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THEMA: Lokgehäuse: womit kleben ?
THEMA: Lokgehäuse: womit kleben ?
Freddie - 18.04.24 12:09
Hallo liebe N-Bahner,
durch das viele hin und her am Kabinentender einer FLM Dampflok ist mir dummerweise eine der seitlichen Leitern (fester Bestandteil am Tender, nicht abnehmbar) abgebrochen und ich frage mich, womit könnte man das unauffällig kleben.
Nimmt man den ganz normalen Kunststoff Bastelkleber, mit dem auch die Häuser geklebt werden, oder sollte man mit einer Nadelspitze Sekundenkleber aufbringen? Ich möchte das "unsichtbar" aber sicher wieder ankleben.
Der Abbruch ist etwa 5mm hoch und direkt vom Tendergehäuse weggebrochen.
Habt ihr eine Empfehlung für mich?
Gruß
Freddie
durch das viele hin und her am Kabinentender einer FLM Dampflok ist mir dummerweise eine der seitlichen Leitern (fester Bestandteil am Tender, nicht abnehmbar) abgebrochen und ich frage mich, womit könnte man das unauffällig kleben.
Nimmt man den ganz normalen Kunststoff Bastelkleber, mit dem auch die Häuser geklebt werden, oder sollte man mit einer Nadelspitze Sekundenkleber aufbringen? Ich möchte das "unsichtbar" aber sicher wieder ankleben.
Der Abbruch ist etwa 5mm hoch und direkt vom Tendergehäuse weggebrochen.
Habt ihr eine Empfehlung für mich?
Gruß
Freddie
Hallo Freddie,
ein Bild wäre nützlich.
Grüße
Randy
ein Bild wäre nützlich.
Grüße
Randy
Mit Secundenkleber und Verstärkung hinter der Leiter mit Füller oder Backpulver. Ohne halte ich die Klebefläche zu klein.
Vorher mit Primer benetzen.
Grüße 😏tto
Vorher mit Primer benetzen.
Grüße 😏tto
dermobaerschaffer - 18.04.24 13:41
Moin Freddie, hol dir ABS Kleber, ist das richtige Material für Lok Gehäuse.
Gruß Jürgen
Gruß Jürgen
Hallo Namensvetter,
Ich klebe solche "Unfall" Schaeden mit duenn-fluessigem Cyanoacrylate Kleber, der in <10 Sek abbindet
Der klebt auch sehr kleine Bruchflaechen und / oder Bruchflaechen mit kleiner UND unregelmaessiger Oberflaeche bombenfest.
Alternative benutze ich auch einen etwas dick-fluessigeren Cyanoacrylate Kleber, der in ca 30 Sek abbindet.
Diese Kleber, sparsam angewendet, hinterlassen keine, oft haesslichen und sichtbaren Klebeflecken, was mir bei herkoemmlichen 2-Komponenten Super-Glues schon haeufiger passiert ist...
Gruesse
FreddieW
Ich klebe solche "Unfall" Schaeden mit duenn-fluessigem Cyanoacrylate Kleber, der in <10 Sek abbindet
Der klebt auch sehr kleine Bruchflaechen und / oder Bruchflaechen mit kleiner UND unregelmaessiger Oberflaeche bombenfest.
Alternative benutze ich auch einen etwas dick-fluessigeren Cyanoacrylate Kleber, der in ca 30 Sek abbindet.
Diese Kleber, sparsam angewendet, hinterlassen keine, oft haesslichen und sichtbaren Klebeflecken, was mir bei herkoemmlichen 2-Komponenten Super-Glues schon haeufiger passiert ist...
Gruesse
FreddieW
dampfrailfan - 18.04.24 18:47
Hallo,
Sekundenkleber oder auch Cyanacrylat genannt neigt dazu hell auszublühen und hält auch nicht dauerhaft. Sehr dünnflüssiger ABS oder Polystyrolkleber ist da besser. Häuschenkleber hat so eine Basis und wenn dünnflüssig genug geht der. Solche Kleber lösen den Kunsstoff an und verschmelzen die Klebestelle.
Ein gerissenen Gehäuse hab ich auch s hon mit Nitroverdünnung geklebt. Dünnflüsdiger geht nimmer
Grüße Torsten
Sekundenkleber oder auch Cyanacrylat genannt neigt dazu hell auszublühen und hält auch nicht dauerhaft. Sehr dünnflüssiger ABS oder Polystyrolkleber ist da besser. Häuschenkleber hat so eine Basis und wenn dünnflüssig genug geht der. Solche Kleber lösen den Kunsstoff an und verschmelzen die Klebestelle.
Ein gerissenen Gehäuse hab ich auch s hon mit Nitroverdünnung geklebt. Dünnflüsdiger geht nimmer
Grüße Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Sekundenkleber oder auch Cyanacrylat genannt neigt dazu hell auszublühen und hält auch nicht dauerhaft
Hallo, kann FreddieW das bestätigen?
Gruß
Freddie
Guten Morgen,
zu #5 & 6,
Das von Torsten in #5 gesagt ist mir neu... 🤔Davon haben weder ich noch befreundete Mobaner gehoert.
Bei mir als auch bei befreundeten Mobanern sind mit Cyanoacrylat geklebte Stellen schon seit Jahren im Einsatz ohne dass sich da was geloest hat oder aehnliches....
Im Uebrigen wird Cyanoacrylat in vielen Bereichen der Industrie fuer dauerhafte und feste Klebungen verwendet.
Gruesse
FreddieW
zu #5 & 6,
Das von Torsten in #5 gesagt ist mir neu... 🤔Davon haben weder ich noch befreundete Mobaner gehoert.
Bei mir als auch bei befreundeten Mobanern sind mit Cyanoacrylat geklebte Stellen schon seit Jahren im Einsatz ohne dass sich da was geloest hat oder aehnliches....
Im Uebrigen wird Cyanoacrylat in vielen Bereichen der Industrie fuer dauerhafte und feste Klebungen verwendet.
Gruesse
FreddieW
RhönbahNer - 19.04.24 08:21
Hallo,
ich habe die Erfahrung gemacht, daß es Cyanacrylatkleber mit weniger und stärkerer Neigung zu dieser weißen Nebelbildung gibt; in früheren Jahren habe ich letztere öfter beobachtet - möglicherweise wurde inzwischen an der Rezeptur etwas geändert.
Generell scheint mir dieser Effekt umso ausgeprägter, je mehr Klebstoff aufgetragen wird - deshalb sparsam anwenden und an unauffälliger Stelle innerhalb des Gehäuses einen Vorversuch machen! Meine Erfahrungen mit der Haltbarkeit dieser Verklebungen sind gut.
Grüße, Jürgen
ich habe die Erfahrung gemacht, daß es Cyanacrylatkleber mit weniger und stärkerer Neigung zu dieser weißen Nebelbildung gibt; in früheren Jahren habe ich letztere öfter beobachtet - möglicherweise wurde inzwischen an der Rezeptur etwas geändert.
Generell scheint mir dieser Effekt umso ausgeprägter, je mehr Klebstoff aufgetragen wird - deshalb sparsam anwenden und an unauffälliger Stelle innerhalb des Gehäuses einen Vorversuch machen! Meine Erfahrungen mit der Haltbarkeit dieser Verklebungen sind gut.
Grüße, Jürgen
Hallo,
was viele gerne vergessen: Cyanoacrylat-Kleber ist ein Zwei-Komponenten-Kleber! Die zweite Komponente ist die Luftfeuchtigkeit. Wenn also was von dem Kleber danebengeht und eine höhere Luftfeuchtigkeit vorhanden ist, äussert sich das in diesem weißen Niederschlag.
Ich nutze das ganz gern, wenn ich mit Graupappe "Beton" imitieren will: Dann wird die Pappe mit Sekundenkleber getränkt und anschließend mit leicht(!) angefeuchteten Fingerkuppen abgewischt; ergibt einen feinen Schleier, der wie Ausblühungen bei Beton aussieht (ich hänge unten mal ein Beispielbild an).
Also nicht vergessen, etwas Luftfeuchtigkeit braucht der Kleber, damit er reagieren kann; notfalls geht auch Anhauchen (falls es schneller gehen soll), aber das kann evtl. schon den weißen Schleier erzeugen (muß aber nicht ).
Viele Grüße
Michael
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was viele gerne vergessen: Cyanoacrylat-Kleber ist ein Zwei-Komponenten-Kleber! Die zweite Komponente ist die Luftfeuchtigkeit. Wenn also was von dem Kleber danebengeht und eine höhere Luftfeuchtigkeit vorhanden ist, äussert sich das in diesem weißen Niederschlag.
Ich nutze das ganz gern, wenn ich mit Graupappe "Beton" imitieren will: Dann wird die Pappe mit Sekundenkleber getränkt und anschließend mit leicht(!) angefeuchteten Fingerkuppen abgewischt; ergibt einen feinen Schleier, der wie Ausblühungen bei Beton aussieht (ich hänge unten mal ein Beispielbild an).
Also nicht vergessen, etwas Luftfeuchtigkeit braucht der Kleber, damit er reagieren kann; notfalls geht auch Anhauchen (falls es schneller gehen soll), aber das kann evtl. schon den weißen Schleier erzeugen (muß aber nicht ).
Viele Grüße
Michael
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dampfrailfan - 19.04.24 12:03
Hallo,
Sekundenkleber ist ein super Stoff für viele Anwendungen... Aber, wenn es doch schon mal eine Kleber für Kunststoff geibt, der in der Lage ist die beiden teile wieder kohäsiv, also innerhalb des Stoffes eine Verbindung herstellend, zu verbinden, warum will hier der eine oder andere unbedingt die nicht ganz so gute adhäsive Verklebung, also die haftende Verbindung, bevorzugen? Das kann man machen wo es nicht anders geht, z.B. wenn man Kunststoff mit Metall verbinden möchte. Lange Rede, kurzer Sinn, möglich ist das Kleben solcher Unfallschäden mit CA schon aber wenn man es schön haben will dann ist meiner Meinung nach das Verfahren mit dem Anlösen des Materials besser. Ein Klebstoff der in das Gefüge eindringt und dann nachdem sich die Teile verbunden haben wieder verschwindet ist für mich immer die erste Wahl. Kann jeder für sich entscheiden. Jeder der Kunststoffbausätze montiert hat diesen Kleber und kann vermutlich damit umgehen. Und wenn der zu dickflüssig ist dann kann man den gut mit Universalverdünnung dünnflüssiger machen.
Ich würde das Tendergehäuse mit der Klebstelle nach oben vorsichtig und mit eine kleine Stoffrest in einen kleinen Schraubstock spannen, dann die Leiter mit eine Pinzette in Position bringen, dann den Kleber von hinten an die beiden Klebestellen bringen und das Ganze dann einen Tag lang stehen lassen. Wenn der Kleber dünnflüssig genug ist verteilt er sich durch die Kapillarwirkung. Bringt man den Kleber auf die Oberflächen der Klebestellen auf dann kann es zu viel werden, der Kleber wird dann beim Andrücken an den Rand der Klebestelle befördert und es gibt eine sichtbare Wulst. Genau das kann auch mit Sekundenkleber passieren wenn man so vorgeht.
Das aus dem Erfahrungsschatz von jemandem der schon Kessel von Dampflokomotiven mit der Drehbank in einzelne Ringe zerlegt hat und diese auf die beschriebene Art zusammen geklebt hat. Mit Sekundenkleber sicher nicht machbar
Grüße Torsten
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Sekundenkleber ist ein super Stoff für viele Anwendungen... Aber, wenn es doch schon mal eine Kleber für Kunststoff geibt, der in der Lage ist die beiden teile wieder kohäsiv, also innerhalb des Stoffes eine Verbindung herstellend, zu verbinden, warum will hier der eine oder andere unbedingt die nicht ganz so gute adhäsive Verklebung, also die haftende Verbindung, bevorzugen? Das kann man machen wo es nicht anders geht, z.B. wenn man Kunststoff mit Metall verbinden möchte. Lange Rede, kurzer Sinn, möglich ist das Kleben solcher Unfallschäden mit CA schon aber wenn man es schön haben will dann ist meiner Meinung nach das Verfahren mit dem Anlösen des Materials besser. Ein Klebstoff der in das Gefüge eindringt und dann nachdem sich die Teile verbunden haben wieder verschwindet ist für mich immer die erste Wahl. Kann jeder für sich entscheiden. Jeder der Kunststoffbausätze montiert hat diesen Kleber und kann vermutlich damit umgehen. Und wenn der zu dickflüssig ist dann kann man den gut mit Universalverdünnung dünnflüssiger machen.
Ich würde das Tendergehäuse mit der Klebstelle nach oben vorsichtig und mit eine kleine Stoffrest in einen kleinen Schraubstock spannen, dann die Leiter mit eine Pinzette in Position bringen, dann den Kleber von hinten an die beiden Klebestellen bringen und das Ganze dann einen Tag lang stehen lassen. Wenn der Kleber dünnflüssig genug ist verteilt er sich durch die Kapillarwirkung. Bringt man den Kleber auf die Oberflächen der Klebestellen auf dann kann es zu viel werden, der Kleber wird dann beim Andrücken an den Rand der Klebestelle befördert und es gibt eine sichtbare Wulst. Genau das kann auch mit Sekundenkleber passieren wenn man so vorgeht.
Das aus dem Erfahrungsschatz von jemandem der schon Kessel von Dampflokomotiven mit der Drehbank in einzelne Ringe zerlegt hat und diese auf die beschriebene Art zusammen geklebt hat. Mit Sekundenkleber sicher nicht machbar
Grüße Torsten
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Hallo an alle Ideengeber.
Den Bausatzkleber (Faller, Vollmer und die üblichen Verdächtigen) hatte ich auch im Auge, war mir aber unsicher. Die Vorgehensweise von Torsten erscheint mir die sicherste zu sein, wenn man unsichtbar kleben möchte. Und ja, die weiße Vernebelung bei Sekundenkleber habe ich auch schon mal gesehen.
Ich werde das heute Nachmittag mal angehen.
Falls es gut aussieht, dann werde ich ein Bild vom Ergebnis posten. Sieht es schlecht aus, dann nicht
Gruß
Freddie
Den Bausatzkleber (Faller, Vollmer und die üblichen Verdächtigen) hatte ich auch im Auge, war mir aber unsicher. Die Vorgehensweise von Torsten erscheint mir die sicherste zu sein, wenn man unsichtbar kleben möchte. Und ja, die weiße Vernebelung bei Sekundenkleber habe ich auch schon mal gesehen.
Ich werde das heute Nachmittag mal angehen.
Falls es gut aussieht, dann werde ich ein Bild vom Ergebnis posten. Sieht es schlecht aus, dann nicht
Gruß
Freddie
Hallo zusammen,
Nachdem ich in #4 meinen "Ratschlag" zur Benutzung von Cyanarolyt Kleber von mir gegeben habe😇 andere Forums Kollegen aber eher die gaengigen Polystrol ("Haeuser") Kleber empfohlen haben, muss ich eine "dumme" Frage stellen:
Ich habe in der Vergangenheit oefters versucht kleine abgebrochenen Teile von Lok-/Wagen Gehaeusen (u a auch die eingangs erwaehnte Leiter am Flm Kab Tender) mit Polystrol (z B Revell) Kleber zu kleben - hat nicht gehalten....wo doch eigentlich Polystrol Kleber den "Kunststoff" anloesen bzw verschweissen sollte...!?
Daher bin ich bei Cyanarolyt Kleber gelandet, der die Teile bombenfest verkleben und nach Jahren immer noch fest halten (auch keine weissen "Nebelflecken").
Gibt es denn Unterschiede in der chem Zusammensetzung der verschdn Kunststoff Gehaeuse von verschdn Fabrikaten / Herstellern, dass Polystrol Kleber eben manchmal nicht halten?
Fuer den Bau meiner Haeuser benutze ich Polystrol (normalen "Haeuser" Kleber, die die Teile offenbar gut verschweissen...
Bitte klaert mich auf...
Gruesse
FreddieW
Nachdem ich in #4 meinen "Ratschlag" zur Benutzung von Cyanarolyt Kleber von mir gegeben habe😇 andere Forums Kollegen aber eher die gaengigen Polystrol ("Haeuser") Kleber empfohlen haben, muss ich eine "dumme" Frage stellen:
Ich habe in der Vergangenheit oefters versucht kleine abgebrochenen Teile von Lok-/Wagen Gehaeusen (u a auch die eingangs erwaehnte Leiter am Flm Kab Tender) mit Polystrol (z B Revell) Kleber zu kleben - hat nicht gehalten....wo doch eigentlich Polystrol Kleber den "Kunststoff" anloesen bzw verschweissen sollte...!?
Daher bin ich bei Cyanarolyt Kleber gelandet, der die Teile bombenfest verkleben und nach Jahren immer noch fest halten (auch keine weissen "Nebelflecken").
Gibt es denn Unterschiede in der chem Zusammensetzung der verschdn Kunststoff Gehaeuse von verschdn Fabrikaten / Herstellern, dass Polystrol Kleber eben manchmal nicht halten?
Fuer den Bau meiner Haeuser benutze ich Polystrol (normalen "Haeuser" Kleber, die die Teile offenbar gut verschweissen...
Bitte klaert mich auf...
Gruesse
FreddieW
Hallo,
das Problem ist, dass Kleinteile sowie Griffe, Geländer, Drehgestelle, Deichseln und Kupplungen nicht aus Polystyrol bestehen, und somit nicht mit Aceton und ähnlichen Lösungsmitteln angelöst werden. Dadurch funktionieren die Klebstoffe für Kunststoff Bausätze nicht.
Grüße, Peter W
das Problem ist, dass Kleinteile sowie Griffe, Geländer, Drehgestelle, Deichseln und Kupplungen nicht aus Polystyrol bestehen, und somit nicht mit Aceton und ähnlichen Lösungsmitteln angelöst werden. Dadurch funktionieren die Klebstoffe für Kunststoff Bausätze nicht.
Grüße, Peter W
dampfrailfan - 19.04.24 19:06
Hallo Peter,
Das stimmt, gilt aber nicht für am Gehäuse angespritzte Details.
Grüße Torsten
Das stimmt, gilt aber nicht für am Gehäuse angespritzte Details.
Grüße Torsten
Moin Peter W.
Womit lassen sich die Kleinteile, der nicht aus Polystyrol sind, sich dan Kleben?
Neugierige Grüße aus Assen (NL)
Jan
Womit lassen sich die Kleinteile, der nicht aus Polystyrol sind, sich dan Kleben?
Neugierige Grüße aus Assen (NL)
Jan
LaNgsambahNer - 19.04.24 19:22
Statt zu rätseln, einfach mal nachlesen
https://www.klebeprofi.net/klebe-anleitungen/ab...0gew%C3%A4hrleisten.
https://www.klebeprofi.net/klebe-anleitungen/ab...0gew%C3%A4hrleisten.
Hallo Kai / LaNgsambahNer #16
Guter Link👍✌️.... man lernt eben nie aus👏
Danke fuer's Posten.
Gruesse
FreddieW
Guter Link👍✌️.... man lernt eben nie aus👏
Danke fuer's Posten.
Gruesse
FreddieW
Hallo nochmal.
Der Polystyrol Kleber hat nichts angelöst. Deshalb habe ich dann doch Sekundenkleber genommen. Da die Bruchstelle jeweils nur max. 1mm groß ist, sicher die bessere Wahl. Nachdem die Leiter fixiert war, Hai ich rückseitig noch eine Nadelspitze dazu gegeben.
Die Klebestellen sind bisher nicht sichtbar. Warten wir es ab....
Gruß
Freddie
Der Polystyrol Kleber hat nichts angelöst. Deshalb habe ich dann doch Sekundenkleber genommen. Da die Bruchstelle jeweils nur max. 1mm groß ist, sicher die bessere Wahl. Nachdem die Leiter fixiert war, Hai ich rückseitig noch eine Nadelspitze dazu gegeben.
Die Klebestellen sind bisher nicht sichtbar. Warten wir es ab....
Gruß
Freddie
Servus,
#16 auch danke für den link !
Ich habe auch manche " Naht " geklebt und anschließend diese " Wulst" rosten lassen !! Da wurde ja "geschweißt"
Gruß Rainer
#16 auch danke für den link !
Ich habe auch manche " Naht " geklebt und anschließend diese " Wulst" rosten lassen !! Da wurde ja "geschweißt"
Gruß Rainer
zu #18
Guten Morgen Namensvetter,
..... "ich hab's doch gesagt"....😜 Polystrol Kleber hilft bei manchen Reparaturen ueberhaupt nicht...
... bin schon weg😆. ..
FreddieW
Guten Morgen Namensvetter,
..... "ich hab's doch gesagt"....😜 Polystrol Kleber hilft bei manchen Reparaturen ueberhaupt nicht...
... bin schon weg😆. ..
FreddieW
Hallo,
neben dem (guten) Scotch 1099 gibt es speziell für ABS (auch für PS geeignet) den Ruderer® L530 Spezialkleber und den TECHNICOLL® 9411 (ist schwarz). Letzterer ist schnell trocknend und hochviskos. Damit sind auch kleine "Punktklebungen" mittels Drahtstück/ Zahnstocher usw. machbar.
VG
Ralf
neben dem (guten) Scotch 1099 gibt es speziell für ABS (auch für PS geeignet) den Ruderer® L530 Spezialkleber und den TECHNICOLL® 9411 (ist schwarz). Letzterer ist schnell trocknend und hochviskos. Damit sind auch kleine "Punktklebungen" mittels Drahtstück/ Zahnstocher usw. machbar.
VG
Ralf
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