinden.
Um derartige Effekte zu vermeiden sollte die Raumtemperatur nicht zu niedrig sein und vor allem sollte eine ausreichende Luftfeuchte vorhanden sein. Dann sollte sich der Effekt minimieren. In unseren Rechenzentren gibt es dafür klare Vorgaben, um solche elektrostatischen Entladungen zu verhindern.
Gruß
Jürgen
Schäden durch elektrostatische Entladungen hatte ich bisher noch nicht. Aber, wie schon geschrieben, kann Elektronik beschädigt werden. Inwieweit überhaupt eine leitende Verbindung zur Platine besteht müsste man erst einmal prüfen. Wenn, wird die Entladung vermutlich zum Gleis stattfinden.
Um derartige Effekte zu vermeiden sollte die Raumtemperatur nicht zu niedrig sein und vor allem sollte eine ausreichende Luftfeuchte vorhanden sein. Dann sollte sich der Effekt minimieren. In unseren Rechenzentren gibt es dafür klare Vorgaben, um solche elektrostatischen Entladungen zu verhindern.
Gruß
Jürgen
Hallo
der Dekoder ist im Gehäuse drin und wenn das Gehäuse aus Metall ist, bildet der einen Faraday'schen Käfig. D.h. Weder Strom noch elektromagnetische Felder können sich im Inneren des Gehäuse begeben. Es passiert also nichts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Faradayscher_K%C3%A4fig
Wenn ein Auto von einem Blitz getroffen wird, passiert den Insassen auch nichts, solange sie nicht aussteigen.
Gruss
Stephan
der Dekoder ist im Gehäuse drin und wenn das Gehäuse aus Metall ist, bildet der einen Faraday'schen Käfig. D.h. Weder Strom noch elektromagnetische Felder können sich im Inneren des Gehäuse begeben. Es passiert also nichts.
https://de.wikipedia.org/wiki/Faradayscher_K%C3%A4fig
Wenn ein Auto von einem Blitz getroffen wird, passiert den Insassen auch nichts, solange sie nicht aussteigen.
Gruss
Stephan
Beitrag editiert am 04. 04. 2024 09:47.
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: KMal
Elektrostatische Entladungen im häuslichen Bereich sind nach meinem eher Laienwissen gekennzeichnet durch hohe Spannungen, aber kleine Ladungen und somit auch kleine Ströme.
Das klingt nun so (falls mit "kleine Ströme" die Stromstärke gemeint ist - was ich annehme) als ob in solchen Fällen Spannung und Stromstärke unabhängig voneinander wären.
Tatsächlich gilt aber das Ohmsche Gesetz auch hier, d. h. Spannung und Stromstärke verhalten sich bei gegebenem Widerstand proportional - hohe Spannung ergibt hohe Stromstärke. Im Moment des Überschlags können daher durchaus auch große Stromstärken fließen - dass sie in den meisten Fällen keinen Schaden anrichten liegt an der kurzen Dauer von deutlich unterhalb 1 Mikrosekunde.
LG Didi
MobafaN160 - 04.04.24 10:34
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
einmal die Heizung anfassen und alles ist gut (gilt nicht für Fußbodenheizung)
Hi
Auch nicht fürs Weib.
LG ChristiaN
@Der_Didi
Ja, ich habe mich extra vorsichtig ausgedrückt, einerseits ist die Schulzeit/das Studium schon lange her und andererseits wollte ich jetzt keine Ewigkeiten mit der Recherche verbringen. Ich denke, das Thema ist tatsächlich viel komplizierter, als es sich im ersten Moment anhört. Wieviel Ladung nimmt man denn zum Beispiel als Mensch so auf? Wie hoch ist die Spannung? Das scheint sehr unterschiedlich zu sein. Bei Wikipedia steht übrigens etwas von 1 GHz (d.h. <= 1ns) für die typische Dauer der Entladung. Bei dieser Kürze wirken dann aber auch größere Leiter vermutlich gleich als (parasitäre) Kapazitäten/Induktivitäten, die diesen Strom dann gleich wieder verändern können. Im sehr kleinen und sehr großem gibt es gerne Effekte, die sonst sich nicht bemerkbar machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatische_...ostatische_Entladung
Klaus
Ja, ich habe mich extra vorsichtig ausgedrückt, einerseits ist die Schulzeit/das Studium schon lange her und andererseits wollte ich jetzt keine Ewigkeiten mit der Recherche verbringen. Ich denke, das Thema ist tatsächlich viel komplizierter, als es sich im ersten Moment anhört. Wieviel Ladung nimmt man denn zum Beispiel als Mensch so auf? Wie hoch ist die Spannung? Das scheint sehr unterschiedlich zu sein. Bei Wikipedia steht übrigens etwas von 1 GHz (d.h. <= 1ns) für die typische Dauer der Entladung. Bei dieser Kürze wirken dann aber auch größere Leiter vermutlich gleich als (parasitäre) Kapazitäten/Induktivitäten, die diesen Strom dann gleich wieder verändern können. Im sehr kleinen und sehr großem gibt es gerne Effekte, die sonst sich nicht bemerkbar machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Elektrostatische_...ostatische_Entladung
Klaus
Moin,
für den Hausgebrauch gibt es Erdungsarmbänder (z. B. hier: https://www.amazon.de/iFixit-Anti-Static-Wrist...FyY2hfYXRm&psc=1 ) für kleines Geld. Ist auch für Basteleien an der Elektronik sicher ein sinnvolles Teil.
Viele Grüße
Yves
für den Hausgebrauch gibt es Erdungsarmbänder (z. B. hier: https://www.amazon.de/iFixit-Anti-Static-Wrist...FyY2hfYXRm&psc=1 ) für kleines Geld. Ist auch für Basteleien an der Elektronik sicher ein sinnvolles Teil.
Viele Grüße
Yves
Norbert O. - 04.04.24 21:00
Hallo zusammen,
vielen herzlichen Dank für die informativen Beiträge zu meiner Fragestellung.
Viele Grüße
Norbert
vielen herzlichen Dank für die informativen Beiträge zu meiner Fragestellung.
Viele Grüße
Norbert
Ich habe auf an meiner Zentrale einen Aufkleber angebracht.
"vor Einschalten an Heizung entladen"
Meistens befolgen ich es!!!!
😁tto
"vor Einschalten an Heizung entladen"
Meistens befolgen ich es!!!!
😁tto
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