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THEMA: Arnold 2514 BR41 291 DRG Laufeigenschaft
THEMA: Arnold 2514 BR41 291 DRG Laufeigenschaft
Sandra466 - 02.07.24 11:24
Hallo liebe Modelleisenbahner,
wie seit ihr mit dieser Lok
Arnold 2514 BR41 291 DRG zufrieden?
Laufeigenschaft, Lautstärke und Geräusche vom Motor, Zugkraft, usw.
Oder gibt es von Arnold noch eine bessere Dampflok mit Rauchgenerator?
Fahre analog.
Viele Grüße Sandra
wie seit ihr mit dieser Lok
Arnold 2514 BR41 291 DRG zufrieden?
Laufeigenschaft, Lautstärke und Geräusche vom Motor, Zugkraft, usw.
Oder gibt es von Arnold noch eine bessere Dampflok mit Rauchgenerator?
Fahre analog.
Viele Grüße Sandra
Hallo Sandra,
vorbehaltlich anderer Meldungen folgendes:
Der Rauchgenerator benötigt eine Mindestspannung um dampfen zu können und das macht dann bei 12Volt bei der Lok so um die 180 km/h.
Unterhalb der Spannung glimmt es darin, verkokt und...."Der Rauchgenarator hatte geraucht." Plusquamperfekt, .... allen Tipps und Kniffen zur Reinigung mit SR dies und WD das zum Trotze.
Zu allem Überfluss kommt noch der hochempfindliche Motor dazu, welcher zwar ANGEBLICH stärker gewickelt ist als bei einer KÖ oder T3, aber davon oberhalb von 9 Volt gar nichts weiß. Er wird trotzdem heiß!
Als ich noch mit dieser Lok dampfte, waren final dann 2 Motoren abgeraucht. Nun wird sie grundsätzlich ohne Dampf vorsichtig und nur zu Weihnachten mit alten Arnoldwagen aus dem SET der 75er mal bewegt.
Aaaaber die Digitalisierer haben das natürlich weitgehend im Griff und sind besonders zufrieden, wenn sie einen GAM gleich mit verbauen.
Ich denke, dass auch im Analogbetrieb nur ein Umbau auf GAM in Frage kommt und möglicherweise über eine günstigere Drehzahl des Motors, der wilden "Raserei" ein Ende gesetzt werden könnte. Es mag ein interessantes Highlight sein, wenn die Rauchmelder überwachte Wohnung von so einem Zug befahren wird und dann das Überfallkommando mit Drehleiter vor dem Fenster steht. 😉 Humoristisch gesehen....
Ich persönlich habe mir lieber eine modernere 41 von Mtx gekauft und die flackert analog bisweilen sogar in der Feuertür, wenn sie losfährt und sieht vieeeeel besser aus.
Ich rate demnach bei Anwendung im Analogbetrieb und noch dazu im Originalzustand von dieser Lok vollkommen ab!
Gruß Sven
vorbehaltlich anderer Meldungen folgendes:
Der Rauchgenerator benötigt eine Mindestspannung um dampfen zu können und das macht dann bei 12Volt bei der Lok so um die 180 km/h.
Unterhalb der Spannung glimmt es darin, verkokt und...."Der Rauchgenarator hatte geraucht." Plusquamperfekt, .... allen Tipps und Kniffen zur Reinigung mit SR dies und WD das zum Trotze.
Zu allem Überfluss kommt noch der hochempfindliche Motor dazu, welcher zwar ANGEBLICH stärker gewickelt ist als bei einer KÖ oder T3, aber davon oberhalb von 9 Volt gar nichts weiß. Er wird trotzdem heiß!
Als ich noch mit dieser Lok dampfte, waren final dann 2 Motoren abgeraucht. Nun wird sie grundsätzlich ohne Dampf vorsichtig und nur zu Weihnachten mit alten Arnoldwagen aus dem SET der 75er mal bewegt.
Aaaaber die Digitalisierer haben das natürlich weitgehend im Griff und sind besonders zufrieden, wenn sie einen GAM gleich mit verbauen.
Ich denke, dass auch im Analogbetrieb nur ein Umbau auf GAM in Frage kommt und möglicherweise über eine günstigere Drehzahl des Motors, der wilden "Raserei" ein Ende gesetzt werden könnte. Es mag ein interessantes Highlight sein, wenn die Rauchmelder überwachte Wohnung von so einem Zug befahren wird und dann das Überfallkommando mit Drehleiter vor dem Fenster steht. 😉 Humoristisch gesehen....
Ich persönlich habe mir lieber eine modernere 41 von Mtx gekauft und die flackert analog bisweilen sogar in der Feuertür, wenn sie losfährt und sieht vieeeeel besser aus.
Ich rate demnach bei Anwendung im Analogbetrieb und noch dazu im Originalzustand von dieser Lok vollkommen ab!
Gruß Sven
Beitrag editiert am 02. 07. 2024 12:26.
Die Konstruktion ist "robust". Ich hab erst ein richtig heruntergerocktes Exemplar zur Wartung gehabt: Motorwartung, ein verbogenes Blech gerichtet und die abgeknickten Litzen zwischen Lok und Tender getauscht: Fährt wie neu. Ich kenne lautere Modelle aber im Vergleich zu modernen Konstruktionen schon laut.
Wie eben erwähnt, ist im Analogbetrieb das Hauptproblem die Geschwindigkeit. Bis das zu Dampfen anfängt, hat die Lok ICE-Geschwindigkeit. Das sieht nicht nur doof aus, sondern tut der eigentlich robusten Mechanik nicht gut.
Eine DB-Version kam in den 90ern sogar mit brünierten Rädern heraus. Die hat einen neueren Motortyp (genauso schnell, etwas leiser aber robuster), ist recht selten, heute noch gefragt und kostet entsprechend.
Wenn man analog mit Dampf fahren will, dann empfiehlt sich zumindest ein GAM zur Entschleunigung.
Alternative:
Die S 3/6 von Arnold hat auch Dampf. Viel feiner, dafür weniger robust. Muss man auch zügig aber nicht ganz so schnell fahren, wenn man Dampf mit Analog haben will.
Gruß
Andi
Wie eben erwähnt, ist im Analogbetrieb das Hauptproblem die Geschwindigkeit. Bis das zu Dampfen anfängt, hat die Lok ICE-Geschwindigkeit. Das sieht nicht nur doof aus, sondern tut der eigentlich robusten Mechanik nicht gut.
Eine DB-Version kam in den 90ern sogar mit brünierten Rädern heraus. Die hat einen neueren Motortyp (genauso schnell, etwas leiser aber robuster), ist recht selten, heute noch gefragt und kostet entsprechend.
Wenn man analog mit Dampf fahren will, dann empfiehlt sich zumindest ein GAM zur Entschleunigung.
Alternative:
Die S 3/6 von Arnold hat auch Dampf. Viel feiner, dafür weniger robust. Muss man auch zügig aber nicht ganz so schnell fahren, wenn man Dampf mit Analog haben will.
Gruß
Andi
Danke für eure Antworten
Hallo Sandra,
im Januar hattest du doch schon mal ein Frage ich die Richtung gestartet.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...p;sb1=rauchgenerator
Mein BR41 (2512) läuft analog mit Getriebe- und Motorumbau (noch mit Mashima)top - und wartet noch auch die Nachrüstung mit Rauchgenerator.
Die 2514 ist wohl die zeitlich letzte Ausführung.
Für Betrieb mit Rauchgenerator solltest du die unbedingt in der Geschwindigkeit auf annähernd Vorbildgeschwindigkeit drosseln - heute mit GAM, und den womöglich noch drosseln, dann ist es auch analog ein Vergnügen.
Was da jetzt genau reinpasst weiß ich nicht 1015, 1020, 1215 oder 1220, aber immer mit 2 Wellen und Schwungmasse sollte es schon sein.
Von Arnold gab es auch diverse BR18.5 die aber auch alle zu schnell sind und gedrosselt werden sollten.
Der Tank der 18er ist aber kleiner als der der 41er, und es raucht dadurch auch nicht zu lange.
Gruß Detlef
im Januar hattest du doch schon mal ein Frage ich die Richtung gestartet.
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...p;sb1=rauchgenerator
Mein BR41 (2512) läuft analog mit Getriebe- und Motorumbau (noch mit Mashima)top - und wartet noch auch die Nachrüstung mit Rauchgenerator.
Die 2514 ist wohl die zeitlich letzte Ausführung.
Für Betrieb mit Rauchgenerator solltest du die unbedingt in der Geschwindigkeit auf annähernd Vorbildgeschwindigkeit drosseln - heute mit GAM, und den womöglich noch drosseln, dann ist es auch analog ein Vergnügen.
Was da jetzt genau reinpasst weiß ich nicht 1015, 1020, 1215 oder 1220, aber immer mit 2 Wellen und Schwungmasse sollte es schon sein.
Von Arnold gab es auch diverse BR18.5 die aber auch alle zu schnell sind und gedrosselt werden sollten.
Der Tank der 18er ist aber kleiner als der der 41er, und es raucht dadurch auch nicht zu lange.
Gruß Detlef
Hallo Sandra,
meine Persönliche Erfahrung (Analogfahrer) mit der Arnold BR 41 waren gut da die Lok durch Ihr Gewicht von über 130 Gramm eine sehr gute Zugkraft hatte. Da die 41 ja vermutlich hauptsächlich Güterzüge ziehen soll halte ich das Gewicht und damit die Zugkraft schon für wichtig. Wenn die Steuerung und die Zahnräder richtig zueinander eingestellt sind, läuft Die auch recht ordentlich, Mit Rauch bin ich aus den oben schon genannten Gründen nie gefahren. Mit der Haltbarkeit des Motors gabs auch im Betrieb mit 25-30 O-Wagen welche auch noch mit Echtkohle oder Schotter beladen waren (auch bei moderaten Steigungen) keine Probleme. Die BR 18 von Arnold bietet was die Zugkraft anbelangt hier wesentlich weniger und eignet sich meines Erachtens auch generell wenig für Güterverkehr. PS. auch die 2514 hatte schon schwarz vernickelte Räder, mit Grüssen. Manfred
meine Persönliche Erfahrung (Analogfahrer) mit der Arnold BR 41 waren gut da die Lok durch Ihr Gewicht von über 130 Gramm eine sehr gute Zugkraft hatte. Da die 41 ja vermutlich hauptsächlich Güterzüge ziehen soll halte ich das Gewicht und damit die Zugkraft schon für wichtig. Wenn die Steuerung und die Zahnräder richtig zueinander eingestellt sind, läuft Die auch recht ordentlich, Mit Rauch bin ich aus den oben schon genannten Gründen nie gefahren. Mit der Haltbarkeit des Motors gabs auch im Betrieb mit 25-30 O-Wagen welche auch noch mit Echtkohle oder Schotter beladen waren (auch bei moderaten Steigungen) keine Probleme. Die BR 18 von Arnold bietet was die Zugkraft anbelangt hier wesentlich weniger und eignet sich meines Erachtens auch generell wenig für Güterverkehr. PS. auch die 2514 hatte schon schwarz vernickelte Räder, mit Grüssen. Manfred
...vielleicht noch zur Erklärung meines Textes.
Wenn die 41er ohne Dampf unterhalb,besagter 9V im analogen Betrieb fährt, dann wird der Motor nur moderat warm. Er bewegt sich demnach im für ihn zugedachten Spannungsbereich und hat hier auch seine optimale Leistungsentfaltung und demnach Wirkungsgrad. Gemessen habe ich das nicht, aber es deckt sich mit der Mehrheit aller Aussagen hier.
Inzwischen hat sich auch bei vielen Modellbahnern das Verhalten,geändert, denn man möchte lange Züge möglichst gleichmäßig und typisch schnell fahren lassen. Bei der 41er im Güterzuverkehr vorzugsweise bis 60km/h, im Personenzugdienst maximal Neunzig und Rückwärts egal was, höchstens fünfzig und das kann die alte 41er......nur eben ohne Dampf!!!!
Gruß Sven
Wenn die 41er ohne Dampf unterhalb,besagter 9V im analogen Betrieb fährt, dann wird der Motor nur moderat warm. Er bewegt sich demnach im für ihn zugedachten Spannungsbereich und hat hier auch seine optimale Leistungsentfaltung und demnach Wirkungsgrad. Gemessen habe ich das nicht, aber es deckt sich mit der Mehrheit aller Aussagen hier.
Inzwischen hat sich auch bei vielen Modellbahnern das Verhalten,geändert, denn man möchte lange Züge möglichst gleichmäßig und typisch schnell fahren lassen. Bei der 41er im Güterzuverkehr vorzugsweise bis 60km/h, im Personenzugdienst maximal Neunzig und Rückwärts egal was, höchstens fünfzig und das kann die alte 41er......nur eben ohne Dampf!!!!
Gruß Sven
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