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THEMA: Verlagsgruppe Bahn

THEMA: Verlagsgruppe Bahn
Startbeitrag
ROMMERSKIRCHEN* - 16.06.24 11:48
Hallo zusammen

Es ist schon eigenartig das VGB nicht in der Lage ist eine vernünftige Seite
über das NBM zu zeigen. Das gilt übrigens für andere Zeitschriften auch.
Schade das es Alba nicht mehr gibt.

Schönen Sonntag noch
Frank

Hallo,

ehrlich gesagt interessieren mich nur die Zeitschriften und weniger die Webseite des Verlages.

Grüße, Peter W
Hallo.

und was hat Bob Dylan mit der VGB zu tun?
Und das die VGB geschluckt worden ist, das ist doch bekannt, oder?
Und das seit dem einiges nicht mehr recht funktioniert, das doch auch, oder?
Und das das einen nicht wundern muss, das ebenfalls, oder nicht?

N-Gruß
Chris

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

und was hat Bob Dylan mit der VGB zu tun?



Der Titel. Die Zeiten ändern sich eben.
Da hilft es auch nicht dem Alba-Verlag nachzuweinen.

Kai
Hi in die Runde,

eine kleine Episode über das Verlagshaus24: ich habe ein Sammelwerk hier, das noch unter Geramond erschien (ja ich weiß...). Mir fehlen noch einige Ergänzungen, weil die Reihe bei Übernahme durch das Verlagshaus einfach eingestellt worden war. Vor etwas mehr als einem Jahr schrieb ich das Verlagshaus um das Problem an und fragte nach, ob die fehlenden Seiten noch irgendwo im Archiv schlummern könnten. Ich wäre auch mit einer digitalen Ausgabe zufrieden gewesen, habe ich doch die bisher rund 400 Seiten sowieso komplett eingescannt, digitalisiert. Mir wurde von einer Mitarbeiterin beschieden, sie würde sich kümmern. Nachdem ich Wochen nichts hörte, beschloß ich, die mitgesandte Telefonnumer zu nutzen und erfuhr, es gäbe da nix mehr und seit dem Crash, dem Cyberangriff auf den Verlag hätte es auch keine digitalen Unterlagen mehr .
Ok, abgehakt... - wäre da nicht noch eine "kleine" Begebenheit, die sich jüngst dann ergab. Im Nachbarforum, DSO, diskutierten wir in dem Zusammenhang gerade über dieses Vorgehen, als mich einer der Redakteure direkt privat anschrieb. So könne man ja nicht mit Kunden umgehen, er werde sich mit seinem Chef zusammensetzen und ich würde von dem hören, wenn es mir recht wäre. Das müsse alles noch dasein, da würde sich gekümmert, daß mein Sammelwerk vollständig würde. Prompt erhielt ich dieses Anschreiben aus der "Zentralredaktion Eisenbahn/Modellbahn" der "GeraMond Media GmbH", Namen lasse ich jetzt mal.
Das sei alles nicht so richtig, die Reihe werde natürlich fortgesetzt, ich zitiere "Richtig ist weiterhin, dass nun seit längerer Zeit keine Ergänzung mehr erschienen ist. Das liegt daran, dass wir in den vergangenen Monaten mit unerwarteten technischen Problemen zu kämpfen hatten. Aufgrund von Software-Umstellungen beim Layout bekamen wir in der Druckvorstufe massive Schwierigkeiten, die uns dazu zwangen, die gestalteten Seiten aufwendig umzubauen. Die somit umgestaltete Ergänzung ist mittlerweile in der Druckerei und sollte eigentlich ausgeliefert werden."
Wohlgemerkt, auf der Webseite ist das Sammelwerk seit längerem verschwunden, auch mit Suchfunktion ist nur noch der blanke Sammelordner aufzufinden. Kein Hinweis auf das Werk, keine Ergänzungsseiten, die man im Shop erwerben könnte, nichts!

Und aufgrund der bisherigen Erfahrungen wollte ich auch keine "Fortsetzung", ich wollte die fehlenden Seiten einfach nachkaufen, Ende. So, wie man sich dort gebiert, würden wahrscheinlich sowieso die Seiten doppelt kommen, die ich schon habe *lol*. Bezeichnend auch, daß niemand gefragt hatte, was mir eigentlich fehlt...
Jegliche Abo-Vereinbarung ist meines Erachtens sowieso obsolet, nachdem man vor rund zwei Jahren einseitig jegliche Lieferung eingestellt hatte.

Aber das ist nun auch schon wieder fast vier Wochen her, seitdem ist jegliches Feedback erloschen, obwohl sich jemand binnen 14 Tagen dazu melden sollte... - bis auf die Tatsache, daß ich wohl erneut im Verteiler gelandet bin! Nun bekomme ich nicht nur "Mail-Post" vom allseits bekannten "Herrn Schaller", obwohl ich mindestens drei Mal schon versucht habe, den Newsletter, den ich _nie_ bestellt hatte, wieder einzustellen. Nach der "Abbestellung" dauert es maximal vier Wochen, dann ist die Scheixxe wieder da! Aber nun bekomme ich einen weiteren Newsletter aus dem "GeraNova Bruckmann Verlagshaus GmbH", "unser Lagerchef räumt auf...". Den ich natürlich definitiv nie bestellt habe, der nicht mal zielgerichtet gestaltet ist. Denn wenn ich über Jahre Lektüre über Eisenbahn/Modellbahn dort gekauft habe, ist es unwahrscheinlich, daß mich ein Bildband über die Alpen interessiert...
Müßig, zu erwähnen, daß auch da ein Abbestellen absolut niemanden zu interessieren scheint. Tage später ist der nächste Newsletter im Postfach .

Dieses "Verlagshaus24" ist jedenfalls für mich definitiv "durch"...

meint grüßend
Roland
Für mich macht das schon den Eindruck, als ob man sich da Sorgen um die Zukunft machen muß. Vielleicht kann da jemand mal die finanzielle Situation des Unternehmens recherchieren?
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Hallo

Ich weine dem Alba Verlag nicht nach,sondern ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen,das die Seite von
VGB Mist ist. Hauptsache ABO abschließen. Und so wie sie ist,ist sie eigentlich auch überflüssig

Gruß
Frank
Hallo,
fusionieren und Umgruppierungen gibt immer große Unruhe in einem Unternehmen und führt zu Reibungsverlusten.
Die Frage ist nur, wie lange hält dieses Phase an?
Im Optimalen Fall sollte dies eigentlich schon längst durchgestanden sein.Es gibt aber auch Unternehmen, die sich niemals wirklich neu aufstellen können und im Dauerhaftem Übergang befinden.
Beim genannten Verlag ,scheint man immer noch nicht aus der Übergangsphase heraus zu kommen? Zumindest hat man als Kunde dieses Eindruck und das ist absolut ein No Go bei solch einen Vorgang aus Unternehmenssicht.Sobald der Kunde etwas vom Chaos mitbekommt, ist wirklich einiges nicht in Ordnung in einem Unternehmen ….
Gruß
Thomas
Hallo,

als Minimalangebot gibt es immerhin diese Übersicht:

https://www.vgbahn.shop/magazine/n-bahn-magazin/

Eine eigene Homepage des NBM vermisse ich jetzt nicht. Für die anderen Zeitschriften bei VGB gibt es so was auch nicht. Offenbar ist das im Jahr 2024 der Stand der Dinge. Es macht m.M. nach auch Sinn Zeit und Geld besser in die Inhalte der Zeitschriften zu stecken anstelle zusätzliche Homepages zu führen und zu pflegen.

Grüße
Markus
Hallo Zusammen,


also ich weiß ja nicht: Wer von Euch hat schon mal https://www.nbahnmagazin.de geöffnet? Eine veritable Homepage. Ich finde, da gibt es nur wenig zu meckern. vgbahn.shop ist nur eine Vertriebsplattform, aber nicht die Heimat des Magazins.

Geramond hat mit VGBahn und Alba diverse Magazine übernommen und im Wesentlichen das Eisenbahn Journal und zumindest die eine oder andere Sonderausgabe eingestellt. Ansonsten die Magazine und deren Inhalt etwas umsortiert. Für eine Übernahme maroder Firmen in einem schrumpfenden Markt alles in allem recht wenig Veränderung, finde ich.

Und dass die werte Leserschaft in die Abos gelockt werden soll, das machen Verlage anderer Branchen auch so. Abos bringen verlässliches Geschäft, der Kunde muss nicht jeden Monat neu überzeugt werden. So die Logik der Betriebswirtschaft. Das muss nicht jedem gefallen, aber Verlage sind nun mal auch nur auf Gewinn ausgerichtete Wirtschaftsunternehmen.

Websiten mit richtig vielen tollen und aktuellen Inhalten müssen nicht nur erstellt und gepflegt werden. Sie müssen auch ihr Geld verdienen. Mit der leider etablierten "Kostenlos"-Attitude der meisten Internetnutzer ist da kaum was zu holen. Werbung finanziert allenfalls die Grundkosten für Angebote wie die Site hier, die von Enthusiasten mit viel Liebe gepflegt werden. Nur wenige Verlage in Deutschland machen mit ihren Websiten Gewinn, die meisten buttern aus dem "Old-Style"-Geschäft zu, nur mag das keiner zugeben. Oder sie haben, wie praktisch alle Tageszeitungen, mittlerweile vor nahezu allen Inhalten eine Paywall.


Grüßle


Ralf
#6 da hast du Recht, denn Beiträge wie #5 lösen keine (persönlichen) Probleme, sondern leiten Unentschlossene in die Irre!!!🤔
Schlimmer noch, solche Texte werden nach meinen Informationen personifiziert und dann sogar an Redakteure verschickt sowie mit Beleidigungen untersetzt!!!

Momentan wissen die echt ausgebildeten Journalisten in der Tat nicht, wie sie sich gegen die Laienplattformen aufstellen sollen....

Einerseits haben miese "Kollegenschweine" die Gilde durch wirres Plappern und offenes "Händchen (-hin) ...halten in Verruf gebracht. Andereseits wird, wie auch in dieser Seite mal locker die Quelle des Handelns  ob wissentlich oder nicht unter den Tisch gekehrt.
Wie schrieb ein Leser hier doch FALSCH:: "Ich beziehe mein Wissen schon lange nicht mehr aus der,Zeitung, weil Foren wie diese für mich mehr Wert haben"....

Kostenlos, versteht sich!

Nun trennen wir aber mal Verlag von Redaktion., wie es ja in der Tat der,Fall ist!

Wenn der Verlag schlussendlich die redaktionelle Arbeit eines Themas, einer Buchreihe, einer Zeitung nicht mehr finanzieren kann,, dann stellt er den Vertrieb ein....Vertrag hin oder her: , Beide, ....Kunde wie Vertrieb dürfen "Kündigen" und selbst wenn Mitarbeiter das falsch finden, gern helfen würden, so müssen sie handeln, wie der Lohnzahler es festlegt. Findet das ein Kunde falsch, naja, dann hat er eben falsch gewettet, Wie auf der Börse halt.

Für alle die es noch nicht wussten:
Wir leben hier nicht im Sozialismus, wo man zum Parteisekretär gehen kann und sich trotzdem nichts ändert☝️🧐

Aber so passiert  es nun mal und ist für die Anlagenbuchhaltung notwendig, dass erstmal der Ramsch den höchst möglichen Erlös auf Messen erbringt oder als Prämie versendet wird, bevor ähm....naja eben Neues vertrieben werden kann.

Nein!
Opa's Alba, VGB usw usf sind leider nicht an bösen Inhabern, sondern an den "Neuen Medien" gescheitert, weil sie in ihrer besten Zeit das Wort "Internetz" für ein exotisches Trageutensil hielten und.....tja, nur mal laut gedacht..... eben zB auch kein eigenes Forum aufgemacht haben.....

....denkt sich Sven

Hallo Sven,

Zitat

...Beiträge wie #5 lösen keine (persönlichen) Probleme, sondern leiten Unentschlossene in die Irre!!!🤔
Schlimmer noch, solche Texte werden nach meinen Informationen personifiziert und dann sogar an Redakteure verschickt sowie mit Beleidigungen untersetzt!!!...



Mir ist nicht ganz klar, ob du den letzten Satz auf mich bezogen hast, denn dann läufst du in die Irre. Ich habe ja im Auszug nicht mal einen Namen genannt als Ansprechpartner...
Aber als "Verantwortlicher Redakteur" der Zentralredaktion sollte man eigentlich schon wissen, "was geht und was nicht"! Und für mich zumindest wäre auch eine ehrliche Antwort a la "Geschäftsleitung hat gesprochen, es kommt nix mehr" oder so eher verständlich gewesen, als "toter Mann" zu spielen und mich dafür zusätzlich zuzuspammen! Das ist kein gutes Aushängeschild! Im Übrigen sollte man Werbung vorher erst mal zustimmen, wenn man welche haben mag! Und, ja, ich habe durchaus ein paar Newsletter abboniert, aber von Verlagshaus brauche ich definitiv keine "News" über alpine Bilder oder Traktoren! Das ist einfach mieser Stil!

Zitat

...Opa's Alba, VGB usw usf sind leider nicht an bösen Inhabern, sondern an den "Neuen Medien" gescheitert, weil sie in ihrer besten Zeit das Wort "Internetz" für ein exotisches Trageutensil hielten und.....tja, nur mal laut gedacht..... eben zB auch kein eigenes Forum aufgemacht haben.....



Auch da möchte ich dir widersprechen; man denke nur an die Miba- und EK-Foren, hab' sie seelig! Man hat's ernsthaft versucht, aber es ist immer ein Zeitfaktor, bis die Trolle einfallen und dir dein schönes Forum kaputtschreiben. Das war schon zu Newsgroups-Zeiten so...

Und privat mit viel Aufwand betriebene Foren, wie hier, bei Stummi oder bei Heinz-Dieter sind was anderes, als ein "gewerbliches Anhängsel", wo du erstens aufpassen mußt, nicht zu viele Trolle zu verprellen, könnten ja doch Kunden sein oder ein schlechtes Image verbreiten. Und auch das Finanzamt wird unter Umständen "mitreden", wenn dein vielleicht noch verdientes Geld bei Druckwerken von einer kostenlosen Administration "aufgefressen" wird...

Es herrscht allgemein eine äußerst ungute "alles umsonst"-Stimmung im Volk... - und nein, ich habe auch keine Lösung dafür. Außer so weit es meine Möglichkeiten erlauben, dagegen zu halten. Und eben Abos zu halten beispielsweise. Und beim N-Bahn-Magazin stimmt die Leistung ja auch noch, nicht zuletzt dank vieler rühriger freier Mitarbeiter, auch aus dem Forum hier. Aber das ist beileibe nicht immer so; und wenn man den Eindruck hat, für die jährlich steigenden Preise bekommt man immer weniger Gegenwert...

So habe ich auch manchmal den Eindruck, daß ich irgendwie "neben dem Mainstream" liege. Mir wäre das EJ anstelle eines EM lieber gewesen. Ob man das Niveau hätte halten können, weiß ich allerdings nicht, Fachleute arbeiten für gewöhnlich nicht "für'n Appel und'n Ei". Mir wäre auch die Bahn-Epoche (ex VGB) lieber gewesen, als das Bahn-Extra (ex Geramond). Aber so ist es ja oft genug, das Mittelmaß gewinnt... - offensichtlich auch bei der Kundschaft und den Verkaufszahlen...

Vielleicht würde es wieder besser, wenn die Leute endlich mal kapieren würden, daß es nix "umsonst" gibt, man zahlt für alles, oft eben halt nur in einer "Währung", die nicht so offensichtlich ist . Und damit meine ich jetzt ausdrücklich nicht Foren, wie das unsere, wo ja viel Liebe, aber keine Gewinnabsicht, dahintersteht. Aber wo Umsatz gefordert ist, zahlt auch einer die Zeche, logisch! Wir möchten ja auch einen Lebensunterhalt, keinen lauwarmen Händedruck...

meint grüßend
Roland

Robert, natürlich darf nicht alles umsonst sein, aber das Hauptproblem ist in den letzten Jahren generell eher die Gewinnmaximierung. Da gibt's ja mittlerweile genug Untersuchungen zu, das vieles deutlich teurer ist als es eigentlich sein müsste. Wer es damit übertreibt, darf sich über nachlassende Kundschaft nicht wundern (diese gibt's in der Zeitschriftenbranche aus anderen Gründen ja eh schon gibt, hier kommen also zwei Problematiken zusammen), zahlen müssen es dann die übrig gebliebenen Kunden. Ist leider ein Teufelskreis ohne Ausweg, da viele Unternehmen in solchen Situationen den Punkt verpassen, wo man noch etwas ändern kann. Ich weiß nicht ob das hier auch so ist, aber wie gesagt, für mich macht das den Eindruck.
Das bei dem Kunden Geld da ist und auch für Printmedien ausgegeben werden will, sieht man ja auch daran, das der Markt für preislich hochwertige Sachbücher in den letzten 10 Jahren enormen Zuwachs erhalten hat. Da scheint der Gegenwart wohl besser angelegt.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Guten Morgen,

ich hab`das mal nur überflogen.
Vielleicht ist es mir entgangen.

Bei allen Meinungen, Ideen + Vorschlägen - hat schon jemand `mal bedacht, dass:

- sich nicht nur der Markt hinsichtlich Konsumentenverhalten / Vorlieben geändert hat (Stichwort Print / Digital), sondern
- auch die Luft deutlich dünner geworden ist ?
Nicht weill da sich mehr oder viele hakeln, sonder weil unser Hobby mit diversen Veränderungen behaftet ist = Gegenteil vom Wachstum.......
- hat jemand Ideen, Vorschläge, die er umsetzen wollte; könnte? zB. Aktiv bei einem verlag seiner Wahl?
- hat jemand den Geldbeutel das zu finanzieren?
- spielen dann die Investoren mit?
- rentieren sich die Ideen denn?

Ich fürchte bei allem Respekt (ich hab mit GM etc selbst nix am Hut, nur dass das klar ist)
ICH MUSS immer öfters feststellen, dass selbsternannte Experten in kleiner werdenen Nieschen glauben den Lauf der Welt besser zu kennen als die Leute, die sich täglich mit 10 hoch 3 Dingen intern rumschlagen müssen.

Vielleicht übernimmt mal der ein oder andere "Navigationsexperte" selbst das Ruder - da bin ich dann recht gespannt.

Vielleicht lag ich nun daneben aber im Hauptberuf und in meinen Nebenerwerben muss ich oben genanntes immer weider feststellen.
Tut mir leid, es ist so: Theorie und Realität sind allzuoft weit voeneinander entfernt.

WE
Bis vor dem Websitenabsturz (Angriff von aussen) konnte ich die Ausgaben von DIMO, MIBA usw. bequem Online herunterladen und bezahlen. Seither ist das nicht mehr möglich, weil die WebSite schlicht nicht mehr richtig funktioniert.

So kann ich die Modellbahnzeitschriften auch nicht mehr kaufen, da ich für deren Erwerb im Zeitschriftenhandel zu weit fahren müsste.

Nur wenn ich bei einer Bahnreise Aufenthalt an einem Bahnhof habe, besorge ich mir die Zeitschriften. Das sind dann halt max. 2 anstatt 12 pro Jahr.

Wenn man eine Website aufrechterhält, muss sie funktionieren. Sonst lässt man es besser sein und verzichtet auf die Einnahmen von Onlinekäufen. So einfach ist das. Und dann jammern die Zeitschriftenverlage über schwindende Auflagen.

Herzliche Grüsse

Gian

Einen netten Gruß in die Runde,

per Zufall gefunden, das N Bahn Magazin 04/2024 ist in der App schon sichtbar, wie immer mit Tilelbild 10 Seiten Inhalt und das Inhaltsverzeichnis.
Also mal ein Lichtbickt für GM...

Beste Grüße aus OWL PB
Werner
Moin.

Nur 10 Seiten Inhalt? Das ist aber mal eine dünne Ausgabe. Ist das Sommerloch schon da?

N-Gruß
Chris
Moin moin,

fragt besser Euren Arzt oder Apotheker:

Das körperlich fassbare Originalheft hat satte 88 (buchstäblich: achtundachtzig) Seiten.

Seien wir froh, dass es dieses Schmöker-Heft für "Ohrensessel & Sofa" gibt:

Denn nur 100% Internet: Besser nö!!!

Beste Grüße, Norrskenet
Guten Abend zusammen,

seit einem dreiviertel Jahr versuche ich das N-Bahn Magazin Spezial "Anlagen-Spezialitäten" käuflich in digitaler Form zu erwerben. Dieser Verlag ist nicht in der Lage seine Software derart zu ändern, sodass ich meine Zahlungsweise von Bankeinzug auf paypal umstellen kann. Selbst mehrfache Anrufe brachten keinen Erfolg.

Grüße - Werner P
Hi in die Runde,

es _hat_ 88 Seiten, auch in der digitalen Ausgabe, sie liegt mir auch bereits vor...

Zitat

...Seien wir froh, dass es dieses Schmöker-Heft für "Ohrensessel & Sofa" gibt: Denn nur 100% Internet: Besser nö!!!...



Man könnte es ja machen, wie beispielsweise bei Amazon: Wer dort eine gepresste CD kauft, bekommt das Album als mp3-Ausgabe gleich mit als Download in seinem Zugang.

Was also würde dagegensprechen, bei Kauf der gedruckten Ausgabe im Account des Käufers das entsprechende pdf vom gekauften Heft gleich mit zu hinterlegen? Während mir das Druckwerk zugesandt wird, kann ich schon mal in der digitalen Ausgabe schmökern...

Aber dazu müßte man ein funktionierendes System haben...

@Werner, #19:
Zitat

...seit einem dreiviertel Jahr versuche ich das N-Bahn Magazin Spezial "Anlagen-Spezialitäten" käuflich in digitaler Form zu erwerben. Dieser Verlag ist nicht in der Lage seine Software derart zu ändern, sodass ich meine Zahlungsweise von Bankeinzug auf paypal umstellen kann...



ärgere dich nicht; die Umstellung würde dir nichts bringen, weil es der Verlag sowieso nicht auf die Reihe kriegt, die Sonderhefte in digitaler Form anzubieten! Bei beiden Sonderheften ist der Download deaktiviert, du kannst sie also auch nicht mit Paypal bekommen...

Grüße
Roland

Hi in die Runde,

ich nochmal, ich mach' jetzt mal die "Ingrid"...

Je tiefer man eintaucht, umso mehr kommt einem das Kopfschütteln über dieses "Verlagshaus24"/vgbahn.shop! Ich bin jetzt mal neugierigerweise die Portale durchgegangen. Nun weiß ich auch, warum ich neuerdings unerwünschte Post über irgendwelches artfremdes Gedöns bekomme! Als der VGB "einkassiert" wurde und auch aufgrund des einen Hackerangriffs 2020 (es gab ja inzwischen mehrere...) gegen die Funke-Gruppe sollte der alte Zugang "shop.vgbahn.info" ja eingestellt werden. Seit 2021 steht dort mehr oder weniger unverändert, man arbeite an einer Portierung in den neuen Shop *lol*. Die Zugangsdaten zu diesem Portal funktionieren aber nach wie vor, die von mir im alten Shop gekauften Hefte sind nach wie vor aufruf- und downloadbar _im alten Shop_, wir schreiben inzwischen 2024! Verfolgt man den Link zum "neuen" Shop, kommt man zum"vgbahn.shop", man ist dort aber "natürlich" nicht angemeldet, damals, Anfang 2021, vermeldete man Umsteigern noch, man müsse sich aus Sicherheitsgründen dort neu registrieren, alles klar. Melde ich mich im neuen Portal an, ist dort nach wie vor im Downloadbereich das, was ich seitdem dort gekauft hatte, aber keinerlei "Spuren" der alten Käufe, man ist innert mehr als drei Jahren nicht in der Lage, die Online-Ware eines Kunden zu portieren! So viel zum Thema...
Als "Sahnehäubchen" kommt dann noch, wenn man das "Mutterportal", Verlagshaus24, aufruft, kann ich mich dort mit den gleichen Zugangsdaten anmelden, im Downloadbereich stehen die Ausgaben, die ich über den _neuen_ VGB_Shop erworben habe! Direkt beim Verlagshaus24 hab' ich mich aber nie registriert! Diese Daten haben sie aber wohl inzwischen "erfolgreich integriert", wie's aussieht . Und spammen mich dann unaufgefordert mit irgendwelchen Bildbänden von Afghanistan im Ausverkauf zu...
Zu allem kommt dann noch, daß man inzwischen nicht mehr (!) mit Paypal bezahlen kann, nur noch mit SEPA-Lastschriftmandat oder auf Rechnung. Ich hatte aber in der Vergangenheit nach meiner Erinnerung mit Paypal bezahlt, über die App geht es ja auch auf dem Wege...

Und noch was spezielles zum N-Bahn Magazin: ruft man die Untergruppe direkt auf, zeigt er als "aktuelles" Magazin 03/24, auch die Suche nach dem neuen Magazin dort unter "vgbahn.shop/n-bahn-magazin/" bringt nichts... - die wirklich aktuelle 04/24 findet man auf der Hauptseite unter "neu eingetroffen"!
Sucht man im "VGB-Shop" nach den beiden "Spezial"-Ausgaben, bleibt man dumm! Bei der Sucheingabe sagt er zuerst, er fände nichts; als "Ergebnis" zeigt er aber dann doch ungefähr 5.500 Einträge, nur nicht die beiden "Spezial-Magazine"! Im "Mutterportal" beim Verlagshaus hab' ich's dann per Zufall doch gefunden, zumindest das zweite Heft. Aber natürlich nur in Papierform...

#Polemik gelöscht, Admin

meint grüßend
Roland
Moin zusammen,

auch ich habe die Magazine stets als PDF gekauft unt heruntergeladen. Das ist seit Längerem nicht mehr möglich.

Ich hatte daher eine E-Mail an den Verlag geschickt. Mir wurde mehrfach mitgeteilt, dass das Portal wohl gehackt wurde und seitdem ist der Bezug von digitalen Magazinen aufgrund der fehlenden Bezahlmöglichkeit nicht mehr möglich.

Ich hatte daraufhin mitgeteilt, dass der Verlag einen Kunden verloren hat.

Gruß
Jürgen
Hallo,
ich glaube wir sollten die Dinge nicht miteinander vermischen.

Die VGB-Seiten sind nach der Übernahme nur noch ein Schatten ihrer selbst und haben seitdem eigentlich auch nicht mehr funktiniert. Weiß eigentlich wer, ob das Videoprogramm RioGrande ebenfalls beendet wurde bzw, ob das Team um Joachim Schmidt, außerhalb der Eisenbahnstiftung, noch was veröffentlicht?

Das digitale Abo-Portal vom N-Bahn-Magazin ( https://app.nbahnmagazin.de/ ) selbst funktioniert aber sehr gut. Die Hefte stehen sogar seit den letzten beiden Ausgaben gleichzeitig mit den Lieferungen an die Papier-Abbonnenten zur Verfügung. Zuvor erst bei Erscheinen im Handel. Die Ausgaben sind ohne irgendwelches Gedöns einfach als PDF zu downladen und somit sicher abzuspeichern. Ältere Hefte können einzeln freigeschaltet werden, dies geschieht innerhalb weniger Minuten. Leider stehen nur die Ausgaben seit der Übernahme zur Verfügung.

Die aktuelle Ausgabe 4/2024 ist hier sowohl auf der "Homepage" als auch der Übersicht aller bisherigen Ausgaben gelistet. Die Spezial-Ausgaben sind nicht im Abo-Portal verfügbar, sie lassen sich bisher aber auch beim rein digitalen Angebot nicht abbonieren.

Cool wäre, wenn Horia und Gunnar die Zugbildungsbeiträge von vor der Übernahme nochmals in Form einer digitalen Extra-Ausgabe mit dem Verlag veröffentlichen würden. Dass der Verlag die späteren Artikel natürlich über den Erwerb der Hefte vertreiben will, kann ich nachvollziehen. Aber bei den nicht mehr verfügbaren Ausgaben, wäre eine kompakte Neuauflage wünschenswert.

Vielleich kann Gunnar Selbmann, der ja hier im Forum vertreten ist, da etwas bewirken?

Beste Grüße
Frank
Hallo Roland,

das erste N-Bahn Magazin Spezial "Anlagen vom Feinsten" habe ich digital.
Vor einigen Monaten gab es das N-Bahn Magazin Spezial "Anlagen-Spezialitäten" auch noch digital zum herunterladen. Nur mir war es wegen der Änderung der Bezahlvariante nicht möglich.

Was Jürgen berichtet  "dass das Portal wohl gehackt wurde", hat mir die Mitarbeiterin am Telefon bei jedem Telefonat auch erzählt.

Ich bin jedenfalls traurig, dass dieser Verlag es in einem Dreivierteljahr nicht hinbekommt diese Softwareprobleme in den Griff zu bekommen.

Grüße - Werner P
Hallo,

"dass das Portal wohl gehackt wurde" ist ja eine einleuchtende Erklärung, lässt allerdings auch Rückschlüsse auf die IT-Sicherheit zu. Eine solche Verlagsgruppe stellt doch nur ein begrenzt lukratives Hackerziel dar, so dass der Angriff mutmaßlich zur Kategorie "mittelgroßer Aufwand" zu zählen ist. Dass dieser Angriff dann so verheerende Folgen hat, dass die Firma bis heute nicht in der Lage ist, all ihre Produkte auch online zu vertreiben, muss aus kaufmännischer Sicht zumindest als unglücklich angesehen werden (um nicht zutreffendere, aber vielleicht abfälligere Attribute zu gebrauchen).

Schöne Grüße, Mike
Hallo Mike, hi im Forum,

(nicht nur...) ich vermute, daß der Hackerangriff ja in erster Linie den Servern der Funke Medien-Gruppe galt, die Moba- und Eisenbahnabteilung war da quasi nur ein "Abfallprodukt"! Als da wären neben einigen regionalen und überregionalen Tageszeitungen, wie WAZ und Westfälische Rundschau, auch einige sehr bekannte Wochenblätter, wie Hörzu und TV digital.
Vor allem die Tageszeitungen bilden natürlich eine breite Angriffsfront für bestimmte Hackergruppen, vor allem auch solche, die von "Adolf Putin" gesteuert und bezahlt werden. Daß da auch ein paar Hobby-Zeitschriften betroffen waren, war wohl eher als "Kollateralschaden" einzuordnen. Entsprechend dürften auch die Prioritäten zur Wiedererlangung der Server-Hoheit und Vermeidung neuer Fremdzugriffe an anderer Stelle liegen, als bei ein paar Modellbahnzeitschriften. Ich könnte mir sogar vorstellen, daß solche für den Verlag eher "Randgruppen" absichtlich außen vor gelassen wurden vom Mutterkonzern, um die Zahl möglicher Einfallstore zu minimieren...

Und in der Gesamtheit des Konzerns dürfte es in der Führungsetage auch relativ wenig "jucken", wenn da dann "dank" noch geringerer Umsätze der eine oder andere "Kleinladen" zusperrt. Auch das dürfte an höherer Stelle eher als Kollateralschaden abgehakt werden, um die "wichtigen" Umsätze des Tagesgeschäftes zu schützen...

Das ist dann halt der Fluch, wenn man nur noch ein Teil eines solchen "Imperiums" ist. Als ehedem mehr oder weniger eigenständige Verlage hatte man natürlich eigenes Equipment, Hardware, die nur für einen selbst da war und die es zu schützen galt. Nun ist man, schon aus "Kostenoptimierungsgründen", nur noch "Gast" im großen System und andere bestimmen, was man da noch darf...

meint grüßend
Roland
Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: Trainworld

Vor allem die Tageszeitungen bilden natürlich eine breite Angriffsfront für bestimmte Hackergruppen, vor allem auch solche, die von "Adolf Putin" gesteuert und bezahlt werden.


Ich denke das derartige Gruppierungen andere (globalere) Angriffsziele haben als so eine mickrige "Mediengruppe". Des weiteren haben wir hier eine Polemik wie "Adolf Putin" nicht nötig. Danke.

Mobagruß Kai
Hallo,
gerade Medien sind schon öfters Opfer von Hackerangriffen  geworden.
Allerdings sollte man Verbrechen  nicht miteinander vergleichen.
Vergleiche machen es nicht weniger schlimm sondern dienen unter Umständen sogar dazu, etwas zu relativieren.

Gruß
Thomas
Ein Hallöchen aus der Alpenrepublik,

ich habe bei VGB Bahn ein Digitales Abo von Eisenbahn Magazin. Hat bis dato sehr gut funktioniert. Nach Umstellung vom Verlag her, ab 15.9.24 auf die sehr schlechte Modell Bahn Kiosk App, ist es mir nicht mehr möglich die Nummer 10 dieser Zeitschrift aufzurufen. Fehlermeldung > Zeitschrift nicht mehr vorhanden. Sie wird gelöscht.
Verlag bereits 2 mal per Email kontaktiert,  leider keine Rückmeldung. Hat noch wer solche Probleme?

Danke und beste Grüße
Harry
Hallo,

was genau ist die Nr. 10? Welches Monat/Jahr?

Grüße, Peter W
Hallo,
ich glaube, Harry/Roco160 meint die aktuelle Ausgabe. Die Papierausgabe kam bei mir (Schweiz) aber auch mit einer Woche Versätung an. DB halt ...
Struwelpeter

Hallo,

das wäre dann die Nr. 5/2024.

Grüße, Peter W
Hallo Peter,

Harry schreibt nicht vom N-Bahn-Magazin, sondern vom Eisenbahn Magazin... - da passt das dann schon mit der Ausgabe 10, kam um den 08.09., also vergangene Woche, als pdf-Ausgabe...

Grüße
Roland
Moin zusammen,

ich bin froh, dass der Shop wieder funktioniert und ich mein N-Bahn Magazin, teilweise auch andere, wieder als PDF herunterladen kann. So schön die Hefte auch sind, mit der Zeit benötigt man doch sehr viel Platz. Darüber hinaus ist des ressourcenschonend.

So kann ich sie auf dem Rechner oder auch auf dem Tablet lesen.

Gruß
Jürgen.
Hallo Peter, es geht hier um die Nummer 10 vom Eisenbahn Magazin ( ABO ). Sie wird im Kiosk angezeigt,  kann sie aber nicht laden,  da Nummer nicht vorhanden ist. Der Verlag gibt auch keine Antwort von sich.....
ABO vom N Bahn funktioniert bestens.

Beste Grüße
Harry
...kleiner Nachtrag > ich habe das Heft im Zeitschriftenhandel als Papierfom erstanden.
Werde das Eine ABO sehr wahrscheinlich kündigen.
Hallo,

sorry an alle ich habe total überlesen, dass es um das EM ging.

Bei mir ist anscheinend die Nr. 4/2024 der österreichischen ModellBahnWelt auf dem Postweg verschwunden, da muss ich auch reklamieren - das hat aber mit der VGB und der Sache aber nichts tun. Die MBW gibt es gar nicht digital.

Grüße, Peter W


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