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THEMA: Fleischmann 7812 Räder und Gestänge drehen sich nicht
habe das nächste Problem mit einer anderen Fleischmann Dampflok 7812.
Lok fährt da durch Tender angetrieben. Die Räder sowie das Gestänge drehen sich beim Fahren nicht mit. Aber wenn ich die Lok von der Schiene nehme, per Hand die Lok mit leichten Druck schiebe, dreht sich alles einwandfrei. Nur auf dem Gleis nicht. Lok ist wahrscheinlich 20 Jahre nicht mehr gelaufen.
An was könnte es liegen. Gestänge habe ich leicht geölt und scheint nicht beschädigt zu sein.
Bin um jede Hilfe wieder dankbar, da Anfänger.
Danke um Voraus.
Liebe Grüße Sandra
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Altbekanntes Problem, siehe Forumssuche. Fleischmann Dampflok Räder stehen.
Gruß Björn
hier https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=931768#aw1 die Methode von Carsten, hier https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=931768#aw14 von Detlef. Vor kurzem habe ich bei einer FLM 39 WD40 in die Achslager gesprüht und mit Druckluftspray ausgeblasen. Hat auch funktioniert (die Achsen waren aber noch nicht besonders fest).
Viele Grüße
Georg
wenn du das Equipment hast, dann wäre ein Ultraschallbad zusammen mit SR24 die Lösung. Du solltest aber den Tender vorher abbauen, der Motor muss nicht gespült werden.
Öl am Gestänge ist der komplett falsche Weg, da wird eigentlich nichts geölt, nur sauber muss es sein. Von Hand wird das nichts, daher die Empfehlung mit dem Ultraschallbad. Die Achsen darf man natürlich ölen, allerdings sollte es ein harzfreies Öl sein was auch nicht stark rückfettend ist. Auf unseren Bahnen ist trotz ständiger Reinigung ja immer Staub und wenn der sich mit dem Öl verbindet, dann klemmt es relativ schnell wieder.
Nach dem Baden in SR24 sollte man (sobald die Lok trocken ist) sowieso sparsamst ölen.
Mit dieser Methode habe ich noch alle Tendergetriebenen Loks zum freien Drehen bekommen - dauerhaft.
Viel Erfolg und Gruß
Freddie
es wurde viel geschrieben.
Wichtig ist nach der Reinigung dann auch etwas Geduld.
Oft glaubt man die Achsen und die Kunststoffschalen an Lok und Bodenplatte (muss unbedingt mal abgeschraubt werden) ausreichend gereinigt zu haben, doch dann zeigt sich, dass man in der Tat nur einen "Dreckfilm" fabriziert hat.
Die Lösungsmittel für Metall und die Kunststoffschalen sollte man nicht pauschalieren und immer WD40 oder SD23 nehmen. Ein mit Lösungsmittel (ich nutze das flüchtige Waschbenzin,, Andere anderes....) getränkter Pinsel und ein trockenes Wattestäbchen -... najaaaa eigentliche mehrere ... sind aus meiner Sicht weitaus effektiver, als die meiner Meinung nach, "Huschhusch-Aktionen" im Bad oder mit der Flasche.
Auch beim Gestänge bin ich kein Freund des "Nachölens", denn hier wird eher ein "Drecksammelfilm" in den Gelenken und Flächen erst geschaffen (!)..... anstatt das da etwas geschmiert wird.
Unter der Lupe betrachtet, sind die Gestänge eher schlapperige Hängekonstruktionen, die bei genauer Betrachtung eher Verschleißteile sind und nach "normativer Grenznutzungsdauer" einfach zerfallen sollen,........ und das kann ein Modellbahnerleben überdauern. Speziell am Plastekreuzkopf auf Metall schaffst du genau den Effekt, den du mit den Achsen gerade hast.
Also ich denke, bei der Gelegenheit auch das Gestänge, gleich wieder zu reinigen ist nicht verkehrt.
Anders verhält es sich bei Motor und Getriebe. Aber das war nicht das Thema!
Gruß Sven
PS Text wurde unabhängig von # 4 Freddie erstellt und bezieht sich auch nicht darauf
die Lok wird ja auch zur Stromaufnahme genutzt. Vielleict hat der Vorbesitzer die Schleifer zu fest angelegt. Hab ich auch vor 20 Jahren bei meiner Wannentender- 50er schon geschafft....ach neee, ist ja schon 30 Jahre her. .
Penibles Nachrichten kann die Situation retten.
Grüssle aus dem Schwabenländle
Bernhard
Welche Baureihe ist das???
Ich habe weder Katalog noch OVP zur Hand.
Bitte auch immer Lok Bezeichnung in den Titel des Threads
siehe auch ---> https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_sho...p;x=1399801#x1399801
Gruß 😢tto
das ist die pr. G 4.2, spätere Baureihe 53.3.
Von der DRB erbeutete Loks in Danzig firmierten als Baureihe 53.77.
Beste Grüße
Klaus
das Thema wurde schon oft behandelt und im Allgemeinen stimme ich vielen Vorschlägen zu.
Einzig der Vorschlag - mit Isopropanol zu reinigen - verwundert mich immer wieder. Grundsätzlich nicht falsch, aber zum einen verdunstet derselbe sehr schnell, zum anderen bin ich immer noch skeptisch, ob er - bei dauerndem Einsatz - nicht schädlich für Kunststoffteile sein kann.
Ich verwende seit Jahren ein hochwertiges Reinigungsbenzin in der Gefahrenklasse nicht unter A3, (alte Bezeichnung), oder Flammpunkt > 55 Grad. Dieses hinterlässt im ersten Moment einen Schmierfilm und nach ein paar Runden gebe ich einen Hauch B 52 Fett auf die Achsen. Diese Methode funktioniert bei mir sehr gut und auf Reinigungsbäder und dergleichen kann ich verzichten
schönen Tag noch wünscht
Hubi
ich kann dir hier aber nicht wirklich zustimmen. Marke, Artikelnummer und Grundsätzliches Problem halte ich für aussagekräftig, auch ist der Platz in der Überschrift nur begrenzt.
Und den Text halte ich für aussagekräftig, zumal auch Bilder beigesteuert werden.
Mit: pr. G 4.2 - Danke Klaus - hätte ich z.B. viel weniger anfangen
Hallo Sandra,
da Georg in @2 ja eine Beitrag von mir verlinkt 9der 2. Link) hat brauche ich das hier nicht nochmal zu schreiben.
Wenn ich mir aber Bild 2 anschaue, kann ich nur empfehlenden Tender auch komplett zu reinigen, die Zahnräder sehen doch reichlich verdreckt aus.
Zum Thema Gestänge ölen: Wenn dann mit einem Teflonöl, auch wenn die Flüssigkeit mal verschwunden ist, bleiben gute Trockenschmiereigenschaften zurück. Verwende ich auch um die Motorlager - wenn nötig - zu schmieren.
Vorsicht bei SR24 und Lichtleitern, vertragen sich nicht.
Hallo Hubi,
mit Isopropanol habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht, außer ich vergesse das Glas mit dem Mittel nach gebrauch zu verschließen, dann ist es bei der nächsten Anwendung nämlich meistens leer.
Gruß Detlef
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1347208#aw66
😏tto
Vielen Dank für eure super Tipps. Dann werde ich mal das Reinigen versuchen.
Sorry wenn ich die Baureihe nicht angeben kann. So eine perfekte Eisenbahnerin wie ihr alle seid, bin ich leider nicht. Denke man kommt oft mit der Artikelnummer und Hersteller zurecht.
Sonnige Grüße
Sandra
ist es sehr schlimm, wenn ich Sandra als absoluten Neuling in Schutz nehme? Es sind doch immer wieder Neuzugänge hier, die uns ihre Probleme schildern und ja (meine Güte) wenn dann eine Baureihenangabe im Titel fehlt: seien wir mal nicht päpstlicher als der Papst. Deshalb muss man ja Sandra nicht gleich abstrafen.
Meine ersten Beiträge hatten auch die eine oder andere Angabe nicht im Titel, trotzdem habe ich hier immer freundliche und oft auch zielführende Hilfe erhalten.
Und auch heute noch sehe ich manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht, dann frage ich hier mal nach und ja: auch in solchen Fällen wurde mir immer sehr freundlich geholfen und der Anstoß in die richtige Richtung gegeben.
Wenn eine hilfreiche Angabe in der Titelzeile fehlt, dann googele tatsächlich nach der Lok, die Artikelnummer reicht doch meist, dafür gibt es die Datenbanken im Netz und ich bin mir nicht zu schade, sie auch zu nutzen.
In diesem Sinne: mal großzügig die Augen zudrücken.
Gruß
Freddie
Ich will niemanden abstrafen, Neulinge hier sowie so nicht.
Ich habe nur eine höfliche Bitte geäußert.
Sorry 😢tto
Problem benannt, Fotos eingestellt und ich wusste, dass es um die 53er geht. Da staune ich, dass der Otto das nicht auch erkannt haben will.
Dabei ist es völlig egal, welche Flm- Lok hätte gemeint sein können. Es ging um Tips eine geschobene Lok wieder rollfähig zu machen und nun kann Sandra loslegen und mit einfachen Mitteln vorsichtig ausgeführte erste Erfahrungen sammeln......😏
Gruß Sven
wenn der Ttitel lauten würde : "Flm BR53 (7812) Räder und ..........." .dann weiss ich, ich habe keine 53 er, habe auch noch nie eine in der Hand gehabt, so werde ich nicht weiterblättern, nicht mal den Startbeitrag öffnen, denn zu dieser Lok kann ich nichts beitragen, kann keine Tips geben, kenne ihre Tücken nicht usw.
Und nur Posten, damit gepostet ist mache ich nicht.
Aber wie erwähnt, wenn der(die) Threaderöffner(in) die Baureihe nicht eruiren kann sei es ihm(ihr) verziehen.
Es grüßt der gnädige 😥tto
Bin mit Sven völlig einverstanden
Gruß, Victor
#Die Aufforderung, eine Artikelnummer selbst nachzuschlagen, zeugt von einer gewissen Arroganz. Die wird mit Ignoranz beantwortet.#
😵tto
....wenn du keine Eier legst, sprich Tips auf Lager hast, dann hör auf zu gaggern.
In deinem OT-Faden kannst du das machen, aber hier kannst du eben nicht herum Trollen wie es dir gefällt, sonst muss ich darauf hinweisen, dass die Fäden nicht vollzumüllen sind.
Zwinkernde Grüße
Sven
Ommmmm uuuund einatmen.....ausatmen....und eine guuuute Nacht🤘😉
vor ein paar Wochen hatte ich eine Fleischmann P8 (Baureihe 38) auf dem Basteltisch. Bei der Lok drehten sich Räder und Gestänge nicht mehr. Von drei Treibachsen saßen zwei fest im Rahmen. Die zwei Achsen saßen sogar so fest im Rahmen dass sie nach dem Abziehen der Räder ausgepresst werden mussten. Die Oberflächen der Achsen sahen klebrig aus. Nach dem Reinigen der Achsen und dem minimalen Aufbohren des Rahmens konnte Räder und Gestänge wieder montiert werden. Inzwischen läuft die Lok wieder. Das korrekte Ausrichten von den Rädern ist bei der Montage aber elementar wichtig.
Grüße
Markus
Gleiches wie bei Markus #20 bei meiner P8: Der Tender schob die stehende Lok über die Schienen. Da ich diese Lokomotive in meiner Kindheit gekauft hatte und sie seither eher gar nicht gelaufen ist sondern nur in Vitrinen stand habe ich sie erstmal nicht in Sr24 gebadet, sondern nur einige Tropfen SR 24 an die Achsen gegeben, dann ein bisschen einwirken lassen und dabei ließen sich die Räder bald wieder sehr leicht und geschmeidig drehen auch auf dem Gleis. Das SR24 habe ich dann einen Tag austrocknen lassen und zum Schluß minimal wenig Schmieröl (ich nutze die üblichen Öle von Trix oder Faller) an die Achslager gegeben. Das wars.
Bei schwer beweglichen Lokomotiven hat mich die Kombination Vollbad in SR 24 / feinfühlige Nacharbeit mit Wattestäbchen, Pinsel und Isopropanol und zum Schluß minimales (!) ölen schon immer überzeugt. Dabei gilt bei mir aber immer: Lichtleiter, Kunststoffgehäuse, bedruckte Flächen egal ob auf Kunststoff oder Metall dürfen keinen Kontakt zu solchen Mitteln haben. Zur Reinigung benutze ich hier ein ganz sanftes Spülmittelbad (Ganz wenig Spülmittel nur)
Bei Lokomotiven, die ins Bad sollen um Radsätze und Gestänge zu reinigen nehme ich den Motor heraus, dieser bekommt - wenn nötig - eine Extrabehandlung (ff hier im Forum). Der Grund hierfür ist, dass sich je nach Motor und Alter durch die Lösungsmittel die Magneten aus Ihrer Verklebung lösen können.
Bei meinen Spur N Lokomotiven verzichte ich meist auf das Ultraschallgerät. SR24 & Isopropanol tun hier gute Dienste, da die Maschinchen schon bei wenig Schmutz auf sich aufmerksam machen und daher schonender zu reinigen sind.
Im Vergleich dazu bilden sich in H0 oft recht dicke und feste Ablagerungen, da macht das Ultraschallbad dann wirklich Sinn.
Ich wünsche Dir viel Erfolg.
Grüße aus dem Schwarzwald
Randy
genau so, wie von dir geschildert (u.A. auch die gleiche Lock), habe ich meine vielen Fleischmann-Modelle: 7806, 7170, 7175, 7177, 7179, 7078, 7094 und die bereits erwähnte 7160, nach über 30 Jahren Stillstand, vorgefunden.
Viele Versuche, die nichts brachten und dann die Idee, die Lock 24 Stunden in Waschbenzin einzutauchen. Natürlich nur so tief, dass die Achsen noch mit dem Mittel bedeckt werden.
Und es hat tatsächlich in allen Fällen geholfen. Natürlich ist viel Gefühl notwendig, da ein gewisser Widerstand immer noch da ist, aber man bekommt sie frei.
Dann erfolgte das weitere Prozedere, wie von mir unter # 9 bereits beschrieben.
Ich möchte mich hier nicht >wichtigmachen<, aber eventuell hilft es einem anderen Modellbahner, der wieder ins Hobby einsteigt und im Forum nach Hilfe sucht.
Auch hier kann ich mir eine Anmerkung nicht verkneifen:
Wenn ich meine ersten Hilfegesuche im Forum lese, überkommt mich ein Schmunzeln. Absolut laienhaft vorgetragen - aber die Hilfestellungen - welche ich erfahren durfte und die immer zum erhofften Ziel führten, waren überwältigend.
Ein paar wenige Verweise wie - ist doch im Forum bereits mehrfach beschrieben worden - brachten mich nicht weiter, aber als damaliger Frischling hatte ich keine Ahnung von der Suchfunktion, war verzweifelt und wollte halt schnelle Hilfe erfahren.
An dieser Stelle also nochmals vielen Dank an die geduldigen Mitglieder und eine schöne Woche wünscht
Hubi
Ich habe eine 7170 von fleischmann und das gleiche Problem. Zwei der 3 Treibachsen saßen fest. Habe die Lok jetzt mehrere Tage in SR24 stehen gehabt und eine Achse bewegt sich wieder. Die dritte Achse jedoch sitzt einfach fest. Jetzt weiß ich nicht mehr weiter. Die Spurstangen möchte ich selbst nicht abmontieren..... Kann mir jemand helfen?
Gruß Udo
links-rechts verschieben (wackeln) lässt sich die eine Achse auch nicht mehr?
Grüße, Peter W
ich fürchte, bei einer so hartnäckigen Verharzung kommst Du um ein Zerlegen der Lok kaum herum. Selbst wenn Du es schaffen solltest, alle Achsen so weit zu lösen, dass sie wieder seitenverschiebbar sind, verbleibt nach meiner Erfahrung immer noch genug Schmodder in den Ecken, dass die Räder bald wieder blockieren. Das Zeug muss einfach komplett raus!
Klar kannst Du es mit einem schärferen Reinigungsmittel als SR24 versuchen ... Bremsenreiniger kann helfen, liest man zuweilen. Das mag sein, aber dann ist u.U. auch der Lack ab.
Es ist immer leicht gesagt, das Zerlegen einer Fleischmann-Lok ist kein Hexenwerk. Für Jemand, der das doch noch nie gemacht hat, können solche Arbeiten durchaus respekteinflößend sein. Hast Du vielleicht einen erfahrenen Kollegen, der Dir zur Seite stehen könnte?
LG
Hubert
Gruß, Micha
Hubert hat recht,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Es ist immer leicht gesagt, das Zerlegen einer Fleischmann-Lok ist kein Hexenwerk.
zerlegen ist einfach,
aber wieder zusammen zu bauen ist etwas schwieriger, aber Man(n) lernt mit der Zeit und der an der Modelle.
SR24 und Reinigung, womöglich auch noch das Modell drin baden, meine Erfahrung sagt: Besser nicht, 2 versaute Lichtleiter reichen.
die 7170 (BR 01 / BR 011) hat ja nur 3 Treibachsen, da ist es deutlich leichter als bei einer BR50 mit 5 Treibachsen.
Und die sind auch nicht über Zahnräder miteinander gekoppelt sondern "nur" über die Treibachsen.
Zum reinigen verwende ich Isopropanol, Lok auch die Seite legen und mit einer Spritze mit Nadel tröpfchenweise das Mittel an die Achse geben, des es da dran entlang runterlaufen kann, mehrmals wieder hilen und unten mit einem Küchenpapier aufsaugen. Die Achsen NUR seitlich bewegen und nicht versuchen zu drehen. Dabei besteht nämlich die Gefahr die Radscheibe auf der festsitzenden Achse zu verdrehen. Viel spaß beim neuen justieren.
Das ganze so pft machen bis die Räder sich leicht drehen lassen. Immer wenig Mittel aber oft wiederholen
Im selten Fällen kann es aber auch sein das der Rahmen - das Loch wo die Welle drin ist - leichtes aufblühen hatte und mittels Handgeführtem Bohrer bearbeitet werden muß, dann müssen Gestänge ab und Achsen raus.
Nach der Reinigung / Entfettung schmiere ich die Welle mit einem Tröpfchen Teflonöl. Aber da gibt es unterschiedliche Meinung, aber einfach EIN Öl nehmen ist nicht sinnvoll
Gruß Detlef
Isopropanol nehme ich auch gern, aber man sollte den Kontakt zum Gehäuse und speziell zu den Aufdrucken vermeiden. Bei all diesen Reinigungsversuchen würde ich zur Sicherheit immer die Gehäuse von Lok und Tender abnehmen.
Mir ist mal bei einem Minitrix-Dampfer aus Unachtsamkeit ein Tropfen Isopropanol auf den DB-Keks gefallen. Der Aufdruck wurde tatsächlich angelöst und die Kanten der Buchstaben blieben nach dem Abtrocknen unscharf. Glücklicherweise habe ich nicht versucht, den Alkoholtropfen abzuwischen. Dann wäre der Keks wohl komplett gegessen.
Ich nehme zur abschließenden Pflege der Achsen und Laufbuchsen gern das bekannte B52 von Dr. Tillwich. Mit diesem Präzisionsfett ist mir noch nie eine Verharzung untergekommen.
LG
Hubert
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#9 und 10:
kann meine Erfahrungen wie in #9 beschrieben nur wiederholen:
Unlängst eine nicht mehr fahrberiete 7175 von FLM billig erworben. Wie schon oft beschrieben, waren die Achsen und das Gestänge total verharzt. Die unter #9 beschriebene Methode angewendet und nach einer Nacht, konnten die Räder unter vorsichtigster Anwendung, wieder gedreht werden.. Nichts weiter gemacht, Lock auf das Gleis und ein paar Tage bewegt. Erst danach, einen Hauch B25 auf die entsprechenden Stellen aufgebracht. Die Lock läuft seither ohne Probleme.
In #10 beschreibt doch der von mir sehr geschätzte Detlef, die Verdunstung von IPA treffend: Wie soll also, dieses Mittel etwas Ablösen, wenn es eigentlich sofort verdunstet?
Einen angenehmen Tag wünscht euch
Hubi
.. ich stelle mal eine andere Lok (!) für einen Vergleich dagegen.
Kann es sein, dass die im Bild untere Gegenkurbel nicht passt und dort die Öse der Treibstange zu klein ist und klemmt?
Sieht mir wieder nach einem Meisterwerk eines wiederverkaufenden Händlers aus und habe das selbst schon erlebt.
Wenn die Lok aber "früher" bei dir zuverlässig gefahren ist, dann kann ich auch nicht helfen.
Gruß Sven
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für alle die sich schwer tun bei der Indentifikation eines Modells wenn nur die Artikelnummer bekannt ist,gibt es
umfangreiche Datenbanken wie die https://www.spur-n-datenbank.de/index.php oder die https://www.spurweite-n.de/ .Die Hilfsbereitschaft ist hier bei manchem nicht sehr ausgeprägt.
mf.Grüßen
Werner V.
Aber im Kern ist das egal, wenn vmtl der Vorbesitzer oder Händler von einem Vitrinenmodell sprach und nicht "aus der Vitrine", sondern "für die Vitrine" meinte ....uuund das ist gleichbedeutend mit..." Für den Eimer".
Bin gespannt, was uns Udo noch berichten kann...
Gruß Sven
das kann ich so nicht stehen lassen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
In #10 beschreibt doch der von mir sehr geschätzte Detlef, die Verdunstung von IPA treffend: Wie soll also, dieses Mittel etwas Ablösen, wenn es eigentlich sofort verdunstet?
du beziehst dich da auf diesen Satz
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
mit Isopropanol habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht, außer ich vergesse das Glas mit dem Mittel nach gebrauch zu verschließen, dann ist es bei der nächsten Anwendung nämlich meistens leer.
Dazu muß ich klar stellen, das es schon mal Tage oder gar Wochen sein kann von der eine Anwendung zur nächsten, und wenn Isopropanol über einen längere Zeitraum offen da steht dann verdunstet es, sollt mich Waschbenzin aber auch nicht anders sein.
Es verdunstet aber nicht im Bereich von Minuten oder Stunden oder gar sofort.
Gruß Detlef
pack das Teil in ein Glas (versschließbar) mit Isopropanol, und stell das ganze in ein Ultraschallreinigungsgerät , welches natürlich mit Wasser gefüllt ist.
So habe ich noch jedes Fahrwerk wieder flott bekommen.
Mit SR 24 könnte es auch funktionieren aber wird deutlich länger dauern.
Aber pass auch das die Lichtleiter nicht mit SR24 in Kontakt kommen.
Gruß Detlef
hatte auch schon einige Schlepptender-und Tenderlok´s von Fleischmann durch deren verharztes Schmieröl Achsen
absolut fest waren.Bei keinen anderen Herstellern war dieses Problem aufgetreten.Hatte diese "Patienten" wie hier schon geschrieben wurde bis über die Achsen in SR24 aufgeweicht.Das kann schon länger als einen Tag dauern.
Vorher natürlich alle Lichtleiter entfernt, da diese sonst "blind"werden.Dabei immer wieder mal die Achsen minimal
vor und zurück bewegt,und auch seitlich die Achsen versucht zu bewegen.Diese Vorgehensweise hatte bei mir zum
Erfolg geführt.
mf. Gruß
Werner V.
PS: als "Badewanne" diente eine Kunststoffschale.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
In #10 beschreibt doch der von mir sehr geschätzte Detlef, die Verdunstung von IPA treffend: Wie soll also, dieses Mittel etwas Ablösen, wenn es eigentlich sofort verdunstet?
Ich habe mit Isopropanol, wie ich schon geschrieben habe, mit ein paar Ausnahmen auch durchweg gute Erfahrungen sammeln dürfen. Aber ich bin vorsichtig, denn ich weiß einfach nicht, welche Lacke welcher Hersteller auf die Modelle aufgetragen hat und wie sie reagieren. Eine beschädigte oder gar ruinierte Lackoberfläche mag bei IPA selten sein, ist aber, wie meine oben geschilderte Erfahrung mit einem Lokaufdruck zeigt, möglich. Nur weil etwas schnell verdunstet, ist es u.U. nicht ungefährlich für das Modell. Aceton z.B. verdunstet ebenfalls ziemlich flott. Ich kann aber nur dringend davon abraten, einen Tropfen z.B. auf eine lackierte Oberfläche oder auch ein Kunststoffteil fallen zu lassen. Ich wage es zu bezweifeln, dass der Radstern aus Kunstsoff dieses Experiment heil überlebt.
Die Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste. Ich denke, man kann z.B. an ungefährlichen Stellen probieren, was das Mittel der Wahl mit einem benetzten Lack macht. Das ist schnell getestet, kostet nix und schützt vor Ärger oder gar teuren Verlusten.
Ich plädiere sowieso für das mechanische Zerlegen der Lok wo immer es zu vernünftigen Bedingungen machbar ist. Nur so bekommt man den Schmodder wirklich nachhaltig raus. Ich kann aus meiner Praxis nur feststellen, ich habe es auch schon mit dem Einweichen, Ultraschallbaden und Seitenverschieben versucht. Ja, das hilft, aber ich habe mir mal die Mühe gemacht, nach diesen Reinigungen das Gestänge und die Achsen trotzdem zu demontieren. Schade, ich habe damals kein Foto davon gemacht, was für einen Dreck ich immer noch mit Interdentalbürstchen aus den Laufbuchsen im Chassis holen konnte. Da kann ich mir das u.U. tagelange einweichen sparen und gleich mit dem Zerlegen beginnen. Das geht flotter und ist nachhaltiger ... meine Meinung.
Ich wundere mich sowieso, dass speziell Fleischmann sein "Öl" nicht zum Patent als langsam wirkenden aber dafür nachhaltigen und zähen Klebstoff anmeldet. Möglicherweise hat man dort auch im Keller ein paar Fässer Vorkriegsöl entdeckt. Da die Entsorgung richtig teuer geworden wäre, hat man den Produktionsmeistern den Auftrag erteilt, über jedes Modell eine volle Kelle von dem Kellerfund zu verteilen. In so 20-30 Jahren ist man das Zeug somit ohne Kosten los. Im Gegenteil, so kann man es sogar für Geld unter die Leute bringen ... halt, das war doch nur ein nicht ganz ernst gemeinter Traum der Kaufleute ...
Wie ich oben schrieb, verstehe ich Menschen, die sich das Zerlegen nicht zutrauen. Aber wenn man nicht völlig unbegabt ist, lässt sich das Handwerkszeug erlernen. Die einmal gewonnene Fertigkeit macht zudem mutig, hebt das Selbstwertgefühl und spart so manchen Taler. Die Modelle werden von Menschen zusammengebaut, ergo sind auch keine tentakelbestückten, hyperfortschrittlichen Aliens erforderlich, um die Loks zu reparieren. Wieder mal meine sicher unmäßgebliche Meinung ... 😀
@ Sandra
Was ist nun eigentlich aus Deiner Lok geworden? Unsere Gedanken werden das Modell wohl nicht gereinigt haben, aber vielleicht hattest Du bereits einen Erfolg zu verzeichnen. Das würde mich freuen ...
Von Hubert zu Hubi und Sandra ... und LG
Hubert
Ich würde bei starker Verschmutzung, auch die Lok total zerlegen.
Zum reinigen nehme ich Bremsen reiniger, bis jetzt, bei vorsichtigem Gebrauch, keine Beschädigung an irgendwelchen Teilen.
Zum Schmieren, nehme ich Trockenschmiermittel mit PTFE, der Gedanke dahinter: was trocken ist, zieht weniger Schmutz an.
Achtung auch da gibt es Unterschiede, nicht zu dickes verwenden.
Anbei zwei links von dem was ich verwende:
https://www.sb-modellbau.com/details/Aronix-High-Flon-PTFE-OEl-10ml-c02192
https://wd40.de/wd-40-produkte/reibungsreduzierendes-trocken-ptfe-schmierspray/
Nebeneffekt: weniger Reibungswiederstand, dadurch besseres Roll verhalten, auch bei Wagen, Stromverbrauch, bei Lokomotiven ist niedriger.
Ich Schmiere damit auch die alten FLM Motoren.
Wir benutzen, diese Art der Schmierung, auch auf dem Kreuzfahrtschiff, für alle kleineren beweglichen Teile und der Wartungs aufwand ging deutlich zurück.
Viele Grüsse
Noch ein Hubi
Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name:
Werner, einfacher wäre gewesen zu ergänzen, dass es eine 53er ist.
Richtig!
Jemand möchte Hilfe. Dann kann er/sie doch denen helfen, die ihr helfen wollen/sollen und ganz einfach die Baureihen-Nummer dazu schreiben (die ja in aller Regel auf der Lok steht - okay, in diesem Fall ausnahmsweise nicht).
So aber müssen zig Foristen erst mal googeln, um welches Modell es sich überhaupt handelt. (Oder sich erst mal einloggen, um die Bilder ansehen zu können.)
Damit produziert der/diejenige, der/die Hilfe möchte, Zeitverschwendung ohne Ende.
Das finde ich nicht in Ordnung!
Ottopa hat Sandra freundlich darauf aufmerksam gemacht und sozusagen darum gebeten, die BR-Nr im Titel nachzutragen und das ist bis jetzt immer noch nicht passiert.
Da frage ich mich schon, wieso soll man Leuten helfen, die sich noch nicht mal die Mühe machen, denen zu helfen, die ihnen helfen sollen.
Ich jedenfalls mache mir nicht mehr die Mühe, mit der Artikelnummer erst mal zu googeln, sorry!
Nix für ungut ...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Damit produziert der/diejenige, der/die Hilfe möchte, Zeitverschwendung ohne Ende.
Das finde ich nicht in Ordnung!
Was soll Sandra als Anfängerin neben ihrer bereits hier abgegebenen Bitte um Entschuldigung denn Deiner Meinung nach jetzt noch machen? Was ist Dein Plan?
Du weißt schon, wie eine Suchmaschine funktioniert und wie schnell sie die vielleicht fehlende Angabe herausgefiltert hat ... hm ... "Zeitverschwendung ohne Ende" ... hm ... nee, das geht schneller ... ganz bestimmt ... ja wirklich, das geht ... 😀
Vielleicht ist Dir noch gar nicht aufgefallen, dass sie sich nach ihrer Hilfsanfrage offenbar bereits aus diesem Thread zurückgezogen hat. Wäre ich ein Anfänger, ich denke, ich wäre auch weg. Vielleicht war das nicht der Plan aber das Ergebnis?
Auch nichts für ungut ... 😀
Hubert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Was soll Sandra als Anfängerin neben ihrer bereits hier abgegebenen Bitte um Entschuldigung denn Deiner Meinung nach jetzt noch machen? Was ist Dein Plan?
Sie hätte ganz einfach ihren Beitrag editieren und die BR-Nr noch nachtragen können.
Die wurde ja schon genannt.
Statt dessen hat sie dies geantwortet:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Sorry wenn ich die Baureihe nicht angeben kann. So eine perfekte Eisenbahnerin wie ihr alle seid, bin ich leider nicht. Denke man kommt oft mit der Artikelnummer und Hersteller zurecht.
Meine Höflichkeit hatte mir empfohlen, nicht auszusprechen, was _ich_ dazu denke und ich hatte mich rausgehalten.
Aber ich empfinde das als dreiste Frechheit.
Sorry, jetzt bin ich mal so direkt.
Nachtrag: Kann gut sein, dass Sandra das nicht so lapidar/schnöde/brüsk gemeint hat. Aber so ist es eben bei mir angekommen.
Hubedi hat mich gefragt und ich habe ehrlich geantwortet. Und das ist nun auch wieder nicht recht (s.u.). Na dann halt nicht.
Sandra ist offensichtlich Neueinsteigerin mit einem Problem bei einer Lok.
Dafür ist ein Hilfe-Thread mit Angabe von Hersteller, Artikelnummer, 3 Fotos inkl. Beipackzettel des Herstellers mit Angabe von Gattung und Bauart der Lok gut mit Infos ausgestattet. Deutlich mehr, als man es hier von Anfängern und teils auch Fortgeschrittenen eigentlich gewohnt ist.
Zitat - Antwort-Nr.: 40 | Name: DACH
So aber müssen zig Foristen .... sich erst mal einloggen, um die Bilder ansehen zu können.)
Damit produziert der/diejenige.... Zeitverschwendung ohne Ende.
Ach ja? Extra einloggen? Uijeh!
Zitat - Antwort-Nr.: 42 | Name: DACH
Meine Höflichkeit hatte mir empfohlen, nicht auszusprechen, was _ich_ dazu denke..... Aber ich empfinde das als dreiste Frechheit.
Deine Höflichkeit ist bewundernswert, davon können viele hier nur träumen.
Zwei Postings ohne Hilfestellung, ohne Anrede und Gruß.
Darin eine Foristin als DREIST FRECH bezeichnet, weil sie vor 7 Monaten eine Baureihenbezeichnung vermissen ließ?
VG Freetrack
..und wieder einmal hat die Falle zugeschnappt.
Für alle die wieder auf " Letzter Eintrag" gedrückt haben:
Seit 20.11.24 wünscht Udo und nicht mehr Sandra Hilfe und wieder ging es in den Antworten um SR24 Bäder ohne das wichtige UND beigefügte Bild zu kommentieren.
Ja auch ich stutzte erst...."Hä? Kein Versatz der C-Achse?" Da ich ohnehin keine 53 er habe und brauche stellte ich einen anderen (!) C-Kuppler zum Vergleich ein und da sind die Gegenkurbelbolzen identisch baugleich, Bei der vorher gezeigten 53er scheinbar(!) nicht.
Nur um DIE GEGENKURBEL gings also!
Leider war meine Bemerkung zum Thema "Eimer" wohl der Dialogkiller,Aber das ist letztlich Sache des Hilfesuchenden....
Gruß Sven
Statt konstruktivem Beitrag immer nur Polemik und auf Kosten anderer "witzig" oder "clever" zu sein zu versuchen.
Schade, ich denke du könntest dein Potential besser nutzen und zielführender einbringen.
VG
ich habe mir die Bilder und auch Deinen Beitrag angesehen. Vielleicht habe ich es tatsächlich nicht erkannt aber ich sehe einen Versatz. Zumindest auf der Lokführerseite steht die Treibstange einigermaßen gerade und optisch macht sie hier keinen verklemmten Eindruck. Die Heizerseite ist nur schwer anhand der Bilder zu beurteilen.
@ Dach
Nun, in gewisser Weise bin ich hier auch Forumsanfänger, obwohl ich schon lange angemeldet bin. Aber ich habe aus verschiedenen Gründen kaum etwas geschrieben. Vor diesem Hintergrund ist es für mich auch interessant herauszufinden, in Anlehnung an das was Du formuliert hast was denn hier in Ordnung ist und was nicht.
Ich frage mich immer noch, was ist Dein Plan bzw. Deine Absicht? Sollte eine Anfängerin zurechtgewiesen werden, damit hier niemand über Gebühr mit unvollständigen Hilfsanfragen belästigt wird? Sollen die Helfenden vor sich selbst geschützt werden, damit sie durch solche Unzulänglichkeiten keine Lebenszeit verschwenden? Möchtest Du die dennoch angebotene Hilfen abbrechen, damit in Zukunft so etwas nicht mehr geschieht? Ich verstehe es nicht.
Ich denke, Du bist der Einzige, der mich hier schlau machen kann. Hm ... was könnte ich wohl alles falsch machen ... neben unvollständigen Angaben passieren mir trotz bester Absichten leider immer wieder Rechtschreib- oder Formulierungsfehler. Mit welchen Konsequenzen muss ich dann Deiner Meinung nach rechnen. Bekomme ich dann auch die Hucke vollgeschimpft? Also nochmal, was ist das Ziel Deiner Äußerungen? Ich würde es wirklich gern wissen ...
LG
Hubert
An diesem Modell steht die Bezeichnung "Dreizunfünfzig" überhaupt nicht dran! Was nun!?
Insofern ist keiner berechtigt über einen Modellbahnliebhaber zu urteilen.
Zur Hilfestellung hätte viel früher gehört, dass es eben die nett anzusehende grüne Länderbahn.....53 ist.
Lach' mich schlappp wenn die TE die Länderbahn- Bezeichnung genutzt hätte und was dann im lila Fell "erklärt" worden wäre.
Nun liegt aber eben der Fall "Udo" auf dem Tisch, den sich zumindest der Hubert mal angeguckt hat.
😆
Gruß Sven
keine Sorge, der "Fall Udo" liegt wohl bald auf meinem Tisch ... genauer meinem Mess- und Basteltisch. Wir haben uns ausgetauscht ... vielleicht brauche ich dann Hilfe und aus dem Fall Udo wird ein Fall Hubert ...
@ Dach
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Statt konstruktivem Beitrag immer nur Polemik und auf Kosten anderer "witzig" oder "clever" zu sein zu versuchen.
Da gebe ich Dir Recht, das muss nicht sein. Das hilft uns nicht weiter. Aber ich bin immer noch an der Beantwortung meiner Fragen interessiert ... ganz konstruktiv.
LG
Hubert
das verstehe ich, dass du immer noch an der Beantwortung deiner Frage interessiert bist:
Zitat - Antwort-Nr.: 38 | Name: hubedi
@ Sandra
Was ist nun eigentlich aus Deiner Lok geworden?
Allen zusammen ein schönes Wochenende!
Zitat - Antwort-Nr.: 45 | Name: DACH
Statt konstruktivem Beitrag immer nur Polemik und auf Kosten anderer "witzig" oder "clever" zu sein zu versuchen.
Mein Beitrag #43 war konstruktiv, indem ich dargelegt habe, dass die von dir erhobenen Anschuldigungen gegenüber Sandra sachlich völlig ungerechtfertigt waren und dein Tonfall zudem höchst unangemessen war.
Du bist mit keinem Wort darauf oder auf die diesbezüglichen Fragen von Hubedi an dich eingegangen.
Statt einer auch nur ansatzweisen Einlassung dem anderen unbegründeter Weise Polemik zu unterstellen, genau das ist Polemik, und zwar von deine Seite.
Zitat - Antwort-Nr.: 46 | Name: hubedi
@ Dach Nun, in gewisser Weise bin ich hier auch Forumsanfänger, Vor diesem Hintergrund ist es für mich auch interessant herauszufinden, in Anlehnung an das was Du formuliert hast was denn hier in Ordnung ist und was nicht.
Ich frage mich immer noch, was ist Dein Plan bzw. Deine Absicht? Sollte eine Anfängerin zurechtgewiesen werden, damit hier niemand über Gebühr mit unvollständigen Hilfsanfragen belästigt wird? Sollen die Helfenden vor sich selbst geschützt werden, damit sie durch solche Unzulänglichkeiten keine Lebenszeit verschwenden? Möchtest Du die dennoch angebotene Hilfen abbrechen, damit in Zukunft so etwas nicht mehr geschieht? Ich verstehe es nicht.
Ich denke, Du bist der Einzige, der mich hier schlau machen kann. Hm ... was könnte ich wohl alles falsch machen ... neben unvollständigen Angaben passieren mir trotz bester Absichten leider immer wieder Rechtschreib- oder Formulierungsfehler. Mit welchen Konsequenzen muss ich dann Deiner Meinung nach rechnen. Bekomme ich dann auch die Hucke vollgeschimpft? Also nochmal, was ist das Ziel Deiner Äußerungen? Ich würde es wirklich gern wissen ...
Hallo Hubert,
nachdem du im Stummi schon lange gern zu schreiben pflegst und hier schon lange mitliest, bist du wohl kein "Forumsanfänger" hier im engeren Sinn.
Ob da deine Fragestellung betreffend der hiesigen Forums-Usancen an jemanden, der gerade einen Monat hier Mitglied ist, an der richtigen Stelle landet?
VG Freetrack
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Ob da deine Fragestellung betreffend der hiesigen Forums-Usancen an jemanden, der gerade einen Monat hier Mitglied ist, an der richtigen Stelle landet?
Weiß ich auch nicht. Aber es interessiert mich wirklich ... einfach weil ich für mich wissen möchte ohne zu spekulieren, was der Autor damit bezweckt. Und weil er ja noch dabei ist, bietet es sich doch an, einfach zu fragen. Menschen machen nach meiner Erfahrung nie etwas ohne (manchmal unbewusste) Absichten. Ich finde es spannend ...
Ich habe bewusst geschrieben, " hier" sehe ich mich als Anfänger im Sinne eines aktiven Mitgliedes. Ich kenne nicht alle Gepflogenheiten dieses Forums auch wenn ich von Zeit zu Zeit als Leser hier zu Besuch bin. Natürlich bin ich kein genereller Forumsanfänger. Ich habe sogar schon ein Motorradforum als Admin geleitet. Und da waren schon ein paar recht "handfeste" Leute dabei wo auch mal dringende Ansagen erforderlich waren. So gesehen hast Du natürlich auch Recht ... wie auch immer.
LG
Hubert
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On topic: Das Problem ist so alt wie die Firma Gebrüder Fleischmann, betrifft aber auch andere Marken. Besonders H0 Bahner können ein Lied davon singen.
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Das Problem ist so alt wie die Firma Gebrüder Fleischmann, betrifft aber auch andere Marken.
Da muss ich Dir zustimmen. Solange ich jedenfalls als N-Bahner unterwegs bin, begegnet mir dieses ewige Verharzen von Loks. Die Bucht ist voll mit Angeboten von Modellen, die wegen verklebter Getriebe und Achsen als defekt deklariert sind. Das es den Herstellern und speziell Fleischmann nach so vielen Jahren der Konstruktion und des Baus von Modelleisenbahnen offensichtlich nicht gelingen will, einen geeigneten, verharzungsfreien Schmierstoff zu finden, kann ich nicht glauben. Es bleibt also nur die starke Vermutung, das hat Methode ... meine persönliche Meinung nach den vielen Loks auf meinem Bastelplatz mit ähnlichen Problemen ... eine geplante Obsoleszenz.
Soweit ich inzwischen weiß, gibt es Hilfe für Sandra und Udo. Ich möchte aber gar nicht wissen, wie viele Fahrzeuge deswegen in der Tonne gelandet sind und wie viele hoffnungvoll begonnenen Modellbahnkarrieren wegen nicht endender technischer Unzulänglichkeiten nach dem Kauf z.T. sündhaft teurer Modelle jäh endeten, Haben damit die Hersteller Recht bekommen und wirklich etwas gewonnen?
Ich weiß, ich sollte an meinen Blutdruck denken aber so etwas ärgert mich als Techniker ... massiv sogar! Ich kann mir meistens helfen, aber was ist mit Anfängerinnen wie z.B. Sandra? Und wenn dann noch so herumgehackt wird, frage ich gern mal nach der Motivation, tut mir leid, wenn ich auch dazu beigetragen habe, den Thread zu verdrehen. Vielleicht liegt es an meinem alten Beruf als Berufsschullehrer. Mein damaliger Grundsatz lautete, solche Störungen haben Vorrang, denn sie hören nicht auf, so lange die Motivationslage nicht geklärt ist.
Ich habe bislang von "Dach" auf meine ernst gemeinte Frage noch keine Antwort erhalten und ich befürchte, ich/wir werden keine kriegen. Es bleiben also leider doch nur persönliche Vermutungen. Schade!
LG
Hubert
Was generell eine feine Sache ist.
Soviel zum Thema "Störungen"
P.S.: Und spar' dir bitte deine Vermutungen. Du lagst im Nachbarfaden schon bei glasklaren Fakten sowas von falsch ( https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1425646#aw15 siehe Beitrag #5 bzw. 15), da brauchen wir erst recht keine Vermutungen, "persönlichen Vermutungen" oder gar Unterstellungen von dir oder sonstwem.
Und das sage ich jetzt ganz sachlich, höflich und freundlich.
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