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THEMA: TAMS MT3 anschließen
THEMA: TAMS MT3 anschließen
Lou - 24.04.24 13:27
Hallo Freunde,
nachdem der Hersteller meine Frage nicht beantwortet, suche ich Hilfe im Forum.
1. Analogbahner
2. Impuls kommt vom Reed-Kontakt (5-8 V Gleisspannung) vom +Pol des Gleises
3. Impuls stellt dieses Gleis mithilfe einer Stoppweiche über eine Relais stromlos
4. Dieser Impuls muss ca. 1/2 sec zeitversetzt am Relais (3) ankommen, damit der Steuermagnet nicht im Erregerfeld des Reed-Kontaktes verbleibt.
Frage: Wie muss der MT3 angeschlossen werden, insbesondere, wo muss die Masseleitung des Reed-Kontakts angeschlossen werden. Das zur Verfügung stehende Anschlussdokument gibt dort keine Asukunft oder ich verstehe es nicht!
Wer hilft?
Danke und Grüße Ulrich
nachdem der Hersteller meine Frage nicht beantwortet, suche ich Hilfe im Forum.
1. Analogbahner
2. Impuls kommt vom Reed-Kontakt (5-8 V Gleisspannung) vom +Pol des Gleises
3. Impuls stellt dieses Gleis mithilfe einer Stoppweiche über eine Relais stromlos
4. Dieser Impuls muss ca. 1/2 sec zeitversetzt am Relais (3) ankommen, damit der Steuermagnet nicht im Erregerfeld des Reed-Kontaktes verbleibt.
Frage: Wie muss der MT3 angeschlossen werden, insbesondere, wo muss die Masseleitung des Reed-Kontakts angeschlossen werden. Das zur Verfügung stehende Anschlussdokument gibt dort keine Asukunft oder ich verstehe es nicht!
Wer hilft?
Danke und Grüße Ulrich
Hallo Ulrich.
Mit TAMS habe ich ebenfalls schlechte Erfahrungen gemacht, er sagte auf der Messe Mannheim, da hätte ich viel zu tun.
Ich habe ihn dort ganz neutral gefragt, um den Anschein nicht zu erwecken .....
Dann war mir alles klar.
Jetzt zu deinem Thema, hast du einen Stromlauf von dem Teil?
Vermutlich wird dieser nicht beigelegt.
Sonstigen Verdrahtungsplan?
Gruß Klaus
Mit TAMS habe ich ebenfalls schlechte Erfahrungen gemacht, er sagte auf der Messe Mannheim, da hätte ich viel zu tun.
Ich habe ihn dort ganz neutral gefragt, um den Anschein nicht zu erwecken .....
Dann war mir alles klar.
Jetzt zu deinem Thema, hast du einen Stromlauf von dem Teil?
Vermutlich wird dieser nicht beigelegt.
Sonstigen Verdrahtungsplan?
Gruß Klaus
Hallo,
in der Anleitung steht:
Also wird der Reed Kontakt zwischen X2-1 und X2-3 angeschlossen. Alles klar?
Bei den anderen Typen dieser Reihe ist das klar gezeichnet, nur bei dem MT3 hat er das etwas komisch aufgemalt (Strich ins Leere) und unübersichtlich beschrieben.
Grüße, Peter W
in der Anleitung steht:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Wechsel zwischen geschlossener und offener Masseverbindung
zwischen dem Schalteingang X2-3 und dem Masseanschluss X2-1
Also wird der Reed Kontakt zwischen X2-1 und X2-3 angeschlossen. Alles klar?
Bei den anderen Typen dieser Reihe ist das klar gezeichnet, nur bei dem MT3 hat er das etwas komisch aufgemalt (Strich ins Leere) und unübersichtlich beschrieben.
Grüße, Peter W
Guten Morgen Klaus und Peter,
soweit die Beschreibung, und Papier ist geduldig! Es funktioniert halt nicht, und so werde ich wohl eine andere Lösung erfinden müssen. Danke und liebe Grüße
Ulrich
soweit die Beschreibung, und Papier ist geduldig! Es funktioniert halt nicht, und so werde ich wohl eine andere Lösung erfinden müssen. Danke und liebe Grüße
Ulrich
Hallo Ulrich,
beim nochmaligen Lesen Deines Ursprungsbeitrags habe ich das Gefühl, dass möglicherweise eine Unklarheit zum Begriff "Reed Kontakt" besteht.
Meinst Du einen Gleis-Schaltkontakt wie es z.B. MTX Gleisen gibt? Dieser ist nicht potentialfrei, daher wäre hier auch ein Relais nötig.
Ein Reed Kontakt ist ein komplett potentialfreier Schutzgasrohrkontakt, kurz SRK. Dieser wird mit einem Schaltmagneten ausgelöst.
https://www.modellbau-wiki.de/wiki/Datei:Reed_switch_(aka).jpg
Grüße, Peter W.
beim nochmaligen Lesen Deines Ursprungsbeitrags habe ich das Gefühl, dass möglicherweise eine Unklarheit zum Begriff "Reed Kontakt" besteht.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Impuls kommt vom Reed-Kontakt (5-8 V Gleisspannung) vom +Pol des Gleises
Meinst Du einen Gleis-Schaltkontakt wie es z.B. MTX Gleisen gibt? Dieser ist nicht potentialfrei, daher wäre hier auch ein Relais nötig.
Ein Reed Kontakt ist ein komplett potentialfreier Schutzgasrohrkontakt, kurz SRK. Dieser wird mit einem Schaltmagneten ausgelöst.
https://www.modellbau-wiki.de/wiki/Datei:Reed_switch_(aka).jpg
Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
es ist ein SRK, und der schaltet ohne das Gedöns des MT3 zuverlässig wie im Startbeitrag beschrieben.
Nur passiert es zuweilen, wenn der Zugverband zu wenig Schubkraft bereitstellt, dass das Magnetfeld des Schaltmagnets (am Vorläufer, oder am Drehgestell der Lok angebracht) noch im Magnetisierungsbereich des Reeds verbleibt, und damit bei Freischalten des Gleises per Handschaltung (Taster Viessmann) dieses sofort wieder abschaltet.
Da kommt es dann zu wiederholtem und unnützem Ein/Ausschaltvorgang der der Lebensdauer des Reeds sicher nicht zuträglich ist.
Es muss also eine Schaltung her, die entweder den Puls des Reeds für das Abschalten des Gleises verzöget, damit die Lok noch wenige mm weiterfährt bis sich diese auserhalb des Magnetisierungsfeldes befindet, oder aber auch eine Einschaltverzögerung am Reed, wenn das Gleis wieder per Handschalter freigeschaltet wird.
Ich hoffe jetzt für hinreichende Erklärung gesorgt zu haben, und wünsche einen schönen und erfolgreichen Tag
LG Ulrich
es ist ein SRK, und der schaltet ohne das Gedöns des MT3 zuverlässig wie im Startbeitrag beschrieben.
Nur passiert es zuweilen, wenn der Zugverband zu wenig Schubkraft bereitstellt, dass das Magnetfeld des Schaltmagnets (am Vorläufer, oder am Drehgestell der Lok angebracht) noch im Magnetisierungsbereich des Reeds verbleibt, und damit bei Freischalten des Gleises per Handschaltung (Taster Viessmann) dieses sofort wieder abschaltet.
Da kommt es dann zu wiederholtem und unnützem Ein/Ausschaltvorgang der der Lebensdauer des Reeds sicher nicht zuträglich ist.
Es muss also eine Schaltung her, die entweder den Puls des Reeds für das Abschalten des Gleises verzöget, damit die Lok noch wenige mm weiterfährt bis sich diese auserhalb des Magnetisierungsfeldes befindet, oder aber auch eine Einschaltverzögerung am Reed, wenn das Gleis wieder per Handschalter freigeschaltet wird.
Ich hoffe jetzt für hinreichende Erklärung gesorgt zu haben, und wünsche einen schönen und erfolgreichen Tag
LG Ulrich
KöniglicherBayer - 25.04.24 11:40
Moin Ulrich,
so wie Peter hatte ich auch Verständnisprobleme ob du einen Reed meinst:
"2. Impuls kommt vom Reed-Kontakt (5-8 V Gleisspannung) vom +Pol des Gleises"
Ein Reed ist von der Gleisspannung unabhängig, sondern hängt in einem eigenen Stromkreis - also keine Verbindung zu einem Gleis (Gleisspannung)..
Ich denke - wenn ich richtig verstanden habe und nicht völlig daneben liege - was du brauchst wäre eine Schaltung, die nach Schalten des Reed (und dadurch Schalten eines nachfolgenden Relais o.ä.) ein weiteres Schalten erstmal unterbindet. Dass also auch kein manuelles Auslösen über den Viessmann Taster möglich ist solange der Reed angezogen ist. Also quais ein umgekehrter Selbsthaltekreis für Relais o.ä.. Kann aufwändig werden - aber als analoger macht das sicherlich Spass.
Und man muss auch bedenken, dass der Wagen / Lok mit dem Magneten über dem Reed mal stehenbleibt - aus welchem Grunde auch immer. Wenn dann der Reed ständig anzieht sehe ich da kein Problem - fliesst ja kein Strom in dem Moment mehr, allerdings nur wenn er halt dann nicht in einem geschlossenen Stromkreis mit deinem Relais hängt Und in dem Falle würde der Tams ja auch nichts nutzen - sage ich jetzt einfach mal so blauäugig.
Gruß,
Norbert
so wie Peter hatte ich auch Verständnisprobleme ob du einen Reed meinst:
"2. Impuls kommt vom Reed-Kontakt (5-8 V Gleisspannung) vom +Pol des Gleises"
Ein Reed ist von der Gleisspannung unabhängig, sondern hängt in einem eigenen Stromkreis - also keine Verbindung zu einem Gleis (Gleisspannung)..
Ich denke - wenn ich richtig verstanden habe und nicht völlig daneben liege - was du brauchst wäre eine Schaltung, die nach Schalten des Reed (und dadurch Schalten eines nachfolgenden Relais o.ä.) ein weiteres Schalten erstmal unterbindet. Dass also auch kein manuelles Auslösen über den Viessmann Taster möglich ist solange der Reed angezogen ist. Also quais ein umgekehrter Selbsthaltekreis für Relais o.ä.. Kann aufwändig werden - aber als analoger macht das sicherlich Spass.
Und man muss auch bedenken, dass der Wagen / Lok mit dem Magneten über dem Reed mal stehenbleibt - aus welchem Grunde auch immer. Wenn dann der Reed ständig anzieht sehe ich da kein Problem - fliesst ja kein Strom in dem Moment mehr, allerdings nur wenn er halt dann nicht in einem geschlossenen Stromkreis mit deinem Relais hängt Und in dem Falle würde der Tams ja auch nichts nutzen - sage ich jetzt einfach mal so blauäugig.
Gruß,
Norbert
Beitrag editiert am 25. 04. 2024 11:50.
Ich hab jetzt nicht das Teil, aber normal in der Elektronik wenn man will dass nur ein Puls durchkommt nimmt man einen Kondensator in Serie. Hab jetzt natürlich keine Ahnung ob 10uF oder 100nF, kommt darauf an was die MT3 am Eingang hat.
Grüße,
Harald.
Grüße,
Harald.
An alle, die sich noch beteiligen wollen,
zur Erklärung nun doch eine Skizze, der den Ausschnitt aus einem Schattenbahnhofsgleis (insgesamt gibt es 12 davon, mit gleicher Ansteuerung ) zeigt
1. Weiche hat STOP-Funktion, stellt also das dargestellte Gleis je nach Weichenstellung bis zur Trennstelle (T) stromlos
2. Reed (R) vor der Trennstelle ist am Gleis angeschlossen und bedient die Spule des Relais bei Überfahren mit einer Lok mit Magnet. Das Relais ist monostabil, verarbeitet also nur den vom R gesendeten kurzen Impuls, und
3. bedient so die Weiche (W), und schaltet sofort (ohne Zeitverzögerung) den befahrenen Abschnitt dadurch stromlos
4. Der Taster (T) wird vom FDL bei Bedarf betätigt, schaltet den Abschnitt wieder stromführend und ermöglich so die Zugausfahrt. Der Abschnitt ist nun wieder frei für die nächste Zugbelegung. Reed und Taster können also nie gleichzeitig auslösen!
Das Problem ist nun, wenn die Geschwindigkeit des einfahrenden Zuges zu gering ist, so dass dessen kineitische Restenergie nicht ausreicht weit genung vom Reedkontakt entfernt zum Stillstand zu kommen, der Schaltmagnet der Lok die Reedkontakt geschlossen hält und damit die Gleisfreigabe und Ausfahrt nicht fehlerfrei und sauber ermöglicht werden kann.
Abhilfe: Impulsverzögerung bei der Überfahrt des Reedkontakts, oder Zeitversetzte Spannungsbereitstellung am Reedkontakt nach Ausfahrt des Zuges
Die Aufgabenstellung ist eigentlich ganz simpel, jedoch nicht so einfach zu lösen, jedenfalls für mich!
LG Ulrich
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zur Erklärung nun doch eine Skizze, der den Ausschnitt aus einem Schattenbahnhofsgleis (insgesamt gibt es 12 davon, mit gleicher Ansteuerung ) zeigt
1. Weiche hat STOP-Funktion, stellt also das dargestellte Gleis je nach Weichenstellung bis zur Trennstelle (T) stromlos
2. Reed (R) vor der Trennstelle ist am Gleis angeschlossen und bedient die Spule des Relais bei Überfahren mit einer Lok mit Magnet. Das Relais ist monostabil, verarbeitet also nur den vom R gesendeten kurzen Impuls, und
3. bedient so die Weiche (W), und schaltet sofort (ohne Zeitverzögerung) den befahrenen Abschnitt dadurch stromlos
4. Der Taster (T) wird vom FDL bei Bedarf betätigt, schaltet den Abschnitt wieder stromführend und ermöglich so die Zugausfahrt. Der Abschnitt ist nun wieder frei für die nächste Zugbelegung. Reed und Taster können also nie gleichzeitig auslösen!
Das Problem ist nun, wenn die Geschwindigkeit des einfahrenden Zuges zu gering ist, so dass dessen kineitische Restenergie nicht ausreicht weit genung vom Reedkontakt entfernt zum Stillstand zu kommen, der Schaltmagnet der Lok die Reedkontakt geschlossen hält und damit die Gleisfreigabe und Ausfahrt nicht fehlerfrei und sauber ermöglicht werden kann.
Abhilfe: Impulsverzögerung bei der Überfahrt des Reedkontakts, oder Zeitversetzte Spannungsbereitstellung am Reedkontakt nach Ausfahrt des Zuges
Die Aufgabenstellung ist eigentlich ganz simpel, jedoch nicht so einfach zu lösen, jedenfalls für mich!
LG Ulrich
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Hallo Ulrich,
dazu fällt mir spontan der NE555 als Einschaltverzögerer ein, z.B. https://elektro.turanis.de/html/prj248/index.html . Ist allerdings schon > 20 Jahre her, dass ich selbst damit herumgespielt habe.
Viele Grüße,
Udo.
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Lou
Impulsverzögerung bei der Überfahrt des Reedkontakts,
dazu fällt mir spontan der NE555 als Einschaltverzögerer ein, z.B. https://elektro.turanis.de/html/prj248/index.html . Ist allerdings schon > 20 Jahre her, dass ich selbst damit herumgespielt habe.
Viele Grüße,
Udo.
Hallo Udo,
danke, das scheint machbar zu sein, von Kosten wie auch vom Aufwand
Viele Grüße Ulrich
danke, das scheint machbar zu sein, von Kosten wie auch vom Aufwand
Viele Grüße Ulrich
Hallo Ulrich.
Ich könnte mit auch folgende Variante vorstellen.
Wir arbeiten mit sogenannten Reflexionslichtschranken auf unserer Anlage. Diese ist selbst entwickelt und hergestellt. Man benötigt einige Bauteile, die sich im Rahmen bewegen.
Aber eine sichere und zuverlässige Sache.
Funktion der Schaltung.
Du fährst ind dein Abstellgleis ein und so weit zurück, bis die Reflexionslichtschranke die vorne den Fahrspannung automatisch unterbricht.
Mit einem zusätzlichen Taster/Schalter wird das bipolare Relais wieder deaktiviert/zurückgesetzt und du fährst wieder in die Hauptstrecke ein.
Anbei eine symbolische Darstellung.
Gruß Klaus
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Ich könnte mit auch folgende Variante vorstellen.
Wir arbeiten mit sogenannten Reflexionslichtschranken auf unserer Anlage. Diese ist selbst entwickelt und hergestellt. Man benötigt einige Bauteile, die sich im Rahmen bewegen.
Aber eine sichere und zuverlässige Sache.
Funktion der Schaltung.
Du fährst ind dein Abstellgleis ein und so weit zurück, bis die Reflexionslichtschranke die vorne den Fahrspannung automatisch unterbricht.
Mit einem zusätzlichen Taster/Schalter wird das bipolare Relais wieder deaktiviert/zurückgesetzt und du fährst wieder in die Hauptstrecke ein.
Anbei eine symbolische Darstellung.
Gruß Klaus
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Mal abgesehen von allem anderen versteh ich nicht warum man die Gleisspannung als Versorgung für einen Reedkontakt anwendet.
Grüße,
Harald.
Grüße,
Harald.
#12.
Hallo Harald.
Solltest du Bezug auf meine Skizze nehmen, kann ich dich beruhigen.
Dieses ist nur eine Schienenunterbrechung, was die Schaltung vollzieht.
Somit keine Fahrspannung, Reedkontakt der prellen kann.
Gruß Klaus
Hallo Harald.
Solltest du Bezug auf meine Skizze nehmen, kann ich dich beruhigen.
Dieses ist nur eine Schienenunterbrechung, was die Schaltung vollzieht.
Somit keine Fahrspannung, Reedkontakt der prellen kann.
Gruß Klaus
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