Anzeige:
THEMA: Fleischmann BR612 Motor brummt nach längerer Standzeit
THEMA: Fleischmann BR612 Motor brummt nach längerer Standzeit
masch11 - 28.05.24 19:05
Moin!
Nach längerer zeit im "Lager" sollte heute meine 612er wieder fahren.
Leider brummt der Motor nur und etwas (Motor oder Getriebe) scheint festzusitzen.
Hat jemand einen Tipp, wie man an das Getriebe kommt?
Gruß
MS
Nach längerer zeit im "Lager" sollte heute meine 612er wieder fahren.
Leider brummt der Motor nur und etwas (Motor oder Getriebe) scheint festzusitzen.
Hat jemand einen Tipp, wie man an das Getriebe kommt?
Gruß
MS
dermobaerschaffer - 28.05.24 19:56
Moin, ist im Prinzip die gleiche Konstruktion
https://wiencirz.com/waschzettel/roco/16_roco.html
Damit solltest du ans Getriebe kommen
Gruß Jürgen
https://wiencirz.com/waschzettel/roco/16_roco.html
Damit solltest du ans Getriebe kommen
Gruß Jürgen
pollemar/ex brawafan - 28.05.24 20:00
Moin,
sicher, dass 612 und 601 so identisch sind? Naja, egal, Betriebsanleitung, aufschrauben, guggen, beheben.
polle
sicher, dass 612 und 601 so identisch sind? Naja, egal, Betriebsanleitung, aufschrauben, guggen, beheben.
polle
dermobaerschaffer - 28.05.24 20:15
Sorry, habe mich aber so richtig verlesen 🤔🤔🤔
Jürgen
Jürgen
Hallo Markus!
Wenn Dein 612er derselben Generation Triebwagen entstammt wie meiner, dann ist er mit dem damals teilweise verwendeten "wartungsfreien" Motor ausgestattet. Der hat die unfreundliche Eigenschaft, irgendwann den Geist aufzugeben.
Ich empfehle Dir, einen Glockenankermotor-Umbausatz von SB-Modellbau zu verwenden.
Herzliche Grüße
Elmar
Wenn Dein 612er derselben Generation Triebwagen entstammt wie meiner, dann ist er mit dem damals teilweise verwendeten "wartungsfreien" Motor ausgestattet. Der hat die unfreundliche Eigenschaft, irgendwann den Geist aufzugeben.
Ich empfehle Dir, einen Glockenankermotor-Umbausatz von SB-Modellbau zu verwenden.
Herzliche Grüße
Elmar
Moin Markus,
sollte sich tatsächlich der "wartungsfreie Motor" in deiner Lok befinden, dann hilft die evtl. dieser Bericht auf 1001-digital weiter:
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...ungsfreier-motor.php
Viel Erfolg wünscht
Freddie
sollte sich tatsächlich der "wartungsfreie Motor" in deiner Lok befinden, dann hilft die evtl. dieser Bericht auf 1001-digital weiter:
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...ungsfreier-motor.php
Viel Erfolg wünscht
Freddie
Danke für die Hinweise.
Es ist tatsächlich dieser sog. wartungsfreie Motor.
Hab nun mal Fleischmann angeschrieben, mal gucken was da kommt.
Gruß
MS
Es ist tatsächlich dieser sog. wartungsfreie Motor.
Hab nun mal Fleischmann angeschrieben, mal gucken was da kommt.
Gruß
MS
Hallo,
was erwartest Du von der Anfrage bei Roco-Fleischmann? Derweil hast Du den Motor schon serviciert.
Der Motor beim 612 scheint mir nicht wartungsfrei zu sein, nachdem er Kohlebürsten und Messingbuchsen hat, kann man die auch öffnen. In manchen Fällen bleiben die Dinger offenbar hängen, hatten wir im Verein in den letzten 5 Jahren nur zwei mal bei einer ähnlichen Motortype: 1x bei Arnold, 1x bei Pirata-exMehano. Da blieben offenbar die Kohlen stecken.
Meine Vorgangsweise war da wie folgt:
- Motor ausbauen, vorsichtig durchdrehen
- Kohlebuchsen raus hebeln
- Kohlen und Federn entnehmen, abwischen.
- Motor und Buchsen auf Kohlenabrieb kontrollieren, wenn nötig ausblasen
- falls die Kohle erkennbar hakt, kann man die Buchse mit einer Reibahle oder Rundfeile innen etwas aufweiten
- Motor zusammen bauen und mit der 9 V Batterie laufen lassen, anschließend mit 14 V Vollgas
Grüße, Peter W.
was erwartest Du von der Anfrage bei Roco-Fleischmann? Derweil hast Du den Motor schon serviciert.
Der Motor beim 612 scheint mir nicht wartungsfrei zu sein, nachdem er Kohlebürsten und Messingbuchsen hat, kann man die auch öffnen. In manchen Fällen bleiben die Dinger offenbar hängen, hatten wir im Verein in den letzten 5 Jahren nur zwei mal bei einer ähnlichen Motortype: 1x bei Arnold, 1x bei Pirata-exMehano. Da blieben offenbar die Kohlen stecken.
Meine Vorgangsweise war da wie folgt:
- Motor ausbauen, vorsichtig durchdrehen
- Kohlebuchsen raus hebeln
- Kohlen und Federn entnehmen, abwischen.
- Motor und Buchsen auf Kohlenabrieb kontrollieren, wenn nötig ausblasen
- falls die Kohle erkennbar hakt, kann man die Buchse mit einer Reibahle oder Rundfeile innen etwas aufweiten
- Motor zusammen bauen und mit der 9 V Batterie laufen lassen, anschließend mit 14 V Vollgas
Grüße, Peter W.
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;