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THEMA: Lok bleibt ständig stehen
vor wenigen Wochen habe ich mir meine erste digitale Lok gekauft.kurz nachdem ich sie auf der Multimaus angemeldet hatte,ging der Ärger schon los.Nach einigen Runden blieb sie stehen,als wenn Kontaktprobleme mit den Schienen bestehen.Licht ging dann auch gleichzeitig aus .Wenn ich dann leicht auf die Lok drückte,ging das Licht wieder an und sie zuckte oder fuhr ein paar Zentimeter weiter und blieb dann wieder stehen und dann immer so weiter. Bin dann am nächsten Tag mit der Lok in einen Modell laden gefahren und dort fuhr sie einwandfrei auf deren Testrecke. Bin dann wieder nach Hause und dort lief sie dann
plötzlich auch einwandfrei.wirklich sehr komisch.gestern habe ich mit neuem Schienenreiniger und Benzin die Schienen gereinigt und danach das gleiche Problem.alle paar cm bleibt sie stehen und das Licht geht aus. Wenn ich sie dann mit der Hand bewege geht's Licht wieder an sie fährt 2 cm und bleibt wieder stehen und immer so weiter egal auf welchem gleisabschnitt. Ist das jetzt ein purer Zufall oder nicht? Kann es sein dass ich irgendwelchen Dreck auf den Schienen gelöst habe wo aber eigentlich gar keiner war dass der sich jetzt auf den Rädern der Lok abgesetzt hat, welche ich aber auch gereinigt habe so gut wie es geht. Oder aber kann es sein dass es mit der Lok überhaupt nichts zu tun hat und mit kontaktproblemen, nämlich dass die Digitalisierung irgendwie spinnt, die Multimaus oder dieser schwarze Verstärker? Es ist ja total zum verrückt werden so macht das Fahren keinen Spaß. Ich wäre sehr sehr dankbar für eine Antwort, von denjenigen der schon ähnliche Erfahrung gemacht hat und eventuell Abhilfe weiß .
Gruß Tosch
Du solltest uns vielleicht mitteilen, um welches Modell es sich handelt. Je nach Hersteller gibt es da unterschiedliche Möglichkeiten.
Gruß
Jürgen
die Fragen müssen mit der Ursache nichts zu tun haben.
Weisst du welchen Decoder dein damaliger Verkäufer da eingebaut hat?
Weisst du evtl. mit welcher Zentrale dein Verkäufer die gefahren hat?
Passen die Fahrstufen in deiner MM-Bibliothek?
Hast du den Decoder mal resettet?
Evtl. ein Kurzschluss, Wackelkontakt, kalte Lötstelle durch den Decodereinbau?
Gruß,
Norbert
Da du sie, das ist meine Meinung, sofort wieder durch aufdrücken zum laufen bekommst, gehe ich einmal nicht davon aus das ein Kurzschluß aus dem Moment enstanden ist.
Wenn ja, müßtest du wieder freischalten.
Meine Meinung.
Ich tippe auf Kontaktprobleme.
Ich würde als erstes das Gehäuse abnehmen und die Schleifer, die den Kontakt nach "oben" geben, anschauen.
Heißt, bewegst du das Drehgestall in Längsrichtung, = verbleiben die Schleiferarme am Chassis?
Ist das i. O. die Drehgestelle entnehmen.
Jetzt ebenso auch die Schleifer kontrollieren.
Beispiel
1. Haben die Federweg, gute Spannkraft.
2. die Kontaktbügel seitlich , rasten diese an der Platine gut ein.
Das wäre erst mal so auf die schnelle etwas mechanisches.
Nebenbei, ich selbst kenne keinen Schienenreiniger.
Ich nutze gelegentlich Acetonfreien Bremsenreiniger. Der entfettet.
Nebenbei ich, poliere meine Gleise.
Einspeisungen immer nach einem Gleiswechsel und nach Weichenausgängen.
manche meiner Loks haben auch das Problem wenn sie länger nicht gefahren sind. Das wird dann langsam besser und wenn ich sie ein paar mal angestoßen habe ist es gut. Es hat nichts mit Dreck auf den Schienen zu tun, andere Loks fahren ja. Ich vermute dass sich da irgendwas auf der Innenseite der Räder niederschlägt, wo die Kontaktzungen anliegen.
Eventuell hat Deine Reinigungsaktion jetzt wieder was auf den Schienen hinterlassen. Was für ein "Schienenreiniger" war das?
Viele Grüße
Andreas
Zur Eingangsfrage: Ja, es kann sich Schmutz auf den Radfächen ablagern und das beschriebene Problem verursachen. Meistens in der Ecke Lauffläche/Spurkranz.
Es erstaunt mich aber, dass dann die Lok beim Händler normal funktioniert hat.
Bei Fleischmannloks kann das beschriebene Verhalten auch neue ab Werk auftreten.
Grüsse
Robert
also ich denke mal, dass da einer der "Tausend Lötpunkte" kalt ist und durch andrücken vorübergehend Kontakt herstellt.
Aufmachen - messen - prüfen - gucken!
https://www.uhlenbrock.de/de_DE/service/infos/I0181665-012.apd/Teil-II-2011.pdf
Gruß Sven
ich hatte einmal so etwas ähnliches mit einer Arnold-Lok. Dann hab ich den Decoder gegen einen anderen getauscht. Bei mir hat diese Maßnahme das Problem gelöst.
Gruß Jochen
Vielleicht stellt dir der Händler eine andere Lok zur Verfügung. Oder nimmst halt deine Steuerung mit einem Testgleis zum Händler mit.
Den Lokdekoder könntest du auch resetten.
Grüsse
Robert
wo hängt denn die Multimaus dran? Eine z21 oder der alte schwarze Kasten?
Grüße, Peter W
ich habe mir zur Angewohnheit gemacht jede Lok, ausser vielleicht die Fabrikneuen, die ich mir zugelegt habe komplett zu zerlegen und mir den Zustand angesehen.
Danach erstmal alles gereinigt. (Motor, Bürsten, Schleifer, Achsen, Räder und Drehgestelle) danach lief jede Lok zuverlässig.
Ich glaube keinen Verkaufer, besonders wenn er sagt das die Lok 1A in Ordnung ist.
Grüsse
Klaus
also definitiv ein Lok die nachgerüstet wurde.
Als 210 mit 4 Haftreifen oder 218 mit 2 Haftreifen?
Glaskugel und Kaffeesatz gelesen:
Kontaktschwierigkeiten von den Rädern über die Innenschleifern und den Kontaktfahnen zum Rahmen und den Platinenklammern zur Platine hin.
Da deutet auch diese Teil hin:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Nach einigen Runden blieb sie stehen,als wenn Kontaktprobleme mit den Schienen bestehen.Licht ging dann auch gleichzeitig aus .Wenn ich dann leicht auf die Lok drückte,ging das Licht wieder an und sie zuckte oder fuhr ein paar Zentimeter weiter und blieb dann wieder stehen und dann immer so weiter.
Gruß Detlef
Vieleicht ist es dir möglich noch etwas genauer das Modell zu beschreiben.
Z. Bsp. Hat sie noch die durchsichtigen Haftreifen?
Wenn ja, die sind nach den jahren "fertig"
Solltest du die Haftreifen ersetzen, nutze die Situation und säubere die Spurkränze/Radlauf.
Bei mir, das rührte wohl auch daher, der Weichmacher schwindet aus dem Gummi, bei mir war eine Art Klebkram unterhalb der abgenommenen Haftreifen und am Spurkranz.
Hat das Modell noch die eckigen Motorkohlen verbaut? Meiner Meinung ja.
Meine Erfahrung, ich habe dieselbe, sie ist bei mir maginal zickiger bei Langsamfahrt/Rangiergeschwindigkeit.
Maginal, merkt man kaum, aber dennoch anders zu meinen anderen Br 210 nern mit "neueren Motoren"/runden Motorkohlen.
Hat sie noch vier Haftreifen, ich habe eine Haftreifenachse ersetzt,.......Kontaktfreudiger.
Du beschreibst beim Verkäufer eine Teststrecke.
War das nur ein gerades Stück? Wenn ja, du dann bei dir andere Gleisverläufe hast, Bögen und nicht einigermaßen mit Dellen versehende Gleise, können die oben beschriebenen Verschleißsituationen woanders dann Probleme machen.
Ich würde das Modell erst einmal, wenn es dir möglich ist, mechanisch das Modell überarbeiten ehe ich auch nur ansatzweise mich mit dem digitalen, was z. Bsp. CV Werte anbelangt, beschäftigen.
Aber das mußt du am Ende entscheiden was für dich wichtig ist.
Wenn du magst, aus welchem Postleitzahlengebiet kommst du?
Vieleicht kann man vor Ort direkt helfen.
Als Bsp. das ist nur ein Auszug von Fleischmannmodellen wie sie bei mir "laufen müssen".
https://www.youtube.com/watch?v=6XlJ4g7qKYs
lg von Roland, dem analogen & digitalen N- Bahner 😎
ich habe nochmals über Dein Fehlerbild nachgedacht. So, wie Du es schilderst, bekommt die Lok keinen Strom. Das Licht geht ja auch aus.
Die Fleischmann 218 ist eigentlich ein sehr einfach zu wartendes Modell.
Bitte entferne einmal die Drehgestelle. Dann siehst Du unten wie die Schleiferaufnahmen am Chassis aussehen. Diese als erstes reinigen. Die verschmutzen gerne nach längerem Betrieb,
Danach die Drehgestelle zerlegen. Auch dort können sich auf der Stromabnahmeseite der Räder Staub und Schmutz ablagern. Die Achsen komplett und alle Schleifer reinigen. Alle Schleifer auf richtigen Andruck prüfen.
Wenn das erledigt ist sollte die 218 wieder fahren.
Gruß
Jürgen
also ich hab bei meinen Fleischmann 218 ähnliche Probleme gehabt. Bei mir war das auf die Schlieferverbindung Drehgestell - Lok zurückzuführen. Nimm mal die Drehgestelle raus, entferne eventuelle Flusen auf den Schleifern (zur Lok - nicht zum Rad), säubere wenn notwendig die Gegenkontakte auf der Platine und biege v.a. die Schleifer etwas nach oben.
Das hatte ein ähnliches Problem bei mehreren Loks behoben.
Grüße Micha
ein beliebter Fehler bei den alten Fleischmann 4-Achsern ist, dass die Drehgestell-Schleifer auf einer Seite verbogen, angebrochen (und damit lasch) oder ganz weg sind. Dann nimmt die Lok natürlich nur von einem Drehgestell und wegen der vielen Haftreifen auch nur von einer Achse wirklich Strom auf, läuft also elektrisch gesehen wie ein 1-Achser. Zum Fehlerbild passt es
Die Verkäufer sagen immer "alles ok, läuft super", ist doch klar. Sonst würde den Krempel ja keiner kaufen.
Grüße, Peter W
Ich komme aus 32107 Bad Salzuflen,hier in der Gegend gibt es kaum Leute mit MEB.
Gruß Tosch
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Wie, Peter#17, schon ansatzweise beschrieb, von mir noch der Hinweis, es sind halt Verschleißteile die einer Materialermüdung erliegen.
Es bringt nur für einen Moment etwas, wenn man an den Schleiferzungen, rumbiegt.
Es ist Material mit einem Federweg, wenn der Schleifer einmal über den "Totpunkt" ist, läßt unweigerlich der Federweg wieder nach.
Man kann sich erst einmal so behelfen, dennoch ist es auf Dauer kein Ansatz für eine Lösung.
Und glaube mir, ich habe viel gebrauchte Modelle der Art gekauft, was ich da erlebt und gesehen habe, man kommt nicht drauf was einige z. bsp. hier herum Experimentieren.
32107 ist weit weg von mir, hätte gerne das Modell in Ordnung gebracht.
lg von Roland 😎
wenn jemand danach schauen kann wäre gut, wenn Du Dich da nicht rantraust. Wobei das bei dem Modell kein Hexenwerk ist.,
Gehäuse spreizen und abnehmen. Danach die Bolzen der Drehgestellaufnahmen mit einer Pinzette herausziehen. Die beiden Zahnräder herausnehmen.. Am besten diese Arbeiten in einem schalenartigen Gefäß vornehmen. Dann verliert man auch keine Teile.
Um die Achsen herauszunehmen einfach die Schrauben unten lösen und die Blenden abnehmen. Vorsichtig, damit die Kupplungen nicht herausfallen. Die kann man aber auch wieder einsetzen.
Schwarze Haftreifen sind bei den Modellen original und normal.
Die Multimaus musst Du nicht resetten. Bezüglich der Zentrale ist aber zu empfehlen, auf eine z21 Start umzusteigen. Ab einer gewissen FW-Version funktionieren die Multimäuse am Digitalverstärker nicht mehr
Gruß
Jürgen
du wirst nicht drumherum kommen, die Lok zu öffnen. Das ist auch eine gute Übung für die Zukunft, zumal dieses Modell so unverwüstlich ist, dass es Fleischmann mit den Jahren kaum bzw. überhaupt nicht geändert hat.
Was du natürlich brauchst, ist zuerst einmal der "Waschzettel". Da findest du die Angaben zum Öffnen der Lok. Ist das Gehäuse runter, dann kannst du zwischen Drehgestell und Chassis die etwa 3mm starken Bolzen aus der Chassishalterung schieben. Nun nimmst du das mittlere Ritzel aus dem Drehgestell (damit es nicht weg kommt).
Jetzt kannst du die Drehgestelle und die Lokseitigen Kontaktflächen auf Schmutz überprüfen. Ist dort alles gesäubert, dann kümmere dich bitte noch um die beiden Federbügel, die auf der Platine angeklippst sind. Diese sollten stramm auf der Platine sitzen. Ich hatte schon eine Lok, da musste ich die Verbindung mit einem kleinen Lötpunkt herstellen, das ist aber seltenst der Fall. Meist reicht ein leichtes Nachbiegen für einen guten Kontakt aus.
Damit hast du schon mal alle Fehlerquellen bei der Lok geprüft. Dieser Waschzettel (falls du keinen hast) kann dir weiter helfen: https://wiencirz.com/waschzettel/fleischmann/078_fleischmann.html
Ist zwar keine 7233, aber die Loks sind identisch. Wenn der Waschzettel dir keine Hilfe ist, dann such mal nach "Digitalumbau Fleischmann BR 210/216/218". Meist findet man da ganz gute Fotos und auch die Vorgehensweise beim Zerlegen der Lok.
Auf die Motorreinigung gehe ich hier mal nicht näher ein, obwohl das eine Maßnahme bei einer gebruchten Lok ist: Kollektor säubern, Kohlen ausglühen etc, aber soweit sind wir noch nicht und ich will dir nicht zu viel zumuten.
Viel Erfolg
Freddie
Da ist es vielleicht von Vorteil, sich einem Verein oder Stammtisch anzuschließen.
Modellbahn ist nun einmal eine feinmechanische Technik, aber es ist keine Raketentechnik.
Grüße, Peter W
Ganz ehrlich auf die einfachste Art ist hier noch keiner gekommen. Fleischmann Motoren sind nunmal nach langem Stillstand anfällig Patina auf den Kollektoren zu bilden ( Kupferrost ).
Das mögen die digitalen Signale überhaupt nicht. Einfach mit einem analogen Trafo wenn vorhanden die Lok freifahren, dann fährt sie auch wieder digital. Ich weis nicht wie oft ich das schon praktiziert habe, es hat immer geholfen.
Ach ja H0 Lokomotiven mögen das auch nicht, des halb fahren ist das a und o .
Gruß Thomas
Hast du seinen Startbeitrag gelesen?
Wenn nicht, hier noch einmal ein Auszug.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Nach einigen Runden blieb sie stehen,als wenn Kontaktprobleme mit den Schienen bestehen.Licht ging dann auch gleichzeitig aus .Wenn ich dann leicht auf die Lok drückte,ging das Licht wieder an und sie zuckte oder fuhr ein paar Zentimeter weiter und blieb dann wieder stehen und dann immer so weiter. Bin dann am nächsten Tag mit der Lok in einen Modell laden gefahren und dort fuhr sie einwandfrei auf deren Testrecke. Bin dann wieder nach Hause und dort lief sie dann
plötzlich auch einwandfrei.
Wenn es der von dir beschriebene Belag sein sollte, wie verschwindet der durch ein Aufdrücken der Lok auf das Gleis das sie wieder läuft?
Meiner bescheidenen Meinung nach, da beim Händler das Modell läuft, dürfte der beschriebene Belag auf den Kollektorplatten mitlerweile ad acta sein.
Ganz ehrlich, ich würde diese Methode, wenn ich das Problem hätte, nicht machen.
Ich weiß nämich nicht, verglüht der Belag, schiebt er sich, wenn man es immer wiederholt an Resten in Die Kollektorplattenzwischräume? Dazu der Kohlenabrieb.
Herzlichen Glückwünsch zu einem eventuellen Plattenschluß.
All das was du beschreibst "an Belag" kenne ich nicht.
Entsteht der nach 1 Woche, nach 4 oder Monaten?
Jedenfalls ich habe etliche Dreipoler, ich Gleise auf und ab geht die Post.
Roland der analoge & digitale N -Bahner 😎
Naja nach fast 20jähriger Mitgliedschaft, und mehr als 300 digitalen Lokomotiven, Triebwagen, glaube mir ich weis wovon ich schreibe.
Du bist hier mal gerade zwei Monate hier angemeldet,
Mit meinen Beiträgen konnte ich schon vielen helfen, wie es bei Dir ist weis ich nicht.
Ach ja noch was bei über 300 digitale Modellen, kommt es zu längeren Stillstandszeiten, die bis zu Jahren dauern können.
Deshalb ist eine zeitliche Einschätzung nicht möglich.
Ach ja zum Betrieb beim Moba Händler, nur zur Anmerkung, vielleicht ist ja dort die digitale Spannung höher eingestellt, als beim Threaderöffner, Fragen über Fragen, bin übringens auch Elektrotechniker.
Gruß Thomas
Ps. Hier noch einige Beweise, dass ich weis wo von ich schreibe !
https://www.youtube.com/watch?v=kuHbylu1zeU
https://www.youtube.com/watch?v=jXfhK5JwEns
Und bei Nachtbetrieb.
https://www.youtube.com/watch?v=BU8F_YpRm2c
man muss sich doch nicht gleich persönlich angegriffen fühlen (@Twingo). Deine Glaskugel wird auch nicht klarer sein, als die der anderen. Und was hat eine Mitgliedschaftsdauer (übrigens ziemlich genau 1 Monat, nicht 2) in einem Forum überhaupt mit entsprechender Vorkenntnis zu tun?
Fakt ist, dass sich Tosch offenbar nicht zutraut, die Lok mal zu öffnen. Das macht es für alle hier noch schwerer, denn Tipps sind nur dann gut, wenn sie ausprobiert werden können und ein entsprechendes Feedback dazu gepostet wird.
Bekommt Tosch 35 verschiedene Tipps und Ideen, was ggf. defekt sein könnte und die Lok tatsächlich zerbröselt auf dem Tisch liegen hat, dann hilft gar nichts mehr. Er muss Systematisch vorgehen und das fängt erst einmal damit an, die Spannungsübertragung Gleis zur Lok zu prüfen.
Weder ein reset der Gleisbox (geht das überhaupt?) noch ein reset des Decoders wird hier etwas bringen. Es ist ein simples Kontaktproblem, auch wenn die Möhre beim Händler läuft.
Aber er muss da ran und vor allem auch eine Rückmeldung geben, sonst stochern wir alle weiter im Nebel.
Gruß
Freddie
das macht doch keinen Sinn. Es geht doch gar nicht darum, wer hier länger im Forum ist. Auch Neulinge können Erfahrungen haben. Es heißt ja nicht, dass sie sich nicht schon länger mit Modellbahn beschäftigen.
Tosch muss zusehen, die Lok zu öffnen. In der Zeit, die wir hier verschreiben, hätte ich das Teil schon längst wieder zum Laufen gebracht. Ich müsste nur verlängerte Arme haben .
Ich habe inzwischen 18 dieser Modelle im Alter von über 40 Jahre bis Säugling. Ich zerlege die inzwischen blind. Häufigstes Problem sind die Verbindungsschleifer vom Drehgestell zum Chassis. Entweder nach unten gebogen oder verschmutzt.
Wenn die Lok auch auf einem Testgleis nicht läuft liegt es an der Lok und nicht am Gleis. Auch nicht am Motor. Sie bekommt, so wie beschreiebn, keinen Strom.
Gruß
Jürgen
Das hat nichts mit einer Glaskugel zutun. Sondern sind es Erfahrungswerte nach über vierzig Jahren N - Bahn und circa 20 Jahren als digital N Bahner.
Ich lasse mich nunmal nicht aneiern, so wie es reinschalt schalt auch wieder raus.
Ich meine damit #23.
Meine Erklärung war und ist nur eine weitere Hilfestellung, wenn anderen das nicht passt.
Ist es nicht mein Problem.
Aber eine Reaktion ist doch wohl erlaubt, hoffe ich zumindest.
An Cheffe Ismael Du kennst mich, wie ich auf manche Antworten reagiere. Ich hoffe, dass ist kein Grund meine Beitrage zu ändern, bzw. zu löschen.
Gruß Thomas
Roland hat lediglich noch einmal darauf hingewiesen, dass die Lok ja wieder anfährt, wenn man von oben auf das Gehäuse drückt. Ich glaube, nach mehr als 20 Jahren Erfahrung wirst du wissen, dass das nicht vom Motor kommen kann, sondern vielmehr von der Versorgungsspannung zum Motor.
Fakt ist: alle wollen helfen, wenn Tosch aber keine Rückmeldung gibt kommen wir keinen Schritt weiter.
Gruß
Freddie
Alles gut.
Ich kann jetzt nicht nachvollziehen das ich jemanden angeeiert habe.
Egal wer und welche Fachrichtung, ob nun ein Arzt oder ein Elektriker oder Bäcker.......etc pepe........
Man wird eine Fehleranalyse durchführen bei einem Problem.
Entweder sucht man selbst das Problem was entsteht selbst oder läßt sich ein Problem genau erklären wenn jemand anderem der Schuh drückt.
Ich habe darauf verwiesen, (aus Tosch seinem Text kopiert), das die Lok beim Händler läuft, bei ihm nicht.
Sie lief bei Ihm dann wieder.
Dann leider wieder mal wenn er oben drauf drückt.
Ergo, heißt es für mich, siehe Oben, ungenau die Fehleranalyse. oder ein beschriebenes Fehlerbild ungenau gedeutet.
Kann vorkommen. Bin von so etwas auch nicht frei.
Anscheinend, egal wer, gibt es auch zu Hauf weit weg vom Virtuellem, mag man nicht das man auf Unstimmigkeiten verweißt.
Und ansonsten, dann dürfte oder wann darf dann jemand schreiben hier?
Nach einem Monat, einem halben Jahr, oder gar nicht, weil derjenige sich durch solche Kommentare, wo man sich so erhebt was man hat und kann, sich dann(derjenige der eventuell etwas hilfreiches wüßte) gar nicht erst traut.
Gute Güte.
Also, ich kann damit Umgehen.
#30 Freddi
Ich gehe davon aus das ein Kontaktproblem Rad - Schleifer - zur Platine besteht.
Ich akzeptiere Tosch das er es nicht macht oder kann. Er wird als Person anderweitige Qualitäten haben. Spur N Modelle in den Fein/Kleinstteilen ist nicht so seins.
Es ist natürlich ärgerlich das die LOk beim Verkäufer läuft.
Bleibt nur das er sie obligatorisch einmal auseinander nimmt und reinigt.
Keine Ahnung was so etwas kostet, ob es lohnt.........und und und.
lg von Roland 😎
Das fängt doch schon beim Abnehmen des Drehgestellbodens an.
Die Schraube, Feingewinde.
Die ist schnell verdreht, das Gewinde schnell verramscht.
Gibt ja welche die nehmen, ich bin da vorsichtiger, Akkuschrauber für.
Ich hab das schon gehabt, augenscheinlich eine Zunge nach oben vom Drehgestell i.O.
Beim Abbauen dann ein Haarriß entdeckt.
Dann die, du weißt meine "Alt Und Neuteile als Vergleich, das Ritzel.
Wenn,s klemmt wird gedrückt, .......nach dem Motto, das war da und muß auch wieder da hin. Schnell ist ein Zahn abgenuggelt oder bricht gar ab.
Schön ist ja immer wenn man vor Ort jemanden hat, der es macht und man drüber schaut. nebenbei Erklärt wird.
Was ich als Fazit anmerken möchte ist, ich bin weiit davon etwas als kein hexenwerk zu bezeichnen.
Wo Routine überhand nimmt entstehen Fehler.
lg
mal so ein kleiner Gedanke, was bitte hat ein verdreckter Motor damit zu tuen das die Beleuchtung auch nicht funktioniert?
Motor und licht bocken und nach drücken auf die Lok geht es kurz? Das sind keine Motorprobleme,
Aber wenn sich Tosch sich nicht weiter dazu äußert und er auch Angst hat die Lok zu öffnen, dann kann ihm auch der Ferne keiner helfen.
Und um ihm aus der Nähe zu helfen fehlen leider genauere Angaben wo er herkommt.
Gruß Detlef
in Beitrag #18 hat Tosch geschrieben, in welcher Ecke er wohnt....
Viele Grüße
Jörg
#33
Die Antwort ist ganz einfach, durch einen verschmutzten Kollektor werden die Decoderprotokolle nicht richtig interpretiert und somit hängt sich der Decoder auf. Durch drücken der Lok kommt es zu einer besseren Spannungsversorgung, welches kurzzeitig für eine bessere Datenübertragung sorgt.
Natürlich sind auch Kontaktprobleme Rad / Schiene eine Möglichkeit.
Wie schon erwähnt ist mein erster Beitrag nur eine weitere Information zur Problemlösung gewesen.
Gruß Thomas
Jetzt habe ich wieder was dazu gelernt.
Ciao
U
möglicherweise schwankt die Spannung seines Netzbetreibers zu stark. Oder es werden nur 220 V eingespeist.
Gruß, Thomas S.
Die von DschinKhan zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
das falsch interpretierte Decoderprotokolle den Decoder aus der Bahn werfen leuchte ein.
Aber was ich nicht verstehe wie die über den Motorausgang - bei einem verschmutzten Kollektor - in den Decoder reinkommen sollen,.
Und was da dann ein verbessertes Signal am Eingang für Abhilfe sorgen soll.
Das deutet für mich alles auf ein Problem mit der Übertragung von der Schiene zur Platine hin.
Aber da tosch sich nicht an das zerlegen der Lok traut - Drehgestelle ausbauen - wird er auch den Motor nicht ausbauen.
Gruß Detlef
Da Du analog Deine Anlage betreibst, sind Dir diese Probleme unbekannt.
Erklärung zu Deiner Frage, ein Decoder benötigt immer einen fließenden Strom, um richtig arbeiten zu können.
Das geht schonmal beim Auslesen/ Programmieren los.
Ohne einen Prüfstrom der über den Motor fließt geht dann wenn dieser verschmutzt oder nicht angeschlossen ist , funktioniert der Decoder nicht.
Deshalb muss man wenn man Decoder programmieren möchte, ohne Lok immer einen Lastwiderstand dazwischen schalten.
Gruß Thomas
Ps # Namensvetter 37
Man habe ich gelacht, äh nicht wirklich 👎👎👎
Ein Decoder funktioniert auch ohne Motor.
Probiere es einfach Mal aus. Motor abklemmen, Funktionen wie Licht usw. schalten, geht, Decoder hängt sich nicht auf, oder stürzt ab.
Viele, nicht alle, Decoder benötigen einen Motor zum Programmieren.
Die Lok hat ganz einfach ein Kontaktproblem.
Möglicherweise sind die Schleifer nicht mehr stramm anliegend. Ursache kann ein Riss im Material sein, eine lose Befestigung am Grundkörper des DG, oder eine Verformung sein.
Wer das nicht selbst beheben kann, wird hier im Forum ganz leicht jemanden finden, der das erledigt.
Ich zum Beispiel, kostet 2x Porto und über ein Trinkgeld würde ich mich natürlich auch freuen.
Hätte schon längst erledigt sein können.
Jürgen H.
Steile Thesen:
Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: Thomas
durch einen verschmutzten Kollektor werden die Decoderprotokolle nicht richtig interpretiert und somit hängt sich der Decoder auf.
Zitat - Antwort-Nr.: 39 | Name: Thomas
ein Decoder benötigt immer einen fließenden Strom, um richtig arbeiten zu können.
Dietrich
Edit: Jürgen war schneller.
Wenn man sich Tosch,s Eingangsbeschreibung sowie etweig dann noch seine Nachträge wirklich durchliest, kann man meiner Meinung nach nur davon ausgehen, das es Kontaktprobleme Rad - Platine sind.
Es wäre schon sehr erstaunlich, der Motor läuft ja, bzw. das Modell läuft ja auf dem Testgleis einwandfrei, dann bei ihm anfänglinglich ebenso einwandfrei.
Dann wieder nicht. Er drückt von oben auf die Lok = sie fährt wieder ein wenig.
1. Was passiert auf dem Weg vom Testgleis zu Ihm mit dem Modell das da nun der Motor verdreckt sein könnte?
2. Wenn er es nun nicht ist, sie läuft ja bei ihm anfänglich, was passiert ab dem Zeitpunkt wo er sie aufstellt - sie fährt - dann nicht- mit dem Motor das er ab jetzt verdreckt sein könnte?
Man kann natürlich, das hilft aber Tosch so nicht weiter, aus der "Plauderkiste" hier all mögliches herrauskramen an Ursachen, die Meiner Meinung nach hier mit dem was Tosch beschreibt, mal nun erst nichts zutun haben.
Ich bleibe dabei, er muß als erstes dafür Sorge tragen, das das Modell überhaupt erst einmal ordentlich sauberen Stromfluß bekommt.
Sollte es dann noch Probleme geben kann man sich "nach Oben " weiterarbeiten.
Sprich den Motor.
Schade das er sich nicht mehr meldet.
Z. Bsp. würde ich gerne erfahren haben, was den Schienenreiniger betrifft.
lg Roland 😎
Natürliche funktioniert ein Decoder auch ohne Motoranschluss.
Ich habe etliche Decoder im Eisatz, wo der Motorausgang defekt ist, z.B. zum schalten von Beleuchtung.
Aber nochmals ohne einen metallischen reinem Kollektor läuft da garnix.
Jedenfalls bei mir und etlichen Lokomotiven die ich von Forumskollegen ( Berliner / Brandenburger Stammtisch ) repariert habe.
Sorry aber das ist nunmal Fakt !
Gruß Thomas
Nur haben die beschriebenen Symptome rein gar nichts damit zu tun.
"Licht geht aus... Lok läuft an bei Druck von oben".
Ich wundere mich oft, wie sehr verschmutzt und angelaufen Kollektoren sein dürfen, ohne dass es Probleme damit gibt.
Die meisten Loks meines nicht kleinen Fuhrparks laufen auch nach Jahren Stillstand problemlos an. Da kann kein Kollektor mehr metallisch rein sein.
Deine Erfahrung in Ehren, meine ist deutlich größer.
Jürgen H.
Ok mein Fuhrpark in Spur N circa 320 digitale motorisch angetriebene Fahrzeuge .
Davon circa 100 plus X selbst umgebaute Lokomotiven inklusive Frässarbeiten.
Wieviel Erfahrung benötige ich Deiner meiner Meinung noch ?
Sorry aber ich bin besser, kann mehr usw.
Ist Kinderkramm allgemein gesehen
Gruß Thomas
Kinderkram? - hier fühle ich mich wohl.
Schlaumeier-Modus AN:
".... werden die Decoderprotokolle nicht richtig interpretiert... "
Decoderprotokolle werden nicht interpretiert - weder falsch noch richtig, sondern Protokolle sind dazu da andere Dinge zu interpretieren bzw. zu handeln (Signale, Impulse, Bits Und Baites usw..) Ihr meint sicher das richtige .....
Schlaumeier-Modus AUS:
In meiner digitalen Einsteigerzeit vor ca. 10 Jahren (noch HO) sind mir schon einige Decoder selbstverschuldet abgeraucht. Ich habe damals einige nur als Funktionsdecoder verwendet in dem ich beim Proggen eine Glühbirne als Last anstelle der Motorausgänge geschaltet habe. Vielleicht bewirkt der Kollektor da eine zu große oder zu kleine Last .Und - wie Dietrich oben schon schrieb - wenn der Decoder einmal programmiert ist braucht er nur noch eine Gleisspannung - und läuft bis das Benzin alle ist.
Gruß,
Norbert
ich glaube, hier wird alles nur unnötig verwissenschaftlicht.
Schauen wir uns den Aufbau des Modells einmal an. Von der Kategorie her 'sehr einfach'. Da ist doch nichts drin und dran.
Ein Chassis unter dem sich zwei Drehgestelle befinden. Kontakte, die sich auf einer kleinen Platine bewegen und den Strom übertragen. Die Hauptplatine selbst einfachst aufgebaut. Lediglich ein Entstörkondenstor und eine Drossel drauf. An den Birnchen zwei Selenplättchen. Das ist alles!
Und analysieren wir doch einmal die geschilderten Symptome. Lok bleibt stehen, wenn man sie bewegt fährt sie wieder.
Der Klassiker unter den Kontaktproblemen. Bleibt zunächst die Frage, Lok oder Schienen? Die Schienen wurden gereinigt, so dass das auf die Lok schließen lässt. Auch die Hinweis, es leuchtet dann auch kein Licht unterstützt diese These.
Wenn man nun ein wenig Logik oder auch den gesunden Menschenverstand anwendet muss man doch zur Überzeugung kommen, es kann
- nicht der Motor sein, dann würde das Licht noch leuchten
- nicht die Platine sein, beim Bewegen der Lok bewegt man die Platine nicht. Auch Druck von oben wirkt nur aufs
Gehäuse und nicht auf die Platine.
- nicht der Decoder sein. Der geht entweder oder er geht nicht. Durch Bewegen der Lok regelt der Decoder nur, wenn er
wieder Strom von der Schiene bekommt.
Man kann natürlich den Motor zerlegen und reinigen. Weil man dazu die komplette Lok zerlegen muss, wird man eventuelle Kontaktprobleme vermutlich 'zufällig' mit beseitigen. Neue Haftreifen werden so etwas auch nicht lösen. Haftreifen isolieren ohnehin nur.
Wenn ich bei meiner Lokomotivflotte bemerke, dass da eine Lok anfängt Aussetzer zu bekommen, demontiere ich lediglich die Drehgestelle und reinige die komplett. Das hilft in der Regel.
Motoren nehme ich nur in Ausnahmefällen auseinander. Bedarfsweise reinige ich dann zunächst nur die Kollektoren von außen und setze ggfs. neue Kohlen ein. Das reicht. Motoren und Haftreifen bekommen im normalen Betrieb schnell wieder irgendwelche Ablagerungen. Da müsste man die Fahrzeuge permanent zerlegen. Das ist aus meiner Sicht nicht notwendig.
Und ich fahre Modellbahn seit 1972 und denke da auch genügend Erfahrungen gesammelt zu haben.Ich betreibe diesen Aufwand nicht und meine Loks fahren alle. Drehgestellrevisionen sind ausreichend.
Gruß
Jürgen
Eure Hilfsbereitschaft und Engagement ist bemerkenswert, Ihr habt meine Bewunderung, ich bin immerwieder beindruckt von Eurer Hilfsbereitschfaft. (musste Uwe( der meist nur mitliest) mal loswerden, danke)
Tosch hat mich "auf gut Glück" über meine ****KleinAnzg. angesprochen, (ich bin 4km weg von Ihm) ob ich helfen kann.
Ich wills versuchen, hab die FLM 7233 210 004-8 o/b Produktionszeitraum 1976-81 hier und zerlegt.
Sie ist übel verdreckt (öl + Kohlebürstenabrieb), sie ist digital (Fleischmanndec. einglötet) und sie läuft auch noch.
Das Problem sind die beiden Getriebeblöcke, alle 8 Radschleifer sind noch dran, pfeifen aber auf dem leztzten Loch, ( sind stark korrodiert, und haben nur noch weing Federkraft, die 4 Kontaktfahnen zum Chassis sind alle abgebrochen, und durch Kabel ersetzt. (siehe Bilder).
Der Kupplungsschacht (von Getriebeblock (vorne) FLM 457232) ist repariert worden mit einem Gleisnagel und viel SekKleber, also irreparabel im Eiimer.
Die u-förmigen Kontaktbrücken von Unterseite Chassis hoch zur Platine waren mit SekKleber eingeklebt. (hab sie zerstörungsfrei lösen können, man kann sie jetzt wieder wie vorgesehen ein- und
ausbauen.
Ich möchte ihm die Lok möglichst wieder zurückbauen auf Stromversorgung ohne Kabelverbindung, ( Drehgestellausbau ohne löten soll wieder funktionieren).
Die Teile Getriebeblock (hinten) FLM 467232 und eine Drehgestellblende hab ich noch da, mir fehlt Getriebeblock (vorne) FLM 457232 (in neu oder gebaucht mit allen Stromabnehmern) hat den jemand noch liegen und würde ihn verkaufen ?
Danke und Gruß, Uwe (32791 Lage/Lippe)
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Drehgestellblöcke. Habe ich auch, wie in #19 erwähnt, zu Hauff bei gebrauchten Modellen gehabt.
Ich glaube die Kosten ca.20 Euro das Stück. Warum da gespart wird dran verstehen doe "Götter".
Fehlt da beim Drehgestellboden links 457232 eine Spannnase, zum arretieren des Federplättchens?
Viel Erfolg.
lg von Roland 😎
sehr gut, dass Du Dich der einmal angenommen hast. Dann liegt es, wie vermutet, im Bereich der Drehgestelle.
Die Blöcke sind echt Mangelware. Hier gäbe es einen, wenn niemand mehr einen beisteuern könnte:
https://www.ebay.de/itm/325708713241
Viel Erfolg.
Bei der Gelegenheit würde mich interessieren, wie das Modell angeboten wurde. Der Zustand ist für mich schon grenzwertig. So etwas gehört meiner Meinung nach schon als Bastlerware angeboten. Ich hoffen zumindest, der Preis war nicht zu hoch.
Gruß
Jürgen
Ich habe schon so ähnliches als,....... läuft gut, wie neu angeboten bekommen.
Man sieht es nicht auf den teils angebotenen Bildern.
Ärgerlich, ich habe sie mir aber alle hergerichtet.
lg von Roland 😎
ja das linke im Bild ist das mit Gleisnagel und SekKleber repariertem Kupplungsschacht, da fehlt ein Spannnase in der Bodenabdeckung, darüber ist meine neue Abdeckung die ich noch habe.
Gruß Uwe
Ok Uwe. 🙋♂️
ja was soll ich sagen, 80€ hat Tosch bezahlt für seine erste digitale Lok, Das Gehaüse hat auch alle Trittstufen verloren,
mit Beschreibung Bastelware wurde die es bstimmt nicht Angeboten, wäre aber besser gewesen, man hat einen Anfänger ausgenutzt, Mir wird ein bisschen "kotzig" wen daran denke.
Ich bin bemüht ihm zu helfen und sie wieder brauchbar zu bekommen, immerhin der 40Jahre alte FLM Dreipoler is noch richtig fit so vom Augenschein her, kein auffäliges Wellenspiel, die Kohlebürstenschächte sind auch gut und noch nie zu warm geworden, Ich glühe grad die recheckigen Klötze aus , das Öl sprudelt wie inner Friteuse nur so aus ihnen hinaus
Danke Jürgen für den Angebotshinweis, aber 19+Versand ist zuviel, das muss irgendwie noch preiswerter gehn...
Gruß Uwe
in meiner Antwort #52 warst Du natürlich gemeint, Entschuldigung, Roland aber gerne auch
lg Uwe
Hallo Jürgen, Roland
kleine Verwechselung grade bei mir, nichts für Ungut
lg Uwe
Danke Uwe, dass Du dich der Lok annimmst. Ich habe vor Jahren eine alte 218 o/b restauriert weil ich Sound einbauen wollte, leider ließ sich der Tran Decoder nicht zum Funktionieren bringen. Damals hatte mir Kurt Hegermann geholfen, die Teile noch bei der alten Gebr. Fleischmann Co KG aufzutreiben.. Natürlich waren die Schleifer kaputt und auch die Radsätze runter gefahren. Seither liegt die Lok als Leiche. Bin ja am Überlegen die Lok zu spenden. Paket nach D ist halt so teuer.
Mir tut er richtig leid. Schade dass es immer wieder solche "Klasse A..." Verkäufer gibt, die falsche Angaben machen und einem Einsteiger, oder einem der erstmalig ein Gebrauchtmodell - hier muss man schon von einem Verbrauchtmodell sprechen - kauft, den Gusto vermiest.
Tja, Tosch wird es als Lehrgeld verbuchen müssen inklusive Ersatzteile und 200 € fiktive Reparaturkosten.
Grüße, Peter W
Zu #54 spur-n-teile hat den Drehgestellblock im Ersatzteilsortiment, nur die Artikelnummer scheinen durcheinander geraten zu sein oder ich hab das etwas übersehen. Da ist es dann unter 19€ mit Versand.
https://spur-n-teile.de/fleischmann-br-218-4672...t-stromabnehmer.html
Wünsche euch viel Erfolg, die Lok zu sanieren.
Schönen Abend
Lukas
danke für Deine Spürnase, ist ein ganz gutes Angebot, die Ersatzteilnummern passen zur jeweiligen Getriebeblockausführung, nur die zusätzliche Bezeichnung (vorne) und (hinten) sind bei Spur-n-teile vertauscht.
Leider brauch ich Nr: 457232, das nicht verfügbar ist.
lg Uwe
Danke Peter für deine verständnisvollen Worte, ich versuche das Lehrgeld so klein wie möglich zu halten.
Einer nächster Versuch dazu, was muß ich machen, außer das Porto zu übernehmen, um Deine Spendenüberlegung
weiter zu beflügeln.
Welche Lokummer hat deine 210 o/b Leiche, die von Tosch hat 210 004-8 siehe auch das Bild einer traurigen Lok
in die man nur noch mit Anstellleiter Zutritt bekommt
Gruß Uwe
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Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
ja was soll ich sagen, 80€ hat Tosch bezahlt für seine erste digitale Lok
Das ist heftig. Dafür bekommt man eigentlich sehr gute Loks der BR 210/218 in sehr gutem Zustand.
Die Drehgestellblöcke sind irgendwie schwer zu bekommen. Ich hoffe, Du findest einen günstigeren. Ich habe leider keinen. Neu kostet er bei Fleischmann 21,- €.
Vielleicht kann man den Verkäufer damit konfrontieren und er gewährt noch einen Nachlass.
Gruß
Jürgen
Das ist doch klasse, das Du dich dieser Lok angenommen hast, es ist nur Schade, dass es eigentlich eine Schrottlok für 80 € ist.
Gruß Thomas
Ich habe genau deswegen, obwohl ich es eigentlich nicht machen wollte,den Verkäufer kontaktiert.Und genau wie ich es mir gedacht habe,war seine Reaktion absolut negertiv.
"Du hast sie bei mir Probelaufen lassen und hast hinterher Zuhause noch gelobt,wie gut sie läuft.da nehme ich mir nix von an".
Auch daß sie von innen verbastelt und vermurkst ist,wollte er nix von wissen.
Na ja Kauf bei Kleinanzeigen ohne Garantie, Gewährleistung usw.😡
Aber ich setze große Hoffnung auf meinen Kollegen Uwe, daß er sie wieder auf Vordermann kriegt.
Ich melde mich später noch mal dazu.
Gruß Tosch
ich bilde mir ein es gibt von einem Anbieter einen Reparatursatz für die Schleifer, mir fällt im Moment gerade nicht ein welche Firma. Das war auch schon mal ein Thema hier, leider nicht mit einem konkreten Ergebnis:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1251785
@Uwe: Hier habe ich ein Angebot gefunden: 2 klp. DG um EUR 22,-
https://www.ebay.de/itm/126547589066
Grüße, Peter W.
äußerlich mag sie noch ordentlich aussehen. Innen wurde sie vermurkst. Es ist alles eine Frage des Preises. Bei Kleinanzeigen ist man leider etwas verloren. Juristisch würde ich das als arglistige Täuschung einstufen.
Mein Tipp, nehmt das Angebot, das Peter gefunden hat, wahr. Dann ist die Lok wieder in einem guten Zustand. Kostet noch einmal 22,-€, aber billiger wird es nicht.
Gruß
Jürgen
Danke für Eure Mithilfe und Eure Spürnasen, wir haben die 2 Drehgestelle genommen, damit wird die Lok wieder gut laufen.
Gruß Uwe
viel Erfolg und viel Spass mit einer gut laufenden, soliden, alten Fleischmann-Technik!
Grüße, Peter W.
ich möchte mich Peter anschließen. Mit der Lok kann man nur Spaß haben.
Gruß
Jürgen
ich möchte mich hier einfach noch mal melden da ist gravierende Neuigkeiten gibt. Ich hatte von Kontaktschwierigkeiten mit meiner Lok Br 210 berichtet. Seit gestern weiß ich nun mit 100-prozentiger Sicherheit, das es nun doch nicht an der Lok gelegen hat, welche ja repariert wurde.
Vor einiger Zeit habe ich mir eine zweite Lok gekauft, ein US Modell von Atlas. Diese lief bis vor wenigen Tagen einwandfrei. Dann hat die Anlage 3 Tage still gestanden und plötzlich hat die neue Lok die gleichen kontaktprobleme wie die BR 210 zuvor. Ich musste sie immer wieder anstupsen oder berühren und dann vor sich ein paar Zentimeter und blieb wieder stehen. Und das Licht im gleichen Rhythmus immer am flackern und am ausgehen. Bin dann dabei gegangen, habe die Schienen gereinigt diesmal mit Filz und Isopropanol. Auch die andere Lok machte plötzlich wieder Schwierigkeiten aber nicht so extrem. Nach der Reinigung lief die BR 210 wieder besser, aber die us-lok leider nicht. Nun bin ich gestern mit der neuen US Lok wieder in den modellbahnladen und dort wurde sie digital und analog getestet und lief natürlich einwandfrei. 🫣
Dann wieder zu mir nach Hause und ich habe beide Loks diesmal zum ersten Mal analog laufen lassen. Das Ergebnis war grottenschlecht. Beide liefen auf verschiedenen schienenabschnitten langsam und schneller und blieben stehen. Ich habe dann auf der Schiene zusätzlich Strom eingespeist und die Lok lief immer noch nicht an. Also liegt es nicht an schlechter stromeinspeisung oder an schienenverbindern, sondern an verdreckten schienen. Ich dann zum Xten Mal gereinigt und nach einigen Runden liefen beide Loks allmählich besser. Und jetzt kommt der Hammer!!! Ich dann wieder umgestellt auf digital und wie von geisterhand beflügelt laufen beide Loks bis jetzt so schnell und perfekt wie noch nie!!!???
Beide Loks laufen digital 100 mal besser und schneller als analog. Was ist denn da los mit meiner Anlage und wo ist da der Wurm? Habe ich immer noch nicht gründlich genug gereinigt gehabt? Mit Isopropanol Filz oder Benzin bringt meiner Meinung nach gar nichts. Wie reinigt ihr eure schienen?
Gruß Tosch
vielleicht ist es das Klima in dem Raum? Wird im Haus mit Holz geheizt oder ist da sonstwo ein undichter, alter Kamin, der unsichtbaren Niederschlag erzeugt?
In der Anleitung meines ersten Fleischmann Startsets steht noch, man sollte einen Lappen mit etwas Modellbahn- oder Nähmaschinenöl tränken und alle Schienen damit abreiben.
Bei meinem Testgleis am Schreibtisch aus älteren Kato Schienen habe ich ein ähnliches Problem wie Du es beschreibst. Da sind Gleiselemente dabei, wo die Stromaufnahme trotz allem immer sehr schlecht ist. Vermutlich ist die Oberfläche durch irgendetwas angeraut. Vielleicht sollte ich die Schienen polieren.
Die Kato Gleise im Testkoffer des Vereins, die alle 2 Wochen befahren werden, geben wesentlich besseren Kontakt, obwohl sie vom Abrieb der Haftreifen von den Neufahrzeugen verschmutzt werden, besonders in der. Kurven.
Grüße, Peter W
versuche es vielleicht mal mit Tunerspray. Das löst Oxidationen an den Schienen.
Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht.
Grüße
Klaus
wenn Loks analog mal schneller und mal langsamer fahren, hast Du vermutlich Übergangswiderstände an den Schienenverbindern. Digital können die Decoder das ausgleichen. Ruckeln dürften sie aber nicht.
Welche Gleise nutzt Du eigentlich?
Gruß
Jürgen
wenn der Fehler auf der Testanlage des Händlers nicht auftritt, wohl aber bei der eigenen Anlage, tippe ich auf die Gleisspannung. Wie hoch ist die eingestellt? Geh' mal auf 18V.
Grüße
Zwengelmann
Ich habe ein ziemlich gutes Multimeter,aber die digitale Spannung lässt sich nicht messen.die Werte sind am schwanken bis ins unermessliche.ich habe aber mal gelesen,daß das normal ist.was ich beim besten Willen nicht verstehe ist,daś die Schienen nach kürzester Zeit wieder verdreckt sind.es hat damit zutun,aber alleine daran liegt es nicht.im Tunnel zum Beispiel hatten die Loks auch Probleme und da habe ich nicht gesâubert und da laufen sie momentan auch wieder einwandfrei durch.aber das bleibt nicht so.der Fehler wird garantiert wieder auftreten.ist eventuell doch mit meiner alten Digitalzentrale was nicht in Ordnung oder mit der Multimaus?als ich gestern das erste Mal analog gefahren bin,hatte ich Geschwindigkeitsdifferenzen ohne Ende und dann im digitalen Betrieb überhaupt nicht.Deswegen sehe ich das jetzt so:
Bei leichten Verschmutzungen gibt es im digitalen Betrieb keine Probleme bzw bei geringen Spannungsdifferenzen ,werden die Verschmutzungen zu stark,wird die Lok nicht langsamer sondern bleibt sofort stehen.Also entweder läuft sie einwandfrei oder überhaupt nicht. Das ist so ähnlich wie damals mit analogen Fernsehen, bei schlechten Empfang wird das Bild schlechter und heutzutage bei digitalen Empfang z.b. über die Schüssel ist das Bild da oder weg. Schlechte bildqualität gibt es da nicht mehr ☺️
Gruß Tosch
es ist nicht normal dass die Gleisspannung schwankt, im AC Bereich (V~) kann der Wert falsch sein aber bleibt stabil!
Grüße, Peter W
du solltest mal die Schienenverbinder und Weichen auf Stromunterbrechung überprüfen,auch wenn
du das schon probiert hast. Direkt zwei Strippen vom Trafo nehmen. Das kann bei ausgeleierten Verbindern vorkommen.
Gruß Thomas
ich danke Dir für den Hinweiß,habe nochmal nachgemessen und muss mich entschuldigen.meine Gleisspannung beträgt jetzt plötzlich im digitalen Betrieb stabile 51,8 V Wechselstrom.Schalte ich im Stand einer Lok das Licht an,sinkt die Spannung auf ca 42 V.
ich halte deinen gemessenen Wert für völlig unmöglich. Keine der mir bekannten Zentralen gibt solch hohe Spannungen ans Gleis. Das würde kein Decoder überleben. Auf deinem Netzteil, welches die Zentrale mit Spannung versorgt, wird ein Wert stehen und ziemlich genau den solltest du am Gleis messen können.
Ist es möglich, dass dir die Kommastelle beim Ablesen "verrutscht" ist und du mit 5,18 Volt fährst? Das wäre dann die Lösung des Problems weil das natürlich viiiieeeel zu wenig ist. Prüf das bitte.
Gruß
Freddie
ich habe zwei seperate Strippen vom Trafo genommen und direkt auf die Schiene gegeben,wo die Lok stehen blieb.da hätte sie spätestens anlaufen müssen und das war nicht der Fall!!!und wenn es noch so unglaubwürdig klingt,aber es war tatsächlich so
Die Werte sind völlig unplausibel. Da stimmt was nicht. Messgerät kaputt oder falsch angeschlossen? Messung gegen PE?
Grüße, Peter W.
Beide Loks laufen noch einwandfrei.
Gruß Tosch
oder die Lok stand gerade isoliert.
Grüße, Peter W.
kommt hin sind ca. 18V nur kann des Schätzeisen kein True-RMS.
Gruß Rolf
irgendwie klingt das alles mysteriös. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Zentral oder sogar die Multimaus das verursacht. Und was verstehst Du unter mal schnell mal langsam? Auf gewissen Gleisabschnitten oder permanet im analogen Betrieb? Machen das beiden Loks? Falls nein und nur bei einer Lok könnte das andere Ursachen haben. Z.B. ein Feuern der Kohlen.
Du hattest geschrieben, dass die Loks unterschiedlich mit den Aussetzern reagierten.. Es muss daher meiner Meinung nach mit Deinen Gleisen zu tun haben. Ich glaube, Du hast die Frage nach dem Gleismaterial noch nicht beantwortet. Hast Du eventuell Arnold Gleise?
Du müsstest Dich jetzt einfach mal herantasten. Hast Du noch ein paar Gleise um bei Dir eine Teststrecke aufzubauen? Dann hast Du den direkten Vergleich und Du kannst sicher sein, dass es nicht an der Zentrale und an den Loks liegt. Danach musst Du die Unterschiede suchen.
Vielleicht hat jemand aus der Nähe die Gelegenheit, sich das alles mal anzusehen.
Gruß
Jürgen
Ich würde mir mal einen Testkreis aufbauen, die Schienen gründlich reinigen und dann da die Loks laufen lassen.
Somit könnten Problem mit der Stromversorgung seitens Zentrale / Trafo ausgeschlossen werden. und man hätte auf jeden Fall eine Referenzstrecke. Wenn auf der großen Bahn dann Probleme sind, die Lok auf den Testkreis und diesen vom Gleis her versorgen wo die Probleme aufgetreten sind. Somit könnte man eventuell feststellen woher genau die Probleme kommen.
Gruß FraNk
Unter schnell und langsam meinte ich im analogen Betrieb auf verschiedenen gleisabschnitten von alleine, ohne dass ich am Regler drehe. Beide Loks machten im Grunde die gleichen Anstalten.Ich fahre momentan wieder digital und es läuft zurzeit alles bestens 1a.
Jetzt noch mal zur digitalzentrale:
Ich habe den alten Fleischmann Booster 68 08 01.es kommen da nur 3,8 Volt raus , gestern Abend am Gleis waren es 5,18 V wechselspannung. Wenn ich die Multimaus abklemme von dem Gerät, dann bekomme ich einen unplausiblen Wert der ewig am schwanken ist.
Im Netz stehen ca 14 Volt, was ist denn jetzt nun richtig und was nicht??
Und aus dem Netzteil kommen genau 18 Volt Gleichstrom wie es auch drauf steht.
Gruß Tosch
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Besorg dir die kleine weiße z21.
Die bekommt man recht günstig, am besten im Bundle mit Router.
Gruß
Andreas
Das von dir gezeigte Meßgerät kann nur sinusförmige Wechselspannug anzeigen.
Schau doch mal in den Herstellerunterlagen nach.
Ferner ist da noch ein Filter mit einer Grenzfrequenz von 800Hz eingebaut.
Digitalspannungen sind Rechteckspannungen!!!
Vernünftige Meßergebnisse bekommt man nur mit einem Oszilloskop.
Mit freundlichen Grüßen
Harald
hmm, ein Benning cm2 mist true-RMS. Eventuell ist es aber defekt. Ich würde ein weiteres Messgerät zur Überprüfung verwenden. Den wie bereits geschrieben 5,x V sind ca. 18V verwendbarer Gleichstromanteil.
Gruß Rolf
ich kann mich Andreas #88 nur anschließen. Besorg Dir eine z21. Mit dem dazugehörigen Maintenance Tool kannst Du die Spannung auch sogar auslesen.
Wenn die Loks analog abschnitssweise unterschiedlich schnell fahren, hast Du Übergangswiderstände an den Schienenverbindern. Im Digitalbetrieb fällt das nicht auf. Da musst Du mehr Einspeisepunkte in kürzeren Abständen anlöten.
Gruß
Jürgen
ja das habe ich mir schon gedacht, aber es ist schon an fünf oder sechs Stellen der Strom eingespeist an meiner kleinen Anlage. Und wenn die Anlage digital gut läuft warum sollte ich mir dann die Mühe machen. Was mir einfach keine Ruhe lässt ist jetzt mein Digitalverstärker, dem gebe ich ganz einfach die Schuld dran wenn die Anlage wieder zu spinnen beginnt, da ich den Verdacht habe, dass die Spannung einfach zu niedrig ist.Ich habe jetzt ein separates loses Kabel gelegt und sobald das Problem wieder losgeht, werde ich direkt auf der Schiene Strom einspeisen,wo die Lok rumzickt. Dann weiß ich genau ob es an meinen Schienen liegt oder an diesen Booster. So billig ist so ein neues Teil z21 nun auch wieder nicht. Von Trix gibt es digitalanlagen, die deutlich billiger sind und für meine beiden Loks brauche ich keine große digitalanlage.Bis denne 😊
LG Tosch
wie hoch ist denn die Eingangsspannung für den Verstärker, die vom Netzteil kommt?
Grüsse
Klaus
die Eingangsspannung beträgt exakt 18 Volt genauso wie es drauf steht.ich habe die Spannung nun mit einem zweiten Multimeter an den schienen gemesen und es sind wieder nur knappe 5 volt Wechselstrom..aber die Loks laufen immernoch ohne Probleme.aber ich kenne meine Anlage und der Fehler wird wieder auftreten ,dann bin ich aber besser vorbereitet damit umzugehen und melde mich.
einen schönen Sonntag .
gruss Tosch
ich denke das Thema kann geschlossen werden,da ich vor 3 Tagen einen 100 % Erfolg verzeichnen kann,den ich selbst immer noch nicht glaube. Ich hatte inzwischen einen anderen Digitalverstärker besorgt, der natürlich nichts gebracht hat. Dieselben Probleme waren inzwischen wieder da, diesmal war wieder die BR 210 betroffen.Nun bin ich hier im Forum auf einen alten Beitrag gestoßen,der das Problem komplett beseitigt hat.Ein Mann aus Holland hatte das Wundermittel verraten,wo er jedoch auf Kretik gestoßen ist.Es handelt sich um ATF GETRIEBEÖL für Automatik PKWs.ich habe es besorgt und dann nur wenige Tropfen auf ein Wattestäbchen geträufelt und nur die geraden
Schienen im vorderen Bereich eingerieben und mit einem filzstück kurz nach poliert. Dann habe ich die Lok ein paar mal wieder anstupsen müssen wie sie sich endlich bewegte. Und nach genau zwei Runden waren die kontaktprobleme komplett verschwunden.alle beide Loks liefen leiser und sanfter ,blieben überhaupt nicht mehr stehen und vor allem das Licht flackern ist nun zu 100% weg. Die Loks lassen sich nun extrem gut steuern anfahren und auch sehr sehr langsam fahren und das an jeder Stelle der Anlage. Wie gesagt ich kann es selber nicht fassen, was das gebracht hat. Es ist nun kein mühsames radieren mit irgendwelchen reinigern der Schienen mehr notwendig. Jetzt stand die Anlage 3 Tage still und wieder probiert, sofort auf Anhieb ohne zucken und ohne Licht flackern liefen beide Loks ohne Probleme an, so etwas gab es vorher noch nie.
Gruß Tosch
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